DE1467060A1 - Vorrichtung fuer die elektrolytische Erzeugung von Sauerstoff und Wasserstoff - Google Patents

Vorrichtung fuer die elektrolytische Erzeugung von Sauerstoff und Wasserstoff

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DE1467060A1
DE1467060A1 DE19621467060 DE1467060A DE1467060A1 DE 1467060 A1 DE1467060 A1 DE 1467060A1 DE 19621467060 DE19621467060 DE 19621467060 DE 1467060 A DE1467060 A DE 1467060A DE 1467060 A1 DE1467060 A1 DE 1467060A1
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oxygen
housing
hydrogen
electrode
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Henes Raymond A
Rhodes William A
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Henes Manufacturing Co
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Henes Manufacturing Co
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    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25BELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES FOR THE PRODUCTION OF COMPOUNDS OR NON-METALS; APPARATUS THEREFOR
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C25BELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES FOR THE PRODUCTION OF COMPOUNDS OR NON-METALS; APPARATUS THEREFOR
    • C25B9/00Cells or assemblies of cells; Constructional parts of cells; Assemblies of constructional parts, e.g. electrode-diaphragm assemblies; Process-related cell features
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23CMETHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING FLUID FUEL OR SOLID FUEL SUSPENDED IN  A CARRIER GAS OR AIR 
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    • F23C2900/9901Combustion process using hydrogen, hydrogen peroxide water or brown gas as fuel
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Description

MÖNCHEN 15, 5. Hai 19t2 Dl. I. WIfOAND NUSSlAUMSTRASSf H MONCHIN TIlIFON. 5SS47«
-INO. W. NIIHANN 1467060
HAMtURO MTINTANWXITI
Dr. Expl.
W. 10967/62 7/We
Heues Manufacturing Co. Phoenix, Arizona (V.St.A.)
Vorrichtung für die elektrolytische Erzeugung von Sauerstoff und Wasserstoff.
Die Erfindung bezieht ich auf eine Vorrichtung und ein Verfahren Bur elektrolytischen Erzeugung von Wasserstoff und Sauerstoff und für die sichere Verwendung oder den Verbrauch derselben durch einen Brenner oder eine andere Einrichtung, welche die Verbrennung dieser Gase
steuert.
Die Auenutzung einee Gemisches von Wasserstoff und Sauerstoff in einem Brenner, war problematisch und war insbesondere aohwierig, wenn Wasserstoff und Sauerstoff elektrolytisoh eräugt werden und in einer gemeinsamen Leitung an einen derartigen Brenner abgegeben werden. Pie Bxploeionegefahr dieser Gasmischung war schwierig zu verringern. r^e^
Weiterhin war es schwierig, die !lernte j. von Wasserstoff und Sauerstoff zu L't,t;uern xiA den ubi;ri:j:.uudieser Gase ohne Steigerung des gefährlichen "Udtf.nuij ;:u lenken oder zu verteilen. Übe.dieü v.ai- «v. sohr ac;hwieriL·;, eine einfache, wirtschaftliche und durchführbare Arretierungs- oder Abstelleinrichtung für den Gebrauch zur:. Abstellen der Verbrennung dieser Gaae zu entwickeln, da diese aus der. . Gebläse zum Generator oder zur Er:eugunga iinrichtung cieaer Gaee zur ckachlagen. -
Es ist dearialb ein «weck der Erfindung, die Schaffung einer Vorrichtung für die elektrolytische Eiv-fju.jun^ einer Mischung von Wasserstoff und Sauerstoff :;,;;; Wasser und die :'-direkte Zuführung dieses Gemischen zu einen Brenner für uie Verbrennung desselben unter Vermeidung der Gefalir van ,;efahr-r lichen Exploaionen. -
Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht in der Schaffung einer Einrichtung für den gegenüber Flammen sicheren Weg in einer ausgeglichenen Mischung von Wasserstoff und Saueretoff von einem Brenner zu einer Produktion- oder Brzeugungaquelle von Wajserstoff und Sauerstoff.
Ein anderer Zweck der Erfindung iat die Schaffung einer Einrichtung für die elektrolytische Erzeugung von Waaseratofi und Sauerstoff, welch« einen Ablaß- oder Ab at röiaun^s druckregler besitzt, der in den Weg eines Druckluftstrome
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ORf
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(forced air craft) für die YerdUnnunn des in der Atmosphäre brennbaren -troduktionsiiberschueBes von Wasserstoff und Sauerstoff ar» eorcnet iat.
Ein .-i:derer Lweck der Erfindung besteht in der Schaf- : uriß c.jne.: !lüuer. Ablnß- cder Abstrb'riun /sdruckreglera für den Gebr- uch loi der Handhabung verschiedener komprimierbarer Ko α i er..
Ein nr.ce:er Zweck uer Erfindung iat die Schaffung eines neuen Erzeu^eru oder Generators für die elektrolytieche Gewinnung vor. Viatic ratofι und Saueratoff in Wasser.
Eir. v.e:ter· r Zweck der Erfindung ist die Schaffung eines Brennern (torch) und von un diesen gekuppelten sicheren Einriohtun.-ϋΐ: i* .:· üie eloktrolytische Er;-.eu.-un,'r von Wasserstoff und Sauerstoff una lir die sichere Abgabe einer Mischung dieser G1:·': an aiesen Brenner.
Eir. weiterer -wgcIc der Erfindung ist die Schaffung einer einfacher. · ;:d vlrtschtlichen Brennereinrichtung, welche eine sichere Que ..ie von elektrolytisch ereeugtem Wasserstoff und Sauerstoff besitzt.
Ein anderer Zweck der Erfindung iat die Schaffung eines Generators, in welchem Waaeerstoff und Sauerstoff elektrolytisch in Anwesenheit eines stark konzentrierten Alkalis in Wasser erzeugt wird, wodurch die Größe dee Generators im Hinblick auf das Ausmaß des Gaaabgabevolumen« in einer bisher nicht erreichbaren Weise vermindert werden kann«
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Bin weiterer Zwβok der Erfindung ist die Schaffung einet Generator· für die elektrolytieohe Brzeugung von Wasserstoff und Sauerstoff» wobei dieser Generator einen neuen naohglebigen Sruokhllfoaeohanieaue (resilient pressure relief aechaniea) uafafit, na die Schädigung dee 0entr*torβ, la Falle, das Terbrennung von wasserstoff und Sauerstoff in iha etattfindet, su verhüten.
