DE3242825C2 - Elektrisches Gerät mit wiederaufladbarer Batterie in einem wasserdichten Gehäuse - Google Patents

Elektrisches Gerät mit wiederaufladbarer Batterie in einem wasserdichten Gehäuse

Info

Publication number
DE3242825C2
DE3242825C2 DE3242825A DE3242825A DE3242825C2 DE 3242825 C2 DE3242825 C2 DE 3242825C2 DE 3242825 A DE3242825 A DE 3242825A DE 3242825 A DE3242825 A DE 3242825A DE 3242825 C2 DE3242825 C2 DE 3242825C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
battery
flow path
liquid
outside
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE3242825A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3242825A1 (de
Inventor
Masami Shiga Kitamura
Masao Hikone Shiga Matsumoto
Kenzo Shirakawa
Norio Hikone Shiga Yamada
Shinsaku Yasunaka
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Panasonic Holdings Corp
Original Assignee
Matsushita Electric Works Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP56187436A external-priority patent/JPS5889783A/ja
Priority claimed from JP57037799A external-priority patent/JPS58155675A/ja
Application filed by Matsushita Electric Works Ltd filed Critical Matsushita Electric Works Ltd
Publication of DE3242825A1 publication Critical patent/DE3242825A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3242825C2 publication Critical patent/DE3242825C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M10/00Secondary cells; Manufacture thereof
    • H01M10/42Methods or arrangements for servicing or maintenance of secondary cells or secondary half-cells
    • H01M10/46Accumulators structurally combined with charging apparatus
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M50/00Constructional details or processes of manufacture of the non-active parts of electrochemical cells other than fuel cells, e.g. hybrid cells
    • H01M50/20Mountings; Secondary casings or frames; Racks, modules or packs; Suspension devices; Shock absorbers; Transport or carrying devices; Holders
    • H01M50/204Racks, modules or packs for multiple batteries or multiple cells
    • H01M50/207Racks, modules or packs for multiple batteries or multiple cells characterised by their shape
    • H01M50/213Racks, modules or packs for multiple batteries or multiple cells characterised by their shape adapted for cells having curved cross-section, e.g. round or elliptic
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M50/00Constructional details or processes of manufacture of the non-active parts of electrochemical cells other than fuel cells, e.g. hybrid cells
    • H01M50/30Arrangements for facilitating escape of gases
    • H01M50/317Re-sealable arrangements
    • H01M50/325Re-sealable arrangements comprising deformable valve members, e.g. elastic or flexible valve members
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M50/00Constructional details or processes of manufacture of the non-active parts of electrochemical cells other than fuel cells, e.g. hybrid cells
    • H01M50/50Current conducting connections for cells or batteries
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E60/00Enabling technologies; Technologies with a potential or indirect contribution to GHG emissions mitigation
    • Y02E60/10Energy storage using batteries
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S30/00Cutlery
    • Y10S30/01Rechargeable battery operated

Abstract

Ein elektrisches Gerät mit wiederaufladbarer Batterie in einem wasserdichten Gehäuse, das mit einer Anschlußvorrichtung zur Zuführung des Ladestroms versehen ist, ist mit einem Ventil (33) am offenen Ende eines Batteriegehäuses (10) versehen. Das offene Ende des Batteriegehäuses (10) und das Ventil (33) werden von einer elastischen Kappe (36) flüssigkeitsdicht umschlossen. Das Gerätegehäuse hat Anschlußstifte (44, 45) zur Zuführung des Ladestroms für die Batterie (11). Ein Gas- oder Flüssigkeitsströmungsweg durchquert die flüssigkeitsdichte Kappe (36) und das Gerätegehäuse und ist so ausgestaltet, daß das Eindringen von Flüssigkeit von außen verhindert wird, in der Batterie sich entwickelnde Gase jedoch nach außen abströmen können.

