DE7026048U - Lenkrolle. - Google Patents

Lenkrolle.

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DE7026048U
DE7026048U DE19707026048 DE7026048U DE7026048U DE 7026048 U DE7026048 U DE 7026048U DE 19707026048 DE19707026048 DE 19707026048 DE 7026048 U DE7026048 U DE 7026048U DE 7026048 U DE7026048 U DE 7026048U
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B33/00Castors in general; Anti-clogging castors
    • B60B33/02Castors in general; Anti-clogging castors with disengageable swivel action, i.e. comprising a swivel locking mechanism
    • B60B33/021Castors in general; Anti-clogging castors with disengageable swivel action, i.e. comprising a swivel locking mechanism combined with braking of castor wheel

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

PATENTANWÄLTE Dipl.-Phys. Mentzel DiPL-ING.LUDEWIG · dspl.-phys.BUSE · dipl-phys.MENTZEL
Kennwort; Justierschrauben
Firma Albert Schulte Söhne KG, Wermelskirchen/Rhld.
Lenkrolle
f Die Erfindung bezieht sich auf eine Lenkrolle mit einem zweiarmigen Bremshebel, der in der Wirkstellung mit einem ersten Arm gegen die Mantelfläche der Rolle und mit dem zweiten Arm gegen ein Element des eine Rollengabel drehbar führenden Trägers anliegt, wobei an der Rollengabel ein Sperrhebel und am ersten Arm des Doppelhebels ein Lösehebel schwenkbar gelagert und der Sperrhebel mit dem Lösehebel gelenkig zu einem Kniehebelgestänge verbunden ist, das in der Sperrstellung des Doppelhebels etwa die Strecklage einnimmt. Lenkrollen mit einer solchen Sperranordnung, die im eingerückten Zustand sowohl Drehbewegungen der Rolle um ihre Drehachse als auch Schwenkbewegungen der Rollengabel um die Schenkachse des Trägers verhindert, lassen sich bequem handhaben und
• ergeben aufgrund des kniehebelartigen Zusammenwirkens des
Sperrhebels mit dem I ösehebel unter Wahrung mäßiger Stellkräfte hohe Bremsdrücke. Dies setzt allerdings voraus, daß die Form und Lage der Hebel weitgehend genau auf die Lage der Bremsflächen abgestimmt ist. Da sich ferner beim bestimmungsgemäßen Gebrauch von Lenkrollen zumindest die an der Rolle gebildete Bremsfläche, nämlich die Lauffläche verschleißbedingt verlagert, besteht die Gefahr, daß nach einer gewissen Gebrauchszeit die Bremswirkung zu wünschen übrig läßt, weil der im Kniehebelgestänge verfügbare
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Spielraum für die selbsthemmende Sperrstellung nur klein ist. Weiterhin sind die Elemente der Sperrvorrichtung bei den bekannten Lenkrollen der eingangs timschriebenen Art recht verwickelt gestaltet und bedingen daher kostenaufwendige Fertigungsgänge.
Der Erfindung liest, die Aufgabe zugrunde, die Fertigung der Sperrvorrichtung bei Lenkrollen der eingangs umschriebenen Art zu vereinfachen und dennoch stets und langdauernd eine einwandfreie Sperrwirkung zu erhalten. Dies wird erfindungsgemäß im wesentlichen zunächst dadurch erreicht, daß der Doppelhebel mit zur Justierung der Bremskräfte dienenden Justierschrauben versehen wird. Solche Justierschrauben lassen es zu, die Elemente der Lenkrolle innerhalb recht weiter Maßgrenzen zu fertigen und dennoch jeweils die vorgesehenen Bremskräfte sicher zu erhalten. Die Justierschrauben sind überdies auch ausnutzbar, um etwa beim bestimraungsgemäßen Gebrauch eingetretenen Verschleiß zu kompensieren. Es empfiehlt sich, den ersten, d. h. mit der Rolle zusammenwirkenden Arm des Doppelhebels mit einer Justierschraube und seinen ZAveiten Arm mit zwei Justierschrauben auszurüsten. Letzteres ermöglicht es in besonders einfacher Weise, unter Beibehaltung einer symmetrischen Belastung und günstiger Abmessungen zweckmäßige Reibungsmomente zu erhalten, die die Schwenklagerung sicher blockieren.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung empfiehlt es sich, eine von einem Element der Rollengabel vorragende Blattfeder die Justierschraube des ersten Doppelhebelarmes untergreifen zu lassen. Die Blattfeder bildet dann selbst eine Bremsfläche,
