DE2953137C2 - Hydraulischer Schwingungsdämpfer mit zwei koaxial angeordneten metallischen Faltenbälgen. - Google Patents
Hydraulischer Schwingungsdämpfer mit zwei koaxial angeordneten metallischen Faltenbälgen.Info
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16F9/14—Devices with one or more members, e.g. pistons, vanes, moving to and fro in chambers and using throttling effect
- F16F9/16—Devices with one or more members, e.g. pistons, vanes, moving to and fro in chambers and using throttling effect involving only straight-line movement of the effective parts
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen hydraulischen Schwingungsdämpfer, bestehend aus zwei koaxial
angeordneten metallischen Faltenbälgen, welche an ihrem einen Ende durch Deckel-Elemente abgeschlossen sind und an ihrem anderen Ende mit einem
gemeinsamen Zwischenplatten-EIemertt verbunden sind, wobei die durch die Faltenbälge und deren
Deckel-Elemente einerseits und durch das Zwischenplatten-Element andererseits begrenzten, ein Dämpfungsmedium enthaltenden Kammern über im Zwischenplatten-Element angeordnete Drosseleinrichtungen miteinander in Verbindung stehen und die beiden
Faltenbälge im Querschnitt unterschiedlich große hydraulische Wirkungsfiächen aufweisen.
Zunächst sei der Begriff des hydraulischen Wirkungsquerschnitts von Faltenbälgen kurz erläutert: Durch
diese Größe soll die Äquivalenz zu anderen Verdrängungsprinzipien, wie Kolben und Tauchkolben, zum
Ausdruck gebracht werden. Ein Faltenbalg mit einem hydraulischen Wirkungsquerschnitt A und ein Verdrängungsmechanismus mit einem Verdrängungsquerschnitt
A (z. B. Kolben- oder Stangenquerschnitt) sind in ihrer hydraulischen Wirkung äquivalent, d. h. sie unterliegen
im Betrieb denselben Kräften, Drücken, Verdrängungsvolumina und Hüben. Aus der Theorie ergibt sich, daß
der hydraulische Wirkungsquerschnitt von Faltenbälgen mit guter Genauigkeit durch den mittleren Faltendurchmesser bestimmt wird.
Derartige Schwingungsdämpfer werden in vielen Bereichen der Technik insbesondere dort mit Vorteil
eingesetzt, wo konventionelle Teleskop-Schwingungsdämpfer nicht den gestellten Anforderungen gerecht
werden. Die prägnantesten Vorteile derartiger Faltenbalg-Schwingungsdämpfer sind folgende: Sie sind
hermetisch dicht und kennen somit keine Leckagen, zumal eine Gleitdichtung nach außen fehlt Sie enthalten
kein Gas, kennen somit keine Löslichkeitsprobleme und sind lageunabhängig. Die Wahl des Dämpfungsmediums
«st kaum oder überhaupt nicht durch Schmier- und Dichtprobleme eingeschränkt Sie sind unempfindlich
gegen die verschiedensten Umweltbedingungen, wie Schmutz, Abrasion und Korrosion. Aufgrund der
welligen Mantelflächen der Faltenbälge besitzen sie
eine große Kühlfläche. Große Kühlfläche, Fehlen der
thermische Belastung in weiten Temperaturgrenzen.