Description

Die Erfindung betrifft ein elektrisches Gerät mit wiederaiifladbarer Batterie in einem sprilzwassergeschützten oder wasserdichten Gehäuse, das mit einer Anschlußvorrichtung zur Zuführung des Ladestroms versehen ist.
Bei elektrischen Geräten mit wiederaufladbarer Batterie kommt es beim nichtvorschriftsmSßigen Wiederaufladen wie etwa ^eim Überladen, beim Laden mit falscher Polung, beim Schnelladen oder beim Laden bei sehr niedriger Temperatur zur Entstehung von großen Mengen von Wasserstoff und Sauerstoff im Verhältnis von 2 :1 innerhalb der Batterie, wie dies auch bei der Wasserelektrolyse bekannt ist Hat das Gerät ein wasserdichtes Gehäuse, so ist im allgemeinen ein Überdruck- oder Rückschlagventil in einem Teil des Gehäuses vorgesehen, das bei Erreichen eines bestimmten Überdruckes das gebildete Gas nach außen abströmen läßt. Hieran ist jedoch nachteilig, daß das in dem Gerät verbleibende Gasgemisch ausgelöst durch den an einem Schalter des Gerätes entstehenden iunken oder durch das Bürstenfeuer eines in dem Gerät enthaltenen Motors explodieren kann, wodurch das Gerät beschädigt oder sogar der Benutzer verletzt werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein elektrisches Gerät der einleitend angegebenen Gattung zu schaffen, bei dem das sich im Ausnahmefall entwickelnde und in dem Gerät ansammelnde Gas unter Aufrechterhaltung der Wasserdichtigkeit des Gehäuses gleichmäßig nach außen abströmen kann, so daß das Risiko einer Explosion ausgeschaltet ist. Dies soll aber auch dann gewährleistet sein, wenn die geschaffene Verbindung mit der Außenatmosphäre teilweise durch Staub oder dergleichen zugesetzt ist. Angestrebt wird weiter, daß das Gas bzw. Gasgemisch bereits während seiner Entstehung gleichförmig nach außen abgeleitet wird und daß auch durch Rekombination von Wasserstoff und Sauerstoff gebildetes Wasser nach außen weggeführt wird.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im Kennzeichen des Patentanspruches 1 angegeben.
Die Unteransprüche beziehen sich auf vorteilhafte Ausführungsformen und Weilerbildungen.
In der Zeichnung ist das Gerät nach der Erfindung in beispielsweise gewählten Ausführungsformen und deren Einzelheiten schematisch dargestellt.
Es zeigt
Fig. 1 ein erfindungsgemäß ausgebildetes Gerät in einer teilweise im Schnitt gehaltenen Seitenansicht,
F i g. 2 eine perspektivische Ansicht des unteren Tei-
les des Gerätes nach F i g. 1 bei entferntem Gehäuse,
Fig.3 eine vergrößerte Schnittdarstellung des unteren Teiles des Gerätes nach Fig. 1,
Fig.4 eine vergrößerte Schnittdarstellung ähnlich Fig.3, jedoch für eine andere Ausführungsform des Gerätes,
F i g. 5 eine perspektivische Darstellung des zerlegten unteren Teiles des Gerätes nach F i g. 4, und
F i g. 6 bis 1' Schnittdarstellungen ähnlich der F i g. 4, jedoch für jeweils weitere Ausführungsformen, wobei F i g. 10 das Gerät nach F i g. 9 in Verbindung mit einem Ladegerät wiedergibt.
In den F i g. 1 bis 3 ist lediglich als Beispiel für ein elektrisches Gerät derjenigen Gattung, für die der vorliegende Vorschlag gedacht ist, ein wicderaufladbarer Trockenrasierer veranschaulich',. Er umfaßt ein wasserdichtes Gehäuse 10, das eine wiederaufladbare Batterie 11 und zumindest die wesentlichen Bestandteile des Rasierers umschließt. Auf dem oberen Teil des Gehäuses 10 sitzt ein Scherkopf 12, der aus der Batterie 11 mit Strom versorgt wird. Im unteren Teil des Gehäuses ist ein Ladeanschluß 13 angeordnet. Der Scherl.opf 12 enthält einen Schermesserträger 15, auf dem die Schermesser in bekannter Weise drehbar gelagert sind, die gegen die Innenfläche einer Scherfolie 16 anliegen und durch einen Motor 14 angetrieben werden, der in der oberen Öffnung des Gehäuses 10 befestigt und mit der wiederaufiadbaren Batterie 11 verbunden ist. Hierzu ist ein Tragrahmen 17 für den Motor 14 über einen O-Ring 18 mit dem Gehäuse 10 flüssigkeitsdicht verbunden. Zwischen dem Tragrahmen 17 und einem Scherfolienhaltcr 19 für die Scherfolie 16 sitzt ein drehbarer Ring 20. Der Motor 14 hat eine Antriebswelle 21, die durch den mittleren Teil des Ringes 20 hindurchverläuft und mit dem Schermesserträger 15 verbunden ist. Die Antriebswelle 21 wird flüssigkeitsdicht von einer Dichtung 22 umschlossen. Auf diese Weise ist der Scherkopf 12 über den O-Ring 18 und die Dichtung 22 mit dem Gehäuse 10 wasserdicht verbunden. Im Umfangsteil des Ringes 20 befinden sich Durchgangsbohrungen, die mit entsprechenden Bohrungen im Umfangsteil des unteren Abschnittes des Scherfolienhalters 19 fluchten. Der Scherkopf 12 kann daher unter einen Wasserstrahl gehalten und auf diese Weise vom Rasierstaub, der sich in dem Raum 23 innerhalb des Ringes 20 ansammelt, gereinigt werden, onne daß die von dem Gehäuse 10 dicht umschlossenen Bauteile in Mitleidenschaft gezogen werden.
