DE8428715U1 - Vorrichtung zum Einspannen und Zentrieren von Rohren an der Reitstockseite von Drehbänken - Google Patents

Vorrichtung zum Einspannen und Zentrieren von Rohren an der Reitstockseite von Drehbänken

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DE8428715U1
DE8428715U1 DE19848428715 DE8428715U DE8428715U1 DE 8428715 U1 DE8428715 U1 DE 8428715U1 DE 19848428715 DE19848428715 DE 19848428715 DE 8428715 U DE8428715 U DE 8428715U DE 8428715 U1 DE8428715 U1 DE 8428715U1
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Germany
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shaft
ring
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rings
lever
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DE19848428715
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Chemische Fabrik Kalk GmbH
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
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    • B23B23/04Live centres
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B31/00Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
    • B23B31/40Expansion mandrels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B2233/00Details of centres or drivers
    • B23B2233/16Centres or drivers comrprising chucks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jigs For Machine Tools (AREA)
  • Gripping On Spindles (AREA)

Description

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Rohre, wie beispielsweise Kunststoffrohre, können bekannt- '; lieh auf gebräuchlichen Drehbänken spanabhebend bearbeitet
Werden. Hierzu werden die Rohre mit ihrem einen Ende in |
die angetriebene Spanneinrichtung, wie beispielsweise ein | Backenfutter, eingespannt und an ihrem freien Ende von der Spitze des Reitstocks zentrisch geführt. Dazu muß der größte Durchmesser der Spitze des Reitstocks größer sein als die lichte Weite des zu bearbeitenden Rohres. Da das
zu bearbeitende Rohr mit dem inneren Rand seiner Stirn- |
fläche auf dem Kegelmantel der Spitze des Reitstocks auf- I
liegt, kann diese Stirnfläche spanabhebend nicht bearbeitet |
bzw. plangedreht werden, ohne daß die Gefahr der Beschädi- ί
gung der Spitze des Reitstocks und des spanabhebenden Werk- *
zeugs besteht. !
Hieraus stellte sich die Aufgabe, eine Vorrichtung zu ent- j
wickeln, die das freie Ende eines in einer Drehbank zu |
bearbeitenden Rohres zentrisch führt und eine spanabheben- ]
de Bearbeitung der Stirnfläche des Rohres ohne die Gefahr I
der Beschädigung der Reitstockspitze bzw. des spanabheben- j
den Werkzeugs ermöglicht. |
Es wurde eine Vorrichtung zum Einspannen und Zentrieren |
von Rohren, vorzugsweise Kunststoffrohre, an der Reitstock- \
seite von Drehbänken gefunden, die dadurch geknnzeichnet j
ist, daß das freie Ende des EinsatZ-dorns 1 für den Reit- t
stock einer Drehbank einen einseitig offenen Hohlkörper 2 \
trägt, in dessen Hohlraum eine Welle 3 drehbar gelagert ist, \.
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auf der nacheinander eine auf ihrer äußeren Mantelfläche mit Gewinde Versehene Manschette 4 lösbar befestigt ist, ein auf der Welle 3 verschiebbarer Ring 5 und am freien Ende der Welle 3 ein damit fest Verbundener Ring 6 angeordnet sind, wobei die beiden Ringe 5 bzw. 6 auf ihrer äußeren Mantelfläche in gleichmäßigen Abständen zueinander Fortsätze 7 aufweisen, an denen Hebelteile 8 angelenkt sind, deren freie Enden paarweise und drehbar miteinander verbunden sind, wobei ein Paar jeweils von einem an dem auf der Welle 3 verschieb!ich angeordneten Ring 5 und von einem an dem fest mit der Welle 3 angelenkten Hebelteilen 8 gebildet ist und daß auf der äußeren Mantelfläche der Manschette 4 eine Stellmutter 9 und eine Kontermutter 10 aufgeschraubt sind.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung und ihre Wirkungsweise werden an einer Ausführtingsform beschrieben, die als Beispiel in den Figuren 1 und 2 schematisch dargestellt ist. Gleiche Teile sind in beiden Figuren mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet.
Der Einsatzdorn 1 entspricht in seiner Form dem Einsatzdorn der für den jeweiligen Reitstock üblicherweise verwendeten Zentrierspitze.Erfindungsgemaß ist das freie Ende dieses Einsatzdorns 1 mit dem einseitig offenen Hohlkörper 2 fest zu einem Stück verbunden. In diesem Hohlkörper 2 ist das eine Ende der Welle 3 axial drehbar gelagert, beispielsweise mittels Kugel- oder Nadellagern. Von diesem Ende der Welle 3 aus gesehen, sind darauf nacheinander angeordnet, eine auf der Welle lösbar befestigte Manschette 4 mit einem nach außen kra-
