DE657707C - Elastisches Rad, dessen Radkranz in radialer und axialer Richtung gegen den Radkoerper abgefedert ist - Google Patents

Elastisches Rad, dessen Radkranz in radialer und axialer Richtung gegen den Radkoerper abgefedert ist

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DE657707C DEB160308D DEB0160308D DE657707C DE 657707 C DE657707 C DE 657707C DE B160308 D DEB160308 D DE B160308D DE B0160308 D DEB0160308 D DE B0160308D DE 657707 C DE657707 C DE 657707C
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B17/00Wheels characterised by rail-engaging elements
    • B60B17/0027Resilient wheels, e.g. resilient hubs
    • B60B17/0031Resilient wheels, e.g. resilient hubs using springs
    • B60B17/0034Resilient wheels, e.g. resilient hubs using springs of rubber or other non-metallic material
    • B60B17/0041Resilient wheels, e.g. resilient hubs using springs of rubber or other non-metallic material of substantially rectangular cross section

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Claims (1)

  1. Die Erfindung betrifft die Ausbildung eines federigen. Rades, bei dem zwischen Radkranz und Radkörper federige Mittel angeordnet sind, die sowohl radiale als auch, axiale Kräfte aufnehmen und geeignet sind, Drehmomente zu übertragen.
    Bekannt ist es, am Radkranz eine Rippe vorzusehen, die durch Schrauben mit d^m Radkörper verbunden ist. Bei dieser Bauart ist zwischen Radkranz und Rippe einerseits j und Radkörper andererseits ein im Querschnitt winkelförmiger federiger Ring zwischengeschaltet. Der eine Schenkel des federigen Ringes nimmt dabei nur radiale Kräfte auf, der andere nur axiale.
    Die Erfindung besteht in einer weiteren Ausbildung dieser bekannten Ausführung, indem durch einen Flansch des Radkörpers die Breitung des die radialen Kräfte federig aufnehmenden Ringes begrenzt wird und die- | ser Ring zusammen mit dem die axialen Kräfte federig aufnehmenden Ring und dadurch, mit der Radkranzrippe dem Schrägstellen des Radkranzes in bezug auf den Radkörper entgegenwirkt.
    Bekannt ist im übrigen auch eine Anordnung, bei der federige Einlagen vorgesehen sind, die nur axiale Kräfte aufnehmen, und eine, die hauptsächlich radiale Kräfte und nur im geringen Maße axiale Kräfte aufnimmt. Dabei tritt aber der Mangel auf, daß der Radkranz sich zu schräg gegen den Radkörper stellen kann.
    Die Anordnung gemäß der Erfindung hat den Vorteil, daß die Verformung der einen federigen Zwischenlage'unter der Einwirkung radialer Kräfte die Wirkung der anderen federigen Zwischenlage gegen die Wirkung der axialen Kräfte, die sich in einer Schrägstellung des Radkranzes äußert, wesentlich unterstützt und dadurch jede unzulässige und namentlich beim Betrieb mit hohen Geschwindigkeiten gefährliche Schrägstellung sjcher verhindert.
    Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt
    Fig. ι einen Teil eines Rades gemäß der Erfindung im Schnitt nach Linie 1-1 der Seitenansicht nach Fig. 2.
    Der Radkranz A hat an der Innenseite eine Rippe A1, die durchlaufend oder unterbrochen sein kann und in gewissen Abständen Löcher / besitzt. Durch diese Löcher greifen BolzenE, welche die Verbindung des Radkörpers B und des ringförmigen Befestigungsteiles D herstellen. und von Abstandsbuchsen F umgeben sind. Die Rippe A1 ist zwischen den ringförmigen federigen Belägen C1 und C2 eingeklemmt; die Beläge C1 haben Vorsprünge, die in die Löcher/ eingreifen und federige Futter zwi- "60 sehen den Rändern dieser Löcher und den Buchsen F bilden.
    Der Radkranz A ruht auf der Felge B1 des Radkörpers B mittels eines tmgeteilten oder geteilten federigen Ringes Cj dieser liegt einerseits an dem Belag C1 an und andererseits an einem Flansch der Felge B3- unter. Zwischenschaltung eines seitlichen Ringes oder von Ringsegmenten G, die mittels BoI--zen// oder ähnlichen Mitteln axial verschieb- 70 bar sind. Die federigen Teile C, C1 und C3 können aus jedem geeigneten Stoff bestehen. Dieser kann für die einzelnen Teile verschii·- den beschaffen sein.
    Zwischen dem Radkranz A und dem Radkörper B bzw. der Felge B1 einerseits und zwischen der Rippe A1 und dem waagerechten Flansch des Ringes D andererseits ist gerade so viel Spielraum vorhanden, daß im Falle einer Zerstörung der federigen Bauteile das Durchsacken des Rades begrenzt ist.
    PΛT 1!NTANSl1RUCII :
    Elastisches Rad mit einem mit Rippe versehenen Radkranz, der durch eine im Querschnitt winkelförmig gestaltete federige Zwischenlage in radialer und axialer Richtung gegen den Radkörper abgefedert und über die Rippe durch. Schrauben mit dem Radkörper verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schenkel der winkelförmigen Zwischenlage aus einem besonderen federigen Ring besteht und der die radialen Kräfte aufnehmende Ring ι C > zwischen einem Flansch der Felge des Radkörpers und dem anderen sich gegen die Innenrippe abstützenden federigen Ring (C) eingespannt ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEB160308D 1932-03-29 Elastisches Rad, dessen Radkranz in radialer und axialer Richtung gegen den Radkoerper abgefedert ist Expired DE657707C (de)

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DE2835020C2 (de) * 1978-08-10 1983-10-20 Krupp Stahl Ag, 4630 Bochum Schwingungsdämpfer
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DE3713270A1 (de) * 1987-04-18 1988-11-03 Krupp Kloeckner Schmiede Gummigefedertes schienenrad

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FR734348A (fr) 1932-10-19
FR42896E (fr) 1933-11-15
US1985144A (en) 1934-12-18

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