Nach dem vorliegenden Vorschlag ist nun im unteren Teil des Gehäuses ein Strömungsweg vorgesehen, über den in dem Gerät entstandene Gase entweichen kennen. Innerhalb des Gehäuses 10 befindet sich ein rohrförmiges Gehäuse 30 für die wiederaufladbare Batterie 11. Im unteren Teil dieses rohrförmigen Gehäuses 30 ist eine Ringschulter31 ausgebildet, die zusammen mit dem nach innen gezogenen Unterrand des Gehäuses 30 einen Sitz für eine Dichtplatte 32 bildet. Ein elastisches Ventilglied 33 liegt von außen gegen die Dichtplattc 32 an und schließt eine in dieser Dichtplatte 32 vorgesehene zentrale Öffnung normalerweise flüssigkeitsdichi ab, läßt jedoch aus dem rohrförmigen Gehäuse 30 dort etwa entstehendes Gas nach außen abströmen. Gegen die Dichtplatte 32 liegt weiterhin eine pfannenförmige Anodenanschlußplatte 34 an, so daß sie das Ventilglied 33 umschließt. An de.n flachen Boden der Anoclcnanschlußplatte 34 ist ein Anodenanschluß 35 befestigt. In der unteren stirnseitigeir Öffnung des Gehäuses 10 sitzt eine flüssigkeitsdichte Kappe 36 aus elastischem Malerial, die in ihrem nach oben gezogenen Randbereich einen nach innen weisenden ringförmigen Flansch 37 hat, der von außen in die Ringschulter 31 des rohrförmigen Battcriegehäuses 30 eingreift. Die Kappe 36 hat einen nach unten weisenden Vorsprung 38, der einen in axialer Richtung verlaufenden Strömungsweg umschließt und durch den der Anodenanschluß 35 flüssigkeitsdicht herausgeführt ist. In der unteren Stirnöffnung des Gehäuses 10 sitzt weiterhin eine einen Teil dieses
to Gehäuses bildende Bodenkappe 40, die über Schrauben 42 und 42a und einen O-Ring flüssigkeitsdicht mit der Bodenöffnung eines Außengehäuses 41 verbunden ist, in dem das Gehäuse 10 aufgenommen ist. Innenseitig trägt die Bodenkappe 40 eine gedruckte Schaltungsplatine 43.
die eine mit der Batterie 11 in irgendeiner bekannten Weise verbundene Ladeschaltung bildet. Durch die Bodenkappe 40 sind mittels O-Ringer. Anschlußstifte 44 und 45 flüssigkeitsdicht hindurchgeführt und an ihren innenliegenden Enden mit der gedruckten Schaltungsplatine 43 elektrisch verbunden unc irlötet. Hierbei ist der Anschiuusiifi 44 hohl ausgebildet \md umschließt flüssigkeilsdicht ein Rohr 46. Dieses Entlüftungsrohr 46 hat einen solchen Innendurchmesser, daß ein Eintreten von Flüssigkeit oder Staub von außen verhindert v/ird.
Weiterhin ist das Rohr an seinen beiden Enden schräg abgeschnitten und reicht flüssigkeitsdicht durch die Öffnung in dem Vorsprung 38 der Kappe 36 hindurch. Der Vorsprung 38 muß nicht von vornherein eine axiale Öffnung haben, sondern das schräg abgeschnittene Oberende des Rohres 46 kann durch den durchgehenden Boden des Vorsprunges 38 einfach hindurchgedrückt werden. Das rohrförmige Gehäuse 30 bildet die Kathode der Batterie II, während die Anodenanschlußplatte 34 mit einem Stecker 47 verbunden, der längs der Außenwand des Gehäuses 10 befestigt und mit einem Schalter 48 verbunden ist, der beispielsweise aus einem Reedkontakt und einem Permanentmagneten besteht. Die Anschlüsse 49 und 50 zur Verbindung der Batterie 11 und des Schalters 48 mit dem Motor 14 reichen oberhalb der Batterie 11 aus dem Gehäuse 10 heraus.
dei dem elektrischen Trockenrasierer nach den Fig. 1 bis 3 ist das Gehäuse 10 praktisch völlig flüssigkeitsdicht. so daß der Scherkopf mit Wasser gewaschen werden kann. Sich in der Batterie 11 entwickelndes Gas kann jedoch dadurch entweichen, daß der Gasdruck zunächst das Ventilglied 33 über dessen mittleren, in der zentralen Öffnung der Dichtplatte 32 sitzenden Bereich nach unten drückt, so daß das Gas durch das Ventilglied 33 über eine in der Anodenanschlußplatte 34 vorgesehenc Bohrung in die flüssigkeitsdichte Kappe 36 strömen kann, von dort weiter in und durch das Rohr 46 in dem Anschlußstift 44 nach außen. Der Innendurchmesser des P.oh.iis 46 ist so bemessen, daß das Gas nach außen entweichen kann, daß jedoch eine Flüssigkeit oder der-
■55 gleichen nicht eindringen können. Das Rohr 46 ist an seinen beiden Fnden schräg abgeschnitten, um die öflnungsqucrschnitte größer zu machen, die Kapillarwirkung jedoch zu verringern. Der außenliegende Anschlußstift 44 wird auf diese Weise zum Abiassen des
bo Gases ohne Beeinträchtigung der wasserdichten Abdichtung benützt. Das Belüftungsrohr 46 besteht vorzugsweise aus einem korrosionsbeständigen oder rostbcsländigcn Werkstoff.
Nach einer anderen Ausführungsform kann jedoch
b) auch der Anschlußslift selbst unmittelbar zur Belüftung benutzt werden. In den Fig. 4 und 5 ist eine derartige Ausführungsform dargestellt, bei der die mit den F i g. I bis 3 übereinstimmenden Teile mit den ieweils