Bin anderer fcveok der Brflndung iet Ale Schaffung einer neuen Kombination eines Wateer·toff- und Sauerstoff generators, eine· Gleichrichters für die energieversorgung des Generatore und eines AblsJdruakrtglers für die Itgelung des Druoke des Gesteckes aus Wasserstoff und Sauerstoff, welches aus dta Generator auetritt, tinte Gebläse·, wslohes so angeordnet ist, da· ta einen luft·trob über den Gleiohriehter
■·■■.■■ i N · - ^
zur lüalung drückt und «inta Saftstroa ttber den lbla|druokre>i ler führten, ua den daraus.«!gegebenen OberechuS 4er •ehumg aus Sauerstoff und Ifasserstoff su verdünnen, ma da* durch das AblaSgeftisch nitht brennbar zu aaehen» r-. t
Welttre Iveeke und Torteile der Brfindung slat aus dir nachstehenden- Beschreibung in Terbladung alt der leicififcng ersichtlich. \ ' V · ,
VIg, 1 ist eine echeeatische Aneicht elaes »*nel»tor· für die elektroljrtieche Brceugung von Wasserstoff stoff in Verbindung alt Leltiiagealtteln fttr die AegfÜS Ui Wasserstoffs und Sauerstoffs an «inen Brenner, wf^mun; « Sfiokeohlagmrrstlerungs« oder η
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energiezuführung zu de» Generator uafaflt, sowo& ein Oebläse für die Kühlung de· 01eiehriehtere und für die YerdUnnung dea Ablaflgaeee au· de* generator.
flg. 2 ist ein aohaialer Sohnltt de· elektrolytleohen Wasserstoff- und Sauerstoffgenerator··
flg. 5 ist eine rergrölerte Seltenansloht, teilweise Ib Sohnitt eines Brenner· geaäB der Erfindung.
flg. 4 ist ein r*rgrtf0erter Tiileohnitt einer Itloksohlagarretierungs- oder sperreinrichtung, gemäfl der Irfindung· .
flg. 5 1st ein rergrijfterter Sohnitt des Ablaödruokrtgiere genIB der irfindung.
flg. e ist eine T*rgrOBerte Ansicht teilweise i· Sohnitt einer abgeand«ten for» der tttcksohlagsperreinriohtung gemäflider Brflndung.
VIe ia fig. 1 geaelgt, l«t ein elektrol/tiecher Vaeeer-
stoff- und
Sauersteffgenerator 10 »it einer Anode 12 und
einer Kathode U, die elektrieoh «it den elektrischen Lei·*
tern 16 but. 18 terbunden sind, ausgeetattet, welcher mittel· eine·ieieiohriohtere 20 ßXt Bnergie tersfrgt wird, der Energie duroh dl· i«lter 22 i*i 24 aus eine» fransfoniator 26, der ■l'tij einer übllohen Veoh«eletrosa«itung 28 Tsrbundea ist, aufnisirk. * ... \ ¥ !
Buroh den ^enertter 10 erseugter Vaeeeretoff mnd Sauerstoff geh·« aas einesi AuslU· 3Ö la •verteil (»eokeiteil)
des Generators 10 und durch ein Rohr 32, welches mit einem aufrecht3tehencen Schenkel 36 einer U-fUrmifjen BUckschlagsperreinrichtung 34 verbunden ist. Sin· andere rohr- förmige Leitung ibt mit dem gegenüberliegenden, aufrechtstehenden
Schenkel 40 der U-fÖrmigen liückschlngsparriohtung
34 verbunden und diesen Rohr 3c3 leitet die Mischung aus Wasserstoff wie Sauerstoff zu einem Einlaß 42 eines Ablaß-P druckregler 44.
Der AbIaQdruckregier 44 ist mit einem AblafiuuslaB 46 auegestattet, welcher i'är die Abgabe des Überschusses von Wasserstoff und Sauerstoff an die Atmosphäre angeordnet ist und nachstehend naher beschrieben wird. Der Abladdruckregler 44 iat mit einem AuataS 40 versehen, welcher mit einer biegsamen Leitung 50 verbunden IA. Pas gegenüberliegende Ende der leitung 50 ist mit einem Brennerventil 52 verbunden, welches für die Abgabe der Waaseratoff-Sauerstoff-Mischung an den Brenner 54, der eine SpItse oder einen Kopf 56 besitzt, bei welchem die Verbrennung von Wasserstoff and Sauerstoff stattfandet, angeordnet ist.
Hinsichtlich der Einzelheiten des elektrolytischen Wasserstoff- und Sauerstoffgenerators 1st, aus Fig. 2 ersichtlich, daS die Anode 12 einen Deckel für den Generator bildet. Dieser Deckel ist an die Kathode 14, welche üblicherweise den Behälteraufbau des Generator· bildet, gekuppelt.
BAD ORSGINAL
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U67060
Diese Kathode 14 unfaßt ein langes dünnes zylindrisches Behälterteil 5«, welches aus reinen Bisen besteht, von welchen Waaeerstoffblasen, wie nachstehend beschrieben wird, erzeugt werden. Dieser zylindrische Behälterteil 56 let mit ei.-.ci. rechtwinkligen Flansch 60 versehen, der durch einen {reringfü/ripen Abstand von einen ähnlichen Flansch 64 der Anode 12 getrennt ist, Zwischen dem Flansch 60 und dem FlanscL 62 ist ein zusamnendrückbarer O-Ring 66, welcher vorzugsweise aus federndem dielektrischem Material, wie Kautschuk oder kautschukgleichwerti^em Stoff, hergestellt ist. Bolzen 6Θ erstrecken sich durch die Flansche 60 und 64 und Hüten 70, welche auf die Bolzen 68 aufgeschraubt dind, (:reifen in eine Dichtungascheibe 72 ein, welche eine Oegendruckfeder 74 trägt, die mit dem Flansch 60 im lingriff steht, wodurch die Flansche 60 und 64 in festem Singriff mit den 0-B.ing 66 gegeneinander gepreßt werden. Isolatormuffen 73 sind in Öffnungen 75 in dem Flansch 64 eingepaßt und die Bolzen 68 erstrecken sich durch die mittleren Offnungen in den Isolienauffen 73·
Die Anode 12 ist im Mittelteil mit einem Deekelteil ve sehen, das einen zylindrischen, nickelplatierten Eisenabschnitt 78 aufweist, welcher an dieses angeschweißt oder auf andere Weise befestigt ist und sich abwärts und konzentrisch in das behälterfurmlfce Teil 58 der kathode 14 erstreckt
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Die kathode besteht aus reinem Eisen und let mit einem Bodenteil 80 ausgestattet, das einen aufsteigenden zylindrischen Teil 82 aus reinem Bisen besitzt, welches an diesem angeschweißt oder auf andere Weise befestigt ist· Dieser zylindrische Teil 82 der Kathode 14 ist konzentrisch nit dem r.ylindrischen Teil 78 der Anode, wie vorstehend beschrieben, angeordnet.
Der borAiterteii 56 der Kathode 14 ist teilweise mit '■>"!:. or 3j'; ■■■;:;.- im AIk:;..: .r.'l Wasser ;\ ' lit, Dies;? Losung
Gewi >.-L 1.
y 0 9 8 8 b / I 2 8 0
Das zylindrische Teil 82 der Kathode ist mit öffnungen in seinem unteren Seil versehen, um den Umlauf der Lösung in Riohtung der Pfeile B, wie in Fig. 2 gezeigt, zu erlauben.
