DE2938684A1 - Vorrichtung zum einspannen von filtertuechern in zentrifugentrommeln - Google Patents
Vorrichtung zum einspannen von filtertuechern in zentrifugentrommelnInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B07—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
- B07B—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
- B07B1/00—Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
- B07B1/46—Constructional details of screens in general; Cleaning or heating of screens
- B07B1/48—Stretching devices for screens
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B04—CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
- B04B—CENTRIFUGES
- B04B7/00—Elements of centrifuges
- B04B7/08—Rotary bowls
- B04B7/18—Rotary bowls formed or coated with sieving or filtering elements
Landscapes
- Centrifugal Separators (AREA)
Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ein-
- spannen von Filtertüchern in Trommeln von Zentrifugen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Die bekannten, im Querschnitt kreisförmigen Spannringe sind an den Stoßstellen mit Außengewinde versehen, in das eine Buchse mit Innengewinde an beiden Enden eingreift. Dabei sind die Gewindegänge so angeordnet, daß sich in dem einen Drehsinn der Gewindebuchse eine Verkürzung und in dem anderen Drehsinn der Gewindebuchse eine Verlängerung des Umfangs des Spannrings ergibt.
- Letztere wird dann bewirkt, wenn das Filtertuch in der Trommel eingespannt werden soll.
- Der Außendurchmesser der Gewindebuchse ist größer als der Durchmesser der Spannringe. Dadurch ergibt sich an der Stoßstelle ein Ubergangsbereich zwischen den beiden Durchmessern, in dem das Filtertuch nicht vollständig eingespannt ist, und also ein undichter Bereich. Außerdem ist die beim Einspannen des Filtertuchs gedrehte Gewindebuchse zylindrisch; sie kann also nicht an die Krümmung des Spannrings angepaßt sein. Auch dadurch ist der Einspannvorgang nicht optik2'. ScklieElich liegt die Gewindebuchse auch während ihrer Drehung zum Zwecke des Einspannens am Filtertuch an und verursacht an dieser Stelle einen Verschleiß.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zur Behebung dieser Nachteile zugrunde; sie löst diese Aufgabe mit den Maßnahmen nach dem Kennzeichen des Anspruchs 1.
- Gemäß der Erfindung wird das Spannwerkzeug zum Einspannen des Spannrings somit derart verlegt, daß im radial äußeren Bereich desselben eine Anlagefläche vorgesehen werden kann, die genau der Kontur (Krümmung) der inneren Mantelfläche der Trommel, der Filtertuchabstützung od. dgl. entspricht, so daS ein über den ganzen Umfang gleichmäßig abdichtendes Anpressen des Filtertuchs an seine Unterlage gewährleistet ist. Außerdem liegen die beim Einspannen bewegten Teile des Spannwerkzeugs, z.B. die sich drehenden Teile einer Schraubverbindung, nicht mehr am Filtertuch an, können also einen Verschleiß nicht mehr verursachen. Es kann somit ohne weiteres eine Schraubverbindung beibehalten werden.
- Nicht in der Ebene der Siebflächen liegende Siebspannvorrichtungen für ebene Siebflächen sind durch die DE-PSen 608 376 und 751 629 und die GbmS 73 21 151 bekanntgeworden. In diesen Fällen ergab sich diese Anordnung wegen der Forderung nach einer ebenen Siebfläche von selbst. Nach der Erfindung handelt es sich Jedoch um Spannringe, deren Spannvorrichtungen trotz des genannten Standes der Technik in der eingangs beschriebenen Weise beibehalten wurden, so daß dieser Stand der Technik Anregungen nicht vermitteln konnte.
- Anspruch 2 gibt eine wesentliche Weir,erentwicklung der Erfindung an. Danach ist das Spannwerkzeug lediglich eine Hilfsvorrichtung, die nach dem Einspannvorgang des Spannrings entfernt wird, also die Filterfläche weitgehend ihrem eigentlichen Zweck, dem Filtrieren, zugänglich macht. Dabei werden die beiden Enden an der Stoßstelle des Spannringes formschlüssig zur Anlage gebracht, bevor das Spannwerkzeug gelöst wird. In entsprechender Weise wird dieses wieder eingebaut, wenn ein Filtertuchwechsel vorgenommen wird.
- Die weiteren Ansprüche haben vorteilhafte Ausgestaltungen der Befestigung des Spannwerkzeugs und des Spannrings an der Stoßstelle zum Inhalt.
