DE2400036A1 - Dampfbuegeleisen - Google Patents
DampfbuegeleisenInfo
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Description
21c846
>3covill Manufacturing Gompany Dampfbügeleisen
Die Erfindung "betrifft ein elektrisches Dampfbügeleisen.
Jis sind mehrere Dampfbügeleisen bekannt, die mit besonderen
Hilfs-Lampferzeugungskammern versehen sind, sowie mit einer
einrichtung, die nach entsprechender Betätigung durch den Benutzer
bewirkt, dass eine Wassermenge in die Hilfskammer eingeleitet
und ein Dampfstoß erzeugt wird, der von kurzer Dauer
ist, aber ein größeres Volumen pro Zeiteinheit besitzt als der normalerweise von dem Bügeleisen in der Hauptdampferzeugungskammer
erzeugte Dampf, Ein Beispiel eines dsrartigen Bügeleisens ist in der USA-Patentschrift 3 599 357 angegeben.
In den bekannten Bügeleisen dieser Art mischt sich der Dampf aus der Eilfs-Dampferzeugungskammer mit dem Dampf aus der
Haupt-Dampferzeugungskammer und strömt durch Durchlässe in die
Dampfverteilungsnuten, in die er an einer dem hinteren Ende
der Sohlenplatte benachbarten Stelle eintritt. Infolgedessen
wird der Dampfstoß von kurzer Dauer nicht am vorderen, sondern
am hinteren Ende des Bügeleisens konzentriert. Da der Dampfstoß auf seinem Weg zu den Austrittsöffnungen in der Bodenplatte
in die Nähe der Wassereintrittsöffnung der Haupt-Dampferzeugungskammer gelangt, neigt er dazu, unter Druck durch die Eintrittsdüse der Haupt-Dampferzeugungskammer hindurch aufwärtszutreten,
so dasa weniger Dampf zu den iustrittsöffnungen in der Bodenplatte
gelangt. Dieser ,Dampf erzeugt ferner unangenehme Grunzgeräusche.
In den bekannten Ausführungsformen sind Einrichtungen vorgesehen, die das Reinigen der Dampfverteilungsnuten und der Durch-
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lasse in er bodenplatte ermöglichen. Zu.diesem Zweck wird
beispielsweise ein großes Ventil in dem Was s eisbehälter e>e~
öffnet, so das.; am Ende des Büge Ins "das restliche .,asser
in die in der Bodenplatte vorgesehenen Dampferzeugun^skammern
gelangt und der schnell expandierende B.'impf du~ch cii-.;
verschiedenen .-jurchl· sse un Hüten tritt, um ciese zu reinigen.
·
Die bekannten üeini^ungsanordnungen hacen den Nachteil, ia£t
die Dampfaustrittsöffnungen auf der Unta:seite ?ier Bodenplatte
für den SeinigungsVorgang herangezogen werden, so dass auf
der Bodenplatte des Bügeleisens ein liückstand verbleibt, insbesondere
wenn das Bügeleisen danach in seine vbliche Ruhestellung hochgestellt -,/ird. Dieser rückstand ist für die Hc.usfrau
sehr unangenehm, .veil er beim nächsten Bügeln in die
frische gewaschene '.'/asche gelangt.
Erfindungsgemäß ist eine Einrichtung vorgesehen, die Dampf aus der zweiten Dampferzeugungskammer an einer deü vorderen
Ende des Bügeleisens benachbarten Stelle in die Dampfvsrteilungsnuten
einleitet. Infolgedessen wird die volle Kraft dieses Dampfes im allgemeinen in der Nähe des vorderen Endes
des Bügeleisens >onzentz*iert, so das -: die Hausfrau diesen
Dampf besser auf die gewünschte Stelle des zu bügelnden Eleidunrsstückes
richten kann.· Da diese ZuführungsEinrichtung; kein
Vermischen des Hilfskammerdampfes nit dem Dampf aus der üaur-fcdampfkammer
bedingt, .ist auch keine Tendenz vorhanden, dass
d.er Dampf unter den üblichen Bügelbedingungen durch die iiintrittsdüse der"-lauptdampfkainner in den ".'.'as^ertehälrer trit"i.