Bezugszeichen, jedoch mit vorausgcstellter Ziffer »1«. versehen sind. In dieser Ausführungsform besieht ein AnschluDstift 44 aus einem Metallrohr, das an seinem oberen Ende flüssigkeitsdicht mil einem Vorsprung 138 einer flüssigkeitsdichlen Kappe 136 sowie elektrisch mit einer gedruckten Schaltungsplatine 143 verbunden ist. Zur Herstellung dieser elektrischen Verbindung dient ein Kragen 151, der Verzug infolge der beim Löten entwickelten Hitze vermeidet. Die AnschluBstiftc 144 und 145 sind über eine elastische Packung 152 flüssigkeitsdicht in einer Bodenkappe 40 gehalten, die gegenüber der Bodenöfinung eines Gehäuses 110 zurückversetzt ist. Die wiederaufladbare Batterie III ist mit einem Isolierrohr 154 aus einem warmschrumpfendcn Werkstoff derart überzogen, daß das Ende dieses Isolierrohres 154 über eine flüssigkeitsdichte Kappe 136 hinwegreicht um die Abdichtung und Isolation noch zu verbessern. Wie im Fall der Ausführungsform nach den
F i 5. ϊ uiS 3 WCTucfi ίΓι ucT ojUcfic CMtMCMCMUL' Gase
über eine zentrale Öffnung in einer Dichtplatte 132 in einen von einer flüssigkeitsdichten Kappe 136 umschlossenen Raum und von dort weiter durch den Anschlußstift 144 hindurch nach außen abgeleitet. Auch in diesem Fall ist der Innendurchmesser des hohlen Anschlußstifies 144 so bemessen, daß das Gas nach außen abströmen kann, jedoch von außen keine Flüssigkeit eindringen kann. Die weiteren Einzelheiten sind im wesentlichen die gleichen wie im Fall der F i g. I bis 3, mit Ausnahme dessen, daß das Gehäuse 10 gleichzeitig das Außengehäuse bildet und keine eigene Bodenkappe hat.
Nach einer Weiterbildung des vorliegenden Vorschlages ist der als Belüftungsrohr ausgebildete Anschlußstift so beschaffen, daß das Gas selbst dann leicht abströmen kann, wenn das Rohrende zugesetzt ist. Diese Weiterbildung ist in F i g. 6 dargestellt, in der die gleichen Teile wie in den Fig. 4 und 5 mit den gleichen, ipdoch um 100 erhöhten Bczu^s/iffem bezeichnet si"d. Ein hohler Anschlußstift 244 hai eine Gasausströmöffnung 255 in der Nähe einer Bodenkappe 240, durch welche sich der Anschlußstift 244 hindurcherstreckt und die gegenüber der Bodenöffnung eines Gehäuses 210 zurückversetzt ist. so daß selbst bei zugesetzter Spitze des Anschlußstiftes 244 das Gas aus letzterem über die Entlüftungsbohrung 255 entweichen kann. Der Ort der Anbringung der Entlüftungsbohrung 255 ist so gewählt, daß selbst dann, wenn ein Verbindungsstecker beispielsweise eines Ladegerätes fest auf die Anschlußstifte 244 und 255 aufgeschoben ist. das Gas leicht entweichen kann. In allen übrigen Teilen und Funktionen stimmt diese Ausführungsform im wesentlichen mit derjenigen nach F i g. 4 übertin.
Nach einer anderen Ausführungsform kann das bis zu der flüssigkeitsdichten Kappe vorgedrungene Gas ohne Benutzung eines Anschlußstiftes nach außen abgeleitet werden. F i g. 7 zeigt diese Ausführungsform. bei der die in den Fig. 1 bis 3 bereits dargestellten Teile mit den gleichen Bezugsziffern, jedoch mit vorangestellter Ziffer 3 bezeichnet sind. Hierbei ist ein flüssigkeitsdichtes Belüftungsrohr 356 mit seinem einen Ende flüssigkeitsdicht in einen Vorsprung 138 einer flüssigkeitsdichten Kappe 336 eingedrückt und ist durch eine Wand eines das Gehäuse 310 umschließenden Gehäuses 341 über eine flüssigkeitsdichte Packung 357 nach außen geführt und endet in einem Spalt zwischen dem Gehäuse 341 und einer daran, befestigter, Seitenplatte 358. Das Gas strömt aus dem Belüftungsrohr 356 über den Spalt durch eine Bohrung in der Seitenplatte 358 ab. wie durch den Pfeil F' angedeutet, in ihren übrigen Teilen entspricht diese Ausführungsform derjenigen nach den Fig. I bis 3.
In Fig.8 ist eine weitere Ausführungsform dargestellt, bei der ebenfalls der Anschlußstift nicht zum Ab-τ lassen des Gases benutzt wird. Gleiche Teile wie in den F i g. 1 bis 3 sind mit den gleichen Bezugsziffern, jedocii mit vorangestellter Ziffer 4 bezeichnet. Ein Belüftungsrohr 461 ist über eine Muffe 460 mit einem Vorsprung 438 einer flüssigkeitsdichten Kappe 436 verbunden und
in erstreckt sich nach unten durch eine gedruckte Schaltungsplatine 443 und eine elastische Packung 462 hindurch, welch letztere zwischen der Platine 443 und einer Bodcnkapppe 440 eines Gehäuses 410 gehalten ist, die eine Bohrung 463 zur Aufnahme des Unterendes des
ι-j Belüftungsrohres 461 hat. Nach Erreichen des von der flüssigkeitsdichten Kappe 436 umschlossenen Raumes strömt somit das Gas weiter über das Belüftungsrohr 461 und die Bohrung 463 nach außen. In der gezeigten Schnittansicht ist iedigiich ein Änschiußstift 444 zu erkennen, da der andere, dahinter liegende Anschlußstift verdeckt ist. Die übrigen Teile entsprechen denjenigen der vorbeschriebenen Ausführungsformen.
