DE3244997A1 - Stossdaempfer - Google Patents
StossdaempferInfo
- Publication number
- DE3244997A1 DE3244997A1 DE19823244997 DE3244997A DE3244997A1 DE 3244997 A1 DE3244997 A1 DE 3244997A1 DE 19823244997 DE19823244997 DE 19823244997 DE 3244997 A DE3244997 A DE 3244997A DE 3244997 A1 DE3244997 A1 DE 3244997A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- shock absorber
- absorber according
- jacket
- housing
- end plates
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F9/00—Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
- F16F9/02—Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using gas only or vacuum
- F16F9/04—Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using gas only or vacuum in a chamber with a flexible wall
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F13/00—Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F9/00—Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
- F16F9/02—Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using gas only or vacuum
- F16F9/04—Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using gas only or vacuum in a chamber with a flexible wall
- F16F9/0472—Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using gas only or vacuum in a chamber with a flexible wall characterised by comprising a damping device
- F16F9/0481—Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using gas only or vacuum in a chamber with a flexible wall characterised by comprising a damping device provided in an opening to the exterior atmosphere
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Fluid-Damping Devices (AREA)
- Vibration Dampers (AREA)
Description
is-.'-November 1982
D 89 32 - MRs
Festo-Maschinenfabrik Gottlieb Stoi1 , 7300 Esslingen.
Stoßdämpfer
Die Erfindung betrifft einen Stoßdämpfer, der zur Dämpfung
von Druckkräften zwischen bewegten mechanischen Teilen dient.
Derartige Stoßdämpfer sind beispielsweise in Gestalt von
Puffern bekannt, die aus einem elastischen Material bestehen. Derartige Puffer werden in geeigneter Weise zwischen die
bewegten mechanischen Teile gebracht, die gegeneinander abgefedert werden sollen. Treffen dann die Teile aufeinander,
so wird die Stoßenergie durch elastische Deformation der Puffer aufgenommen. Puffer der genannten Art sind, äußerst
einfach im Aufbau, haben aber den Nachteil, daß ihr Dämpfungsvermögen durch die Wahl des Puffermaterials unveränderlich
vorgegeben ist. überdies zeigen alle elastischen Materialien
nach einer gewissen Zahl von Deformätionsvorgängen Ermüdungserscheinungen,
die die Dämpfungswirkung eines derartigen
Puffers beeinträchigen. Des weiteren sind Stoß- oder Schwingungsdämpfer in Gestalt der sogenannten Reibungsdämpfer
bekannt, die aus zwei aneinander angelenkten Hebelarmen bestehen. Zur Reibungsdämpfung wird jeder der Hebelarme von
32Α4997
einem der gegeneinander bewegten mechanischen Teile beaufschlagt. Die Hebelarme werden dadurch in der Gelenkverbin- j
dung gegeneinander verschwenkt und die Bewegungsenergie der mechanischen Teile durch Reibung in der Gelenkverbin- j
dung aufgenommen und in Wärme umgesetzt. Je nachdem, wie ! schwer gängig die Gelenkverbindung ist, wird mit derartigen
Reibungsdämpfern eine mehr oder weniger große Dämpfungs- :
wirkung erreicht. Diese läßt sich auch durch geeignete
ι Klemmbacken an der Gelenkverbindung von Fall zu Fall vari- . ,
ieren. Ein Nachteil derartiger Reibungsdämpfer ist ihr rela- I
tiv komplizierter Aufbau, der hohe Fertigungskosten und eine
erhebliche Einbaugröße mit sich bringt. Schließlich sind vor [
allem aus dem Fahrzeugbau hydraulische Stoßdämpfer bekannt, . ;
bei denen durch Bodenunebenheiten eingeleitete Schwingungen
eines Federsystems durch Reibung einer Flüssigkeit in Wärme überführt wird. Hierzu preßt ein Kolben Hydrauliköl
durch ein federbelastetes Ventilsystem. Mit derartigen hydraulischen
Stoßdämpfern wird eine ausgezeichnete Dämpfungswirkung erreicht, die sich in bestimmten Bauformen auch ·
durch Änderung der Vorspannung der Ventilfeder und/oder der Querschnitte der im Kolben angebrachten Überströmkanäle einstellen
und variieren läßt. Hydraulische Stoßdämpfer sind aber vergleichsweise kompliziert im Aufbau. Um die notwendige
Dichtigkeit der hydraulischen Kolben-Zylinder-Anordnung,
zu gewährleisten, müssen sehr geringe Fertigungstoleranzen
eingehalten werden, was die Herstellung derartiger Stoßdämpfer verteuert. Da für die Dämpfungswirkung ein Austausch
einer nicht zu geringen Flüssigkeitsmenge erforderlich ist,
können hydraulische Stoßdämpfer auch nicht beliebig klein
- 3 -■
und flach gestaltet werden; zumindest steht aber bei einem
sehr kleinen hydraulischen Stoßdämpfer der Fertigungsaufwand in keinem befriedigenden Verhältnis zu der erreichten
Wirkung.
Aufgabe der Erfindung ist es, den Nachteilen der Stoßdämpfer gemäß dem Stand der Technik abzuhelfen, und einen Stoßdämpfer
zu schaffen, der sich in seinem Dämpfungsverhalten auf einfache Weise in einem weiten Spektrum variieren läßt und dennoch
in einer Vielzahl von Bauformen und -größen mit geringem Fertigungsaufwand hergestellt werden kann.