In bevorzugten Ausführungsfomen ier Erfindung sind im Bereich
des hinderen Endes de^ Bügeleisens Öffnungen vorgesehen, die
an die Dampfverteilungsnuten angeschlossen und die normcl&rweise
zugestöpselt sind, jedoch am Ende des Burr eins geöffnet
werden können, so dass dar Dampfstcß austreten und. in den
Dampfverteilungsnuten vorhandene rückstände auf unschädliche
"/eise entfernen kann und derartige !rückstände daher rieht
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COPY
auf die Unterseite der Bodenplatte gelangen. Nach dem Enti'ernen
der Stöpsel kann durch, diese Öffnungen ein fieinigungsiiistrument,
beispielsweise ein Pinsel, eingeführt werden, wenn dies erwünscht oder erforderlich ist.
eitere Merkmale de.; Erfindung gehen aus der nachstehenden
•4e Schreibung anhand der Zeichnungen lic-rvor, in denen jlusfüh—
run^soeispiele üer Erfindung gezeigt sind.
Fig. 1 zeigt in einem L.-.ngsmittelsohnitt ein erfindungsgeraäiies
Bügeleisen,
Fig. 2 stark vergrößert einen die ..'assereintrittsdüse für .
die I-Iauptdampfkainiiier umgebenden Teil der Oberseite
de:= Deckels für die Bodenplatte,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie 3 - 3 in Fig. 2,
Fig. 4- in einsι? i'eildarstellung in der Druntersicht das
hint ore Ende des Bügeleisens mit d-ar Einrichtung zum
Zustöpseln der üeinigungsöffnungen,
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie 5 - 5 in Fig. 4,
Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie 6 - 6 in Fig. 4,
Fig. 7 in einer Draufsicht die Bodenplatte und ihren
Deckel, jedoch ohne die Stöpselhalterung und Stöpsel,
Figo 8 in eine_· Draufsicht die abgedeckte Bodenplatte
und
Fig. 9 einen Schnitt längs der Linie 9-9 in Fig. 8.
Das in Fig. 1 gezeigte elektrische Dampfbügeleisen 10 besitzt eine Bodenplatte 12, die it einem Deckel 14 und einer üblichen
Thermqstateinrichtung 16 versehen ist. t'berderr. Deckel ist
ein /;asserbeiiälter 18 montiert, über dem eine übliche Ummantelung
28 befestigt ist.
4 0 9 8 2 7 / ö
COPY
Ein Hauptwasseraustritt 36 führt von dem Boden des Behälters 18 abwärts und korrespondiert mit einer öffnung 37 des Deckels
14 (Fig. 1). In der üblichen v/eise wird ein Nadelventil mittels einer zur Aufrechterhaltung einer ständigen Dampferzeugung dienenden
Steuereinrichtung 24 gehoben oder gesenkt, so dass die V,asserzufuhr zu einer Haupt-Dampferzeugungskammer 38 (Fig. 8)
gesperrt ist oder das Wasser tropfenweise in dies.e Kammer eintreten kann. Vom hinteren Ende der Kammer 38 erstrecken sich
zwei ziemlich geradlinige Kanäle 40 über das U-förmige Heizelement 34- (Fig. 8) . Auf der Außenseite der Kanäle 40 befindet
siph die ebenfalls U-förmige, tiefe Dampfverteilungsnut 44. Einwärts von den Kanälen 40 sind tiefe Nuten 46 vorgesehen.
Durch Schlitze 48 und 50 gelangt der Dampf aus den Kanälen
in die tiefen Nuten 44 bzw. 46. Die Nuten 44 und 46 sind mit öffnungen versehen, durch die der Dampf auf die Unterseite
des Bügeleisens gelangt.