Bei einer Weiterbildung des vorliegenden Vorschlages sind zwei Gasströmungswege vorgesehen, von de-
>5 neu einer nur während des Ladens der Batterie freigegeben wird. Diese Weiterbildung ist in Fig.9 und IC veranschaulicht, bei der die mit der Ausführungsform nach Fi ,».8 übereinstimmenden Teile mit gleichen, jedoch um 100 erhöhten Bezugsziffern bezeichnet sind
jo Mit dem hohlen Vorsprung 538 einer flüssigkeitsdichten Kappe 536 ist ein Stutzen 564 eines elastischen Abslandhalters 562 verbunden, der sich zwischen einer gedruckten Schaltungsplatine 543 und einer Bodenkappe 540 eines Gehäuses 510 befindet. Der hierdurch ge-
j5 schaffene Strömungsweg steht mit einer Bohrung 563 ir der Bodenkappe 540 in Verbindung.
sich eine weitere Bohrung 563. die mit einer öffnung 565 in einer gedruckten Schaltungsplatine 543 in Verbindung steht. In der Bohrung 566 ist ein Ventilsitz 567 ausgebildet sowie eine Ventilstange 568 aufgenommen die axial verschiebbar ist. Die Ventilstange 568 hat ar ihrem außenlicgenden Ende einen Ventilkopf 569, aul den in Abstand ein Ringflansch 571 folgt, zwischen wel chen beiden Teilen ein O-Ring 570 liegt, der von inner gegen den Ventilsitz 567 anliegt. Auf das obere Ende dei Vcntilstange 568 drückt das eine Ende einer Schraubendruckfeder 573. deren anderes Ende sich gegen einer nach innen gerichteten Arm 572 des Gehäuses 510 ab·
so stützt. Im Normalfall wird somit der O-Ring 570 -4UrCr den Ringflansch 571 elastisch gegen den Ventilsitz 567 gedrückt.
Wenn nun beispielsweise die Bohrung 563 durch Staub oder dergleichen zugesetzt ist, erreicht das Ga< den anderen Strömungsweg über eine Bohrung 565 ir der gedruckten Schaltungsplatine 543. Beim Anschließen eines Ladegerätes 574 (Fig. 10) das oberseitig mil einer Nase 575 versehen ist, wird die Ventilstange 56i durch diese Nase 575 nach oben gedruckt, so daß dei O-Ring 570 von dem Ventilsitz 567 abhebt und das Ga; gleichmäßig entweichen kann. Wenn der Innendurch messer des Stutzens 564 klein genug gemacht wird, da[ nur Gas hindurchströmen kann, kann in diesen Strö mungsweg eindringende Flüssigkeit nicht über den ela
ö5 stischen Abstandhalter 62 hinausgelangen. Da der ande re Strömungsweg mit der Bohrung 566 normalerweise nicht durchgängig ist, kann auch über diesen keine Flüs sigkeit eindringen. Vorzugsweise ist daher auch der In
SZ
nendurchmesser der Bohrung 566 erheblich größer ;ils der Außendurchmesser der Nase 575 des Ladegerätes 574, so daß diese beim Eindringen in die Bohrung 566 keinen Staub in diesen Strömungsweg hincindrückt. Die übrigen Teile entsprechen wiederum denjenigen der /u- ι vor beschriebenen Ausführungsformen.
Fig. 11 zeigt eine Weiterbildung der in den Fig. 9 und \"> dargestellten Ausführungsform. und /war mit einer zusätzlichen Bodenkappe, die am Unterteil des Gehäuses angeordnet ist. Es werden die gleichen Bezugszeichen wie in den Fig. 9 und 10. jedoch um 100 erhöht, benutzt. Ein elastischer Abstandhalter 662 hat einen Stutzen 664, der mit einer öffnung 663 in der Seitenfläche einer Bodenkappe 640 in Verbindung sieht, die am unteren Ende eines Gehäuses 610 angebracht ist. ι -, Auch bei dicht an der Unterseite der Rodenkappe 640 anliegendem Ladegerät kann etwa entstehendes Gas gleichmäßig über die zur Seite hin offene Bohrung 663 abströmen. Die übrigen Teile entsprechen denjenigen der Ausführungsform nach den F i g. 9 und 10. >o
Der vorliegende Vorschlag wurde /.war anhand eines elektrischen Trockenrasierers näher erläutert, ist aber in gleicher Weise auf andere Geräte wie etwa elektrische Zahnbürsten, elektrische Haarschneidmaschincn. kleine elektrische Beleuchtungsgeräte wie Tasehenlam- y, pen und Blitzlichter usw. anwendbar, soweit sie mit einer wiederaufladbaren Batterie versehen sind. Mögliche Abwandlungen dieses Vorschlages sind beispielsweise die Kombination der Maßnahmen entsprechend den Fig. 1 bis 3 und 7 oder die ergänzende Ausgestaltung der · .usführungsformen nach den F i g. I bis 3,4, 5 und 6 mit den Weiterbildungen nach den F i g. 9 und 10.
Bei allen Ausführungsformen wird erreicht, daß sich innerhalb des elektrischen Gerätes mit wiedcraufladbarer Batterie entwickelnde Gase über vorgegebene Strö- r> mungswege nach außen abströmen können, so daß kein Risiko einer durch einen Funken eines eingchnui.cn Motors oder dergleichen ausgelösten Explosion besteht, die Lebensdauer und Betriebssicherheit des Gerätes also erheblich erhöht wird. Eine wesentliche Verbesserung w wird hierbei noch durch die Möglichkeit geschaffen, daß das Gas während des Ladevorganges, der die Gasentwicklung verursacht, nach außen abgeleitet werden kann.
45
Hierzu 10 Blatt Zeichnungen |