- Die Erfindung ist in der Zeichnung anhand zweier Ausführungsbeispiele dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 ein in eine Zentrifugentrommel eingelegtes und mittels eines Spannrings eingeklemmtes Filtertuch in einem Teilschnitt, Fig. 2 eine Frontansicht des Spannrings nach Fig. 1 und einer Schraubverbindung in einem Teilschnitt, Fig. 3 den Spannring nach Fig. 2 in ungespanntem Zustand und Fig. 4 eine andere Verbindung der Stoßstelle des Spannrings.
- In Fig. 1 ist ein Teil der Trommel einer Zentrifuge in einem Längsschnitt gezeichnet und mit 1 bezeichnet. Die Trommel 1 rotiert im Betrieb um die waagerechte Drehachse 2. Dabei wird die im Inneren der Trommel 1 befindliche Suspension radial nach außen geschleudert und gelangt auf ein Filtertuch 3. Dieses ruht auf einem Stützgitter 4, das der durch das Filtertuch 3 hindurchtretenden, in der Suspension enthalten gewesenen Flüssigkeit den Durchtritt bis auf die Innenwand der Trommel 1 und dann den Abguß nach links gestattet. Das Filtertuch 3 ist an seinem rechten Ende, nämlich am Trommelboden 1a, durch einen im Querschnitt kreisrunden Spannring 5 gehalten, der das Filtertuch 3 in die Kehle zwischen dem Mantelteil 1b der Trommel 1 und dem Trommelboden 1a einspannt und somit festhält.
- Der Spannring 5 ist in Fig. 2 von vorne sichtbar.
- Er ist entsprechend der Krümmung der Innenwand des Mantelteils 1b gebogen und hat bei 6 eine Stoßstelle. Diese weist je eine rechtwinkelige Ausnehmung 7, 8 auf, wobei die stehengebliebenen Teile 9, 10 aufeinander liegen und mittels einer Schraube 11 miteinander verbunden sind. Diese Stoßverbindung ist so gestaltet, daß der radial äußere Rand des Spannrings 5 sich vollständig, d.h. auch im Bereich der Stoßstelle 6, an die Krümmung der Innenwand des Mantelteils Ib anlegt.
- Diese Stellung, bei der der Spannring 5 unter einer erheblichen Spannung steht, die die Kraft zum Einspannen des Filtertuchs 3 aufbringt, wird durch ein Spannwerkzeug erreicht, das im wesentlichen aus einer Schraubverbindung 12 besteht. Zwei Hülsen 13, 14 sind über Tragarme 18, 19 mit dem Spannring 5 zu beiden Seiten der Stoßstelle 6 verbunden und stehen über eine Spindel 20 miteinander in Verbindung. Diese ragt mit ihren Enden in die Bohrung der Hülsen 13, 14 und besitzt im mittleren Bereich einen Gewindeabschnitt 15 mit zwei Sechskantmuttern 16, 17. Durch Drehen derselben werden die beiden Hülsen 13, 14 voneinander entfernt (Spannen des Spannrings 5 und Einspannen des Filtertuchs 3) bzw. aufeinander zubewegt (Entspannen und Ausbau des Spannrings 5).
- Während die Tragarme 18, 19 an der jeweiligen Hülse 18 bzw. 19 angeschweißt sind, ist an ihrem anderen Ende ein Stift 21, 22 befestigt, der in entsprechende Bohrungen 23, 24 im Spannring 5 einsteckbar ist. Dabei ist dieses Ende der Tragarme 18, 19 konvex ausgebildet, um sich den wechselnden Krümmungsradien des Spannrings 5 im gespannten und im entspannten Zustand besser anpassen zu können. Zur besseren Kraftübertragung sind die Stifte 21, 22 und die Bohrungen 23, 24 schräg zur Achse des Spannrings 5 angeordnet.
- Nach Fig. 3 ist der Spannring 5 entspannt, weist also einen kleineren Krümmungsradius als in gespanntem Zustand auf. Die Hülsen 13, 14 sind näher beieinander und an der Stoßstelle 6 liegen die Ausnehmungen 7, 8 nach Fig. 2 nicht in gleicher Höhe, sondern so versetzt, dab der kleinere KrUmmungsradius des Spannrings 5 dessen Einführen in die Trommel 1 erlaubt. Erst dann wird mittels der Schraubverbindung 12 das Spannen des Spannrings 5 bewirkt.