Diese Aufgabe wird mit einem Stoßdämpfer gelöst, der ein
Gehäuse mit zwei einander gegenüberliegenden, starren Abschlußplatten
und einen die Abschlußplatten miteinander verbindenden faltenbalgartigen Mantel aufweist, wobei eine der
Abschlußplatten mit einer in das Innere des Gehäuses führenden
Öffnung versehen ist, an der sich ein einstellbares
Drosselventil festlegen läßt. Durch diese Anordnung wird
ein Stoßdämpfer geschaffen, zu dessen Aufbau in großem Umfang auf in der pneumatischen Technik entwickelte Bauteile
zurückgegriffen werden kann. So sind Faltenbälge in verschiedensten
Formen und Größen handelsüblich. Auch einstellbare
Drosselventile sind dem Fachmann an sich bekannt und brauchen
deshalb nachstehend nicht näher beschrieben zu werden. Der erfindungsgemäße Stoßdämpfer ist daher in einfacher Weise
unter Verwendung von bewährten, durchentwickelten Teilen
herzustellen. Er zeichnet sich demnach durch geringe Fertigungskosten
und eine hohe Betriebssicherheit aus. Als
stoßdämpfendes Medium dient die in dem Gehäuse eingeschlossene Luft', die bei einem Druck der gegeneinander abzufedernden
Teile auf die Abschlußplatten und die dadurch bewirkte Kompression des faltenbalgartigen Mantels aus dem Drosselventil
entweicht. Die stoßabsorbierende Wirkung des erfindungsgemäßen
Stoßdämpfers wird dabei durch den Strömungswiderstand bestimmt, den das Drosselventil der Luft bietet. Dieser Strömungswiderstand
. kann auf einfache Weise in einem weiten Bereich eingestellt werden, so daß durch die Erfindung ein
Stoßdämpfer mit einer variierbaren Dämpfungscharakteristik
geschaffen wird. Dieser Stoßdämpfer kann andererseits so platzsparend und in kleinen Einheiten gebaut werden, daß er
die üblicherweise verwendeten, aus einem elastischen Vollmaterial
bestehenden Puffer ersetzen kann. Eine bevorzugte Anwendung findet der Stoßdämpfer für kleinere, manuell betätigte
Geräte wie z. B. Büromaschinen. Bei letzteren kann durch die Verwendung eines Stoßdämpfers mit einstellbarem
Dämpfungsverhalten eine dem Gewicht, den auftretenden
Erschütterungen usw. der Büromaschine angepaßte Stoßdämpfung erreicht werden, wodurch die Maschine besser als bisher geschont
wird und zugleich ihre Bedienungsfreundlichkeit verbessert
wird. Der erfindungsgemäße Stoßdämpfer kann aber auch in anderen Bereichen eingesetzt werden, vorzugsweise
dann, wenn eine Aufnahme nicht zu großer Stoßenergien bewirkt werden sol I.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
gekennzeichnet. Anspruch 2 betrifft dabei eine besonders wichtige Ausführungsform, bei der der faltenbalgartige
Mantel eine Kegel stumpfform besitzt. Durch diese
Anordnung wird bereits bei geringer Bauhöhe des Stoßdämpfers eine ausgezeichnete Dämpfungswirkung erreicht. Dies beruht
auf der Tatsache, daß sich ein Faltenbalg nur so weit komprimieren läßt, bis seine Falten aneinander anliegen. Bei
einem zylindrischen Faltenbalg ist dadurch die mögliche Kompressionstiefe
relativ begrenzt, da die FaI ten ziehharmonikaartig
in einer ZyIindermantelfläche zusammengedrückt werden.
Wird dagegen eine Kegel stumpfform des faltenbalgartigen
Mantels gewählt, so können die Falten beim Zusammendrücken des Faltenbalgs wenigstes zum Teil auch konzentrisch ineinander
verschoben werden, wodurch bei gleicher Bauhöhe ein größeres Verdrängungsvolumen der ausströmenden Luft erreicht
werden kann. Stoßdämpfer gemäß Anspruch 2 zeichnen sich also durch eine besonders platzsparende Bauweise aus. Sie entsprechen
überdies in ihrer äußeren Kontur üblichen Gummipuffern und können diesealso in vielen Anwendungsfällen ohne weitere
Umbauten ersetzen.
Um das nach einem Stoßvorgang komprimierte Gehäuse des erf
i ndungsgemäß'en Stoßdämpfers bei einem Nachlassen des auf die Abschlußplatten wirkenden Drucks wieder auszudehnen,
ist eine Rückstellkraft erforderlich. Diese kann gemäß einer
Grundform der vorliegenden Erfindung durch die innere Elasti zität des faltenbalgartigen Mantels aufgebracht werden. Dieser
muß dazu allerdings aus einem hochwertigen, federelastischen
Material bestehen. In einer besonders kostengünstigen,
materialsparenden und insbesondere eine Kunststoffbauweise
ermöglichenden Weiterbildung der Erfindung wird gemäß Anspruch
3 und 4 vorgeschlagen, die Federelastizität des BaIg-
mantels durch in diesen eingelegte Federelemente und/oder eine
zwischen den Abschlußplatten angeordnete Druckfeder zu
ergänzen oder zu ersetzen. Wird eine solche Druckfeder verwendet, so kann sie in einer besonders platzsparenden Bauweise
im Inneren des Stoßdämpfergehäuses vorgesehen werden. Gemäß Anspruch 6 und 7 wird eine Führungseinrichtung für die
gegeneinander bewegten Abdeckplatten des Stoßdämpfers vorgeschlagen,
die eine gegenseitige Verdrehung der Abdeckplatten verhindert und zugleich den faltenbalgartigen Mantel des
Stoßdämpfers in Gestalt einer Schutzhülse Übergreift. Hierdurch wird ein Stoßdämpfer in einerbesonders robusten Bauweise
geschaffen, wobei allerdings ein größerer Platzbedarf in Kauf genommen wird.
Anspruch 8 betrifft eine besonders wichtige Ausbildung eines erfindungsgemäßen Stoßdämpfers, bei der zusätzlich zu dem
Drosselventil an einer in das Innere des Gehäuses führenden
öffnung ein Rückschlagventil vorgesehen ist. Durch dieses
Rückschlagventil erfolgt eine rasche Belüftung des sich nach
einem erfolgten Stoß wieder ausdehnenden Gehäuses des Stoßabfängers, wodurch dieser sehr rasch wieder in einen betriebsbereiten
Zustand versetzt wird. Hingegen schließt das Rückschlagventil t wenn das Gehäuse des Stoßdämpfers durch einen
äußeren Druck komprimiert wird, so daß die darin eingeschlossene Luft ausschließlich durch das Drosselventil entweicht.
Der Strömungswiderstand für die aus dem Stoßdämpfer ausströmende Luft ist dadurch wesentlich größer als der für die
einströmende Luft. Eine derartige Bauformist besonders vorteilhaft und letztlich unumgänglich, wenn durch den erfin-
- y-
dungsgemäßen Stoßdämpfer eine Serie rasch aufeinanderfolgender
Stöße abgefangen werden soll. Der Aufbau des Stoßdämpfers
wird dabei nicht wesentlich verkompliziert, da das Rückschlagventil mit dem Drosselventil in Gestalt eines an sich bekannten
Drosselventils mit Rückschlagfunktion kombiniert werden
kann.
In den Ansprüchen 10 bis 13 werden schließlich bevorzugte Formgebungen für die Falten eines kegelstumpfförmi'gen, faltenbalgartigen
Mantels angegeben. Diese ermöglichen es einerseits, den faltenbalgartigen Mantel noch stärker zusammenzudrücken,
so daß bei gleicher Bauhöhe ein größerer Dämpfungshub erreicht wird. Des weiteren wird dafür gesorgt, daß sich in den
Falten etwa gleiche Spannungen ergeben, so daß vorzeitige Ermüdungserscheinungen und Brüche vermieden werden.
Die Erfindung wird anhand von vier in Abbildungen dargestellten
Ausführungsbeispielen näher erläutert. Die Abbildungen
zeigen jeweils axiale Längsschnitte durch Stoßdämpfer gemäß der Erfindung. In Fig. 3 ist dabei ausnahmsweise teilweise
schematisch nur eine Halbseite eines solchen Stoßdämpfers dargestellt. Gleiche Teile sind in den Abbildungen
jeweils-mit übereinstimmenden Bezugszeichen versehen.
Bezugnehmend zunächst auf Fig. 1, besteht der insgesamt mit
1 bezeichnete Stoßdämpfer in seiner Grundform aus zwei starren Abschlußplatten 2, 3, die durch einen faltenbalgartigen
Mantel 4 miteinander verbunden sind. Die Abschlußplatten 2, 3 bilden zusammen mit dem Mantel 4 ein Gehäuse, das sich
durch Zusammenschieben der Falten 5 in einer axialen Längsrichtung
komprimieren läßt. Hierbei bewegen sich die einander gegenüberliegenden Abschlußplatten 2, 3 aufeinander zu.
Die Kompression des Gehäuses wird durch die zu dämpfenden Stöße bewirkt, die im wesentlichen in Axial richtung auf die
Abschlußplatten 2, 3 wirken. Die dabei frei werdende Stoßenergie wird durch ein Herausdrücken der in dem Gehäuse eingesperrten
Luft durch ein Drosselventil aufgenommen. Als
Sitz des Drosselventils ist an einer der Abschlußplatten 2,3
eine in das Innere des Gehäuses führende öffnung 6 ausgenommen,
an der sich das Drosselventil (nicht dargestellt) festlegen
läßt. Es findet ein einstellbares Drosselventil von
an sich bekannter Bauweise Verwendung, vermittels dessen sich der Strömungwiderstand für die austretende Luft variieren
läßt. Hierdurch wird die Dämpfungscharakteristik des
erfindungsgemäßen Stoßdämpfers verändert und den jeweils gewünschten
Verhältnissen angepaßt. Das Drosselventil wird
vorzugsweise in die Öffnung 6 eingeschraubt, wozu letztere
mit einem Gewinde versehen ist.
Durch einen auf die Abschlußplatten 2, 3 wirkenden Druckstoß
wird das Gehäuse des Stoßdämpfers 1 in eine teilweise komprimierte
Position versetzt, wobei Luft durch das in die Öffnung 6 eingeschraubte Drosselventil aus dem Gehäuse ausströmt.