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Elektrisches Gerät mit wiederaufladbarer Batterie in einem spritzwassergeschützten oder wasserdichten Gehäuse, das mit einer Anschlußvorrichtung zur Zuführung des Ladestroms versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Batterie eine Auslaßvorrichtung (32, 33) für in der Batterie etwa entstehende Gase zugeordnet ist und daß die Auslaßvorrichtung mit einem nach außen führenden Strömungsweg (46) verbunden ist
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Auslaßvorrichtung ein an den Anodenanschluß (34,35) der Batterie (11) angrenzendes Ventilglied (33) umfaßt, das öffnet, sobald die entstandenen Gase einen vorgegebenen Druck erreicht haben.
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Batterie (11) von einem Gehäuse (30) umschloss?-" ist, das an der Anodenseite der Batterie offen ist und daß das Ventüglied (33) das offene Ende des Gehäuses (30) im Regelfall verschließt, jedoch bei Erreichen des vorgegebenen Druckes nach außen öffnet, und daß das offene Ende des Batteriegehäuses (30) und das Ventilglied (33) von einer Vorrichtung (36) flüssigkeitsdicht umgeben sind, die aus dem Ventüglied (33) ausströmendes Gas am Eintritt in das Innere des Gerätes hindert.
4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die den Eintritt des Gases in das Innere des jo Instrumente?; verhindernde Vorrichtung aus einer elastischen Kappe (36) und einem Anodenanschluß (35) besteht, dessen eines Ende mit der Anode der Batterie (11) verbunden ist und dessen anderes Ende durch die elastische Kappe (36) hindurch nach außen geführt ist.
5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußvorrichtung zur Zuführung des Ladestromes flüssigkeitsdicht in das Gehäuse eingesetzt ist und zwei Anschlußstifte (44, 45) umfaßt, die mit einer Ladeschaltung (43) für die Batterie (U) verbunden sind und von denen wenigstens einer (44) hohl ausgebildet ist und einen Teil des nach außen führenden Strömungsweges bildet.
6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Strömungsweg ein Belüftungsrohr (46) umfaßt, das mit seinem einen Ende durch die elastische Kappe (36) hindurch in den von dieser umschlossenen Raum reicht und durch den hohlen AnschluBstift (44) verläuft, sowie wenigstens an seinem anderen Ende zur Vergrößerung des Öffnungsquerschnittes schräg abgeschnitten ist.
7. Gerät nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Anschlußstifte (244, 245) in einer Vertiefung des Gehäuses (210) zur Aufnahme eines Ladegeräteanschlusses befinden und daß der hohle Anschlußstift (244) eine seitliche Entlüftungsbohrung (255) nahe dem Boden der Gehäusevertiefung hat.
8. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4. da- M) durch gekennzeichnet, daß der Strömungsweg beim Anschließen eines getrennten Ladegerätes (574) öffnet.
9. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Strömungsweg in dem Gehäuse (510) b> vorgesehen ist und ein Ventil (567 bis 573) enthält.
10. Gerät nach Anspruch 9. dadurch gekennzeichnet. cl;iß der Strömiingsweg einen Ventilsitz (567) enthält und daß das Ventil aus einer Ventilstange (568) besteht, die ein Dichtorgan (570) trägt und unter einer elastischen Vorspannung steht die das Dichtorgan (570) gegen den Ventilsitz (567) hält
11- Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Strömungsweg mit einer öffnung in der elastischen Kappe in Verbindung steht und daß ein weiterer Strömungsweg im Bodenbereich des Gehäuses (510) vorgesehen ist, der öffnet wenn mit diesem Bodenbereich ein getrenntes Ladegerät (574) verbunden wird.
12. Gerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet daß der erste Strömungsweg in einer nahe dem Boden des Gehäuses (610) angeordneten, seitlichen Bohrung (663) endet
DE3242825A 1981-11-20 1982-11-19 Elektrisches Gerät mit wiederaufladbarer Batterie in einem wasserdichten Gehäuse Expired DE3242825C2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP56187436A JPS5889783A (ja) 1981-11-20 1981-11-20 充電式電気機器
JP57037799A JPS58155675A (ja) 1982-03-10 1982-03-10 充電式電気機器