Während der Wasserstoff- und Sauerstofferzeugung steigen Blasen von beiden Oasen in der Lösung auf und es findet eine Schaumbildung der Losung an der oberen Fläche derselben statt. Diese Schaumwirkung veruraacht ein Überschäumen der Lösung in das obere offene Ende 64 des zylindrischen Teils 82, wodurch ein konstantes Abfließen der Lösung hierein hervorgerufen wird. Die öffnungen 90 ermöglichen diesen Abwärtsstrom und ein abwärts gerichtetes Austreten der Lösung aus dem zylindrischen Teil 82 in der Nähe des unteren Innenteils des Behälterteils 58 der Kathode. Diese Offnungen 90 befinden sich unterhalb eines unteren offenen Endes 92 des zylindrischen Teils 78 der Anode,sodaß die Lösung frei aus dem Inneren des zylindrischen Seils 82 auswärts durch die öffnungen 90 und zurück in das Behälterteil 53 der Kathode umlaufen kann.
Die öffnungen 86 in dem zylindrischen Teil 78 der Anode ermöglichen des Durchgang von Schaum und Blasen aua einem Raum 88, wie vorstehend beschrieben» in das Ximere des zylindrischen Teils 78 der .Anode.
In dem in der Mitte angebrachten Deckelteil 76 der Anode ist eine Austrltteöffnun^ 94 vorgesehen, um den Siick-Bchiag in den Generator IO s& regeln,- vis naehstehead aue-
- ίο -
führlicher beschrieben wird. Diese Öffnung 94 ergibt einen Auslaß für eine Mischung von in dem Generator 10 erzeugten Wasserstoff und Sauerstoff.
Wie in Fig. 2 -jeseipt, ist der rr.ittlere Deckelteil 76 der Anode niit eir.«a aufgeschraubten FUlistopfen 96 versehen, welcher entfernt werden kann, mn die Wasgersugabe zu der Alkalilöeung ir. cer. Generator 10 zu ermöglichen.
P Die rohri"örr.it.-e Leitung 32 ist mit einer hohlen zylindrischen Muffe 100 verbunden, v.clcne nii-tels 3οιΛ. uiiänuht oder auf eine andere Weise in dem mittleren Dec.-celteil 76 der Anode befestigt i;t, ur einen Auulaß für die Mischung aus Wasserstoff ure Sauerstoff ,weiche i.·. uer; 3er.er.tor erzeugt werden, ~u ,-ew-lhrer.. Die vorstehend beschriebene Öffnung 94 ist in dem unteren Ende des Rohrs 100 angebracht und diese Öffnung kann einen Durchmesser von etwa 1,27 nun (0,050 en^I. Zoll) im Vergleich zu einem 0finun^3durchmesser von 1,01 mir. (0,u40 engi. Zoll) an der äußeren Spitze 56 dee Brenners 5f, welcher nachstehend ausiührlich beschrieben wird, besitzen.
Der Gleichstrom wird dem Anoaen- und Kathodenaufeau des Generators 10 in Übereinstimmung mit der Konzentration des Alkalis, wie liatriumhydroxyd oder eines äquivalenten Stoffes und der Wassermenge zut;ef ihrt. Auf den Gleichstrom iat eine niedrige Spannung und eine verhältnismäßig hohe Stromstärke angelegt, da z.B. 4 YoIt t_i 250 Ampere reeignet sind, falls
BAD ORIGINAL
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die vorsteher.ee, im wesentlichen resättigte Lösung aus Alkali ur.d Wasser verwendet wird. Dies führt zn einer Stromdichte von etwa 0,154 Ampere je cm*" (1 Ampere je 1 square inch) oder darunter in dem Generatorbereich.
Es ist ersichtlich, daß die vorstuhenuen Anteile von AlKTiIi und Wasser eine praktisch pei-ät -i<;te Lösung darstellen, in welcher das Alkali und Wasuer ii.i veuer.tlichen i;u .'.lei::hen G-ev.icLuen vorhanden ist. Dieee stark ^otizentricrte Lüaur.r nei^t zur Verminderung des GleKt-i.jcJ.en Wi- :/.it verbur.uei:em (,jl ti ox: ::ei "Li; er;; ^u:::; ' vi;ran- ;: 1. o^ir^Cyio'; :\nc err.-.i.-'riicht c <..:;·.■.:'::, c ... das ;,:c rirer Jr--r.r.;;r.,-· ur.d ver:;^. ν .,:.·..:'■ . .;:.;r
15.-
^^ u:iG L^v* er. sicj; J.'.ifv:ärts dui'oi. de:. 3;;r.e;.-.e* Ή1 in uurcxi cer x:--l.1 D i n Fig. 4 a:;(;e,:e cer. er; Ei .:.: t;;:^. Lie
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Gaamischung steigt dann aufwärts durch das Rohr 38 zu dem Ablaßdruckregler. 44.
In dem oberen offenen Ende des Schenkels 40 in dem U-Rohr 34 ist ein reibungadichter Korken 104, welcher ein festes hohles rohrföriaiges Glied 106 enthält vorhanden. Bin Erfde 108 des Auslaßrohres 38 ist auf das rohrförmige Glied mittels eines federnden Spannringes 110 befestigt. Der Korken 104, der in dem oberen Ende dea Schenkels 40 mittels Reibung befestigt ist, kann leicht aus dem offenen Ende des 8ohenkele 40 herausgetrieben werden, wenn und falls eine RUckschlagexplosion in dem Schenkel 40 oberhalb der Oberfläche der Flüssigkeit 102 stattfindet·
Das Rohr 58 1st mit dem Einlaß 42 des Druckreglers 44* wie in Fig. 5 gezeigt, verbunden. Dieser Ablaßregler 44 ist mit einer Gasäurchführung 112 versehen, welche in ihrem oberen Wandteil eine Lüftungsöffnung 114 enthält. In dieser !lüftungsöffnung 114 ist eine Kugel 116 gelagert, welche vorzugsweise aus Polyamid (Nylon), oder einem anderen Kunststoff oder aus rostfreiem Stahl hergestellt ist.
Auf und oberhalb der Kugel 116 sind verhältnismäßig schwere Stahlkugeln 118 unterstützt, welche dazu dienen, um die Kugel 116 in einer dichten Lage zum Verschließen der Lüftungsöffnung 114 festzuhalten. Sämtliche Kugeln 116 und 118 werden in einem Führungsrohr 120 gehalten, welches senkrecht angebracht ist, um die Kugeln direkt oberhalb der Lüftuagsstelle 114 zu halten.
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5s iat ersichtlich, daß die Kugeln aus verschiedenen Materialien, wunschgemäß, hergestellt sein können. Jedoch sollen diese Kugeln aus einem schweren Huterial bestehen, um einen auereichenden Druck für die Erzielung eines gewünschten Ablaüdrucks der Gase durch die Lüftungsöffnung 114 vorzusehen. Es ist ersichtlich, daß der Ablaßdruok durch die Lüftungsöffnung 114 erhöht werden kann, indem man schwert Kugeln in die Säule oberhalb der Kugel 116 zugibt. Umgekehrt kann der Ablaßdruck durch die Lüftungsöffnung 114 vermindert werden, indem man die Zahl der schweren Stahlkugeln verringert.