Auf der Oberseite des Deckels ist ein Handgriff 22 befestigt, der mit einer Thermostateinrichtung, der die Dampferzeugung
steuernden Einrichtung 24 und einer Pumpensteuereinrichtung versehen ist. ?»,'ie schematisch dargestellt ist, befindet sich in
dem Griffgehäuse eine Pumpe 28, die an der Pumpensteuereinrichtung
26 befestigt ist und dazu dient, je nach der Einstellung
des Ventils 30 Wasser aus dem Behälter 18 entweder zu der Brause 32 oder über das Rohr 33 (Fig. 7) in eine zweite Dampferzeugungskammer
54- (Fig. 8) zu fördern. Die Funktion des Ventils
30 ist üblich und braucht daher nicht näher beschrieben zu werden. In der Bodenplatte ist ein U-förmiges Heizelement 34
eingebettet, das über ein nicht gezeigtes Kabel mit elektrischer Energie gespeist wM,
Die zweite Dampferzeugungskammer 54- ist in der Bodenplatte im
Bereich des U-förmigen Heizelements angeordnet. Von der Kammer 54 erstreckt sich ein Labyrinthsystem 56 nach vorn. An dem
Deckel liegen geeignete Dichtungen an, die in den Zeichnungen (Fig. 8) dick schwarz umrandet dargestellt sind und einen unerwünschten
übertritt von Dampf in benachbarte Kanäle und Nuten verhindern. Der Deckel 14 ist in der gezeigten Weise mit Schrau-
■ben an der Bodenplatte "befestigt.
G-emäß Fig. 2 ist der Deckel in der den Austritt 36 umgebenden
Flache mit einer gestanzten ringförmigen Erhöhung 58 ausgebildet, die eine ringförmige Vertiefung 60 (Fig. 3)
umgibt. Die Vertiefung ist mit einer ringförmigen Deckplatte 62 versehen, die gemäß Fig. 2 mit zwei Ausnehmungen 64
und 66 ausgebildet ist. Die Abdichtung- der Deckplatte an den. Rändern der Vertiefung ist durch einen festen Preßsitz
gewährleistet. -Man kann auch ein Dichtungsmittel vorsehen.
Die Öffnungen 66 und 64 sind gestrichelt abwärtsprojiziert
dargestellt (Fig. 8), so dass man erkennt, dass sie über dem vorderen Ende des Labyrinths 56 und der Nut 44 im Bereich
des vorderen Endes des" Bügeleisens liegen. In der Hilfskammer
54 erzeugter Dampf strömt daher durch das Labyrinth 56, das
Loch 65, den Ringkanal 60 und die Öffnung 66 in die Nut 44
am vorderen Ende des Bügeleisens.
Aus den Zeichnungen geht hervor, dass der Dampf aus der
Kammer 54 an- der Haupt-Dampfkammer 38 vorbeiströmt und direkt
durch die ringförmige Vertiefung 60 an einer dem vorderen Ende des Bügeleisens benachbarten Stelle in die Nut 44 tritt.
Infolgedessen gelangt der aus der Kammer 54 kommende Dampf
nicht durch die Kammer .38 in den Kanal 40. Die Vorderwand
des Labyrinths 56 verhindert eine direkte Verbindung zwischen
der Kammer 5Ά- und der Kammer 38. Dies ist wichtig für die verbesserte
Funktion des erfindungsgemäßen Bügeleisens und .die
besseren Ergebnisse, die mit ihm erzielt werden können.
In der dargestellten, bevorzugten Ausführungsform ist eine Einrichtung vorgesehen, die zum Reinigender tiefen Nuten 44 ·
mit Hilfe des in der Hilfskammer 54 erzeugten Dampfes dient.
Zu dieser Einrichtung gehören die allgemein horizontalen Abzugskanäle 6'8 (Fig. 8), welche die hintere Wand der Bodenplatte
durchsetzen und eine Verbindung zwischen den hinteren
Enden der Nut 44 und der Außenseite des Bügeleisens herstellen. Biese horizontalen Abzugskanäle sind sehr reichlich
"bemessen und beispielsweise im Durchmesser größer als die Öffnungenv die von der Nut 44 zur Unterseite der Bodenplatte
führen. 'Venn (öler beim Auftreten des Dampfstoßes die
Abzugskanäle 68 aufgestöpselt werden, wie nachstehend beschrieben wird, und die Unterseite der Bodenplatte bedeckt
ist, strömt der Dampf schnell längs der Schenkel der Nut 44 und durch die Abzugskanäle 68 nach außen.