- Fig. 4 zeigt einen Spannring 25 mit Bohrungen 23, 24 zur Aufnahme des Spannwerkzeugs mit einer Stoßstelle 26, in die,nachdem das Spannwerkzeug die beiden Enden des Spannrings 25 gespreizt hatte, ein Einsatzstück 27 eingesetzt worden ist. Hierzu weisen der Spannring 25 und das Einsatz stück 27 Ausnehmungen 28 bis 31 auf. Die stehengebliebenen Teile 32 bis 35 liegen aneinander an und werden mittels Schrauben 36, 37 befestigt. Das Einsatzstück 27 hat den Vorteil, daß der Umfang des Spannrings 25 durch die Wahl der Länge des Einsatzstücks veränderbar ist.
- L e e r s e i t e
Claims (7)
- Vorrichtung zum Einspannen von Filtertüchern in Zentrifugentrommeln Patentansprüche 1. Vorrichtung zum Einspannen von Filtertüchern in Trommeln von Zentrifugen, mit einem kreisförmig gebogenen ein- oder mehrteiligen Spannring, der nach seinem Einfuhren in die Trommel mittels eines Spannwerkzeugs (Schraubverbindung) an seiner bzw. an seinen StoB-stellen so in seinem Umfang vergrößerbar ist, daß er das Filtertuch zwischen sich und der inneren Mantelfläche der Trommel einspannt (gespannter Spannring), d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Spannwerkzeug (Schraubverbindung 12) radial innerhalb des Spannrings (5, 25) etwa parallel zu diesem vorgesehen und an diesem gehalte ist und daß der gespannte Spannring im Bereich der Stoßstelle (6, 26) im radial äußeren Bereich parallel zur Krummung der inneren Mantelfläche der Trommel (1) ausgebildet ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Spannwerkzeug (Schraubverbindung 12) vom Spannring (5; 25) lösbar ausgebildet ist und daß der Spannring an der Stoßstelle (6; 26) eine Verbindung aufweist, die im gespannten Zustand des Spannrings dessen Spannung auch nach Lösen des Spannwerkzeugs aufrechterhält.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Spannwerkzeug (Schraubverbindung 12) über Tragarme (18, 19j zu beiden Seiten der Stoßstelle (6) mit dem Spannring (5) lösbar befestigbar ist.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Befestigung der Tragarme (18,19) am Spannring (5) und die Kraftübertragung mittels zur Achse des Spannrings vrzugsweise schräg angeordnete Stifte (21, 22) erfolgt, wobei die Auflageflächen (38,39) der Tragarme auf der inneren Mantelfläche des Spannrings in dessen Umfangsrichtung einen etwas kleineren Radius aufweisen als der Spannring.
- 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung an der Stoßstelle (6) des Spannrings (5) vorzugsweise rechtwinkelige Ausnehmungen (7, 8) aufweist, derart, daß bei gespanntem Spannring die stehengebliebenen Teile (9, 10) der Enden des Spannrings aneinander anliegen.
- 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h vorzugsweise rechtwinkelige Ausnehmungen (28, 29) an den Enden des Spannrings (25) an der Stoßstelle (26) und durch ein Einsatzstück (27) mit entsprecZenden Ausnehmungen (30, 31) derart, daß bei gespanntem Spannring die stehengebliebenen Teile (32, 33 und 34, 35) des Spannrings und des Einsatzstückes aneinander anliegen.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß bei gespanntem Spannring (5, 25) die stehengebliebenen Teile (9, 10 und 32 bis 35) des Spannrings (5) bzw. des Spannrings t25) und des Einsatzstücks (27) mittels r'11' Schrauben (11, 36, 37)#eInander befestigbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792938684 DE2938684A1 (de) | 1979-09-25 | 1979-09-25 | Vorrichtung zum einspannen von filtertuechern in zentrifugentrommeln |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19792938684 DE2938684A1 (de) | 1979-09-25 | 1979-09-25 | Vorrichtung zum einspannen von filtertuechern in zentrifugentrommeln |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE2938684A1 true DE2938684A1 (de) | 1981-04-09 |
Family
ID=6081757
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19792938684 Withdrawn DE2938684A1 (de) | 1979-09-25 | 1979-09-25 | Vorrichtung zum einspannen von filtertuechern in zentrifugentrommeln |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE2938684A1 (de) |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |