DE3244153C2 - Vorrichtung zur lösbaren Befestigung des Oberteiles eines Fahrzeugkranes, Baggers oder dergleichen Gerätes auf dem Unterteil - Google Patents

Vorrichtung zur lösbaren Befestigung des Oberteiles eines Fahrzeugkranes, Baggers oder dergleichen Gerätes auf dem Unterteil

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DE3244153C2
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    • E02F9/10Supports for movable superstructures mounted on travelling or walking gears or on other superstructures
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur lösbaren Befestigung des mittels eines Großwälzlagers um eine senkrechte Achse gelagerten Oberteiles eines Fahrzeugkranes, Baggers oder dergleichen Gerät, an dem relativ dazu feststehenden Unterteil des Gerätes. Die Vorrichtung soll ein schnelles und einfaches Lösen von Oberteil und Unterteil ermöglichen, ohne die Bauhöhe des Gerätes wesentlich zu verändern. Zu diesem Zweck wird eine Klemmverbindung vorgeschlagen, die aus einem entsprechend ausgebildeten Ring besteht, der parallel zur Drehebene in zwei Hälften geteilt ist, wobei eine Hälfte des Ringes am Großwälzlager und die andere Hälfte des Ringes am Ober- bzw. Unterteil des Kranes befestigt ist. Beide Ringhälften werden durch leicht lösbare Klemmstücke zusammengehalten. och um die Achse (3) schwenkbar ausgebildet, um den Magnetkopf (11) aus seinem

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur lösbaren Befestigung des mittels eines Großwälzlagers um eine senkrechte Achse gelagerten Oberteiles eines Fahrzeugkranes, Baggers oder dergleichen Gerätes, an dem relativ dazu feststehenden Unterteil nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Bei der lösbaren Verbindung nach der DE-PS 27 593 hat der Ring selbst vorstehende oder besonders angebrachte Laschen für die konischen Klemmstücke. Der Ring weicht wegen der Laschen von den üblichen serienmäßig hergestellten Großwälzlagern ab und ist daher teuer. Beim Anschweißen der Laschen an ein handelsübliches Großwälzlager verzieht sich dieses und muß in aufwendiger Weise nachgearbeitet werden. Auch muß auf dem Unterteil des Fahrzeuges bzw. Baggers eine kreisförmige Bahn als Auflagefläche für das Großwälzlager besonders bearbeitet werden. Beim Zusammenbau der Verbindung müssen die Laschen des Oberteils genau in die Schlitze des Unterteils eingeführt werden. Dies ist wegen der Größe des nur mit einem großen Kran zu transportierenden Oberteils sehr schwierig. Zum Lösen der Verbindung müssen die konischen Klemmstücke von innen her herausgeschlagen werden, da sie sich erfahrungsgemäß im Laufe der Zeit festsetzen. Es muß also ein Zugang zum Innenraum des Unterteils vorhanden sein. Ein solcher Zugang schwächt aber den Unterteil, der wegen des auf ihm liegenden Großwälzlagers verwindungssteif sein soll.
Davon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Befestigung des Oberteils eines Fahrzeugkranes, Baggers oder dergleichen Gerätes vom relativ dazu feststehenden Unterteil so zu gestalten, daß ein schnelles und einfaches Zusammenbauen und Lösen der Gerätekonstruk- tionen voneinander möglich ist
Zur Lösung der Aufgabe werden die Merkmale des ersten Patentanspruchs vorgeschlagen. Bei der vorgeschlagenen Lösung handelt es sich um
ίο eine einfache Klemmverbindung, deren Trennstelle in dem erfindungsgemäß vorgesehenen Ring entweder zwischen Oberwagen und Großwälzlager oder Unterwagen und Großwälzlager liegt Die Verbindung der Trennteile erfolgt in einfacher Weise formschlüssig über die vorgeschlagenen Klemmstücke, die infolge ihrer Bauausbildung gleichzeitig ein Verspannen von Oberwagen und Unterwagen miteinander ermöglichen. Wenn die Teile nicht genau aufeinandergesetzt wurden, werden sie von den Zuggliedern über die Klemmstücke in die richtige Lage geschoben. Ein besonders schnelles Montieren bzw. Demontieren wird dadurch ermöglicht, daß die Zugglieder als Gewindestangen ausgebildet sind, die mit den jeweils in der Innenseite des Ringes vorgesehenen Klemmstücke fest verbunden sind und durch die an der Außenseite des Ringes vorgesehenen Klemmstücke hindurchgeführt sind. Bei entsprechend lang ausgebildeter Gewindestange läßt sich das äußere Klemmstück auf dieser verschieben, ohne es von ihr abzuziehen, während mit Hilfe der Gewindestange das innere Klemmstück, das gewöhnlich unzugänglich unterhalb der Drehverbindung liegt radial verschoben werden kann, bis die Innenkonturen in den Klemmstük- ken vom Doppelkonus soweit entfernt sind, daß die Ringhälften voneinander getrennt werden können.
Vorzugsweise ist vorgesehen, daß der an dem Großwälzlager befestigte Ringteil den Außenring oder den Innenring des Lagers bildet. Dadurch kann die Bauhöhe besonders niedrig gehalten werden, weil zusätzliche Verschraubungen oder Befestigungen zwischen Ring und jeweiliger Hälfte des Großwälzlagers entfallen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben.
In der Zeichnung ist das mit 1 bezeichnete Großwälzlager mit einem feststehenden Außenring 2 versehen, an dem auch die Verzahnung 3 für den Antrieb des drehbaren Oberteiles 4 vorgesehen ist. Dieses bei 4 angedeutete Oberteil ist mit dem Innenteil 5 des Großwälzlagers 1 durch eine Vielzahl von Schrauben 6 verbunden, von denen nur eine im Schnitt dargestellt ist. In bekannter Weise sind Wälzkörper 7 und 8 zur Aufnahme von Axial- und Radialkräften vorgesehen.
Der Außenring 2 des Großwälzlagers 1 ist mit Hilfe von Schraubverbindungen 9 mit dem Ring 10 verbunden, der an die Stirnseite 11 des Außenringes 2 angesetzt ist und der aus den Ringhälften 12 und 13 besteht. Die Ringhälften sind an ihren Mantelflächen bei 14 und 15 bzw. 16 und 17 so abgeschrägt, daß jeweils ein nach innen bzw. außen gerichteter Doppelkonus gebildet wird, der durch die Trennfläche 18 zwischen den Ringhälften 12 und 13 geteilt wird. Die untere Ringhälfte 13 ist bei 19 mit dem Unterwagen 20 verschweißt, also fest verbunden.
Um die obere Ringhälfte 12 an der unteren Ringhälfte 13 festzulegen, sind die Klemmstücke 21 und 22 vorgesehen, die als gleichmäßig auf dem Umfang des Ringes 10 verteilt angeordnete Kreisbogensegmente ausgebildet sind. Jeweils zwei sich gegenüberliegende Klemm-
stücke 21 und 22 werden durch ein Zugglied in Form einer Gewindestange 23 miteinander verbunden, so daß entsprechend ausgebildete Innenkonturen an den Segmenten 21 und 22 auf die Abschrägungen 14,15 bzw. 16, 17 des jeweiligen Doppelkonus aufschie'jbar sind. Dadurch werden die Ringhälften 12 und 13 nicht nur zusammengehalten sondern auch fest miteinander verspannt, wenn die Gewindemutter 24 auf der Gewindespindel 23 entsprechend angezogen wird.
Zum Trennen des Oberwagens 1 vom Unterwagen 2 werden die Muttern 24 aller Klemmstückpaare gelöst und bis zum freien Ende der entsprechend lang ausgebildeten Gewindertange 23 verschoben. Danach werden die inneren Klemmstücke 22 mit Hilfe der Gewindestange 23 nach innen verschoben und die äußeren Klernmstücke 21 nach außen gezogen, bis der Oberwagen 1 mit dem Großwälzlager 1 und der Ringhälfte 12 von der Ringhälfte 13 abgezogen werden kann.
Der Zusammenbau geschieht in umgekehrter Reihenfolge.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
25
30
35
40
45
50
60

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur lösbaren Befestigung des mitteis eines Großwälzlagers um eine senkrechte Achse drehbar gelagerten Oberteiles eines Fahrzeugkranes, Baggers oder dergleichen Gerätes, an dem relativ dazu feststehenden Unterteil des Gerätes mit einem an dem Ober- oder Unterteil und einer Hälfte des Großwälzlagers befestigten Ring, der mit einer Anzahl auf dem Umfang verteilter, von Zuggliedern gehaltener, konischer Klemmstücke an dem Ober- und Unterteil des Gerätes befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (10) parallel zur Drehebene in zwei Hälften (12, 13) geteilt ist, deren Innen- und Außenmantelflächen (14, 15, 16, 17) im Bereich der Teilfuge (18) derartig abgeschrägt sind, daß sie auf jeder Seite des Ringes (10) einen zu seiner freien Seite hin konvergierenden ringförmigen Doppelkonus bilden, wobei jedem Doppelkonus die kreisbogensegmentförmigen Klemmstücke (21, 22) zugeordnet sind, die sich jeweils paarweise gegenüberliegen und auf dem inneren und äußeren Doppelkonus aufschiebbar sind, wozu die Klemmstücke (21, 22) Ausnehmungen aufweisen, deren Innenkonturen der Außenkontur des Doppelkonus entsprechen, und daß die sich jeweils gegenüberliegenden Klemmstücke (21 bzw. 22) mittels der Zugglieder (23) miteinander verbunden sind, die in der Trennebene (18) zwischen den Ringhälften (12, 13) radial geführt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, daß der an dem Großwälzlager (1) befestigte Ringteil (12) den Außenring oder den Innen ring des Lagers bildet.
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