DE2111660C3 - Vorrichtung zum Vollentgraten von Kettengliedern mit Kreisquerschnitten - Google Patents
Vorrichtung zum Vollentgraten von Kettengliedern mit KreisquerschnittenInfo
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- DE2111660C3 DE2111660C3 DE19712111660 DE2111660A DE2111660C3 DE 2111660 C3 DE2111660 C3 DE 2111660C3 DE 19712111660 DE19712111660 DE 19712111660 DE 2111660 A DE2111660 A DE 2111660A DE 2111660 C3 DE2111660 C3 DE 2111660C3
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21L—MAKING METAL CHAINS
- B21L15/00—Finishing or dressing chains or chain links, e.g. removing burr material, calibrating
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Vollentgraten von Kettengliedern mit Kreisquerschnitt mit
einem Abgratmesser, das eine den zu entgratenden Kettengliedschenkel auf dem halben Umfang umfassende
Schneide aufweist und das aus einer außerhalb des Gliedbereiches liegenden Ausgangsstellung in Längsrichtung
der Schenkelachse vorschiebbar sowie aus einer zur Gliedlängsebene symmetrischen Mittellage
durch Verschwenken um die Schenkelachse in einer Umfangsrichtung um 90° in eine erste seitliche Lage und
aus dieser durch Verschwenken um die Schenkelachse in entgegengesetzter Umfangsrichtung um 180° in eine
zweite seitliche Lage bringbar ist.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE-PS 9 50 975 bekannt. Das Abgratmesser dieser Vorrichtung weist
drei Schneiden auf, und zwar eine Schneide, die beim Vorschieben in Kettengliedlängsrichtung wirksam ist,
sowie zwei seitliche Schneiden, die jeweils beim Schwenkvorgang wirksam werden. Mit dieser Anordnung
wird beim Vorschieben zunächst die außen liegende Hälfte des Schweißwulstes abgestoßen und
dann durch ein Verschwenken nach rechts und links jeweils das restliche Viertel des Schweißwulstes in
Umfangsrichtung des Kettengliedschenkels abgeschert. Hierdurch ergeben sich auf dem Umfang der entgrateten
Schweißstelle in der äußeren Umfangshälfte axial verlaufende, in der inneren Umfangshälfte radial
verlaufende Schneidriefen mit ungleichmäßigen Übergängen. Gerade die in Umfangsrichtung verlaufenden
Schneidriefen sind für hoch zu belastende Ketten nachteilig, da diese Riefen bei Grenzbelastungen den
Ausgangspunkt für Risse darstellen können. Ein weiterer Nachteil bei der bekannten Vorrichtung liegt
darin, daß der Halter für das Abgratmesser durcn die unterschiedlichen Arbeitsgänge des Abstoßens für die
ίο äußere Umfangshälfte und des Abschälens für die innere
Umfangshälfte unterschiedlich belastet wird, wobei insbesondere das Abschälen wegen der hierdurch
bewirkten Querbelastung besondere Anforderungen an die Steifigkeit stellt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Gattung so
auszubilden, daß das Abgraten des Schweißwulstes ausschließlich in Längsrichtung des Kettengliedschenkels
erfolgt und so Nachteile auf die Qualität der erzeugten Kette vermieden werden.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung mit den im Kennzeichnungsteil des Anspruchs 1 angegebenen
Merkmalen gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Ausführung ergibt sich ein Abgraten ausschließlich in Längsrichtung des Kettengliedschenkels, wobei das Kettenglied lediglich gegen Längsverschieben auf dem Sattel gesichert zu werden braucht, die Führungen und Bewegungsteile günstig beansprucht werden und die Gesamtanordnung eine erhöhte Lebensdauer hat. Die Schwenkvorgänge erfolgen ohne besonderen Kraftaufwand und lassen sich demgemäß kurzzeitig durchführen, so daß insgesamt die Vorteile infolge der Erhöhung der Lebensdauer und des Vorliegens einheitlicher Abgratriefen über den gesamten Abgratvorgang sowie infolge der genauen Bearbeitung gegenüber einem geringfügigen Zeitverlust infolge einer erhöhten Anzahl von Bewegungen überwiegen.
Durch die erfindungsgemäße Ausführung ergibt sich ein Abgraten ausschließlich in Längsrichtung des Kettengliedschenkels, wobei das Kettenglied lediglich gegen Längsverschieben auf dem Sattel gesichert zu werden braucht, die Führungen und Bewegungsteile günstig beansprucht werden und die Gesamtanordnung eine erhöhte Lebensdauer hat. Die Schwenkvorgänge erfolgen ohne besonderen Kraftaufwand und lassen sich demgemäß kurzzeitig durchführen, so daß insgesamt die Vorteile infolge der Erhöhung der Lebensdauer und des Vorliegens einheitlicher Abgratriefen über den gesamten Abgratvorgang sowie infolge der genauen Bearbeitung gegenüber einem geringfügigen Zeitverlust infolge einer erhöhten Anzahl von Bewegungen überwiegen.
