DE3243478C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M7/00—Carburettors with means for influencing, e.g. enriching or keeping constant, fuel/air ratio of charge under varying conditions
- F02M7/12—Other installations, with moving parts, for influencing fuel/air ratio, e.g. having valves
- F02M7/14—Other installations, with moving parts, for influencing fuel/air ratio, e.g. having valves with means for controlling cross-sectional area of fuel spray nozzle
- F02M7/16—Other installations, with moving parts, for influencing fuel/air ratio, e.g. having valves with means for controlling cross-sectional area of fuel spray nozzle operated automatically, e.g. dependent on exhaust-gas analysis
- F02M7/17—Other installations, with moving parts, for influencing fuel/air ratio, e.g. having valves with means for controlling cross-sectional area of fuel spray nozzle operated automatically, e.g. dependent on exhaust-gas analysis by a pneumatically adjustable piston-like element, e.g. constant depression carburettors
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- Control Of The Air-Fuel Ratio Of Carburetors (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen variablen Venturi-
Vergaser für Motoren mit innerer Verbrennung gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruchs.
Bei derartigen Vergasern ergeben sich Eigenschwingungen
des im Vergaser angeordneten Saugkolbens, die wie
derum ein Stoßen oder Schwingen des hiermit getriebenen
Kraftwagens zur Folge haben, wenn bei mittlerer oder
hoher Ansaugluft mit vollgeöffnetem Drosselventil be
schleunigt wird.
Da bei einem variablen Venturi-Vergaser die Größe
der reziproken Bewegung des Saugkolbens durch das
Vakuum der Ansaugluft an dem Venturi-Abschnitt des
Luftansaugkanales bestimmt wird, wird die Motorleistung
durch Schwankungen des Vakuums der Ansaugluft beein
flußt. Insbesondere bei einem hohen Fluß der Ansaug
luft während der Beschleunigung mit vollgeöffnetem
Drosselventil führen bereits leichte Schwankungen die
an dem Ansaugsystem auftreten, zu Eigenschwingungen
des Saugkolbens und beeinflussen mengenmäßig
die Ansaugluft und den Brennstofffluß und führen
so zu den nachteiligen Schwingungen.
Um diese unerwünschten Eigenschwingungen des Saug
kolbens zu verhindern, ist es bekannt, der Saugkammer
einen Öldämpfer zuzuordnen. Bei einem derartigen Öl
dämpfer treten jedoch Viskositätsänderungen in Ab
hängigkeit von der Temperatur auf, die zu unerwünschten
Wiederholungen bei genauer Zumessung des Brennstoff
flusses in dem Vergaser führen. Bei Verwendung
des Öldämpfers während längerer Zeit wird die Ölmenge
verringert oder die Eigenschaft des Öles verändert, was
zu einer unbefriedigenden Arbeitsweise im Langzeitbe
trieb führt.
Es ist auch bereits eine Gegenmaßnahme zum Ausgleich
derartiger Eigenschwingungen des Saugkolbens vorge
schlagen worden, bei der ein gleitender Flansch des
Saugkolbens mit einer Drucksteueröffnung versehen ist
zur Verbindung der Saugkammer mit der Außenluft,
um eine direkte Übertragung eines häufigen Wechsels
des Unterdruckes in den Venturiteil auf die Saugkammer
zu erleichtern. Hierbei kann jedoch eine reziproke Be
wegung des Ansaugkolbens nicht schnell genug auf den
Wechsel des Unterdruckes bei Beschleunigung ansprechen,
so daß die Anspruchfähigkeit des Motors reduziert ist.
Insbesondere bei geringem Fluß der Ansaugluft schwankt
die Größe der reziproken Bewegung des Ansaugkolbens er
heblich.
Bei einem bekannten Vergaser gemäß der japanischen Patent
veröffentlichung 45-5 482 ist die durch die Seiten
wand des Kolbens geführte Auslaßöffnung bzw. Bohrung
zur atmosphärischen Seite des Ansaugkanals gerichtet
und dient zur Unterdrückung von raschen Änderungen
des Unterdrucks in der Ansaugkammer. Diese Auslaß
öffnung hat jedoch keinerlei Wirkung auf das Ansprechen
in der Anfangsstufe der Beschleunigung.
Bei einem noch bekannten japanischen Gebrauchsmuster
52-1 46 633 bilden Verbindungslöcher des Drosselventils
einen Nebendurchgang zur Verbindung einer Luftreiniger
seite mit einer Maschinenseite nur während des Leer
laufs. Zweck dieser Bohrungen ist die Verbesserung der
Brennstoffzerstäubung bei niedrigen Maschinendrehzahlen.