In Abhängigkeit von de» Erfordernissen können erwünsohtenfalla verschiedene Materialien für diese Druckregulierungskugeln verwendet werden.
Wenn der Gasdruck einen vorbestimmten Wert in der Leitung 112 erreicht, wird diese Säule der druokregulierenden Kugeln leicht gehoben und das Gas entweicht aufwärts hierherun und durch ein*Lüftungsöffnung 122 in einer Kappe 124 am oberen Ende des Gehäuses oder Führungsrohres 120. Das durch die Lüftungsöffnung 122 austretend« Gas wird durch einen Atmosphärenatro« aus dem Gebläse 136, wie nachstehend beschrieben wird, verdünnt.
Eine druokregulierfeiMbe Mischung aus Wasserstoff und Sauerstoff gelangt aus eine» Auelaß des Ablaßdruckreglers 44 durch das biegsame Rohr 50 zu einem Regelventil 52,
welchss die Strömun/7 der Gay··.· zu üen Bre;.1 f r 54 ulei^vt.
Dieser Brenner 54 i ::* ei it (ir:t;n 3r: ι":** il 126 vergehen, in welchem eine RUc;:achla arretierung uuer-.ij erroinrichtung 12m vom keramiaa.'.en Typ unrebrtu: t .3t.
Wie in Fig. 3 gereigt, i::t der örif:'-«.i^ Ut- dt- ir xneru 54 hohl 'U;d ciie Rüuküjhlu^arerr! ir.riL: '-·..!:.: iL'ri i.jt L:: dieaen hol len Qrii'fteil diycnt eii.,;o£jot::t, -in die Yercrennung voliiitiindig abauaperren, v:elci.e :t.u: ..er 3| j tr.e >t ut:a ^ Brennera 54 in uor durch ti en Pf*. il In FI.;. i an^ef;eti;x.ei: Richtung nurüc!;.;j:.lagen kann.
Die Rückohiai^perreii.richtung 12d ti.!. ::.i. -.u.: «iinei; poröaen Carborund-Hateri:il, v;ie es i'L;r Sti.-.Ifiirscl.elLer verwendet wird, her^ea ο χ χ sein. 3iri «"robi: ''»rr-iH^ea Um borui.uum äO (80 grit carborunui.m) ur/ieo aiuh uLü i;ei.r wir-iüam in der Abaperruj.g des Hüukaciilagena aurch den Brenner 54 zu dem Rohr 50.
Ss wurde gefunden, daß cer Brenner 54 ait uußernten Spitzen 56 au3geatattet werden kann, welche ii. ihrfci* Cffnungedurchmeaser von etwa 0,127 mm bis ?.a 1fo1 ma (0,005 engl. Zoll bis zu 0,040 engl. Zoll) oder uariber vax-iieren, und da3 >.ei Anwendung von Mundstücköffnur./en innerhalb dieses Bereichu unter den Betriebsbedingungen cie Rückächlageperreinriohtun^; 12d den Plamrtenübergang aus den Brenner 54 in da3 Rohr 50 wirkaaia verhütet.
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«lie :ts Pic· to .θϊΛ'Λ:·1,ίίΛ eine abgeänderte Rückschlag-.rorr^ir.riclituii,;, iiit den Ruhr 30 komnunistierend verbunden α .o i; ^ i:.-: all£'?nciiien ir. einer imliohcii Lage v/ie dieJei.i.c (,er HüCiC:ich-af-i3-.iericiririohlun(: Ή tir.^ebaut. Diese Hick je lu.'operr.inrichtung **uiiiö Pig. 6 iat mit einem aonkr <; ..-hton Rohr 1?ü versehen, welches einen Korken 105 in KjiLungEverschliL: in seinen oberer. Ende enthält, der dem Korken 104 ähnlich ist, velcher in Verbindung mit dem oberen Ende des Schenkels 40 der Bückachlu^aperreinrichtung 34» wie verstehend beschrieben ist, steht.
Dna Rohr 13ü i.:t sum Teil nit Wasaer 132 gefüllt und das untere Ende des Rohrs 15υ ist tilt einen rUckgeführten Rohrc.bsclmitt 154 verschen, welches an eine Verlängerung des Rohrea 52, wie in Pig. 1 geneigt, verbunden ist.
Im Betrieb ermöglicht die abgeänderte Rückschlageperreirrichtunn 130 einer Mischung aus Qaa und Wasserstoff in Fora von Blasen durch das Wasser 132 aufwärtsEUsteigen und im Falle eines Rückschlags ourch aaa Rohr 38 kann der Korken 103 aus dem oberen £nde des Rohres 130 herausgetrieben werden u>.o aie Flüssigkeit 132 kann durch das Rohr 32 zurückfließen, ;ecoch k:inn sie nicht rasch curch die öffnung 94 am Auslaß des Generators, wie in Fig. 2 geneigt, fließen. Dieser Auslaß besteht uus einer sehr engen öffnung und erlaubt nur einer sehr geringen Kenge Wasser 132 den Durchfluß hierdurch bevor der Druck der Rückschläge-Explosion in dem oberen Ende des
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Hohrea 130 durch daa Ausstoßen dee Korken 105 wieder ab-
• ι
gelassen ist. x Vie in Fig. 1 gezeigt, gibt eine Gebläse 136 Luft
; in einer durch die Pfeilefbeeeichneten Richtung eo ab. daß die Luft über den Gleichrichter 20 zur Kühlung deipelben streicht und ebenfalls den Ablaßdruckregler 44 überströmt, um die überschüssige Mischung aus Vaseerstoff und Sauerstoff, welche durch die öffnung 122, wie in flg. 5 gegeigt,
* austritt, EU verdünnen. Das durch das Gebläse 136 abgegebene Luftvolumen ist ausreichend, um vollständig die Mischung aus Sauerstoff und Wasserstoff, welche aus der Öffnung 122 kommt, Bu verdünnen, .damit diese nicht-brennbar gemaoht wird, sodaö die Mischung dieser Gase, welch« den Ablafldruokregler 44 verläßt, nicht geetindet werden kann und damit diese Gefahr ausgeschaltet ist.
Das Gebläse 136 1st mit einem Motor 138 versehen, welcher über die Leiter 140 und 142 an die Leiter 144 und 146
: der Vechselstromzufuhr 28 elektrisch angeschlossen ist.
Bin Behälter 148 ist angebracht, um die Wechseletroeeufuhr EU unterbrachen, und ist in der Leitung 144 angeordnet, sodafl das Gebläse 136 und der Transformator 26 glelohieitig mit Snergie versorgt werden, wenn der Schalter 148 geschlossen wird·
An die Leitung 144 ist um den Schalter 148 ein· Lampe 150 niedriger Vattzahl angeschlossen, welch« st«t« 41«
BAD
90986S/12I0
Zuführung einer gerin en Energiemenge zu dem Transformator 26 und dem Gleichrichter 20 ermöglicht, sodaß der elektrolytische Generator 10 immer eine sehr geringe Henge Wasseratofi' und 8auer3toff erzeugt. Diea kann dazu führen, daß nur ab und au eine Blase gebildet wird, wodurch verhindert wird, daß die Gaae in dem Generator aich wieder völlig verbinden und der Generator bei geöffneter Stellung des Schalters 148 evakuiert wird.
Wenn der Generator 10 völlig ohne Energie iat, findet möglicherweise eine Wiedervereinigung des Wasserstoff- und Sauerstoffgases statt, aodaß eine Evakuierung des Generators verursacht wird. Falle dies zugelassen wird, ist auch die in Pig. 6 gezeigte abgeänderte Hückschlagaperreinrichtung evakuiert, wodurch das Wasser 102 darin langsam in den Generator durch die Öffnung 94 gezogen wird. Demzufolge könnte, wenn der Brenner 5$ gezündet wird und wenn eine Schädigung an der Rückachlagabsperreinrichtung 128 nicht beobachtet wird, dann die Rüokschlagabsperreinrichtung versagen und zulassen, daß die flamme den gesamten Weg bis zu dem Generator 10 zurücklegt.
Sie U-Rohr-EUokaohlagsperreinrichtung 34 wird durch dit Evakuierung von Sauerstoff und Wasserstoff in den Generator nicht nachteilig beeinflußt, da der Bogen am unteren Ende des U-Rohraufbaues stets Wasser zurückbehalten kann.
- Mi -
Die Lanpe 150 dient de:.:...iD ; .n -v/eck cer Aufrec.tor·. . tung einer dem Generator 1- zu führe*, j en eringen iiner^iemenge ι mn eine geringfii^i.e *»enge von v/asserstofi* und Sauerstoff zu erzeugen, weiche niu· auarel_--.t, απ eine -völü ;e Wiedervereinigung der Gase in uer. Gener^-or zn verhüten απα dadurch aie Evakuie:'UJ.. i:er ItüciC3.:i.iar;iiperreiririjh.n.r Jt zu verhindern.
^ Aus Pig. 2 ist eraiühtuch, aaj aer Generiitor Ij eir.en Exploeionedruük im Innern aufgrund dex- Jir^ei*-.-;;<eiae oej unter Pederdruclc ytehenaen Deckeia 7tt w i.r.er einen Teil der Anode 12 bildet, ablassen kann.
Sollte ir; üem Generator 10 eine Expiuaion stattfinden, kann der Deckel 7b üurah ü<m inneren Druck gehoben werden, wodurch eine Gasentlaötur.ij· nach auüen r »nd um den O-Ring 66 ermöglicht wird. Diese Entlastung wird a^rch die Klaatizität der Federn 74 ermöglicht, welche zu3;-sr.enäedrüei:t werden können und es dadurch zulasser., daß de.· Deckel 76 sich in Bezug auf den O-Ring 66 aufwärts bewegt und dadurch die Druckabgabe oder -entlastung aus den Inneren des Generators 10 ermöglicht.
BAD ORiGiNAU
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In cer. Fi«~ ;ren 7 bis 12 ist eine bewegbare Einheit ; α· eine Vorrichtung für aie eiektrolytische Erzeugung von Sauerstoff und Wasserstoff und zur sicheren Verven·» ujn;; caer zur. sicheren Verbrauch dieser- Gaee gezeigt.
Fi£. 7 ist eine Stirnansicht der Einheit, teilweise geschnitten, wobei die Stirnwand des Gehäuses fortgelassen ist.
Fig. 6 ist eine Vorderansicht der Einheit mit den Be* Qienungsteilen für üie Betätigung der Vorrichtung.
Flg. 9 ist eine Draufsicht auf die Einheit, teilweise im Schnitt, wobei die*obere Abdeckung fortgelassen ist·
Fig· 10 ist ein vertikaler Schnitt nach der Linie 10 - IO von Fi£. 9.
Fig. 11 ireifrt eine besondere Ausführungsfora eines geschlossenen druckdichten Behälters mit Eu- und Ableitung.
Fig. ld zeigt in Einzeldarstellung, teilweise im Schnitt, die Abdichtung des Oberteils des Gasgenerators»
Wie aus den Figuren 7, 9 und 10 ersichtlich ist, sind der Generator für die Erzeugung von Vaeserstoff und Sauerstoff, der Transformator und die Rüokschlagsperreinrichtung sowie die sonstigen Zeile der Vorrichtung in einem gemeinsamen Gehäuse eingeschlossen, wobei der Generator und der Transformator auf einer gemeinsamen Grundplatte 156 ange-
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ordnet sind, welche den Hoden des Gehäuoes bildet.
Bei üem Generutor sind die Anode und die Kathode als konzentrioche Zylinder ausgebildet, deren wirksame Oberflächen durch Rippen und Nuten verßrö'Üert sind.
Sie Abgabe oes Gasgemisches erfolgt Über den Auelaß 214. Der Brenner ist mittels einer biegsamen Leitung 274 angeochlossen (Fig. 9 und 11).
r Die Stromzuführung erfolgt Über ein Kabel 24Of die Sin- und Ausschaltung des Geräts erfolgt mittels der Schalter 246 und 248.
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Claims (7)

II Patentansprüche
1.) Vorrichtung für die olektrolytiaohe Erzeugung von Wasserstoff urid Sauerstoff zum sicheren Verbrauch, dadurch gekennaeichnet, daß sie in Kombination einen elektrolytiachen Sauerstoff- und Y/aaaeratofff-enerator mit einer gemeinsamen Auslaßleitung für Sauerstoff und Y/asaera toff, wobei diese Leitung eine Beschränkung oder Droaueistolie enthüit, eine Rückschln/isperreinrichtun^, welche in Verbindung mit dieser leitung steht, ein rohrfιrmiges Glied in dieser Rückachlagaperreinrichtung, welches aonkrecht ange^· ordnet ist, nicht-entf laiar.ibare flüssigkeit in diesen rohrförmigen Glied, wobei daa untere Ende des rohrförmigen Gliedes mit der leitung in Verbindung steht, einen Auslaß am oberen Ende des rohrförmigen Gliedes, einen Ablaßdruckregler, welcher in Verbindung alt dem auletzt genannten Auslaß steht, wobei der Ablafldruckregler eine Ablaßöffnung und Mittel enthält, die sun Verschließen der Ablaßöffnung und zum öaaablasaen hierdurch bei einem vorbestimmten Druck dienen, einen Abgabeaualaß'für den Ablaßdruckregler, um Wasserstoff und Sauerstoff daraus abzugeben,und einen mit diesem Auslag de« Ablafldruckreglera in Verbindung stehenden Brenner aufweist.
BAD
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2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, aaduroh itekoniiirei ohne tr daß die ni-ht-entflani-üare Flüssigkeit in uem rohrfc5rmi^en Glied aus Y/naaer besteht, und daü ei-.e zweite Rückschlaguperr^ir.riohturig vorgesehen 13t, Wülühe in aen Brenner angeordnet ist, vi,beL uie· ir./eiie ßückec-.iagsperreinrichtung ein keramischea Glied imfaSt, durch v/elchea W--.i$ii*-iratoff una Saueratofr hLnciurohrehen muli, uc ci.-is Yerbrerir^ui^aende aes Brennern zu srreicher..
3.) Vorrichtung nach Anaprueh 1 oöer 2, daauroh .'.eliennzeichnet, da^j ein Gebläge angeordnet iöt, ut: Luft rund i;m den Ablaüdruckregler herum abzugeben, um die daraus i.brelaaaene Mischung aus Waaaerstofi" und Sauerstoff zu verdünnen und sie nicht-rbrenubar zu machen.
4.) Vorrichtung nach einem der Är-spriiahe 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, da3 eir.e Energiever -orgun^ für aen Generator vorgesehen ist, welche einen Gleichrichter, einen Iransforinator für die Energieabgabe an den Gleichrichter, Heiter für die Energieabgabe an den Xrai:.sfor^atora einen Schalter in eines; dieser Reiter und eine Snergieverbraueliereinrichtung von niedriger Watt-Zahl um diesen Schalter herum umfaßt, wodurch aer Transformator konstant nit einer sehr geringen Menge elektrischer Energie versorgt wird, uia kontinuierlich den Generator nit einer sehr geringen Strosmenge
5/If
: ι; i t*irrieel:, UK tire vc 3 j ständige Wiedervereinigung von ia.'iuerstoi'i" s;ric. Vasaevstoff darin 7.U verhüten, wenn die -iairte?■ er:'i«sm'uhr oca Travinornutors unterbrochen iat.
"*·..) Vorri 3i.tui: - ruie!. einor. der Ansprüche 1 bis 4, ü.'iduroL rei;eii».^i iohnet, dar sie in Kombination einen elektrolytisches Wasserstoff- und Sauerstoffgenerator enthält, der aus t ineis Sy st er. besteht, welches Anoden- und Kathodene:i:richtuK.;ei:t an die Anoden- und Kathodeneinrichtungen verbundene Leiter, einen Gleichrichter für die Abgabe von Gleichstrom an diese leiter, Mittel für die Zuführung Von elektrischer Energie an den Gleichrichter, Schaltereinrichtung für die Abschaltung oder Unterbrechung der elektri· sehen Energie and eine Energieverbrauchereinrichtung oit niedriger Watt-Zahl rund un die ßchaltereinrichtung für die konstante Zufuhr einer sehr geringen Energiemenge an den Gleichrichier, wodurch eine gerinne Energiemenge konstant dem Generator zugeführt wird, um eine vollständige Wiedervereinigung des gesamten Sauerstoffs und Wasserstoffe in dem Generator bei Unterbrechung oder Abstellung der Haupt* stromzufuhr an ihn zu verhindern, umfaßt.
6.) Vorrichtung nach eirem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekem:zeichnet, 'daß sie in Kombination mit einem für die Erzeugung von Sauerstoff und Wasserstoff angeordneten e^ektrciytischen Generator mit einem Auslaß für den Generator
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cur Abgabe vor. Wassers toff und Sauerstoff in Fora «.-iiier Mischung ' us ciett General or versehen 1st, welcher nine Bosehrrinkunr oder Drosselßtelie enthält,, votKi 'ine Rücksohlrigsperi'eini'ichtun^, nie ein »er;.^rechten Holir mit einer darin befindlichen Flüssigkeit un.fafct, nit den eine Berci r-inriuh^· oder Dresselatelle enthaltenden Aui?3i-ß ti or; "oner:; torn fin unterer. Ünue α en Kohra und unterhalt aer aar in erth.-.J teneri Flussi-keil aobe: l'Jäche verbunuen ict, und ein Aunluii für die-' ües Kohr rar Abgabe von Waoeoratoff Jiid Sauerstoff :m uen Brenner vorgesehen i-.;t,
7.) Vorrichtung iti±:ih eina.i der Arisprüche.i bis 6, dadurch f^-eJCfc'iinzeichnet,. daß sie ein elektrolytisches Vusser~ Etoff- und Sauerstoff erzeuger- und Verbrauchersystem uinfaüt, bei welchem in Konbinaiion cer Auslaß· oeu Gene:'atore mit einer leitung verbunden iat, oie in Veruindung mit einer Rücksehlagsperreinri'jhvan-- steht, v.relche ein keramisches poröses Glied umfaßt, . uroi: v/*„lches die Mischung aus Wasserstoff und Sauex'3tofi aus der Leitung zu dem Brenner strörien r.:uß, wodurch die üei^ui.^; (,er Flamme, von dem Brenner zu Gen Generator zurückzuschlagen mittels dieser Hüclschlagsr.errcinrichuurig verhindert ist.
8.) Vorrichtung* :acr .ir.em der Ansprüche 1 bis 7, dadurch geicei.r.2eichr.et, da£ der Generator die Kombination von Anoden-und Kathoceneir.richxung und äner im wesentlichen gesätti.rten -alkaliIosung und Wasser enthält, wobei Mittel vorgesehen sind, um im Betrieb die Lösung unterhalb des Siede-
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punkte von Wasser zu halten.
9.) Vorrichtung nach einem der AnsprUehe 1 bis 8f dadurch gekennzeichnet, daß der elektrolytische Generator in Kombination einen zylinarlachen Behälter mit einem Bodenteil und einem aufsteigenden zylindrischen Teil und einen Deckel für den Behälter mit einem abwärts sich erstreckenden zylindrischen Teil, enthält, welches das aufwärtssteigende zy indrische Teil umgibt, v/obei der zuerst genannte zylindrische Teil de^ Behälters einen sich auswärts erstreckenden Plansch besitzt, über w-.icher,i ein sich .auswärts erstreckender Plansch des Deckelteils liegt, wobei eine Dichtung zwischen den Planschen angeordnet ist und federnde Einrichtungen diese Plansche gegeneinander in korapressiver Berührung mit der Dichtung drücken.
lötvorrichtung nach einen der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Deckelteil des Generators ein entfernbarer Füllstopfen und ein Auslaß mit einer Böschränkung oder Drosselstelle für den im Generator erzeugten Wasserstoff und Sauerstoff vorgesehen sind.
11.) Vorrichtung nach einen der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Generator in Kombination ein zylindrisches Behälterglied mit einem eingeschlossenen Bodenteil, ein aufsteigendes zylindrisches Glied, welches leitend mit diesem Boden verbunden ist, einen Behälterdeckel alt
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einem daran elektrisch vercur· er.ei., Hosteiret der. zylinavi-3chen Glied« welches caa u\i£cvj \t:u:.a.a zy .ii.^ritsc.v -J-. i* α umgibt und eine elektrolytisch«; Lasur.;; in iiö:er:i .behälter umfaut, v/obei ctaa ab 3 te ig er de syiinc": isiii.e ■ "^l ^. Cfinun/en nahe am oberen Enae des aufstei.*enaen Eylindrisc:.^?: Teils besitzt und das aufstei-L-nae s.ylix.driüche 51ied öfir.ui^-en in der iirihe des ein.'efa3ten iioüentoils ei.t-.l*tt ma aer Auslad des Decke_s inr.erL?.lb des acsi; Ljer.den syiii.ux-iaSi.eu Teils Tür die Abgabe eier Hischur^· au:: Waaaerstoff und ä.'xUürstoff aus den Gerer^tor angeordnet iet.
12.) Vorrichtung r.ach einem der Ancjprüc-he 1 bis 11, dadurch .ekenr seiclinet, äaii aer Ablaüurucci-egler in Kcr:.bination einen Körper tilt eir.fcn Sir-laa, eineE danit Vferbui.uenen Au3laö und einen Durchliiirur.^a- oder Durohlei tun^s&uf ouu, welcher Einlad una Ausiaj verbinut.t, einer ADlajoiinung, welche mit den oberen Teil aes Durchiuhrungsaufbnues verbunden und angeordnet ist, um eir. Un tv/eich en des L üiuns daraus zu ermöfjiichen, einem Aufluve teil an dieser Öfinung ur.d durch Schwerkraft betitigte Kittel, welche von den Aufiageteilen getragen werd-.n, die für die Abdichtung aer AbIaS-öffnuns bis zum Auftreten eines ausreichenden Druckes des Mediums in der Durchführung angeordnet sind, durch v/elche durch Schwerkraft betriebenen Mittel aus ihren Auflagen ;-ehoben werden, wobei diese Kittel aus einer Vielzahl von
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/re": -./-^rten K'.i:*eJ;-...it.'cuirn bestehen, vnvon uuü :.'Vt■!·.·:Lr- tucker Ku,-cl,-, 1 ca-r -r.i:· einem scl.v;fir·:; x-.' tor-ful ._ .a en« unterste der lCunol.· ι ioder a"u einen ver* ;\. ιΐ.ίεη;!- ..i.- ν.·οί:.-,ο Ilateria /Ur eir.e inr.i e Ei:.f·'.;-m.tr :.j. den Auf-. ·. -..-ioil Uc;-1--en, ei ΐ:::ί.Λ.
',-,„) Ycri-icht'in - .i -i L οϊ:.·ί.·π der Ai..-•^r-i^V.e 1 bi3 12, -i-a.\r.}i .-ei.t·?; :;eichret, c:^ cer 3ui:6r;w<r fur aio eiektrou.v'vii-cri.G Erreu.-un^ voj; V/a::ser3to:*f ui;d Sauer::t >:'i" in K01.1-b.I r ■: ι ; on ein i.iit dein Boa or. ν era j'.-. : y^e;:i;;: ::ν, ':.·.·' :--v og 5ei.:iu3c ;.n." ei · .. t-ri rc;. . .:i'.oiueni üiueria] r.it ei1".'..!! oberei: cj'fe^.oi· il:-c'j -.;r.d rl; -li.ur nit Ripp· η m.ci "Λ^β:. ve:-,:e*.e:iei. Ir erei; ·ν Lc-i-..'-:ioLe, ^Ikci: deckel -·\υ c. lc'.i^rla^. ni. Lciter- ::.n"Ltvi;i! fü" c·:^ Gc;.".uae, 0::.«.. Dicl-tu:ir,1:·.;;: ; I„·}.t -r.i:', v/elo/t vii.tu Yeri-ohluß ur:a ei)ie tr^-jiitris^hc Iaolierui. - cvis^i>r ücj eueren, or.\Oi;üi. Ence aec; G-ch.;i'a.--:i.: ia:ci ■;:·;.-r. Deo^r:l LiId* t, eir.e i.olile, ::ya.iiidriiiGii»: Elektrode, welche f:et-^-i. uk rät HiP]1Oi: und iiute:. vergehe:.b Im ure Ober,..-lohe uei. Geh-"'.usea und davon im Abstand angeordnet ist, einen r.o.-r:ulerv;»ise ur.terei; Ende der ::ylinürisohen Elektrode, vtloke aich in Abstaue von der: Buaeii dee adhUiisos befindet, einen wäßrigen Blektroiv'-en i:. der: 3-eli'luse, das in Ber'ilinu:^ iait beider., mi« Hirr.ei. und Hüten versehenen Oberfliloiien "stoht, ^rd eine elektrische Ei:ert:ie raei^e rät an den Deckel und ;x aas Gehäuse verbundenen Leitern, uii ä-u- jülv.-l-a.:3 .~-is"
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eine Electrode und aus Lyiinärische Gehäuse ils die andere Elektrode ir. Betrieb zu »-.ehren, wobei cm: Gehäuse als Ka- ... "..!".öde und üie Eylinarische" Elektrode aln «aro-.e arbeitet und die elektrische Euer ie<,>elle einen Transformator und Gleichrichtc-reinrichtuHiren uni'.-^t, und einen Auslaß für die Ab-1 ei tun/* elr.er Ilischunir au ε Wasserstoff- und Sauerstof ϊ gasen , aus ceir. Generator enth-llt.
14.) Vorrislitur.,: i.ach e.-neia der Ärüjprüc-Le 1 bis 13| " aadurol: ^elienKseiclvnet, da3 in den Generator in Kombination aie hohle zylindrische Elektrode leitend mit dem Dek-KeI des Gehäuses verbunden ist una von diecet: in das. Gehäuse herabhänrt, eine innere Rippen- und llutenoberfläche der nylindrischen Elektrode ge(;ei: die innere Rippen- und lIutenoberfliLche des Gehäuses und davon im Abst'indsverhältr.is angeordnet ist und daß ein Rahmen oder Gestell und eine Wärmesenkungseinrichtung (heat sink means) wärmeleitend mit aera Gehäuse and cer Gleichrichtereinrichtung verbunden sind.
15·) Vorrichtung r.aeh einem der Ansprüche 1 bis 14» dadurch ceicennzeichnet, daß in dem Generator in Kombination ein elektrischer Leiter der Quelle für elektrische Enerrie mit dem Rahmen oder Gestell verbunden ist, wobei
elektrischer
das Gehäuse elektrisch rit dem Rahmen und ein anderer Leiter der Quelle mit dem Deckel verbunden ist.
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1t>.) Vorrichtung nacr. einem eier Ansprüche 1 bis 15, daaurch t*oi:enr.z->iohnet;t. dalj der Generator in Kombination einen rohrförmigen Fülihala auf dem Deckel in Verbindung mit dem Inneren der hohlen, zylindrischen Elektrode, eine entfernbare Yßruchlujska.'-pe auf dem Püllhala, einen Schwimmer auf üeni Bleiitrolyten ini Innern der hohlen zylindrischen Elektrode und ein den Elektrolytsuie.-el anzeigender Stab, welcher von dem Schwimmer ^etrr.^en vira und in den Füllhals aufwärtsragt, umfaßt.
