DE3244997C2 - - Google Patents
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16F9/0472—Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using gas only or vacuum in a chamber with a flexible wall characterised by comprising a damping device
- F16F9/0481—Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using gas only or vacuum in a chamber with a flexible wall characterised by comprising a damping device provided in an opening to the exterior atmosphere
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- General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft einen Stoßdämpfer, insbesondere
für Büromaschinen und ähnliche kleine Lasten, mit einem
Gehäuse mit starren plattenartigen Abschlußpartien, die
miteinander durch einen elastischen und kegelstumpfförmigen
Faltenbalg verbunden und gegeneinander in axialer Richtung
des Faltenbalges bewegbar sind, mit einer federnden Rück
stellung und mit einer in einer der Abschlußpartien ausge
bildeten, in das Innere des Gehäuses führenden Öffnung.
In der DE-OS 29 27 087 wird ein pneumatischer Stoßdämpfer,
insbesondere für Transportgeräte, vorgeschlagen, der diese
Merkmale aufweist und dem die Aufgabe zugrundeliegt, Stöße
mit einem auf ein Minimum vermindertem Lärm zu dämpfen, und
bei dem die Erwärmungserscheinungen vermieden werden, die bei
den bekannten Vorrichtungen auftreten, bei denen Luft oder
Gas in einem Behälter eingeschlossen ist. Durch die konische
Ausbildung des Faltenbalges sowie durch die Anordnung einer
Druckfeder innerhalb des Faltenbalges werden zwar im wesent
lichen gute Dämpfungseigenschaften erreicht, der Hub des Falten
balges ist jedoch relativ klein, und seine Lebensdauer ist kurz,
was sich aus der Tatsache ergibt, daß die obere, geringeren
Querschnitt aufweisende Partie des Faltenbalges zuerst und die
den maximalen Querschnitt aufweisende Partie des Faltenbalges
zuletzt zusammengepreßt werden. Dabei wird jedoch die obere,
geringeren Querschnitt aufweisende Partie des Faltenbalges über
beansprucht und sie kann u. U. auch in den Faltenbalg hinein
gedrückt werden, was zur Beschädigung des Faltenbalges führen
kann. Die ungleichmäßige Belastung des Faltenbalges führt
dazu, daß bei der meistbelasteten Partie des Faltenbalges Er
müdungserscheinungen, folglich auch Beschädigungen auftreten
können. Wenn man jedoch den Faltenbalg nur so belastet, daß die
obere Partie nicht zu sehr beansprucht wird, wenn sie also
in den Faltenbalg nicht hineingedrückt wird, wird nur ein Teil
des maximalen Hubes ausgenützt.
Auch die in der GB-PS 9 89 053 und den CH-PS 5 77 124 und
3 73 928 beschriebenen Anordnungen weisen die oben beschriebenen
Nachteile auf, daß nämlich der Arbeitshub klein und die Lebens
dauer nur kurz ist. Zudem sind auch die Dämpfungseigenschaften
nicht recht befriedigend.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Stoßdämpfer der hier in
Frage stehenden Art zu schaffen, dessen Faltenbalg bei Verwendung
desselben Materials wie bei den bekannten Anordnungen eine höhere
Lebensdauer hat und größere Arbeitshübe ermöglicht.
Die obige Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Größe der einzelnen Falten von dem Ende des Faltenbalges mit
größerem Durchmesser zum anderen Ende hin allmählich und
kontinuierlich abnimmt, daß die Biegeradien der Falten von dem
Ende des Faltenbalges mit größerem Durchmesser zum anderen Ende
hin allmählich abnehmen und die Abstufung der Faltengröße so
gewählt ist, daß die Spannung in den Falten gemäß der Gleichung
konstant bleibt, wobei ϕ die Spannung, M das Biegemoment und
W das Widerstandsmoment bedeutet, daß die inneren und äußeren
Faltenscheitel jeweils nach Art einer Ellipse gekrümmt sind,
wobei die großen Achsen sämtlicher Ellipsen gleich groß sind,
während die kleinen Achsen eine mit zunehmendem Abstand von dem
Ende des Mantels mit kleinerem Durchmesser größer werdende Länge
aufweisen, und daß an der Außenseite des Faltenbalges federnde
Ringe oder Schraubenfedern eingelegt sind.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung wird ein Stoßdämpfer ge
schaffen, zu dessen Aufbau in großem Umfang auf in der pneumatischen
Technik entwickelte Bauteile zurückgegriffen werden kann und der
bei geringen Fertigungskosten eine hohe Betriebssicherheit auf
weist. Mit dem Stoßdämpfer wird bereits bei geringer Bauhöhe eine
ausgezeichnete Dämpfungswirkung erreicht, was auf der Tatsache
beruht, daß bei einem kegelstumpfförmigen Faltenbalg die Falten
beim Zusammendrücken wenigstens zum Teil auch konzentrisch ineinander
verschoben werden können, wodurch bei gleicher Bauhöhe ein größeres
Verdrängungsvolumen der ausströmenden Luft erreicht werden
kann. Es ergibt sich also beim Erfindungsgegenstand der Vorteil
einer besonders platzsparenden Bauweise und die Möglichkeit, größere
Arbeitshübe auszuführen. Auch ist die Lebensdauer des erfindungs
gemäßen Faltenbalges höher, weil sämtliche den Mantel des Falten
balges bildende Partien praktisch gleicher Belastung ausgesetzt
sind, so daß es nicht mehr vorkommen kann, daß einzelne Partien
des Faltenbalges wegen Überbeanspruchung beschädigt werden, und
weil infolge einer konstanten Spannung in den Balgfalten ein
gleichmäßiges Zusammenfalten möglich ist.
Weitere Vorteile ergeben sich aus den Unteransprüchen, gemäß
welchen eine Führungseinrichtung für die gegeneinander bewegten
Abdeckplatten des Stoßdämpfers geschaffen wird, die eine gegen
seitige Verdrehung der Abdeckplatten verhindert und zugleich den
faltenbalgartigen Mantel des Stoßdämpfers in Gestalt einer Schutz
hülse übergreift. Hierdurch wird ein Stoßdämpfer in einer besonders
robusten Bauweise geschaffen.
Eine bevorzugte Anwendung findet der neue Stoßdämpfer für kleinere,
manuell betätigte Geräte, wie z. B. Büromaschinen. Bei letzteren kann
durch die Verwendung eines Stoßdämpfers mit einstellbarem Dämpfungs
verhalten anstelle üblicher Puffer aus elastischen Vollmaterial
eine dem Gewicht, den auftretenden Erschütterungen usw. der Büro
maschine angepaßte Stoßdämpfung erreicht werden, wodurch die Maschine
besser als bisher geschont und zugleich ihre Bedienungsfreundlich
keit verbessert wird. Der erfindungsgemäße Stoßdämpfer kann aber
auch in anderen Bereichen eingesetzt werden, vorzugsweise dann,
wenn eine Aufnahme nicht zu großer Stoßenergien bewirkt werden soll,
so z. B. auch bei sogenannten Reinraum-Einsätzen.
Die Erfindung wird anhand von drei in den Abbildungen darge
stellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Die Abbildungen
zeigen jeweils axiale Längsschnitte durch Stoßdämpfer mit einzel
nen Merkmalen gemäß der Erfindung. In
Fig. 2 ist ausnahmsweise
teilweise schematisch nur eine Halbseite eines solchen Stoß
dämpfers dargestellt. Gleiche Teile sind in den Abbildungen
jeweils mit übereinstimmenden Bezugszeichen versehen.
Wie zunächst aus Fig. 1 zu erkennen ist, besteht der insgesamt mit 1
bezeichnete Stoßdämpfer in seiner Grundform aus zwei starren
Abschlußplatten 2, 3, die durch einen faltenbalgartigen Mantel
4 miteinander verbunden sind. Die Abschlußplatten 2, 3 bilden
zusammen mit dem Mantel 4 ein Gehäuse, das sich durch Zusammen
schieben der Falten 5 in einer axialen Längsrichtung komprimieren
läßt. Die Kompression des Gehäuses wird durch die zu dämpfenden
Stöße bewirkt, die im wesentlichen in Axialrichtung auf die
Abschlußplatten 2, 3 wirken. Die Stoßenergie wird durch ein Heraus
drücken der in dem Gehäuse eingesperrten Luft durch ein Drossel
ventil aufgenommen. Als Sitz des Drosselventiles ist an einer
der Abschlußplatten 2, 3 eine Gewindeöffnung 6 ausgenommen, an
der sich das Drosselventil (nicht dargestellt) festlegen läßt. Es
findet ein einstellbares Drosselventil von an sich bekannter
Bauweise Anwendung, vermittels dessen sich der Strömungswider
stand für die austretende Luft variieren läßt. Hierdurch wird die
Dämpfungscharakteristik des erfindungsgemäßen Stoßdämpfers ver
ändert und den jeweiligen gewünschten Verhältnissen angepaßt.
Aus Fig. 1 ist auch die Kegelstumpfform des faltenbalgartigen Mantels
4 ersichtlich. Diese verleiht dem Mantel 4 eine große radiale
Steifigkeit sowie eine gute Führungsgenauigkeit in axialer Richtung.
Überdies kommen beim Zusammenpressen des Mantels 4 dessen Falten
5 teilweise konzentrisch ineinander zu liegen, wodurch eine
sehr weitgehende Kompression des Gehäuses zu erreichen ist, bei
der sich die Abschlußplatten 2, 3 sehr nahe kommen können. Ent
sprechend groß ist bei niedriger Bauhöhe des Stoßdämpfers 1 das
Volumen der aus dem Gehäuse verdrängten Luft. Der Stoßdämpfer 1
hat also bei ausgezeichneter Energie-Absorption einen großen
dynamischen Wirkungsbereich.
Bei der Kugelstumpfform des faltenbalgartigen Mantels 4
ist es sinnvoll, die seinem einen größeren Durchmesser
aufweisenden Ende zugewandte Abschlußplatte 3 so groß
zu gestalten, daß sie in radialer Richtung über den Mantel
4 hinaussteht. Die überstehenden Abschnitte 9 der Abschluß
platte 3 dienen dabei als Träger geeigneter Befestigungs
mittel (nicht dargestellt), vermittels derer sich der
Stoßdämpfer 1 auf einem stoßbelasteten Gerät, insbesondere
einer Büromaschine, festlegen läßt. Die somit zugleich als
Montageplatte dienende Abschlußplatte 3 wird in der Regel
auch die Öffnung 6 enthalten, die das Drosselventil aufnimmt.
Hingegen bildet die ihr gegenüberliegende, andere Abschlußplatte 2
vorteilhafterweise einen geschlossenen Pufferteller, der von
dem gegen Stoßeinwirkungen zu schützenden Gerät frei nach
außen absteht.
Der Stoßdämpfer 1 gemäß Fig. 1 weist einen einseitig ge
schlossenen Balgkörper auf, bei dem der faltenbalgartige
Mantel 4 an dem Ende mit kleinerem Durchmesser durch
eine einstückig angeformte, ebene Stirnwand 10 begrenzt
wird. Die Abschlußplatte 2 entspricht in ihrer Größe etwa
der Stirnwand 10 und ist mit dieser fest verbunden, bei
spielsweise verklebt oder verschweißt.
An der der Abschlußplatte 3 zugewandten Seite kann der Balgkörper
durch eine weitere Stirnwand 12 verschlossen sein. In dieser
Stirnwand 12 ist eine Durchtrittsöffnung 13 vorgesehen, ver
mittels derer das in die Öffnung 6 der Abschlußplatte 3 einge
setzte Drosselventil (nicht dargestellt) mit dem Inneren 14
des Stoßdämpfers 1 kommuniziert.
In den Falten 5 des Mantels 4 sind federnde Ringe 15 oder
Schraubenfedern eingelegt, die beispielsweise aus Stahl bestehen
können und die dazu dienen, einen Teil der Rückstellkraft zur
Expansion des Stoßdämpfers 1 nach erfolgter Stoßbeaufschlagung auf
zubringen. Der Mantel 4 kann aus einem elastischen Material,
z. B. Gummi, oder aus einem Kunststoff bestehen. Die federnden
Ringe 15 versteifen den Mantel 4 und verstärken seine federnde
Rückstellkraft. Überdies ist zwischen den Abschlußplatten 2, 3 eine
sich an diesem abstützende Druckfeder 16 angeordnet, die eine zu
sätzliche Rückstellkraft ausübt. Die Druckfeder 16 befindet sich
im Inneren 14 des Stoßdämpfers 1.
Fig. 1 zeigt die Form eines Stoßdämpfers 1, bei dem die Größe
der einzelnen Falten 5 des faltenbalgartigen Mantels 4 von dem
Ende des Mantels 4 mit größerem Durchmesser zu dem anderen
Ende hin allmählich und kontinuierlich abnimmt. Die Größen
verringerung erfolgt dadurch, daß die Biegeradien der Falten 5
in entsprechender Weise abnehmen. Durch diese Anordnung stört
sich das Material der Falten 5 beim Zusammenpressen des Stoß
dämpfers 1 nur sehr wenig, da die Falten 5 sehr weitgehend kon
zentrisch ineinander zu liegen kommen. Die Abstufung der Falten
größe ist so gewählt, daß die Spannung ϕ in den Falten, d. h., das
Verhältnis aus dem Biegemoment M und dem Widerstandsmoment W
des Faltenmaterials, gemäß der Gleichung
ϕ = M/W = Const.
über die gesamte axiale Länge des Mantels 4 konstant bleibt.
Hierdurch wird die auf den Stoßdämpfer 1 ausgeübte Belastung
gleichmäßig auf alle Falten 5 des Mantels 4 verteilt, was der
Material-Ermüdung vorbeugt und eine lange Lebensdauer des
erfindungsgemäßen Stoßdämpfers 1 sichert. Diese Spannungsverhält
nisse lassen sich gemäß Fig. 2 dadurch erreichen, daß die
inneren und äußeren Faltenscheitel 17 bzw. 18 des kegelstumpf
förmigen Mantels 4 jeweils nach Art einer Ellipse gekrümmt
sind, wobei die großen Achsen 19 sämtlicher Ellipsen gleich
groß sind, während die kleinen Achsen 20 eine mit zunehmendem
Abstand von dem Ende 8 des Mantels 4 mit kleinerem Durchmesser
größer werdende Länge aufweisen. Die elliptische Form der
Falten 5 wird in Fig. 2 durch eine Hilfslinie 21 verdeutlicht.
Fig. 2 zeigt einen Stoßdämpfer 1, bei dem beide Abschlußplatten
2, 3 in radialer Richtung über den faltenbalgartigen Mantel 4
hinausragen. Zwischen den überstehenden Abschnitten 9 bzw. 22
der Abschlußplatten 2 bzw. 3 wirkt eine Druckfeder 16, die als
Rückstellfeder des Stoßdämpfers 1 dient und außerhalb des von
dem Mantel 4 umschlossenen Gehäuses angeordnet ist.
Gemäß Fig. 3 sind die Abschlußplatten 2, 3 in einer Weise ge
führt, die ihnen eine Bewegung in Axialrichtung des faltenbalg
artigen Mantels 4 ermöglicht, jede Bewegung schräg zu dieser
Richtung und eine Verdrehung der Abschlußplatten gegeneinander
aber verhindert. Eine derartige Führung empfiehlt sich ins
besondere dann, wenn der Stoßdämpfer 1 unkontrollierten Stößen
aus allen möglichen Richtungen ausgesetzt ist. Die Führung
wird durch zwei an je einer Abschlußplatte 2 bzw. 3 ansetzende,
einander koaxial umschließende Hülsen 23, 24 vermittelt.
Diese Hülse 23, 24 werden
bei einer Axialbewegung der Abschlußplatten 2, 3 aufeinander zu
bzw. voneinander weg teleskopartig ineinander verschoben.
Zur Führung ist an der einen Hülse 24 ein axiale Nut 25 ausge
nommen, in der ein an der anderen Hülse 23 passend angeformter
Vorsprung 16 läuft.
Claims (3)
1. Stoßdämpfer, insbesondere für Büromaschinen und ähnliche
kleine Lasten, mit einem Gehäuse mit starren plattenartigen
Abschlußpartien, die miteinander durch einen elastischen
und kegelstumpfförmigen Faltenbalg verbunden und gegenein
ander in axialer Richtung des Faltenbalges bewegbar sind,
mit einer federnden Rückstellung und mit einer in einer
der Abschlußpartien ausgebildeten, in das Innere des Gehäu
ses führenden Öffnung, dadurch gekennzeichnet, daß die
Größe der einzelnen Falten (5) von dem Ende (7) des Falten
balges (4) mit größerem Durchmesser zum anderen Ende (8)
hin allmählich und kontinuierlich abnimmt, daß die Biege
radien der Falten (5) von dem Ende (7) des Faltenbalges
(4) mit größerem Durchmesser zum anderen Ende (8) hin allmäh
lich abnehmen und die Abstufung der Faltengröße so gewählt
ist, daß die Spannung in den Falten (5) gemäß der Gleichung
ϕ = M/W = Const.konstant bleibt, wobei d die Spannung, M das Biegemoment
und W das Widerstandsmoment bedeutet, daß die inneren und
äußeren Faltenscheitel (17, 18) jeweils nach Art einer
Ellipse gekrümmt sind, wobei die großen Achsen (19) sämt
licher Ellipsen gleich groß sind, während die kleinen Achsen
(20) eine mit zunehmendem Abstand von dem Ende (8) des
Mantels (4) mit kleinerem Durchmesser größer werdende Länge
aufweisen, und daß an der Außenseite des Faltenbalges (4)
federnde Ringe (15) oder Schraubenfedern eingelegt sind.
2. Stoßdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die als Abschlußplatten ausgebildeten Abschlußpartien
(2, 3) in der axialen Richtung des Faltenbalges (4) gegenein
ander unverdrehbar geführt sind.
3. Stoßdämpfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führung durch an je einer Abschlußplatte (2, 3)
ansetzende, einander koaxial umschließende Hülsen (23,
24) vermittelt wird, wobei eine Hülse (24) mit einer axialen
Nut (25) versehen ist, in der ein an der anderen Hülse
(23) passend angeformter Vorsprung (26) läuft.
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