nen Gattung, wie er beispielsweise aus der DE-OS 24 28 326 bekannt ist, wird üblicherweise so in ein
Schwingungssystem eingebaut, daß das Zwischenplatten-Element direkt an dem einen und beide Deckel-Elemente oder nur ein Deckel-Element direkt an dem
anderen der relativ zueinander schwingenden Teile befestigt werden. Bei diesem bekannten Schwingungsdämpfer ist es jedoch von Nachteil, daß er nur eine
Dämpfung von hin- und herschwingenden Kräften ermöglicht und mangels Federwirkung praktisch keine
Trageigenschaften zur Aufnahme einer Grundlast besitzt Trageigenschaften weisen zwar die konventionellen Ein- oder Zweirohrschwingungsdämpfer mit
einseitig austretender Kolbenstange (Teleskopschwingungsdämpfer) auf. Hierzu ist in aufwendiger Weise
jeweils wenigstens eine separate, zumeist außen liegende Feder zum Zusammenwirken mit den Teleskopschwingungsdämpfern vorgesehen. Diese Tragfeder
muß für einen der Federauslenkung durch die Grundlast sowie dem Dämpfungshub entsprechenden Federweg
und somit relativ lang und weich dimensioniert sein, was im Hinblick auf die geforderte Knicksicherheit der
Feder einen hohen Material- und Herstellaufwand bedingt. Insbesondere bei Federbeinen, bei welchen sich
die Tragfeder um den Dämpfer herum erstreckt, muß
diese in aufwendiger Weise in je einem rohr- und einem
stangenseitigen Federteller gelagert werden. Im übrigen ist eine außen liegende Tragfeder stark korrosionsgefährdet, was entsprechende zusätzliche Gegenmaßnahmen erforderlich macht.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen einfachen und wirksamen Schwingungsdämpfer der eingangs beschriebenen Gattung zu
schaffen, welcher bei einfacher, raumsparender und wirtschaftlicher Bauweise gleichzeitig Trageigenschaf
ten besitzt, so daß er insbesondere auch Führungsaufga
ben übernehmen kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Deckel-Elemente durch wenigstens einen
Zuganker über Federn miteinander verbunden sind,
welche Federn vorspannbar sind derart, daß die
Deckel-Elemente aufeinander zu gezogen werden, wobei die Deckel-Elemente topfartig und das Zwischenplatten-Element zylinderförmig ausgebildet sind, die
beiden Faitenbälge ineinander geschachtelt angeordnet
sind und das Deckel-Element des äußeren Faltenbalgs
am Umfang des Zwischenplatten-Elements geführt ist,
und wobei in der Führung nutenförmige Kanäle zur
drosselfreien Strömungsverbindung vorgesehen sind.
Schwingungsdämpfer einen unproblematischen Ausgleich der thermischen öldehnung in weiten Grenzen
ermöglicht, der durch die Vorspannreserve der mit den Zugankern zusammenwirkenden Federn kompensiert
wird, hat der Schwingungsdämpfer nach der Erfindung gleichzeitig den besonderen Vorteil, daß er aufgrund der
durch die entsprechend dimensionierten Federn herbeigeführten Rückstellkraft auch Trageigenschaften besitzt
und somit insbesondere auch Führungsaufgaben übernehmen kann. Hierbei können die Federn im Gegensatz
zu den bekannten langhubigen Tregfedern der Teleskopschwingungsdämpfer
dank der (erfindungsgemäß durch die im Querschnitt unterschiedlich großen hydraulischen Wirkungsflächen der Faltenbälge herbeigeführten)
hydraulischen Obersetzung relativ hart und kurzhubig sein. Derartige Federn sind leichter herstellbar,
platzsparend und lediglich aufgrund ihrer äußeren Abmessungen besonders knicksicher. Hierdurch wird
ermöglicht daß ein erfindungsgemäßer Schwingungsdämpfer gleichzeitig wie ein hydraulischer Kraftübersetzer
wirkt und dabei bei einfacher, kompakter und wirtschaftlicher Bauweise auch besonders funktionssicher
ist
Aus der DE-OS 24 28 326, insbesondere Figur 5 ist es zwar an sich bekannt, daß die beiden Faltenbälge im
Querschnitt unterschiedlich große hydraulische Wirkungsflächen aufweisen. Bei dem bekannten Schwingungsdämpfer
kommt jedoch eine Übersetzungswirkung nicht wie bei der vorliegenden Erfindung zur
Wirkung, zumal bei dem bekannten Dämpfer Deckel-Elemente nicht über Federn durch wenigstens einen
Zuganker miteinander verbunden sind und somit der bekannte Dämpfer keine Trageigenschaften besitzt.