7 7.) Vorrichtung nach einem der Anspr ehe 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daiJ in dem Generator eine Quelle für eleictrolytische Energie, welche eine Transformator- und eine Gleiohrichteeinrichtung, einen Rahmen und Märmesenkungamittel, aie wärmeleitend mit dem Gehäuse und der Gleichrichtereinrichtung verbunden sind, Stäbe, die mit dem Rahmen verbunden sind, und sich aufwärts durch den Deckel erstrecken, um den Deckel und das Gehäuse zusammen und in Anordnung mit dem Rahmen su halten und elektrische Isolierbuchsen, die in dem Deckel um die Stäbe herum vörnanden sind, um den Deckel gegen den Rahmen und das Gehäuse zu isolieren, vorgesehen sind.
18,) Yorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis t7t äadurch gekennzeichnet* daß der Elektrolyt eine praktisch gesättigte Lösung von Alkali und Wasser uunfaSt.
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50
Iv.) Vorrichtung naci; einem de»' Annr.-'icr.e 1 :_!.: l·;, d.ia.iroh -ekenriseicimet, da^ bei uer, G-encr:; . ;r ein Iiο·.:'._'.^r in Verbiiiüunj ::4±τ aera Auul-..i ae
j-i.uxtcr an.-eordnet iat, um eir.
aui'sunöhmen, Einrichtun~rn in aer: Bei^ilter aii.*eoj:*a:iet üLiid, um G---.se aus dem Auslaß auf:;iu.ahmen .άΆ zu bewirxi'ji., α:-.ύ etv/as von den !'iediuDi in aen }asen initp-erins^n wira, '.jria ttel für diesen ijehiiter r:n;rebracht .:incr ur» aie den Beilälter, weiche V/asse stofi ur.a Savier^roff mit, etwa.-·, α ar ir: r.:it--ei hrten. K.ohier,v.u sers toi'fnie'iiuri er.thaxten, su führer., und ein mit α en, ::ulerr."c erwihnten Ausl:i.:.T.is:ei verbundenen Verbrennung:·:orermer f'.r aie Aufnahme und Verbrennung der 3·ΐ3β :nä, aes iiit-reführt^n Mediums vorhanden ist.
2u.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oIe 19, dadurch ;ekennzeichnet, da3 eine H^OiCschlagsperreinrici^tun,; zwischen den Brenner ^Jid cen Seneracor angeordnet ist,.aurch welche die 3ase auf ihren Weg zu den Brenner durchgehen, wobei diese Eucksciiiagsperreinrich-uri^ ein poröses Slied unfaSt.
21,) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 eis 20, dadurch gekennzeichnet, daß, in einen (Jenerator ein abgedichteter Deckel für das obere offene Ende des Gehäuses und eine hohle, zyiindriache Elektrode* welche von diesem Deckel in
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air, Gt?r/i;.:-· :.e:"i;:, '. ι, '..'tV i eine Quelle für elektrische ilner-ie :.. L- Leiter:. :~r. ale hohle zylindrische Elektrode Ui.G daa Gel:?iu;:e vtrlunuen iat, angeordnet sind·
22.) Vorrichtung nach einem ucr Ansprüche 1 bis kl, dacurch .ru^oniin-.iichi.et, ά~ίϊ in einem Generator ein rohrföiTii'-t-r F.I^iii. 8 auf aem Deckel in Verbindung mit dem Inneren ti r hohlen zylindrischen Elektrode, eine entfernbare Veri;jhlu.fk:ippe auf üe:„ Pülih.uls, oin Schwimmer auf uen lilektroi.vien ir. Innern cer huhlen zylindrischen Elektrode, und ein mal Sli;ki.*olytspiectl anseilender Stab, welcher von den Sc..v.*inn.er .^etra^en wird ;nd in den Füllhals aufwartarapt,
25.) Verrichtung nach einen der Ansprüche 1 bis 2J, ■dadurch· :"eker»:ineich:;et, daü bei einen Generator ein teilweise verschicso-enea zylindrisches Gehäuae ;rac cle.:tri:-ol. leitendem Katerial r.it einen offenen i^nde und einem vcr£*rc-I3erten Oberilächcr/uGreioh, veicner die crate Elektroceneinrichtun;: darstellt, ein abdichtender Deckel, für das offene Ende des Gehiuscs, eine sv/eite Elektrode, v;elche du.i?cli den Deckel in dem Gehäuse getragen vird, ein vergrößerter Oberfiächenbereich der zweiten Elektrode in einem Abstandsv&riiältnis eu dem vergrcüserxen Oberflächsnbereich des Geh:iuses, ein Endteil der zweiten Elektrode, welches sich in einem Abstand von den angrensenden Teil des Gehäuses befindet, ein wäarij-rer Elektrolyt in dem Gehäuse, welcher in
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Berührung mit beidan vergrcte/'^oi. überf I-Lo^eiibereioLen ist, eiiie Quelle Γ ir ciie elektrische Energie mit Leitern, die ar. die : weite Elektrode una an das Gehäuse
angeschlossen sind, um den Betrieb des GehTunes als
erste Elektrode und aer zweite:: Elektrode als die andere Elektrode zu. cev:ir/.en, una ein Auslaß für den Generator für die Fortführung einer Mischung aus Wasserstoff und Sauers toi":' aus den Elektroden und cem Gehäuse vorgesehen sir.d.
W ~4.) Vorrichiur.r ϊ.ί.;;. elP'vn c.er Ansr. lohe 1 bis ^3,
d.'iüurch Veker.j.^i-i'jh-r.et, aa.i bei einen Generator aie
i.v.'eiue 'iiieiLtroae 'lur -.iner hohlen zylindrischen Elektrode cesteht,' ..ma" ein ?:.a..lhfi-.n uuf den deckel in Verbindung hi it dein Innerei, zcn Gei.'J-uses, ein Schv/imner im Inneren αer hehlen zylindrischen Elektrode und auf einem Elektrolyten angeordnet \r,a ein nit diesen Schv.'irnner verbuncener otat., v.-elc:.--r sich aufwärts in den FVllhals er-L treckt, und ei:.e Kar pe zum Verschließen und Abdichten des oberen offenen indes des Füllhalses vorgesehen sind. 25.) Vorrichtung r.ach einem der Ansprüche 1 bis 24, gekennzeichnet öurci. einen Behälter 268, v/elcher ein
Kohlenwasserstoffnediun enthält, Einrichtungen für die Verbindung mit den Auslaß des Generators zum Führen einer Mischung aus Sauerstoff und Wasserstoff aus Gern Auslaß una in das Kohlenv/asserstoffiaedium in dem Behälter und
BAD ORiQffiAL
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Einrichtungen i'ür aic Leitung des Waüserstolfes ur.d Sauerstoi'i'os aus aeu Bel.tilter zusammen mit etwas darin ruit^efuhrttin K.oLiem«'a:'serstofi'ineaiums, απά einen Brenner, welcher die Mischung aus Vaaseratofi" and Sauerstoff und iait;:efuhrte3 Medium aufnimmt.
BAD OffleiNAL
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