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gönden Rand bis zu dem die äußere Mantelfläche der Manschette 4 mit Gewinde versehen ist. Die Stirnfläche der Manschette 4S die dem auskragenden Rand gegenüberliegt, bildet die Auflage für einen auf der Welle 3 axial verschieblichen Ring 5, der mit einem am Ende der Welle 3 befestigten Ring 6 zusammenwirkt. Hierzu sind beide Ringe 5 und 6 auf ihren äußeren Mantelflächen mit Fortsätzen 7 versehen, die in gleichmäßigen Abständen zueinander ingeordnet sind. An diesen Fortsätzen 7 sind die einen Enden von Hebelteilen 8 angelenkt, deren freie Enden paarweise zu einem Gelenk verbunden sind. Ein solches Paar der Hebelteile 8 wird dabei jeweils von einem Hebelteil 8, das an einem Fortsatz 7 des fest mit der Helle 3 verbundenen Rings 6 angelenkt ist, und einem Hebelteil 8, das von einem entsprechenden Fortsatz 7 des auf der Welle 3 verschieb!ichen Rings 5 befestigt 1st, gebildet. Auf das Gewinde in der Mantelfläche der Manschette 4 sind anschließend an den nach außen kragenden Rand eine Kontermutter 10 und eine Stellmutter 9 aufgeschraubt.
Die Mindestzahl der Fortsätze 7 auf den Ringen 5 und 6 1st drei; es können aber auch fünf Fortsätze 7 auf diesen Ringen 5 und 6 vorgesehen werden. Wesentlich ist, daß die Fortsätze 7 auf jedem der Ringe 5 und 6 in einer ungeraden Zahl und stets im gleichen Abstand zueinander angeordnet sind, wobei auf beiden Ringen 5 und 6 jeweils die gleiche Anzahl von Fortsätzen 7 vorgesehen sein muß. Der Zahl der Fortsätze 7 auf jedem der Ringe 5 und 6 entspricht die Zahl der aus den Hebelteilen 8 gebildeten Paare.
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I Der Ring 5 kann auf seiner inneren Oberfläche eine
I achsparallele Leiste 11 aufweisen* die mit dem Ring 5
*i tin Stück bildet und in einer Nut geführt ist, welche
•chsparallel in die Welle 3 so eingeschnitten ist» daß die Fortsätze 7 der Ringe 5 und 6, die durch die I Paare der Hebelteile 8 verbunden sind, stets in einer
gedachten Ebene liegen.
][ Einer der Hebelteile 8, die ein Paar bilden* kann an
)· seinem freien Ende leicht abgebogen sein, wobei die
ν lohrung für den Bolzen, der die freien Enden der Hebel-
t teile 8 verbindet, in dem abgebogenen Hebelteil 8 we-
\ Big unterhalb des Bogens auf dem geraden Teil des Hebel
teils 8 angeordnet sein soll.
; Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird mit dem Einsatz-
'' dorn 1 in den Reitstock einer Drehbank befestigt und
j tnschließend durch Verschieben des Reitstocks in das
,; freie Ende eines Rohres so hineingefahren, daß die
Verbindungsgelenke der Hebelteile 8 sich in einem Ab-
i Stand von der Stirnfläche an die innere Oberfläche
1 des Rohres anlegen können. An seinem anderen Ende ist
j dieses Rohr in die angetriebene Spanneinrichtung der
I Drehbank eingespannt. Durch Lösen der Verbindung zwischen der Manschette 4 mit der Welle 3 kann die Man-I Schette 4 zuammen mit dem Ring 5 so weit in Richtung
*uf den Ring 6 verschoben werden, daß die Gelenkpunkte, fb an denen die freien Enden der Hebel teile 8 jeweils zu
, Paaren verbunden sind, an der inneren Oberfläche des
5, Rohres anliegen. Besonders vorteilhaft ist es, v/enn
} einer der Hebelteile 8, die ein Paar bilden, an sei-
J§ nem freien Ende leicht abgebogen ist, und die Bohrung
K für den Bolzen, der die beiden Hebelteile 8 zu einem
Paar verbindet, in dem abgebogenen Hebelteil 8 wenig V
unterhalb des Bogens auf dem geraden Teil des Hebel- |;
teils 8 angeordnet ist. Jedes nach Einfügen des [
Gelenkbolzens mit einem abgebogenen Hebelteil 8 l
gebildetes Paar legt sich mit dem freien Ende des abgebogenen Hebelteils 8 an die innere Oberfläche des zu bearbeitenden Rohres an.
Anschließend wird die Manschette 4 mit der Welle 3 lösbar verbunden, beispielsweise mittels Stellschraube fixiert. Danach wird die Stellmutter 9 in Richtung auf den Ring 5 solange gedreht, bis die Gelenkstellen \ der Paare aus den Hebelteilen 8 fest an der inneren Oberfläche des Rohres anliegen. In dieser Stellung wird die Stellmutter 9 durch die Kontermutter 10 gesichert.
Nunmehr kann das Rohr durch die angetriebene Spanneinrichtung, in die das eine Ende des Rohres eingespannt ist, in Rotation versetzt werden. Dabei rotiert auch die erfindungsgemäße Vorrichtung in den Lagern, die in dem Hohlteil 2 befestigt sind.
Die technisch wenig aufwendige, erfindungsgemäße Vorrichtung hat dabei die Wirkungen, daß das zu bearbeitende und eingespannte Rohr an seinem freien Ende nicht "schlägt" und daß die Stirnseite des Rohres ohne Gefahr für Maschinenteile und Werkzeuge plangedreht werden kann.
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Claims (5)