Für die Abzugskanäle 68 sind Stöpsel vorgesehen, die gemäß Fig. 4 und 5 vorzugsweise aus pilzförmigen Metallelementen
70 bestehen,deren Kuppelflächen an den Rändern der äußeren
Öffnungen der Abzugskanäle 68 anliegen. Jeder Stöpsel ist mit Hilfe eines Federdrahtelements 72 befestigt, das in der
Mitce seiner Länge am hinteren Ende des .Bügeleisens fast
auf dessen Mittellinie befestigt ist. Der aus Blech gestanzte Formkörper 74 ist einstückig mit Befestigungslappen versehen,
die bei 76 mit der Bodenplatte verschraubt sind. Der Federdraht
wird aufwärts durch Kerben in dem Formstück hindurch verformt. Eine gestanzte Zunge 78 wird um die Mitte des Drahtes
herum einwärtsgebördelt. Der Federdraht ist vorgespannt, so dass eine Druckkraft vorhanden ist, welche die Stöpsel
70 gegen die Ränder der öffnungen der Abzugskanäle 68 hält. Links in Fig. 4 erkennt man, dasü zum Öffnen dieser öffnungen
die Stöpsel zurückgezogen und abwärtsgeschwenkt werden
können.
Damit im üblichen Betrieb ständig Dampf erzeugt wird, stellt
man die Steuereinrichtung 24 für die Erzeugung von Dampf ein, so dass Wasser durch den Austritt 36 in die erste Dampferzeugungskammer
38 (Fig. 8) tropft. Der aus dem 7/asser erzeugte
Dampf strömt nach hinten in den Kanälen 40 zu den Austrittsöffnungen 48 und 50 und weiter zu den Austrittsöffnungen
in den Nuten 46 und der tiefen Nut 44, Infolgedessen gelangt
π / η η ι Q
Ier ständig erzeugte Dampf zuerst zum hinteren Ende des Bügeleisens
und strömt in den Nuten 44 nach vorn. Andererseits tritt der stoßweise erzeugte Dampf aus der Kammer 54 durch
die Vertiefung 60 und die Ausnehmung 66 zu dem vorderen Ende des Bügeleisens (Fig. 8). · ·'
Gewöhnlich gelangt ein Teil des in die Nut 4-4- eintretenden
Dampfes an den Schlitzen 48 vorbei zu einigen der weiter vorn gelegenen Austrittsöffnungen. ;Venn durch die Ausnehmung
66 ein Dampf stoß in die Nut 44, gelangt, strömt dieser Dampf von dem vorderen Ende des Bügeleisens rückwärts und drückt
er die Grenzfläche zwischen dem ständig und dem stoßweise erzeugten Dampf weiter nach hinten. Daher strömt der Dampf
,aus der Hilfsk8.mmer 5^ nicht gleichzeitig mit dem Inder Kammer·
38 erzeugten Dampf durch dieselben Öffnungen in der Bodenplatte,
sondern sind die beiden Dampfsysteme vollkommen unabhängig voneinander.
./enn zum Reinigen die Stöpsel 70 in die in Fig. 4 gezeigte
Stellung bewegt worden sind, wird durch Betätigung der Steuereinrichtung
26 Wasser in die Hilfskammer 54 eingeleitet, so "
dass Dampf in der beschriebenen /."eise durch die Ausnehmung 66
in das vordere Ende der Nuten 44 tritt» Der schnell durch die Nuten 44 strömende Dampf tritt durch die Abzugskanäle 68 aus.
Versengte Faserteilchen und andere Fremdkörper, die beim nächsten Bügeln Flecken verursachen könnten, werden durch die
Abzugskanäle 68 hindurch mitgerissen.
Die Vorteile der beschriebenen Ausbildung sind ohne weiteres erkennbar und brauchen nicht noch einmal aufgezählt zu werden.
Mit der beschriebenen Ausführungsform kann man nicht nur ein großes Dampfvolumen mit einer besseren Konzentration
abgeben, sondern auch das Dampfgeräusch herabsetzen und das
Bügeleisen leicht reinigen, wenn dies erwünscht oder notwendig ist. Es versteht sich, dass die Abzugskanäle 68 auch einen
Zugang zu den Nuten. 44 mittels eines Instruments, beispiels-
- 8 409827/0848
weise eines Pinsels, zum Entfernen von Faserteilchen ermöglichen.