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3242825A1 DE3242825A1 (de) 1983-06-01
DE3242825C2 true DE3242825C2 (de) 1984-10-04

Family

ID=26376948

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3242825A Expired DE3242825C2 (de) 1981-11-20 1982-11-19 Elektrisches Gerät mit wiederaufladbarer Batterie in einem wasserdichten Gehäuse

Country Status (4)

Country Link
US (1) US4451980A (de)
DE (1) DE3242825C2 (de)
FR (1) FR2517126B1 (de)
GB (1) GB2115973B (de)

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS608573A (ja) * 1983-06-28 1985-01-17 Matsushita Electric Works Ltd ケ−シングのシ−リング構造
JPS61146285A (ja) * 1984-12-21 1986-07-03 松下電工株式会社 電気カミソリ
JPH0766788B2 (ja) * 1986-09-19 1995-07-19 三洋電機株式会社 防水型電池機器
GB8902097D0 (en) * 1989-01-31 1989-03-22 Cryamatics Limited Improvements in battery charging
US4977042A (en) * 1989-12-06 1990-12-11 Kyushu Hitachi Maxell, Ltd. Rechargeable type small electric appliance
JP3253639B2 (ja) * 1991-02-25 2002-02-04 松下電工株式会社 密閉式電池機器
DE102005019116A1 (de) * 2005-04-25 2006-10-26 Siemens Ag Spannungsquelle für elektronische Geräte
US7544439B2 (en) 2005-04-27 2009-06-09 The Gillette Company Venting water-tight battery-operated devices
JP6667109B2 (ja) * 2016-11-11 2020-03-18 トヨタ自動車株式会社 電池部品の組立装置