Läßt die Druckbeaufschlagung der Abschlußplatten 2,
3 nach, so erfolgt eine Rückfederung des Gehäuses in seine Ausgangsstellung, die durch die innere Elastizität des faltenbalgartigen
Mantels 4 vermittelt wird. Anhand von Fig. 2 ist des weiteren die bevorzugte Kegelstumpfform des faltenbalg--
artigen Mantels 4 ersichtlich. Diese verleiht dem Mantel 4 eine große radiale Steifigkeit sowie eine gute Führungsgenauigkeit in axialer Richtung, überdies kommen beim Zusammenpressen
ctes Mantels 4 dessen Falten 5 teilweise konzentrisch
ineinander zu liegen, wodurch eine sehr weitgehende Kompression des Gehäuses zu erreichen ist, bei der sich die Abschlußplatten
2, 3 sehr nahe kommen können. Entsprechend groß ist bei niedriger Bauhöhe des Stoßdämpfers 1 das Volumen der aus
dem Gehäuse verdrängten Luft. Der Stoßdämpfer 1 hat also bei ausgezeichneter Energie-Absorption, einen großen dynamischen
Wirkungsbereich. Wird dem Stoßdämpfer 1 erfindungsgemäß ein
faltenbalgartiger Mantel 4 in Kegel stumpfform verliehen, so
ist es sinnvoll, die seinem einen größeren Durchmesser aufweisenden Ende 7 zugewandte Abschlußplatte 3 so groß zu gestalten,
daß sie in radialer Richtung über den Mantel 4 hinaussteht. Die überstehende Abschnitte 9 der Abschlußplatte 3
dienen dabei als Träger geeigneter Befestigungsmittel (nicht dargestellt), vermittels derer sich der Stoßdämpfer 1 auf
einem stoßbelasteten Gerät, insbesondere einer Büromaschine, festlegen läßt. Die somit zugleich als Montageplatte dienende
Abschlußplatte 3 wird in der Regel auch die öffnung 6 enthalten,
die das Drosselventil aufnimmt. Hingegen bildet die ihr
gegenüberliegende, andere Abschlußplatte 2 vorteilhafterweise
einen geschlossenen Pufferteller, der von dem gegen Stoßeinwirkungen
zu schützenden Gerät frei nach außen absteht.
Der Stoßdämpfer 1 gemäß Fig. 1 weist einen einseitig geschlossenen
Balgkörper auf, bei dem der faltenbalgartige Mantel 4
an dem Ende 8 mit kleinerem Durchmesser durch eine einstückig
-KT- .
angeformte, ebene Stirnwand 10 begrenzt wird. Die Abschlußplatte 2 entspricht in ihrer Größe etwa der Stirnwand 10
und ist mit dieser fest verbunden, beispielsweise verklebt
oder verschweißt. An seinem Ende 7 mit großem Durchmesser ist der Mantel 4 hingegen zu der Abschlußplatte 3 hin offen. Er
ist an der Berührstelle zu der Abschlußplatte 3 in Form einer
umlaufenden Ringlippe 11 aufgespreizt, die mit der Abschlußplatte 3 in dichtender Verbindung steht. Auch diese Verbindung
kann durch Verkleben oder Verschweißen hergestellt werden. Diese Bauweise ist allerdings nicht zwingend; vielmehr
kann, wie in Fig. 2 dargestellt, der Balgkörper auch an der der Abschlußplatte 3 zugewandten Seite durch eine weitere
Stirnwand 12 verschlossen sein. In dieser Stirnwand 12 ist eine Durchtrittsöffnung 13 vorgesehen, vermittels derer das
in die öffnung 6 der Abschlußplatte 3 eingesetzte Drosselventil (nicht dargestellt) mit dem Inneren 14 des Stoßdämpfers
1 kommuniziert. Des weiteren ist Fig. 2 eine Anordnung zu entnehmen, in der die Rückstellkraft zur Expansion des
Stoßdämpfers 1 nach erfolgter Stoßbeaufschlagung nicht ausschließlich
von der Federelastizität des faltenbalgartigen
Mantels 4 allein aufgebracht wird. Vielmehr sind in den Falten 5 des Mantels 4 federnde Ringe 15 oder Schraubenfedern
eingelegt, die beispielsweise aus Stahl bestehen können. Der
Mantel 4 kann hingegen aus einem elastischen Material, z. B. Gummi, oder aus einem Kunststoff bestehen. Die federnden
Ringe 15 versteifen den Mantel 4 und verstärken seine federnde
Rückstellkraft, überdies ist zwischen den Abschlußplatten 2,3
eine sich an diesen abstützende Druckfeder 16 angeordnet, die in Kombination mit den federnden Ringen 15, aber auch
ohne solche Ringe Verwendung finden kann und eine zusätzliche Rückstellkraft ausübt. Die Druckfeder 16 ist gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform der Erfindung im Inneren
des Stoßdämpfers 1 angeordnet.
Fig. 2 demonstriert schließlich die Form eines erfindungsgemäßen Stoßdämpfers 1, bei dem die Größe der einzelnen
Falten 5 des faltenbalgartigen Mantels 4 von dem Ende 7 des
Mantels 4 mit größerem Durchmesser zu dem anderen Ende 8 hin allmählich und kontinuierlich abnimmt. Die Größenverringerung
erfolgt dabei dadurch, daß die Biegeradien der Falten 5 in entsprechender Weise abnehmen. Durch diese Anordnung
stört sich das Material der Falten 5 beim Zusammenpressen des Stoßdämpfers 1 nur sehr wenig, da die Falten 5 sehr weitgehend
konzentrisch ineinander zu liegen kommen. Die Abstufung der Faltengröße wird dabei vorteilhafterweise so
gewählt, daß die Spannung ς in den Falten, d. h. das Verhältnis
aus dem Biegemoment M. und dem Widerstandsmoment W des FaI tenmaterials,'gemäß der Gleichung
ζ = M/W = Const.
über die gesamte axiale Lange des Mantels 4 konstant bleibt.