Vorstehend wurde die Erfindung anhand eines einzigen, "bevorzugten
Ausführungsbeispiels erläutert, das Jedoch im Rahmen des Erfindungsgedankens abgeändert werden kann.
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Claims (6)
- _ 9 —
Patentansprüche;1J Elektrisches Dampfbügeleisen mit zwei unabhängig voneinander hetätigbaren Dampferzeugungssystemen^ sowie mit einer Bodenplatte, in der ein Heizelement eingebettet ist, und mit einem oberhalb der Bodenplatte angeordneten '.Vasserbehälter, wobei die Dampferzeugungssysteme eine erste und- eine zweite Dampferzeugungskammer besitzen, die in der Bodenplatte ausgebildet ist, ferner eine .erste und eine zweite Zuführungsleitung zum Zuführen von Wasser aus dem Behälter in die' erste bzw. zweite Dampferzeugungskammer, sowie eine erste und eine zweite Steuereinrichtung zur Steuerung der Zufuhr des Wassers aus dem Behälter zu der ersten und der zweiten Dampferzeugungskammer, ferner mit einem in der Bodenplatte ausgebildeten und sich allgemein in deren Längsrichtung erstreckenden DampfVerteilungskanal, mehreren Dampfaustrittsoffnungen, die von dem Verteilungskanal zu der freiliegenden lläche der Bodenplatte führen und zur Dampfabgabe dienen, und einem ersten Durchlaß, der die erste Dampferzeugungskammer mit dem Dampfverteilungskanal an einer dem hinteren Ende der Bodenplatte benachbarten Stelle verbindet, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Dampferzeugungskammer (54) keine direkte Verbindung mit der ersten Dampferzeugungskammer (38) besitzt und mit dem Dampfverteilungskanal (44·) in der Nähe des vorderen Endes der Bodenplatte (12) durch einen zweiten Durchlaß (60) verbunden ist, der von dem ersten Durchlaß (40) getrennt ist. - 2. Dampfbügeleisen nach Anspruch 1, in dem die Dampferzeugungskaimnern, der Verteilungskanal und der erste Durchlaß in der oberen fläche der Bodenplatte ausgebildet sind, die mit einer Deckplatte versehen ist, weiche die Kammern, den Kanal und den Durchlaß abschließt,.dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Durchlaß (60) wenigstens zum Teil in der Deck- ' platte (14) ausgebildet ist*- 10 40 9.827/0848"
- 3. Dampfbügeleisen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Durchlaß (60) von einer in der Deckplatte (14) ausgebildeten Nut (58) gebildet wird, in der eine die Mündung der Nut abschließende Dichtplatte (62) montiert ist, die eine erste öffnung (64) besitzt, „-eiche die zweite Dampferzeugungskammer (54) und die Nut in der Deckplatte miteinander verbindet, sowie eine zweite öffnung (66), welche die Nut in der Deckplatte und den Verteilun£skanal (44) an der genannten, dem vorderen Ende der Bodenplatte (12) benachbarten Stelle miteinander verbindet.
- 4. Dampfbügeleisen nach einem der Ansprüche 1 bis 3j dadurch gekennzeichnet, dass in der Bodenplatte (12) ein normalerweise geschlossener Abzugskanal (68) vorgesehen ist, der mit dem Verteilun-skanal in Verbindung steht, und dass eine Einrichtung (70) vorgesehen ist, die dazu dient, den Abzugskanal zu öffnen, so dass der Dampf nach dem Gebrauch des Bügeleisens aus diesem austreten kann.
- 5. Dampfbügeleisen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Abzugskanal (68) mit einem von Hand abnehmbaren Stöpsel (70) verschlossen ist.
- 6. Dampfbügeleisen nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, dass der Stöpsel (70) von einer Federkraft in einer Stellung gehalten wird, in ler ar den Vbzurckanal (68) schließt.7· Dampfbügeleisen nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Abzugskanal (63) rückwärts aurch das hintere Ende der Bodenplatte (12) hindurch mündet.Leerseite
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OHJ | Non-payment of the annual fee |