Beim japanischen Gebrauchsmuster 55-1 32 351 befinden
sich Leckdurchgänge bzw. Bohrungen in der Seite des
Kolbenventils, die der Verbindung der Vakuumkammer mit
der Atmosphäre bei einem geringen Fluß der Ansaug
luft dienen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es hingegen, die
Erzeugung von Eigenschwingungen des Saugkolbens auch im
oberen Lastbereich der Brennkraft-Maschine zu ver
hindern.
Die Lösung dieser Aufgabe wird durch die im Kennzeichen
des Patentanspruchs angegebenen Merkmale erreicht.
Die erfindungsgemäß vorgesehene Druckregelöffnung hat in
vorteilhafter Weise die Wirkung, daß sie einerseits bei
einem mittleren und hohen Fluß der Ansaugluft eine Eigen
schwingung des Saugkolbens verhindert und andererseits
bei einem geringen Fluß der Ansaugluft das Ansprech
verhalten bei der Beschleunigung verbessert.
Zu beachten ist, daß dann, wenn sich der Saugkolben
zu einem hohen Lastbereich hinbewegt und die Bohrung
bzw. Druckregelöffnung mit der unter atmosphärischem
Druck stehenden Kammer in Verbindung tritt, der Saug
kolben anhält, aber der Kolben nicht augenblicklich
stoppt, sondern sich noch etwas weiterbewegt. Wenn
die Bohrung nicht vorhanden ist, würde der Kolben durch
die Schwankungen der Ansaugluft bewegt, wodurch ein zu
großer Hub und Eigenschwingungen auftreten könnten.
Erfindungsgemäß wird bei den Stufen eines mittleren
und hohen Flusses der Ansaugluft die Druckregelöffnung
durch die Rückwärtsbewegung des Saugkolbens so vom
Ansaugkanal wegbewegt, daß sie der unter Atmosphären
druck stehenden Kammer gegenübersteht. Die Folge hiervon
ist, daß die Saugkammer mit der Atmosphäre verbunden
wird, wodurch Druckstöße auf den Saugkolben bei einer
Beschleunigung unterdrückt und damit eine Eigenschwingung
des Saugkolbens verhindert wird.
Bei der Stufe eines geringen Flusses der Ansaugluft wird
die Druckregelöffnung infolge der Vorwärtsbewegung des
Saugkolbens in eine derartige Stellung gebracht, daß sie
der stromabwärtigen Seite des Venturi-Abschnitts gegen
übersteht. Die Folge hiervon ist, daß die Saugkammer
mit der Mischkammer verbunden wird, wodurch das An
sprechen in der Anfangsstufe der Beschleunigung er
leichter wird.
Da bei einer Beschleunigung bei geringem Fluß der
Ansaugluft keine Nebenluft in die Saugkammer eingeleitet
wird, und da der in der Mischkammer herrschende Unter
druck zur Saugkammer übertragen wird, wird eine Ver
zögerung in der reziproken Bewegung des Saugkolbens
verhindert, und die reziproke Bewegung wird genau ge
nau gesteuert, wodurch ein einwandfreies Funktionieren
der Beschleunigung erhalten wird.
Da der erfindungsgemäße Vergaser kein Dämpfungsorgan
in der Saugkammer besitzt, wird die Wiederholbarkeit
in der genauen Bemessung des Brennstoffflusses kon
stant aufrechterhalten.
Die Zeichnungen zeigt beispielsweise
Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Vergasers,
und es bedeutet
Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch
eine erste Ausführungsform
des Vergasers;
Fig. 2 Teilschnitt gemäß Fig. 1 durch
den wesentlichen Teil des Ver
gasers zur Erläuterung der
Arbeitsweise;
Fig. 3 Schnitt gemäß Linie III-III
der Fig. 2;
Fig. 4 und 6 senkrechte Schnitte gemäß Fig. 2
einer zweiten Ausführungsform;
Fig. 5 und 7 Schnittdarstellungen gemäß Linie
V-V der Fig. 4 und VII-VII der
Fig. 6.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen das Gehäuse 1 eines
variablen Venturi-Vergasers gemäß der Erfindung
mit einer Schwimmerkammer 2, einer Luftansaug
leitung 3, einem Drosselventil 4, einem Venturi
teil 5 und einer Mischkammer 5 a. Eine Brennstoff
leitung 6 verbindet die Schwimmerkammer 2 und
den Venturiteil 5. Die Brennstoffleitung 6
besitzt eine Brennstoff-Einspritzdüse 7. Der
Venturiteil 5 liegt in Stromrichtung aufwärts
zum Drosselventil 4 und wird gebildet durch die
Innenwand 3 a der Luftansaugleitung 3 und durch
den rechten Stirnteil 8 a eines Saugkolbens 8.