Aus der DE-Patentanmeldung M 132 895 I/49c
(ausgelegt am 11.2.1937), der DE-AS 12 23 234 sowie
der DD-PS 51 762 sind zwar Vorrichtungen bekannt, mit deren Hilfe ebenfalls ein reines Längsentgraten
durchzuführen ist. Bei diesen vorbekannten Vorrichtungen muß der Abgratvorgang jedoch immer mit Hilfe
von wenigstens zwei Abgratmessern durchgeführt werden, die wegen der geschlossenen Form des
geschweißten Kettengliedes auf an das Kettenglied heranschwenkbaren Messerhaltern angeordnet sein
müssen. Der erforderliche Konstruktionsaufwand für die Steuerung des Schwenkvorganges und für die
Aufnahme der Schneidkräfte während des Abgratvorganges ist erheblich, so daß die erfindungsgemäße
Lösung gegenüber diesem Stande der Technik gerade im Hinblick auf die Aufnahme der Schnittkräfte
wesentlich günstiger ist.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist durch die Merkmale des Anspruchs 2 gekennzeichnet,
die eine Verkürzung der Schnittzeit erlaubt, da mit dem Abgratmesser weniger Leerhübe auszuführen sind.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der schematischen Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Abb. 1 einen Querschnitt durch ein Glied mit nicht entferntem Wulst durch den Wulstbereich,
Abb. 2 das Glied nach Abb. lim Anschluß an den
ersten Teilabgratvorgang,
A b b. 3 das Glied nach A b b. 1 und 2 nach dem
zweiten Teilabgratvorgang,
Abb. 4 eine Seitenansicht des Gliedes nach Abb. 1,
Abb.5 einen Querschnitt gemäß Linie V-V der Abb. 4,
Abb.6 eine Ansicht gegen das Abgratmesser in
Richtung des Pfeiles VI der A b b. 4.
Wie Abb. 1 erkennen läßt, soll das Glied 15 an
seinem Gliedschenkel 16 im Bereich des Wulstes 17 in der Weise bearbeitet werden, daß der Sektor A des
Wulstes zunächst und anschließend der Sektor B durch Stoßen entfernt wird, wobei die beiden Sektoren sich
über je 180° erstrecken und symmetrisch zur Gliedlängsmittelebene 18 liegen. Die A b b. 2 und 3 zeigen
diese Abgratvorgänge.
Gemäß Abb. 4 und 5 wird ein Abgratmesser 19, dessen Schneide 20 den Umfang des Gliedschenkels 16
auf 180° mit gleichem Durchmesser umschließt und das
sich in seiner Ausgangsstellung 25 befindet, in folgender Weise bewegt:
1. Vorschieben bis vor den Wulst 17
2. Verschwenken um 90° im Uhrzeigersinn (A b b. 5)
3. Erster Teilabgratungsvorgang (A b b. 4)
4. Rückholen des Abgratmessers in Pos. 1 (A b b. 4)
5. Verschwenken des Abgratmessers um 180° in die zur Gliedmittelebene 18 symmetrische Umfangsstellung(Abb.5)
6. Vorstoßen des Abgratmessers zum zweiten Teilabgratvorgang (A b b. 4)
7. Verschwenken des Abgratmessers im Sinne der Pos. 2 in die in A b b. 4 dargestellte Außenlage
(Abb. 5)
8. Zurückziehen des Abgratmessers in die Ausgangsstellung (A b b. 4).
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform kann das Messer auch an seiner hinteren Seite mit einer
Schneide versehen werden, woraus sich folgende Arbeitsgänge ergeben:
1. Vorschieben des Abgratmessers vor den Wulst (Abb.4Zifferl)
2. Verschwenken um 90° im Uhrzeigersinn (Abb. 5
Ziffer 2)
3. Erster Teilabgratvorgang ( Abb. 4 Ziffer 3)
4. Rückschwenken um 180° ( A b b. 5 Ziffer 5)
5. Rückstoßen zum zweiten Arbeitsgang (entsprechend Leerhub A b b. 4 Ziffer 4)
6. Schwenken in die Außenlage ( Abb. 5 Ziffer 7)
7. Zurückfahren Ln die Ausgangsstellung (Abb.4
Ziffer 8).
Hierdurch wird eine Zeitersparnis von etwa 25% erzielt
Die Schneide kann in A b b. 4 in einer senkrecht zur
Vorschubrichtung 1 verlaufenden Ebene liegen; sie kann aber auch — wie dargestellt — pfeilförmig ausgebildet
sein. Dabei kann — wie dargestellt — in vorteilhafter Weise der Angriff der Schneide am Wulst über die
Schneidenenden erfolgen, so daß das Messer durch den Schneidvorgang fest an den Gliedschenkel gedrückt
wird und die Bearbeitungsfläche unter Überwinden jeglichen Spieles in den Übertragungsorganen mit der
außen liegenden Mantelfläche des Gliedes fluchtet.
Da die Entgratung nach zwei seitlichen Umfangshälften symmetrisch zur Gliedmittelebene erfolgt, ist eine
volle Sicherheit dafür gegeben, daß die beiden Wulsthälften, die in der Regel noch heiß sind und zum
Haften neigen, seitlich vom Glied abfallen und nicht auf dem Glied hängen bleiben. Demgemäß kann auch die
Abführvorrichtung für die entfernten Gratteile einfach gehalten werden und nimmt nicht viel Raum ein, da der
Fallweg der Gratteile praktisch eindeutig festliegt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Vorrichtung zum Vollentgraten von Kettengliedern mit Kreisquerschnitt mit einem Abgratmesser,
das eine den zu entgratenden Kettengliedschenkel auf dem halben Umfang umfassende Schneide
aufweist und das aus einer außerhalb des Gliedbereiches liegenden Ausgangsstellung in Längsrichtung
der Schenkelachse vorschiebbar sowie aus einer zur Gliedlängsebene symmetrischen Mittellage durch
Verschwenken um die Schenkelachse in einer Umfangsrichtung um 90° in eine erste seitliche Lage
und aus dieser durch Verschwenken um die Schenkelachse in entgegengesetzter Umfangsrichtung
um 180° in eine zweite seitliche Lage bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das
Abgratmesser (19) aus der Ausgangsstellung zunächst bis in eine Lage unmittelbar vor den
Schweißwulst (17) vorschiebbar ist und daß anschließend \om Abgratmesser (19) nacheinander die
beiden, außer Eingriff mit dem Schweißwulst (17) erfolgenden Schwenkbewegungen und diesen jeweils
zugeordnete Längsverschiebungen in Richtung der Schenkelachse ausführbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abgratmesser (19) — von der
Ausgangsstellung aus in Richtung der Schenkelachse gesehen — jeweils vorn und hinten eine den
Schenkel auf dem halben Umfang umfassende Schneide aufweist, daß nach der ersten Bewegung
des Abgratmessers in Richtung der Schenkelachse, d. h. in Vorwärtsrichtung, die zweite Schwenkbewegung
des Abgratmessers hinter dem Schweißwulst (17) erfolgt und daß danach das Abgratmesser (19) in
Richtung der Schenkelachse über den Schweißwulst (17) hinweg zurückbewegbar ist.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712111660 DE2111660C3 (de) | 1971-03-11 | 1971-03-11 | Vorrichtung zum Vollentgraten von Kettengliedern mit Kreisquerschnitten |
IT4893372A IT952221B (it) | 1971-03-11 | 1972-03-11 | Procedimento per la rimozione di sbavature dal cordone di saldatura su elementi di catena |
FR7208696A FR2128880B1 (de) | 1971-03-11 | 1972-03-13 | |
GB1169872A GB1390204A (en) | 1971-03-11 | 1972-03-13 | Deburring of chain links |
CH362272A CH540731A (de) | 1971-03-11 | 1972-03-13 | Verfahren zum Abgraten der Schweisswulst an Kettengliedern |
SE314672A SE382572B (sv) | 1971-03-11 | 1972-03-13 | Sett att avgrada svetsvulster vid kettinglenkar och herfor avsedd kniv |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712111660 DE2111660C3 (de) | 1971-03-11 | 1971-03-11 | Vorrichtung zum Vollentgraten von Kettengliedern mit Kreisquerschnitten |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2111660A1 DE2111660A1 (de) | 1972-09-21 |
DE2111660B2 DE2111660B2 (de) | 1981-02-19 |
DE2111660C3 true DE2111660C3 (de) | 1981-10-15 |
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ID=5801194
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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GB (1) | GB1390204A (de) |
IT (1) | IT952221B (de) |
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Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DD51762A (de) * | ||||
NL86198C (de) * | 1952-03-23 | |||
DE1223234B (de) * | 1963-05-09 | 1966-08-18 | Meyer Roth Pastor Maschf | Entgratungsvorrichtung fuer stumpfgeschweisste Stablaengen |
-
1971
- 1971-03-11 DE DE19712111660 patent/DE2111660C3/de not_active Expired
-
1972
- 1972-03-11 IT IT4893372A patent/IT952221B/it active
- 1972-03-13 CH CH362272A patent/CH540731A/de not_active IP Right Cessation
- 1972-03-13 FR FR7208696A patent/FR2128880B1/fr not_active Expired
- 1972-03-13 GB GB1169872A patent/GB1390204A/en not_active Expired
- 1972-03-13 SE SE314672A patent/SE382572B/xx unknown
Also Published As
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DE2111660A1 (de) | 1972-09-21 |
IT952221B (it) | 1973-07-20 |
FR2128880A1 (de) | 1972-10-20 |
GB1390204A (en) | 1975-04-09 |
FR2128880B1 (de) | 1979-02-23 |
CH540731A (de) | 1973-08-31 |
DE2111660B2 (de) | 1981-02-19 |
SE382572B (sv) | 1976-02-09 |
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Legal Events
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