Die demgegenüber bei dem erfindungsgemäßen Schwingungsdämpfer vorliegende unterschiedliche
Wirkungsweise wird nachstehend im einzelnen iiäher erläutert. Der Schwingungsdämpfer nach der Erfindung
mit im Wirkungsquerschnitt unterschiedlichen Faltenbälgen kann neben seiner Dämpfungswirkung noch eine
Federungswirkung übernehmen, die über das elastische Vermögen der Faltenbälge hinausgeht. Diese Federungswirkung
wird von dem erfindungsgemäßen Schwingungsdämpfer in besonders vorteilhafter Weise
wie folgt erzielt:
Vorspannkraft der Zuganker und Wirkungsquerschnitt des freien Faitenbalgs (Ausgleichbalg) bestimmen
den hydraulischen Vordruck, der auch auf den angeschlossenen Faltenbalg (Arbeitsbalg) wirkt. Ist
dessen Wirkungsquerschnitt kleiner als der Wirkungsquerschnitt des Ausgleichsbalgs, so überwiegt die
Vorspannkraft gegenüber der entgegengesetzt wirkenden Vordruckkraft, und die Differenz wird am
Zwischenplatte.n-Element und Arbeitsbalg-Deckel-Element in Richtung zueinander wirksam. Ist der
Wirkungsquerschnitt des Arbeitsbalgs größer als der des Ausgleichsbalgs, so wird die Kräftedifferenz in
analoger Weise in entgegengesetzter Richtung wirksam. Durch die unterschiedlichen Wirkungsouerschnitte
machen die beiden Faltenbälge auch unterschiedliche Hübe, deren Differenz durch die Federn zwischen den
Deckel-Elementen und den Zugankern ausgeglichen wird. Während des Ineinanderhineinbewegens von
Zwischenplatten-Element und Arbeitsbalg-Deckel-Element beispielsweise werden im erstegenannten Fall des
größeren Wirkungsquerschnitts des Ausgleichsbalgs die Federn entspannt, im zweitgenannten Fall in analoger
Weise gespannt.
Auf diese Weise wird die Vorspannkraft der Federn im Verhältnis der Wirkungsquerschnittsdifferenz zum
Wirkungsquerschnitt des Ausgleichsbalgs, deren Federwege im umgekehrten Verhältnis und deren Federrate
im Quadrat dieses Verhältnisses übersetzt an dem Schwingungsdämpfer und dessen Befestigungspunkten
in der einen oder der anderen Richtung wirksam. Diese Eigenschaften kennzeichnen den erfindungsgemäßen
Schwingungsdämpfer gleichzeitig als hydraulisch übersetzte Ferder, wobei die Federn als am Lastzylinder
wirkend und der Arbeitsbalg anstelle des in der Regel kleineren Kraftzylinders eines hydrostatischen Kraftübersetzers
zu denken sind.
Die ineinander geschachtelte Ausführungsform der
>o Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß sie ganz
besonders kompakt und raumsparend ist Ferner ist bei dieser Ausbildung nur ein einziger zentraler, innen
liegender Zuganker sowie nur eine einzige innen liegende Feder erforderlich, welche den Zuganker
umgibt Die Feder ist somit geschützt angeordnet und in keiner Weise korrosionsgefährdet. Im übrigen ermöglicht
eine derartige ineinander geschachtelte Dämpfer-Ausbildung bei zentralem, in dem Zwischenplatten-Element
geführtem Zuganker auf einfache Weise die Wahrnehmung von Führungsaufgaben.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels
näher erläutert
Die Zeichnung zeigt einen gleichzeitig wie ein hydraulischer Kraftübersetzer wirkenden Dämpfer mit
zwei ungleichen ineinander geschachtelten Faltenbälgen 1", 2" nach Membranscheibenbauart mit innen
liegendem, im Zwischenplatten-Element 3" abgedichtetem Zuganker 4". Der aufgrund des kleineren
Wirkungsquerschnitts längere innere Faltenbalg 2" (Arbeitsbalg) ist an seinem linken Ende durch ein
topfartig durch den Faltenbalg 2" hindurchragendes Deckel-Element 6" verschlossen, an dessen anderem
Ende sich ein Gewindezapfen 21 für die Befestigung befindet.
Das Zwischenplatten-Element 3" ist in Form eines Zylinders ausgebildet, der beide Faltenbälge 1", 2"
trennt und am linken Ende durch eine Trennwand 13" mit zeichnerisch lediglich schematisch dargestellten
■to Drosseleinrichtungen 9", 10" abgeschlossen ist. An
seinem rechten Ende trägt das Zwischenplatten-Element 3" einen Flansch 22 für die Befestigung, welcher
sich in einen Innenbord 23 fortsetzt, der mit dem rechten Ende des inneren Faltenbalgs 2" verbunden ist.
Der äußere kurze Faltenbalg 1" (Ausgleichsbalg) ist an seinem linken Ende durch ein das zylindrische
Zwischenplatten-Element 3" hutartig übergreifendes Deckel-Element 8" geschlossen. Das Deckel-Element
8" ist auf dem zylindrischen Zwischenplatten-Element 3" gleitverschieblich geführt. In der Gleitbahn befinden
sich nutenartige Kanäle 24, welche einen äußeren und einen inneren Teil der Kammer Xa" drosselfrei
verbinden. An seinem rechten Ende ist der Faltenbalg 1" mit dem Flansch 22 des zylindrischen Zwischenplatten-Elements
3" verbunden.
Der Zuganker 4" ist im Boden des hutartigen Ausgleichsbalg-Deckel-Elements 8" festgeschraubt und
ragt mittels einer Dichtung 23a gleitbeweglich gedichtet, jedoch nicht schubgeführt durch die Trennwand 13"
des Zwischenplatten-Elements 3" in das topfartige Arbeitsbalg-Deckel-Element 6" hinein.
Zwischen einem als Stützteller 11" dienenden Kopf am rechten Ende des Zugankers 4" und einem nach
innen ragenden umlaufenden Vorsprung 25 am linken
b5 Ende des Arbeitsbalg-Deckel-Elements 6" erstreckt sich
eine vorgespannte Schraubendruckfeder 12". Aufgrund der ungleichen Faltenbälge 1", 2" wirkt die Anordnung
als Zugfeder, d.h. das Arbeitsbalg-Deckel-Element 6"
wird in das zylindrische Zwischenplatten-Element 3" hineingezogen.
Die Wirkungsweise der anhand der Zeichnung beschriebenen Schwingungsdämpfer-Ausführung im
einzelnen ergibt sich aus der weiter oben stehenden allgemeinen Erfindungsbeschreibung. Zur Vermeidung
von Wiederholungen wird auf die dortigen Ausführungen verwiesen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Hydraulischer Schwingungsdämpfer, bestehend aus zwei koaxial angeordneten metallischen Faltenbälgen, weiche an ihrem einen Ende durch Deckel-Elemente abgeschlossen sind und an ihrem anderen Ende mit einem gemeinsamen Zwischenplatten-Element verbunden sind, wobei die durch die Faltenbälge und deren Deckel-Elemente einerseits und durch das Zwischenpiatten-Element andererseits begrenzten, ein Dämpfungsmedium enthaltenden Kammern über im Zwischenplatten-Element angeordnete Drosseleinrichtungen miteinander in Verbindung stehen und die beiden Faltenbälge im Querschnitt unterschiedlich große hydraulische Wirkungsflächen aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckel-Elemente (6", 8") durch wenigstens einen Zuganker (4") über Federn (12") miteinander verbunden sind, welche Federn (12") vorspannbar sind derart, daß die Deckel-Elemente (6", 8") aufeinander zugezogen werden, wobei die Deckel-Elemente (6", 8") topfartig und das Zwischenplatten-Element (3") zylinderförmig ausgebildet sind, die beiden Faltenbälge (1", 2") ineinandergeschachtelt angeordnet sind und das Deckel-Element (8") des äußeren Faltenbalgs (1") am Umfang des Zwischenplatten-Elements (3") geführt ist, und wobei in der Führung nutenförmige Kanäle (24) zur drosselfreien Strömungsverbindung vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
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DE19792953137 DE2953137C2 (de) | 1979-09-06 | 1979-09-06 | Hydraulischer Schwingungsdämpfer mit zwei koaxial angeordneten metallischen Faltenbälgen. |
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DE2953137A1 DE2953137A1 (de) | 1981-03-12 |
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ID=6089924
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DE19792953137 Expired DE2953137C2 (de) | 1979-09-06 | 1979-09-06 | Hydraulischer Schwingungsdämpfer mit zwei koaxial angeordneten metallischen Faltenbälgen. |
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DE (1) | DE2953137C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3241461A1 (de) * | 1982-11-10 | 1984-05-10 | Erno Raumfahrttechnik Gmbh, 2800 Bremen | Vorrichtung zum daempfen eines bewegungsvorganges |
DE3420557A1 (de) * | 1984-06-01 | 1985-12-12 | Ficht GmbH, 8011 Kirchseeon | Hydropneumatische federungsvorrichtung |
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CN1328520C (zh) * | 2005-03-30 | 2007-07-25 | 浙江大学 | 双作用单自由度液压缓冲器 |
CN109027082A (zh) * | 2018-09-07 | 2018-12-18 | 重庆江源工程勘察设计有限公司 | 一种非线性弹簧组结构及其使用方法 |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2428326A1 (de) * | 1974-06-12 | 1976-01-02 | Dornier System Gmbh | Temperaturschwankungen kompensierender schwingungsdaempfer |
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1979
- 1979-09-06 DE DE19792953137 patent/DE2953137C2/de not_active Expired
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Also Published As
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DE2953137A1 (de) | 1981-03-12 |
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