die, unabhängig von den Stirnflächenabmessungen der Justierschraube, sich großflächig gegen die Rolle anlegt. Daneben stellt die Blattfeder nach dem Lösen den Doppelhebel in eine unwirksame Lage zurück.
Es ist schon erwähnt worden, daß die erfindungsgemäß vorgesehenen Justierschrauben für die Elemente der Lenkrolls insbesondere der Sperrvorrichtung weite Maßgrenzen zulassen. Dies läßt sich fertigungstechnisch ausnutzen, indem gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung die den Doppelhebel B an der Rollengabel führende Drehlagerung von einer einen
Zapfen übergreifenden offenen Mulde gebildet wird. Eine weitere Vereinfachung fällt an, indem gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung das den Lösehebel mit dem ersten Arm des Doppelhebels verbindende Gelenk einen in einer Mulde des Sperrarmes liegenden Stift umfaßt. Zu Sicherungszwecken kann ein solcher Stift von einem Sperrarm wie Federarm übergriffen sein, der jedoch an der Übertragung der beim bestimmungsgemäßen Gebrauch auftretenden Kräfte nicht teilhat.
Ein besonders einfacher Aufbau ergibt sich in übrigen, wenn gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung der den Doppelhebel führende Zapfen an der Rollengabel einen den Sperrhebel führenden Lagerbock festlegt. Daneben können zur Drehsicherung der Lagerbock und die Rollengabel gegenüber dem Zapfen versetzt ineinandergreifen. Zu diesem Zweck kann je eine innenseitig vorragende Ausprägung der Schenkel eines etwa einen U-Querschnitt aufweisenden Lagerbockes in je eine Aussparung der Rollengabelschenkel fassen.
Die Lagerung des Doppelhebels mittels einer einen rollengabelfesten Zapfen übergreifenden offenen Mulde und vorzugs-
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_ I1 _
weise auch die Verbindung des Lösehebels mit dem ersten Arm des Doppelhebels durch einen in einer offenen Mulde liegenden Stift lassen sich auch anwenden, wenn am Doppelhebels Justierschrauben fehlen oder durch andere Justiermittel ersetzt sind.
Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführung sbei spiel dargestellt. Die Figur zeigt eine Lenkrollen— anordnung im Schnitt im gesperrten Zustand, doch ist die Lösestellung des Sperrhebels gestrichelt angedeutet.
Gemäß dem Ausführungsbeispiel ist in einer Rollengabel 10 eine Rolle Ii auf einem Achszapfen 12 durch eine beliebige Lagerung drehbar geführt. Der Stegteil 13 der Rollengabel weist einen Durchbruch Ik und zwei diesen umfassende Ringrinnen zur Lagerung von Wälzkörper bildenden Kugeln und 16 auf. Die Kugeln 15 liegen weiterhin unter Vermittlung einer Abdeckkappe 17 in einer Laufrinne einer Tragplatte 18, die mit dem mit der Lenkrolle auszurüstenden Gerät wie Möbel oder Fahrzeug verbunden wird. Mit der Tragplatte 18 ist über einen zentralen Zapfen 19 eine Ringplatte <iö verbunden, die die zweite Laufbahn für die Kugeln 16 bildet und unterseitig als Bremsfläche 21 dient, die relativ zur Tragplatte 18 durch den Zapfen 19 drehfest gehalten ist.
Durch die beiden Schenkel 22 der Rollengabel 10 erstreckt sich nahe dem Steg 13 ein Zapfen 23, beispielsweise eine Schraube oder ein Niet. Der Zapfen 23 verläuft weiterhin durch die beiden Schenkel 2k eines etwa U-förmigen Lagerbockes, dessen Steg mit 25 bezeichnet ist. Einpi%ungen der Lagerbockschenkel
fassen zur Drehsicherung in Aussparungen der Rollengabelarme. Zwischen den freien Endbereichen der Schenkel 24 führt sin Zapfen 26 einen etwa U-förmig profilierten Sperrhebel drehbar, dessen Schenkel mit 27 u. ? dessen in zwei einen freien Abstand ι belassende Abschnitte gegliederter Steg mit 2S, 29 bezeichnetist.
Der Zapfen 23 ist von einer offenen Mulde 30 eines Doppelhebels 31, 32 übergriffen. Der Arm 32 des Doppelhebels trägt zwei beiderseits der Längsmittellinie angeordnete, je durch eine Mutter 33 sicherbare Druckschrauben 3·**, von denen in der Zeichnung nur eine sichtbar ist. Die Druckschrauben 34 legen sich in der Wirkstellung gegen die Bremsfläche 2i an. Der Arm 31 ist im freien Endbereich mit einem Durchbruch 35 versehen und trägt an dem diesen außenendig begrenzenden Quersteg 36 eine Justierschraube 37 mit einer Sicherungsmutter 38. Durch den Durchbruch erstreckt sich eine Blattfeder 39, die einendig am Steg 25 des Lagerbockes 24, 25 durch ein Niet 40 befestigt ist und andernends die Justierschraube 37 untsrgreift. Die Blattfeder 39 ist im Sinne eines Abhebens der Arme 31, 32 des Doppelhebels von den zugeordneten Gegenflächen, nämlich der Bremsfläche 21 und der äußeren Mantelfläche der Rolle 11 gespannt.
In einer Mulde 41 des Armes 31 liegt ein Stift 42,der in den Schenkeln 43 eines etwa U-förmig profilierten Lösehebels aufgenommen? dessen Steg mit 44 bezeichnet wurde. Der Lösehebel ragt in der Sperrlage durch den zwischen den Abschnitten 28 und 29 des Sperrhebelsteges belassenen Durchbruch frei vor. Der Stift 42 wird zu Sicherungszwecken in
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der Mulde 41 durch eine Federlasche 45 gehalten, die durch die Mutter 38 festgelegt ist. I>>r Sperrhebel 27 - 29 und der Lösehebel 43, 44 sind durch einen Gelenkzapfea 46 miteinander schwenkbar gekuppelt und bilden gemeinsam ein Kniehebelgestänge.
In der ausgezogen dargestellten Sperrlv.i " e ' i*on sio_ aie durch den Zapfen 46 gekuppelten HeK^l5 ,·* ..<.'.· τ Sperrhcbel 27 - 29 und der Lösehebel Ί3, 44 bezügxicb ihm? L·agerachsen 46 und 42 in einer Übertotpunktlage, die eine selbsttätige «- Einhaltung dieser Stellung sichert, da der von dem Hebelarm
31 auf den Stift 42 geäußerte Druck den Kupplungszapfen weiter nach rechts zu drücken sucht, was jedoch durch die Anlage des Lösehebels 43 gegen den Stegbereich 28 des Sperrhebels 27 - 29 verhindert wird. Zum Entsperren wird der Lösehebel 43, 44 niedergedrückt, wobei der Kupplungszapfen
: 46 sich nach links bewegt, d. h. die Übertotpunktsperrung
j der Hebel löst. Der Abstand des Stiftes 42 vom Zapfen 26
verringert sich, so daß unter der Wirkung der Feder 39 der Doppelhebel 31, 32 im Uhrzeigersinn um den Zapfen 23 schwenken kann. Damit werden die Justierschrauben 34 unmittelbar und die Justierschrauben 37 mit der Feder 39 von den zugeordneten Bremsflächen abgehoben. Der Sperrhebel |*" - 29 schwenkt dabei um den Zapfen 26 im Uhrzeigersinn, während
der Lösehebel um die Längsachse des Stiftes 42 gegen den Uhrzeigersinn dreht.
Beim erneuten Niederdrücken des Sperrhebels 27 - 29 wird wiederum der Doppelhebel 31, 32 gegen die zugeordneten Bremsflächen angedrückt und der Kupplungszapfen 46 gelangt erneut
- 7 \"r die selbs ,aaltende Übertotpunktstellung.
Die jeweils in der Sperrlage anfallenden Bremsdrücke
" ?',^en sich durch sinngemäße Einstellung der Justierschrauben ■■* void 37 unabhängig von Fertigungstoleranzen bzw. Verschleißigen den Anforderungen anpassen.
Die dargestellte Ausführung ist, wie schon erwähnt wurde, nur eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung. Diese ist
nicht darauf beschränkt. Es sind vielmehr noch mancherlei
andere Ausführungen möglich.

Claims (1)

  1. PATENTANWÄLTE Dipl.-Phys. Mentsel
    DiPL-ING. LUDEWIG * dipl-phys. BUSE · dipl-phys.MENTZEL Te
    Ansprüche:
    1. Lenkrolle mit einem zweiarmigen Bremshebel, der in der Wirkstellung mit einem ersten Arm gegen die Mantelfläche der Rolle und mit dem zweiten Arm gegen ein Element des eine Rollengabel drehbar führenden Trägers anliegt, wobei an der Rollengabel ein Sperrhebel und am ersten Arm des Doppelhebels ein Lösehebel schwenkbar gelagert und der Sperrhebel mit dem Lösehebel gelenkig zu einem Kniehebelgestänge verbunden ist, das in der Sperrstellung des Doppelhebels etwa die Strecklage einnimmt, dadurch gekennzeichnet, daß der Doppelhebel (31, 32) mit zur Justierung der Bremskräfte dienenden Justierschrauben (3**, 37) versehen ist.
    2. Lenkrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Arm (31) des Doppelhebels (31, 32) eine Justierschraube (37) und sein zweiter Arm (32) zwei Juf+"1 erschrauben (3M aufweist.
    3. Lenkrolle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine von einem Element (25) der Rollengabel (lO) vorragende Blattfeder (39) die Justierschraube (37) des ersten Doppelhebelarmes (31) untergreift.
    ^. Lenkrolle in&esondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-3, dadurch gdennzeichnet, daß die den Doppelhebel (31, 32) an der Rollengabel (iO) führende Dreh-
    lagerung von einer einen Zapfen (23) übergreifenden offenen Mulde (30) gebildet ist.
    5. Lenkrolle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein den Lösehebel (43, 44) mit dem ersten Arm (3i) des Doppelhebels (31, 32) verbindendes Gelenk einen in einer Mulde (41) des Armes (31) liegenden Stift (42) umfaßt.
    6. Lenkrolle nach Anspruch 4 oder 5t dadurch gekennzeichnet, da3 der Zapfen (23) an der Rollengabel (lO) einen den Sperrhebel (27 - 29) führenden Lagerbock (24, 25) festlegt.
    7. Lenkrolle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerbock (24, 25) und die Rollengabel (lO) gegenüber dem Zapfen (23) versetzt drehsichernd ineinanderfassen.
    8. Lenkrolle nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
    je eine innenseitig vorragende Ausprägung der Schenkel (24) des etwa einen U-Querschnitt ausfeilenden Lagerbockes (24, 25) in eine Aussparung der Rollen-oelechenkel (22) faßt.
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DE3346722C1 (de) * 1983-12-23 1985-06-20 Paul Vom Stein & Co, 5632 Wermelskirchen Laufrolle, insbesondere Lenkrolle für Möbel, Apparate od. dgl.

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7817344U1 (de) * 1978-06-09 1978-09-21 Albert Schulte Soehne Kg, 5632 Wermelskirchen Lenkrolle
IT217048Z2 (it) * 1989-05-11 1991-10-29 Tellure Rota Spa Freno di stazionamento per ruote gemellate

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FR2098293B3 (de) 1973-08-10
FR2098293A7 (de) 1972-03-10
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