Family Cites Families (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE440268A (de) *
DE282383C (de) *
FR579012A (fr) * 1924-02-19 1924-10-08 Comp Generale Electricite Tige polaire tubulaire pour accumulateurs électriques
BE507889A (de) * 1951-10-05
US3243682A (en) * 1963-01-28 1966-03-29 Yardney International Corp Battery charging device
US3359635A (en) * 1965-01-05 1967-12-26 Sunbeam Corp Electrically operated dry shaver
US3369294A (en) * 1965-10-23 1968-02-20 Timac Inc Power driven wet shaver
SE377005B (de) * 1967-05-22 1975-06-16 Electromite Corp
US3994749A (en) * 1975-08-21 1976-11-30 Motorola, Inc. Vent valve for nickel-cadmium energy cells
US4121017A (en) * 1977-10-25 1978-10-17 Globe-Union Inc. Portable rechargeable lead-acid battery
US4237526A (en) * 1978-05-19 1980-12-02 Union Carbide Corporation Battery operated device having a waterproof housing and gas discharge vent
US4224383A (en) * 1978-12-26 1980-09-23 Power-Lite Industries, Inc. Rechargeable battery pack
JPS5835716B2 (ja) * 1980-03-03 1983-08-04 松下電工株式会社 電気かみそりの電池カバ−取付構造
JPS57206477A (en) * 1981-06-15 1982-12-17 Matsushita Electric Works Ltd Electric razor

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
NICHTS-ERMITTELT

Also Published As

Publication number Publication date
GB2115973A (en) 1983-09-14
FR2517126A1 (fr) 1983-05-27
US4451980A (en) 1984-06-05
FR2517126B1 (fr) 1986-08-08
DE3242825A1 (de) 1983-06-01
GB2115973B (en) 1985-08-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4432205C1 (de) Hochspannungsstecker für eine Röntgenröhre
DE212016000240U1 (de) Heatstick und diesen verwendende elektronische Zigarette
DE3242825C2 (de) Elektrisches Gerät mit wiederaufladbarer Batterie in einem wasserdichten Gehäuse
DE10107724A1 (de) Elektrorasierer
DE1496208B1 (de) Gasdicht verschlossener akkumulator mit einem zylindrischen metallgehäuse mit boden und darin konzentrisch angeordneten elektroden
DE1467060A1 (de) Vorrichtung fuer die elektrolytische Erzeugung von Sauerstoff und Wasserstoff
DE2365579A1 (de) Elektrisches antriebsgeraet
CH668898A5 (de) Zahnaerztliches handstueck.
DE3807287C2 (de) Elektrisch betriebener Handhaartrockner
EP0285908B1 (de) Gerät zur Verbesserung der Qualität von Trinkwasser
DE2231516C2 (de) Steckverbindung für ein Hochspannungskabel
DE3248126C2 (de) Gerät zur Verbesserung der Qualität von Trinkwasser durch Ionenaustausch
DE60302293T2 (de) Elektrischer Diffusor für Lösungen
EP0843370B1 (de) Wassernachfüllstopfen für einen flüssigen Elektrolyten enthaltende Batterien
DE1653666B2 (de) Schaltvorrichtung bei einer durch einen elektromotor ange triebenen tauchpumpe
DE2710218A1 (de) Messfuehler zur bestimmung des sauerstoffgehalts in abgasen
DE20019118U1 (de) Gerät zur lokalisierten Reinigung mit Zelle, elektrolytisch und/oder Ultraschall, zum Dekapieren und/oder Polieren
EP0725618A1 (de) Hydromassageeinrichtung zur verwendung in einer badewanne
DE3802638C2 (de) Elektrisch betriebener Handhaartrockner
WO2018189349A1 (de) WIG-SCHWEIßBRENNERKÖRPER, WIG-SCHWEIßBRENNERGRIFF UND WIG-SCHWEIßBRENNER MIT EINEM SOLCHEN WIG-SCHWEIßBRENNERKÖRPER UND WIG-SCHWEIßBRENNERGRIFF
DE2009125A1 (de) Medizinisch-chirurgische Absaugvorrichtung
DE1771426C3 (de) Hermetisch abgedichtete Akkumulatorenbatterie
EP0240832A1 (de) Elektrische Heizvorrichtung für Waschflüssigkeit in Schweibenwaschanlagen von Fahrzeugen
DE2205353C2 (de) Heizflansch für einen elektrischen Wasserkocher
EP1833765B1 (de) Elektrogerät für gartenteiche, springbrunnen, aquaristik und aussenanlagen mit wenigstens einem leuchtmittel

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8125 Change of the main classification

Ipc: H01M 10/46

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: LEWINSKY, D., DIPL.-ING. DIPL.OEC.PUBL., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN

8339 Ceased/non-payment of the annual fee