Hierdurch wird die auf den Stoßdämpfer 1 ausgeübte Belastung gleichmäßig auf alle Falten 5 des Mantels 4 verteilt, was
der Material-Ermüdung vorbeugt und eine lange Lebensdauer des erfindungsgemäßen Stoßdämpfers 1 sichert. Die Falten
in dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 sind dabei annähernd
in Form von Kreisringen gebogen. Dieselben Spannungsverhältnisse
lassen sich aber gemäß der in Fig. 3 skizzierten Ausführungsform
auch dadurch erreichen, daß die inneren und
äußeren Faltenscheitel 17 bzw. 18 des kegelstumpfförmigen
Mantels 4 jeweils nach Art einer Ellipse gekrümmt sind, wobei die großen Achsen 19 sämtliche Ellipsen gleich groß
sind, während die kleinen Achsen/eine mit zunehmendem Abstand von dem Ende 8 des Mantels 4 mit kleinerem Durchmesser
größer werdende Länge aufweisen. Die elliptische Form der Falten 5 wird in Fig. 3 durch eine Hilfslinie 21 verdeutlicht
Fig. 3 zeigt schließlich eine Bauform des erfindungsgemäßen
Stoßdämpfers 1, bei dem beide Abschlußplatten 2, 3 in radialer
Richtung über den faltenbalgartigen Mantel 4 hinausragen.
Zwischen den überstehenden Abschnitten 9 bzw. 22 der Abschlußplatten 3 bzw. 2 wirkt eine Druckfeder 16, die als
Rückstellfeder des Stoßdämpfers 1 dient und außerhalb des
von dem Mantel 4 umschlossenen Gehäuses angeordnet ist.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist in Fig. 4
dargestellt. Bei dieser sind die Abschlußplatten 2, 3 in
einer Weise geführt, die ihnen eine Bewegung in Axialrichtung des faltenbalgartigen Mantels 4 ermöglicht, jede Bewegung
schräg zu dieser Richtung und eine Verdrehung der Abschlußplatten gegeneinander aber verhindert. Eine derartige
Führung empfiehlt sich insbesondere dann, wenn der Stoßdämpfer 1 unkontrollierten Stoßen aus allen möglichen Richtungen
ausgesetzt ist. Es ist insbesondere möglich, die Führung durch zwei an je einer Abschlußplatte 2 bzw. 3 ansetzende,
einander koaxial umschließende Hülsen 23, 24, zu
vermitteln. Diese Hülsen 23, 24 werden bei einer Axialbewegung der Abschlußplatten 2, 3 aufeinander zu bzw. voneinander
weg teleskopartig ineinander verschoben. Die
- 13 -
32AA997
Teleskopführung verhindert dabei eine unkontrolTierte Deformation
des faltenbalgartigen Mantels 4 bei nicht axial
oder im wesentlichen axial auf den Stoßdämpfer 1 auftreffenden Druckschlägen. Um4 wie erwähnt, auch eine gegenseitige
Verdrehung der Abschlußplatten 2, 3 zu verhindern, kann
an der einen Hülse 24 eine axiale Nut 25 ausgenommen sein, in der ein an der anderen Hülse 23 passend angeformter Vorsprung
16 läuft. Die Führungseinrichtung gemäß Fig. 4 kommt für den dargestellten, zylindrisch geformten, faltenbalgartigen
Mantel 4 ebenso in Betracht wie für einen kegelstumpfförmigen
Mantel 4. Auch im übrigen sind die anhand der Abbildungen erläuterten Elemente verschiedener Ausführungsformen
des erfindungsgemäßen Stoßdämpfers 1 durchweg gegeneinander austauschbar. Sie gehören also auch in anderen
als den dargestellten Kombinationen zum Gegenstand der Erfindung. ·
Das in die öffnung 6 sämtlicher beschriebener Bauformen des
erfi ndungsgemäße η Stoßdämpfers einzusetzende Drosselventi 1
ist von üblicher Bauart. Es handelt sich, wie erwähnt, um ein einstellbares Ventil, mit dem der Strömungswiderstand
für die aus dem Stoßdämpfer 1 herausgepreßte bzw. in diesen
hineingesaugte Luft variiert werden kann. Hierdurch ist es
möglich, ein gewünschtes Dämpfungsverhalten des Stoßdämpfers
einzustellen bzw. dieses Dämpfungsverhalten den jeweils gegebenen Verhältnissen anzupassen. Ist mit einer nur sehr
niedrigen Frequenz aufzunehmender Stöße zu rechnen, so
funktioniert der erfindungsgemäße Stoßdämpfer ohne weitere Venti1 anordnungen allein mit dem Drosselventil, durch das
die Luft aus dem Gehäuse des Stoßdämpfers 1 aus- und eintritt.
Für die Betriebsbedingungen eines solchen Stoßdämpfers 1 ist nur zu fordern, daß die Zeit, die der Stoßdämpfer 1
nach erfolgter Entlastung unter Ansaugen von Luft zur Rückfederung
in seine Ausgangstage benötigt, kurz ist gegen das Zeitintervall zwischen aufeinanderfolgenden Stoßen. Falls
diese Bedingungen nicht gegeben sind, ist es gemäß einer
Weiterbildung der Erfindung erforderlich, den Stoßdämpfer 1
mit einem zusätzlichen Rückschlagventil zu versehen, das
gleichfalls an einer in das Innere des Gehäuses führenden Öffnung festgelegt wird. Hierbei kann es sich um die öffnung
6 handeln, in der auch das Drosselventil montiert ist, wenn
nämlich ein an sich bekanntes Drosselventil mit Rückschlagfunktion
verwendet wird. Es ist aber auch möglich, eine separate öffnung für ein Rückschlagventil in einer der
Abschlußplatten 2, 3 vorzusehen (nicht dargestellt). Das
Rückschlagventil ist in dem Stoßdämpfer 1 derart anzuordnen,
daß es bei einer Druckbeaufschlagung des Gehäuses durch einen
äußeren Stoß eine Schließstellung einnimmt und bei einer
Entlastung des Stoßdämpfers 1 in eine Öffnungsstellung umschaltet.