Eine Saugkammer 9 wird gebildet durch einen
zylindrischen Teil 1 a des Gehäuses 1 und durch
den Saugkolben 8, der gleitend in den zylindrischen
Teil 1 a eingesetzt ist. In der Saugkammer 9
befindet sich eine Druckfeder 8 b, die den
Saugkolben 8 normalerweise in Richtung auf
die Innenwand 3 a des Luftansaugkanals 3
beaufschlagt. Am rechten Endteil 8 a des
Saugkolbens 8 ist eine Vakuum-Verbindungsöffnung
9 a vorgesehen, die die Saugkammer 9 mit dem
Venturiteil 5 verbindet. Eine unter Atmosphären
druck stehende Kammer 10 wird gebildet durch
den Flansch 8 c des Saugkolbens 8 und das
Gehäuse 1, und sie besitzt eine in die
Atmosphäre führende Öffnung 10 a benachbart
zum Einlaß der Luftansaugleitung 3, so daß
Nebenluft durch die Öffnung 10 eingeführt wird.
Eine Brennstoffzumeßnadel 11 ist mittig an
dem rechten Endteil 8 a des Saugkolbens 8
befestigt. Das freie Ende der Zumeßnadel 11
ist seitlich hin und her bewegbar in die
Brennstoffeinspritzdüse 7 eingreifend angeordnet.
Wenigstens eine Drucksteueröffnung 12 ist
in dem Umfangsteil kleineren Durchmessers
des Saugkolbens 8 angeordnet und kann mit
der Mischkammer 5 a in Eingriff gebracht werden.
Die Drucksteueröffnung 12 ist so angeordnet,
daß sie die Saugkammer 9 und die Kammer 10
des amtosphärischen Druckes miteinander
verbinden kann während der Zustände des
mittleren und des hohen Flusses der Ansaugluft,
wenn der Saugkolben 8 sich seitlich hin und
her bewegt, wie in Fig. 1 gezeigt ist, und
daß die Drucksteueröffnung 12 die Saugkammer
9 und die Mischkammer 5 a miteinander ver
binden kann bei niedrigem Fluß der Luft.
Die Fig. 4 bis 7 zeigen eine abgewandelte
Ausführungsform der Erfindung, bei der
die Drucksteueröffnung 12 an dem Umfangs
teil geringeren Durchmessers des Saugkolbens
8 unter winkelmäßiger Versetzung zur Mittel
linie des Luftflusses angeordnet ist. Hierbei
verbindet die Drucksteueröffnung 12 die
Saugkammer 9 und die unter atmosphärischem
Druck stehende Kammer 10 während der Zustände
des mittleren und des hohen Luftflusses,
wie in den Fig. 4 und 5 gezeigt ist. Während
des Zustandes des niedrigen Luftflusses
jedoch ist die Öffnung 12 durch die Wand
des Gehäuses 1 geschlossen, so daß keine
Nebenluft in die Saugkammer 9 und die Misch
kammer 5 a über die Öffnung 12 eingeführt wird.
Wenn im Betrieb ein Motor schnell während der
Zustände des mittleren und des hohen Luft
flusses beschleunigt wird, wird das Drossel
ventil schnell geöffnet, so daß eine induzierte
Luftpulsation oder Druckschwankung in dem
Luftansaugkanal 3 und dem Venturiteil 5
erzeugt wird. Die Druckschwankung in dem
Venturiteil 5 wird durch die Vakuumverbindungs
öffnung 9 a des Saugkolbens 8 in die Saugkammer
9 übertragen, wodurch eine plötzliche Änderung
des Unterdruckes in der Saugkammer 9 erzeugt
wird. Eine solche plötzliche Änderung des
Unterdruckes wird momentan weitergeleitet durch
die Drucksteueröffnung 12 des Saugkolbens 8
zu der unter Atmosphärendruck stehenden
Kammer 10. Dabei wird der Saugkolben 8 nicht
direkt durch eine plötzliche Änderung des
Unterdruckes beeinflußt, und damit wird eine
übermäßige reziproke Bewegung des Saugkolbens 8
verindert ohne Verwendung eines Dämpfungs
gliedes, so daß eine maßvolle reziproke Be
wegung des Saugkolbens 8 sich ergibt. Hierdurch
kann eine schädliche Eigenschwingung des
Saugkolbens aufgrund der Schwankung des
Vakuums der Ansaugluft vermieden werden, und
das Luft-Brennstoffverhältnis kann nicht ohne
Fluktuationen mager werden, wodurch ein
weicher Antrieb des Motors möglich ist. Außer
dem ist es nicht möglich, daß die Wiederhol
barkeit der genauen Zumessung des Brennstoffes
reduziert wird, da kein Dämpfungsglied in
dem Vergaser vorhanden ist.