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1. Vorrichtung zum Einspannen und Zentrieren von Rohren, vorzugsweise Kunststoffrohre, an der Reitstockseite von Drehbänken, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des·Einsatzdorns (1) für den Reitstock einer Drehbank einen einseitig offenen Hohlkörper (2) trägt, in dessen Hohlraum eine Welle (3) drehbar gelagert ist, auf der nacheinander eine auf ihrer äußeren Mantelfläche mit Gewinde versehene Manschette (4) lösbar befestigt ist, ein auf der Welle (3) verschiebbarer Ring (5) und am freien Ende der Welle (3) ein damit fest verbundener Ring (6) angeordnet sind, wobei die beiden Ringe (5 bzw. 6) auf ihrer äußeren Mantelfläche in gleichmäßigen Abständen zueinander Fortsätze (7) aufweisen, an denen Hebelteile (8) angelenkt sind, deren freie Enden paarweise und drehbar miteinander verbunden sind, wobei ein Paar jeweils von einem an dem auf der Welle (3) verschieb!ich angeordneten Ring (5) und von einem an dem fest mit der Welle (3) angelenkten Hebelteilen (8) gebildet ist, und daß auf der äußeren Mantelfläche der Manschette (4) eine Stellmutter (9) und eine Kontermutter (10) aufgeschraubt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, • daß die Fortsätze (7) auf den Ringen (5) und (6) in stets gleicher Anzahl und in ungerader Zahl angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens drei Fortsätze (7) auf jedem der Ringe (5) und (6) vorgesehen sind.
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4. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (5) auf seiner inneren Oberfläche eine achsparallele Leiste (11) aufweist, die in einer Nut geführt ist, welche achsparallel in die Welle (3) eingeschnitten ist.
5. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Hebelteile (8), die jeweils ein Paar bilden, an seinem freien Ende leicht abgebogen ist und die Bohrung für den Verbindungsbolzen wenig unterhalb des Bogens auf dem geraden Teil des betreffenden Hebelteils (8) angeordnet ist.
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