Dadurch wird erreicht, daß die im Inneren 14 des Stoßdämpfers eingesperrte Luft bei einer Druckbelastung ausschließlich
durch das Drosselventil entweicht, in der Entlastungsphase
aber durch das Rückschlagventil angesaugt wird..
Das Rückschlagventil ist dabei selbstverständlich so zu
dimensionieren, daß es der einströmenden Luft einen wesentlich
geringeren Strömungswiderstand entgegensetzt als das Drosselventil. Auf diese Art ist es möglich, die Regenerations-
■ - 15 -
zeiten des erfindungsgemäßen Stoßdämpfers 1 kurz zu halten,
so daß dieser auch in hoher Frequenz aufeinanderfolgende
Stöße aufnehmen kann.
Claims (14)
- D 8932 - MRsFesto-Maschinenfabrik Gottlieb Stol.l, 7300 EsslingenStoßdämpferAnsprücheIy Stoßdämpfer, gekennzeichnet durch ein Gehäuse mit einander gegenüberliegenden, starren Abschlußplatten (2;3) und einem die Abschlußplatten (2;3) miteinander verbindenden, faltenbalgartigen Mantel (4), wobei eine der Abschl ußplatt.en (3) mit einer in das Innere (14) des Gehäuses führenden öffnung (6) versehen ist, an der ein einstellbares Drosselventil festlegbar ist.
- 2. Stoßdämpfsr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der fal tenbal gartige Mantel (4) eine Kegel stumpfform besitzt.
- 3. Stoßdämpfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schraubenfeder oder federnde Ringe■I .::.:. - *| 'y .".'<'y 32Λ4997(15) in die Falten (5")" de*s Ma'n'te'Ts (4) "eingelegt sind.
- 4. Stoßdämpfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Abschlußplatten (2,3) wenigstens eine Druckfeder angeordnet ist, die sich gegen die Abschlußplatten (2,3) abstützt.
- 5. Stoßdämpfer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine einzelne Druckfeder (16) im Inneren (14) des Gehäuses angeordnet ist.
- 6. Stoßdämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschlußplatten (2,3) in der Axial richtung des faltenbalgartigen Mantels (4) gegeneinander beweglich und unverdrehbar geführt sind.
- 7. Stoßdämpfer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung durch an je einer Abschlußplatte (2;3) ansetzende, einander koaxial umschließende Hülsen (23; 24) vermittelt wird, wobei eine Hülse (24) mit einer axialen Nut (25) versehen ist, in der ein an der anderen Hülse (23) passend angeformter Vorsprung (26) läuft.
- 8. Stoßdämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch ein zusätzlich zu dem Drosselventil vorhandenes Rückschlagventil, das an einer in das Innere (14) des Gehäuses führenden Öffnung festlegbar ist.
- 9. Stoßdä-mpffer n-aicb:.AηspxCic±i. 8 , gekennzeichnet durch ein Drosselventil mit Rückschlagfunktion, das, in die Öffnung (6) einschraubbar ist.
- 10. Stoßdämpfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe der einzelnen Falten (5) von dem Ende (7) des Mantels(4) mit größerem Durchmesser zum anderen Ende (8) hin allmählich und kontinuierlich abnimmt.
- 11. Stoßdämpfer nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegeradien der Falten (5) von dem Ende(7) des Mantels (4) mit größerem Durchmesser zum anderen Ende (8) hin allmählich abnehmen.
- 12. Stoßdämpfer nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstufung der Faltengröße so gewählt ist, daß die Spannung in den Falten (5) gemäß der Gleichungς = M/W = Const. ·konstant bleibt, wobei £ die Spannung, M das Biegemoment und W das Widerstandsmoment bedeutet.
- 13. Stoßdämpfer nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren und äußeren Faltenscheitel (17; 18) jeweils nach Art einer Ellipse gekrümmt sind, wobei die großen Achsen (19) sämtliche Ellipsen gleich groß sind, während die kleinen Achsen (20) eine mit zunehmendem Abstand von dem Ende (8) des Mantels (4) mit kleinerem Durchmesser größer werdende Länge aufweisen.BAD ORIGINALl'lL·. Ί '"'·.:''>/:> 324Λ997
- 14. Verwendung ei neY'S'toßcTäm'p'fers nach einemoder mehreren der Ansprüche 1 bis 13 für Büromaschinen.
Priority Applications (8)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823244997 DE3244997A1 (de) | 1982-12-04 | 1982-12-04 | Stossdaempfer |
FR8319432A FR2537232A1 (fr) | 1982-12-04 | 1983-11-29 | Amortisseur |
GB08332065A GB2131517B (en) | 1982-12-04 | 1983-12-01 | A shock absorber |
SE8306649A SE8306649L (sv) | 1982-12-04 | 1983-12-02 | Stotdempare |
ES527743A ES8406671A1 (es) | 1982-12-04 | 1983-12-02 | Dispositivo amortiguador,en particular para maquinas de oficina |
IT23993/83A IT1169481B (it) | 1982-12-04 | 1983-12-02 | Ammortizzatore |
KR1019830005754A KR910000777B1 (ko) | 1982-12-04 | 1983-12-05 | 완충기 |
JP58228593A JPS59110930A (ja) | 1982-12-04 | 1983-12-05 | シヨックアブソ−バ |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823244997 DE3244997A1 (de) | 1982-12-04 | 1982-12-04 | Stossdaempfer |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3244997A1 true DE3244997A1 (de) | 1984-06-14 |
DE3244997C2 DE3244997C2 (de) | 1989-02-16 |
Family
ID=6179871
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823244997 Granted DE3244997A1 (de) | 1982-12-04 | 1982-12-04 | Stossdaempfer |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS59110930A (de) |
KR (1) | KR910000777B1 (de) |
DE (1) | DE3244997A1 (de) |
ES (1) | ES8406671A1 (de) |
FR (1) | FR2537232A1 (de) |
GB (1) | GB2131517B (de) |
IT (1) | IT1169481B (de) |
SE (1) | SE8306649L (de) |
Families Citing this family (21)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3565880D1 (en) * | 1985-08-23 | 1988-12-01 | Schrepfer Rudolf Ag | Vibrations isolator arrangement |
US5092567A (en) * | 1991-02-20 | 1992-03-03 | John Wang | Pressure actuated assembly |
US5873438A (en) * | 1996-01-25 | 1999-02-23 | Honeywell Inc. | Tuned mass damper with tunable damping and anti friction rolling mass |
DE19929303A1 (de) * | 1999-06-25 | 2000-12-28 | Wolf Woco & Co Franz J | Luftdämpfer |
US6219924B1 (en) * | 2000-02-29 | 2001-04-24 | Chou Hwei-Rung | Air bag buffer device for hand tool |
KR20020059462A (ko) * | 2001-01-06 | 2002-07-13 | 송재인 | 이중 충격 흡수 장치 |
DE20221820U1 (de) | 2001-10-29 | 2008-02-28 | Equbic Product Company, Llc | Gymnastik-Luftstepbrett und Dämpfer für Luftstepbrett |
JP4148800B2 (ja) * | 2003-03-05 | 2008-09-10 | 特許機器株式会社 | 防振具 |
KR100741280B1 (ko) * | 2003-04-30 | 2007-07-19 | 주식회사 만도 | 쇽 업소버의 높이 조절 가능한 상부캡 |
US7774866B2 (en) * | 2006-02-16 | 2010-08-17 | Xenith, Llc | Impact energy management method and system |
US7895681B2 (en) * | 2006-02-16 | 2011-03-01 | Xenith, Llc | Protective structure and method of making same |
CN102588487B (zh) * | 2012-02-21 | 2014-05-21 | 喜临门家具股份有限公司 | 一种变径圆柱式气压弹簧 |
US10900537B2 (en) * | 2012-07-02 | 2021-01-26 | Honeywell International Inc. | Vibration isolator assemblies and methods for the manufacture thereof |
RU2555668C1 (ru) * | 2014-03-24 | 2015-07-10 | Федеральное государственное бюджетное учреждение "Всероссийский научно-исследовательский институт по проблемам гражданской обороны и чрезвычайных ситуаций МЧС России" (федеральный центр науки и высоких технологий) | Устройство для спасания людей |
CN105020315B (zh) * | 2015-08-12 | 2017-04-05 | 辽宁工业大学 | 一种双耦合空气弹簧刚度调节装置 |
JP6628548B2 (ja) * | 2015-10-16 | 2020-01-08 | 克敏 吉房 | 荷役用パレット |
WO2018148753A1 (en) * | 2017-02-13 | 2018-08-16 | The Board Of Trustees Of The Leland Stanford Junior University | Constant force impact protection device |
CN107542842B (zh) * | 2017-10-12 | 2024-04-02 | 盛年科技有限公司 | 一种机电设备用抗震阻尼器 |
CN108035267B (zh) * | 2018-01-06 | 2023-08-15 | 中国科学院、水利部成都山地灾害与环境研究所 | 叠缩套管减振装置、落石减振棚洞、设计方法 |
CN109063305B (zh) * | 2018-07-25 | 2023-02-07 | 中南大学 | 随机振动环境下输流直管道减振设计方法 |
WO2023111833A1 (en) * | 2021-12-16 | 2023-06-22 | S.C.S. Societa' Costruzione Stampi S.R.L. | Plastic pallet with shock absorbing means |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE636733C (de) * | 1935-12-12 | 1937-02-12 | Paul Henss | Abfederung fuer Kraftfahrzeuge mittels Gummihohlkoerper |
CH373928A (it) * | 1960-03-17 | 1963-12-15 | Magneti Marelli Spa | Molla metallo-plastica, particolarmente per sospensione di veicoli |
GB989053A (en) * | 1961-03-08 | 1965-04-14 | Christie And Grey Ltd W | Improvements in or relating to resilient suspensions for machines, apparatus and vehicles |
US3426986A (en) * | 1968-01-05 | 1969-02-11 | Clarence Pool | Shock isolating leg assembly |
CH577124A5 (de) * | 1973-03-19 | 1976-06-30 | Wright Barry Corp | |
DE2927087A1 (de) * | 1977-06-10 | 1981-01-08 | Tissmetal Lionel Dupont | Pneumatischer stossdaempfer |
Family Cites Families (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE446799C (de) * | 1927-07-09 | Georg Gaar | Schalldaempfende Fussunterlage fuer Schreibmaschinen | |
FR225225A (de) * | 1924-11-20 | |||
FR617246A (fr) * | 1925-10-08 | 1927-02-16 | Amortisseur | |
DE442860C (de) * | 1926-01-31 | 1927-04-12 | Fried Krupp Akt Ges | Reibungsfeder fuer Puffer u. dgl. |
GB276590A (en) * | 1927-04-05 | 1927-09-01 | Franciscus Lambertus Van Weene | Brake for weighing machines and the like |
US1928526A (en) * | 1932-06-25 | 1933-09-26 | Fellabaum Nate | Spring support |
GB485963A (en) * | 1936-06-27 | 1938-05-27 | Getefo | Improvements in and relating to the resilient mounting of instruments, instrument panels and the like |
GB502535A (en) * | 1937-09-16 | 1939-03-16 | Barr & Stroud Ltd | An improved vibration damping device |
USRE23743E (en) * | 1951-10-15 | 1953-11-24 | Vibration isolator | |
US2878012A (en) * | 1954-07-15 | 1959-03-17 | Rockwell Standard Co | Bellows damper |
GB891253A (en) * | 1958-11-10 | 1962-03-14 | James Sutton Hardigg | Shock isolator |
US2876979A (en) * | 1956-01-17 | 1959-03-10 | Robert A Barbera | Shock absorption and vibration isolator |
GB915053A (en) * | 1958-05-03 | 1963-01-09 | Ridley Ind Ltd | Cushioning device |
JPS5566240U (de) * | 1978-10-31 | 1980-05-07 |
-
1982
- 1982-12-04 DE DE19823244997 patent/DE3244997A1/de active Granted
-
1983
- 1983-11-29 FR FR8319432A patent/FR2537232A1/fr active Pending
- 1983-12-01 GB GB08332065A patent/GB2131517B/en not_active Expired
- 1983-12-02 ES ES527743A patent/ES8406671A1/es not_active Expired
- 1983-12-02 SE SE8306649A patent/SE8306649L/ unknown
- 1983-12-02 IT IT23993/83A patent/IT1169481B/it active
- 1983-12-05 JP JP58228593A patent/JPS59110930A/ja active Granted
- 1983-12-05 KR KR1019830005754A patent/KR910000777B1/ko not_active IP Right Cessation
Patent Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE636733C (de) * | 1935-12-12 | 1937-02-12 | Paul Henss | Abfederung fuer Kraftfahrzeuge mittels Gummihohlkoerper |
CH373928A (it) * | 1960-03-17 | 1963-12-15 | Magneti Marelli Spa | Molla metallo-plastica, particolarmente per sospensione di veicoli |
GB989053A (en) * | 1961-03-08 | 1965-04-14 | Christie And Grey Ltd W | Improvements in or relating to resilient suspensions for machines, apparatus and vehicles |
US3426986A (en) * | 1968-01-05 | 1969-02-11 | Clarence Pool | Shock isolating leg assembly |
CH577124A5 (de) * | 1973-03-19 | 1976-06-30 | Wright Barry Corp | |
DE2927087A1 (de) * | 1977-06-10 | 1981-01-08 | Tissmetal Lionel Dupont | Pneumatischer stossdaempfer |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS59110930A (ja) | 1984-06-27 |
GB2131517A (en) | 1984-06-20 |
ES527743A0 (es) | 1984-08-01 |
SE8306649D0 (sv) | 1983-12-02 |
KR840007156A (ko) | 1984-12-05 |
DE3244997C2 (de) | 1989-02-16 |
GB8332065D0 (en) | 1984-01-11 |
ES8406671A1 (es) | 1984-08-01 |
KR910000777B1 (ko) | 1991-02-06 |
IT1169481B (it) | 1987-05-27 |
FR2537232A1 (fr) | 1984-06-08 |
GB2131517B (en) | 1986-10-01 |
IT8323993A0 (it) | 1983-12-02 |
JPH0424581B2 (de) | 1992-04-27 |
SE8306649L (sv) | 1984-06-05 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3244997A1 (de) | Stossdaempfer | |
DE69921140T2 (de) | Niedrigkontaktkraftfeder | |
DE102008017705A1 (de) | Dämpfvorrichtung | |
DE102008035021A1 (de) | Greif- oder Spanneinheit | |
DE4031626C2 (de) | Gelenkverbinderelement | |
DE2718962C2 (de) | Gasfeder-Anordnung | |
DE1936858C3 (de) | Selbstpumpendes hydraulisches Federbein mit innerer Niveauregelung für Fahrzeuge | |
DE602005005009T2 (de) | Stoßdämpfer | |
DE102004018990B3 (de) | Stoßdämpfer mit amplitudenabhängiger Dämpfung | |
DE4238728A1 (de) | Schwingungsdämpfer mit geschwindigkeitsabhängiger Veränderung der Dämpfungskraft | |
WO1998059183A1 (de) | Gleitverbindung | |
DE1775090A1 (de) | Teleskopartiger hydropneumatischer Stossdaempfer | |
DE202010017769U1 (de) | Dämpfungssystem zur Anschlagdämpfung | |
EP1469226B1 (de) | Längenverstellbare Gasfeder | |
DE102017124298A1 (de) | Orthopädietechnische Einrichtung und Dämpfer | |
DE68902855T2 (de) | Passiver schwingungsdaempfer, insbesondere fuer die verbindung eines motors an einem fahrzeug. | |
DE2540720A1 (de) | Hydropneumatischer einrohr- schwingungsdaempfer mit nach oben austretender kolbenstange, insbesondere fuer kraftfahrzeuge | |
DE3934896C2 (de) | Endanschlagdämpfer zur Dämpfung einer in ein Fahrzeugrad eingeleiteten Stoßenergie | |
EP3893813A1 (de) | Dämpfersystem | |
DE3810841C2 (de) | Mit Gasfüllung oder Gaspolster arbeitender Teleskopdämpfer | |
EP3327309B1 (de) | Dämpfer, insbesondere schwingungsdämpfer | |
DE3322796A1 (de) | Federelement | |
DE102021114814B4 (de) | Linear-Aktuator | |
DE102008002064B3 (de) | Schwingungsdämpfer | |
DE102008017763B4 (de) | Selbstpumpende hydropneumatische Feder-Dämpfer-Einheit |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: FESTO AG & CO, 73734 ESSLINGEN, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |