DE202005009542U1 - Radzusammenbau - Google Patents

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Haion Caster Industrial Co Ltd San Chung
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Haion Caster Industrial Co Ltd San Chung
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B33/00Castors in general; Anti-clogging castors
    • B60B33/02Castors in general; Anti-clogging castors with disengageable swivel action, i.e. comprising a swivel locking mechanism
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B5/00Accessories or details specially adapted for hand carts
    • B62B5/0083Wheeled supports connected to the transported object

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Abstract

Ein Radzusammenbau, bestehend aus:
einem umgekehrten U-förmigen Stützrahmen, aufgebaut aus einem Paar von Seitenwänden, die je in einer vorgesehenen verlängerten Nute eingesetzt sind; einer Gelenkwelle auf einer oberen Wand dieses umgekehrten U-förmigen Stützrahmens sowie aus einem Klinkenzahnrad an einem Ende der Gelenkwelle;
einem Rad mit einer Gelenkwelle, die in den verlängerten Nuten des umgekehrten U-förmigen Stützrahmens gelenkig montiert ist; und
einer Auslösevorrichtung, die beweglich mit der Gelenkwelle zwischen dem umgekehrten U-förmigen Stützrahmen und dem Rad befestigt ist, sowie aus einem Andruckelement an einem Ende, während am anderen Ende eine Arretierportion angeordnet ist;
dadurch gekennzeichnet, dass die Arretierportion aus einer erste Platte, einer zweiten Platte und aus einer mit den Enden der ersten und zweiten Platte verbundenen Querplatte aufgebaut ist; mehrere zahnförmige Widerhaken an einem Ende der ersten Platte gegenüber der Querplatte angeordnet sind, während auf der Querplatte entsprechend dem Klinkenzahnrad eine zahnförmige Stange vorgesehen ist.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • (a) Umfang der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Radzusammenbau für Transportwagen mit einer Arretierposition, insbesondere einen Radzusammenbau für Transportwagen mit einer Arretierposition, mit der die Bewegungs- und Rotierungsrichtung der Räder der Transportwagen gleichzeitig eingeschränkt werden kann.
  • (b) Beschreibung der bekannten Ausführungsform
  • Ein konventioneller Radzusammenbau ist allgemein aus einem Gehäuse und einem daran gelenkig befestigten Rad aufgebaut. An einem Ende dieses Gehäuses ist eine Stange für die Montage auf einer Unterseite eines Gefährtes angebracht. Beim Drehen des Rades wird auch dieses Gefährt bewegt. Dabei kann mit der Stange am Gehäuse das Rad auch in andere Richtungen rotiert werden. Daher kann das Gefährt leichter in einer vorbestimmte Position bewegt werden.
  • Bei dieser Ausführungsart wird das Rad beim Bewegen des Gefährtes in verschiedene Richtungen gedreht, wobei der Arbeitsaufwand eingespart wird. Die Fläche dieser vorbestimmten Position ist jedoch nicht immer eben, beispielsweise beim Parken auf einer Steigung. Daher muss der Benutzer zum sicheren Parken zwischen dem Rad und dem Boden ein Hindernis zum Festhalten des Rades einsetzen. Manchmal muss der Benutzer zwischen dem Rad und dem Boden einen Gegenstand einsetzen, um ein Wegrollen des Gefährtes zu vermeiden. Als ein Hindernis zum Anhalten wird oft ein Stein, ein Ziegel oder sogar ein Karton benutzt, der gelegentlich und wahlweise aufgelesen und an einer bestimmten Stelle vor das Rad gelegt wird. Wenn kein Hilfsmittel zum Anhalten vorhanden ist läßt sich das Rad und das Gefährt nur schlecht bremsen oder sogar anhalten.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht daher in der Schaffung eines Radzusammenbaus mit einer Arretierposition zum Einschränken der Bewegung eines Rades und mit einem Klinkenzahnrades durch Drücken mit einem Andruckelement, um somit gleichzeitig sowohl die Bewegungs- als auch die Rotierungsrichtung des Rades einzuschränken.
  • Zum Erreichen des oben genannten Zieles ist der erfindungsgemäße Radzusammenbau aus einem umgekehrten U-förmigen Stützrahmen, einem Rad und aus einer Auslösevorrichtung aufgebaut. Dieser umgekehrte U-förmige Rahmen ist aus einem Paar von Seitenwänden aufgebaut, die je mit verlängerten Nuten versehen sind. Auf einer oberen Wand dieser umgekehrten U-förmige Rahmen ist eine Gelenkwelle angeordnet, während an einem Ende der Gelenkwelle ein Klinkenzahnrad vorgesehen ist. Das Rad ist mit einer Gelenkwelle ausgestattet, welches zu den verlängerten Nuten der umgekehrten U-förmigen Rahmen gelenkig angeordnet ist. Die Auslösevorrichtung ist beweglich zwischen dem umgekehrten U-förmigen Stützrahmen und dem Rad mit der Gelenkwelle drehbar befestigt. An einem Ende ist die Auslösevorrichtung ein Andruckelement angeordnet, während am anderen gegenüberliegenden Ende eine Arretierposition vorgesehen ist. Die Arretierposition ist aus einer ersten Seitenplatte, einer zweiten Seitenplatte und aus einer Querplatte aufgebaut, deren Enden mit dieser ersten und zweiten Seitenplatte verbunden ist. An einem Ende der ersten Seitenplatte gegenüber der Querplatte sind mehrere zahnförmige Widerhaken angeordnet. In Übereinstimmung mit dem Klinkenzahnrad ist auf der Querplatte eine zahnförmige Stange angeordnet.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Radzusammenbaus nach der vorliegenden Erfindung.
  • 2 zeigt eine Explosionsansicht der in der 1 gezeigten Ausführungsart.
  • 3 und 4 zeigen je eine Seitenansicht des Radzusammenbaus bei der Anwendung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Wie dies in der 1 und 2 gezeigt ist besteht ein Radzusammenbau 1 nach der vorliegenden Erfindung aus einem umgekehrten U-förmigen Stützrahmen 1, einem Rad 2 und aus einer Auslösevorrichtung 3, die zusammengebaut sind. Mit der Auslösevorrichtung 3 werden die Bewegungen in die Bewegungs- und Rotierrichtung des Rades 2 gleichzeitig eingeschränkt.
  • Der umgekehrte U-förmige Stützrahmen 1 besteht aus einem Paar von Seitenwänden (nicht angezeigt) und einer oberen Wand (nicht angezeigt) zwischen den Seitenwänden. Jede dieser Seitenwand ist mit einer verlängerten Nute 11 versehen. Auf der oberen Wand 12 ist eine Gelenkwelle 12 versehen, während an einem Ende der Gelenkwelle 12 ein Klinkenzahnrad 13 angeordnet ist.
  • Das Rad 2 besitzt eine Gelenkwelle 21, die beim Zusammenbau gelenkig in der verlängerten Nute 11 der umgekehrten Nute 11 des umgekehrten U-förmigen Rahmens eingesetzt wird.
  • Die Auslösevorrichtung 3 ist mit der Gelenkwelle 21 gelenkig zwischen dem umgekehrten U-förmigen Stützrahmen 1 und dem Rad 2 verbunden. Die Auslösevorrichtung 3 besteht aus einem Andruckelement 31 an einem Ende, während am anderen gegenüberliegenden Ende eine Arretierportion 32 angeordnet ist. Diese Arretierportion 32 ist aus einer ersten Seitenplatte 321, einer zweiten Zeitenplatte 322 und aus einer Querplatte 323 aufgebaut, wobei diese Querplatte 323 mit den Enden der ersten Platte 321 und der zweiten Platte 322 verbunden ist. Die Seitenstangen 326 erstrecken sich jeweils von den gegenüberliegenden Seiten der ersten Platte 321 und ragen in durchgehennde Löcher 33 am gegenüberliegenden Ende der Auslösevorrichtung 3 ein. An einem Ende der ersten Platte 321 und gegenüber der Querplatte 323 sind mehrere zahnförmige Widerhaken 324 vorgesehen. Für die Übereinstimmung mit dem Klinkenzahnrad 13 ist eine zahnförmige Stange 325 auf der Querplatte 323 angeordnet.
  • Wie dies in der 3 und 4 gezeigt ist, ist die Gelenkwelle 12 des umgekehrten U-förmigen Stützrahmens 1 für die Benutzung an einem Objekt (nicht abgebildet) montiert. Zum Auslösen des Rades 2 wird das Andruckelement 31 der Auslösevorrichtung 3 nach unten gedrückt. Folglich wird die Arretierportion 32 der Auslösevorrichtung 3 nach oben gezogen. In der verlängerten Nute 11 wird die Gelenkwelle 21 vorwärts bewegt, um das Rad 2 nach vorne zu bewegen. Gleichzeitig stoßen die zahnförmigen Widerhaken 323 der ersten Platte 321 uund der zweiten Platte 322 an den Umfang des Rades 2 an. Die zahnförmige Stange 325 der Querplatte 323 greift in das Klinkenzahnrad 13 an der Gelenkwelle 12 ein. Beim Niederdrücken des Andruckelementes 31 stößt daher das Arretierelement 32 gegen das Rad 2 und das Klinkenzahnrad 13, um somit die Bewegungs- und Rotierrichtung des Rades 2 gleichzeitig einzuschränken.
  • Es ist selbstverständlich, dass verschiedene Auslassungen, Modifizierungen, Auswechslungen und Abänderungen der Formen und Einzelheiten der veranschaulichten Ausführungsart und deren Anwendungsweise von Fachleuten auf diesem Gebiet vorgenommen werden können, ohne auf irgendeine Weise vom Geist und Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen.

Claims (2)

  1. Ein Radzusammenbau, bestehend aus: einem umgekehrten U-förmigen Stützrahmen, aufgebaut aus einem Paar von Seitenwänden, die je in einer vorgesehenen verlängerten Nute eingesetzt sind; einer Gelenkwelle auf einer oberen Wand dieses umgekehrten U-förmigen Stützrahmens sowie aus einem Klinkenzahnrad an einem Ende der Gelenkwelle; einem Rad mit einer Gelenkwelle, die in den verlängerten Nuten des umgekehrten U-förmigen Stützrahmens gelenkig montiert ist; und einer Auslösevorrichtung, die beweglich mit der Gelenkwelle zwischen dem umgekehrten U-förmigen Stützrahmen und dem Rad befestigt ist, sowie aus einem Andruckelement an einem Ende, während am anderen Ende eine Arretierportion angeordnet ist; dadurch gekennzeichnet, dass die Arretierportion aus einer erste Platte, einer zweiten Platte und aus einer mit den Enden der ersten und zweiten Platte verbundenen Querplatte aufgebaut ist; mehrere zahnförmige Widerhaken an einem Ende der ersten Platte gegenüber der Querplatte angeordnet sind, während auf der Querplatte entsprechend dem Klinkenzahnrad eine zahnförmige Stange vorgesehen ist.
  2. Der Radzusammenbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Seitenstangen je von den gegenüberliegenden Seiten der ersten Seitenplatte erstrecken und am gegenüberliegenden Ende der Auslösevorrichtung montiert sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN109079390A (zh) * 2018-08-30 2018-12-25 合肥亿翔智能制造有限公司 一种汽车支架拼装焊接小车
CN109132931A (zh) * 2018-08-30 2019-01-04 合肥亿翔智能制造有限公司 一种拼装汽车底盘带托起结构的运送小车

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