Wie die Fig. 2 und 3 der ersten Ausführungsform
der Erfindung zeigen, bei der die Drucksteuer
öffnung 12 an der Umfangswand geringeren
Durchmessers des Saugkolbens 8 angeordnet ist und
in gleicher Richtung der Fließrichtung der
Luft liegt, verbindet die Drucksteueröffnung 12
die Saugkammer 9 mit der Mischkammer 5 a
während des Zustandes eines geringen
Flusses der Ansaugluft. Wenn das Drosselventil
4 bei schneller Beschleunigung vollgeöffnet
wird, wird der Unterdruck an dem Venturiteil 5
schnell erhöht. Hierbei wird eine Änderung
oder ein Anwachsen des Unterdruckes an dem
Venturiteil 5 durch die Vakuum-Verbindungs
öffnung 9 a auf die Saugkammer 9 übertragen,
und ein Anwachsen des Unterdruckes in der
Mischkammer 5 a wird durch die Drucksteuer
öffnung 12 auf die Saugkammer 9 übertragen.
Die reziproke Bewegung des Saugkolbens 8
in Abhängigkeit von der schnellen Beschleunigung
während des Zustandes des geringen Luftflusses
ist sehr sensitiv, und die Gleichmäßigkeit
der Beschleunigung des Motors wird verbessert
im Vergleich mit üblichen Vergasern, bei
denen keine Drucksteueröffnung 12 vorhanden
ist. Eine solche Funktion ist wirksam für
die Beschleunigung und Drosselung während
des Zustandes eines niedrigen Luftflusses,
und der Saugkolben 8 spricht sensitiv an
auf die Veränderung des Unterdruckes in
dem Venturiteil 5 und in der Mischkammer 5 a,
so daß die Größe der reziproken Bewegung mit
hohem Genauigkeitsgrad bestimmt und das
Luftbrennstoffverhältnis auf einen konstanten
Wert gehalten wird.
Die Fig. 6 und 7 zeigen die zweite bevor
zugte Ausführungsform, bei der die Druck
steueröffnung 12 in der Umfangswand geringeren
Durchmessers des Saugkolbens 8 angeordnet ist
unter Winkelversetzung zur Mittellinie der
Ansaugluft; die Drucksteueröffnung 12 ist
durch die Wandung des Gehäuses 1 des Ver
gasers geschlossen während des Zustandes
des niedrigen Luftflusses, so daß nur der
Unterdruck an dem Venturiteil 5 auf die
Saugkammer 9 übertragen wird. Bei dieser
Ausführungsform wird die reziproke Bewegung
des Saugkolbens 8 nicht verzögert, was ge
schehen kann bei einem bekannten Vergaser,
der eine Drucksteueröffnung besitzt, die
an dem Gleitflansch des Saugkolbens ange
ordnet ist. Veränderungen der Größe der
reziproken Bewegung des Saugkolbens, wie sie
veranlaßt werden können durch Fehler, die bei
der Herstellung der Drucksteueröffnun ent
stehen, werden wesentlich verringert.
Claims (1)
- Variabler Venturi-Vergaser für Motoren mit innerer Ver brennung mit einem eine Schwimmerkammer, einen einen Venturi-Abschnitt aufweisenden Luftansaugkanal, eine die Schwimmerkammer mit dem Venturi-Abschnitt verbindende Brennstoffleitung und eine in der Brennstoffleitung angeordnete Brennstoffdüse aufweisenden Gehäuse, wobei in einem zylindrischen Teil des Gehäuses ein quer zu dem Venturi-Abschnitt in Abhängigkeit von der Motor leistung beweglicher Saugkolben gleitend geführt ist, der mit einem Flanschteil und mit der Innenwand des zylindrischen Teils eine Saugkammer, mit dem Flanschteil und dem Gehäuse eine unter Atmosphärendruck stehende Kammer und zwischen dem Venturi-Abschnitt und einem Drosselventil eine Mischkammer bildet, und wobei an der Stirnseite des Saugkolbens eine in eine ringförmige Öffnung der Brennstoff düse eingreifende Brennstoff-Zumeßnadel angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Umfangsteil geringeren Durchmessers des Saugkolbens (8) eine Druckregelöffnung (12) derart angeordnet ist, daß sie im Zusammenhang mit der Hin- und Herbewegung des Saugkolbens (8) bei den Stufen eines mittleren und eines hohen Flusses der Ansaugluft die Saugkammer (9) mit der unter Atmosphärendruck stehenden Kammer (10) und bei der Stufe eines geringen Flusses der Ansaugluft die Saugkammer (9) mit der Misch kammer (5 a) verbindet.
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