DE3242414A1 - Vorrichtung mit einem schildbogen od. dgl. als schablone fuer gewoelbte bauteile - Google Patents

Vorrichtung mit einem schildbogen od. dgl. als schablone fuer gewoelbte bauteile

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    • F27D1/1621Making linings by using shaped elements, e.g. bricks

Description

  • Vorrichtung mit einem Schildbogen od. dgl. als
  • Schablone für gewölbte Bauteile Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung mit einem Schildbogen od. dgl. als Schablone für gewölbte Bauteile, insbesondere für die Ausmauerung von Drehrohröfen, wobei der Schildbogen aus aneinandergereihten kastenartigen Schildsegmenten zusammengesetzt ist, deren jedes sich von einer oberen Firstplatte zu einer unteren Sockelplatte keilartig verjüngt.
  • Derartige.,Vorrichtungen haben die aus Holz gefertigten Schablonen früherer Jahre zur Herstellung von Turmgewölben oder ähnlichen Bauteilen aus ziegelartigen Einzelelementen abgelöst. Die zumeist aus Leichtmetall gefer--tigten Schildsegmente verjüngen sich nach unten und stützen sich mit ihren Stirnseiten -- wie bei Bogenmauerungen üblich -- gegeneinander ab. Insbesondere für das Herstellen der feuerfesten Auskleidung in Drehrohröfen hat es sich gezeigt, daß diese starren Schildbogen nicht ausreichend anpassbar an die jeweiligen Gegebenheiten sind, weshalb es sich der Erfinder zum Ziel gesetzt hat, diese Anpassungsfähigkeit bei Vorrichtungen der eingangs erwähnten Art zu schaffen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe führt, daß die Schildsegmente im Bereich ihrer Firstplatten lösbar aneinandergelenkt und der Abstand zwischen den miteinander ebenfalls lösbar verbundenen Sockelplatten ;zeränderlich festlegbar ist.
  • Dabei soll an die Stirnseiten der Sockelplatte jeweils eine Zwischenplatte angelenkt sein, die mit einer Zwischenplatte einer benachbarten Sockelplatte verbunden ist.
  • Dank dieser Maßgaben ist es nun möglich, die Außenkontur des Schildbogens -- und damit den Radius der vorgesehenen Ausmauerung -- in Grenzen zu verändern und die Bogenkontur auch nach dem Einsetzen zusätzlicher Elemente wieder exakt herzustellen.
  • Zur weiteren Verbesserung dieser Anpassfähigkeit hat es sich zudem als günstig erwiesen, die jeweils aus First-und Sockelplatte sowie diese verbindenden seitlichenStegplatten bestehenden Schildsegmente in ihrer Bauhöhe dadurch zu verändern, daß man die Stegplatten problemlos auswechseln kann, wozu diese an First- und Sockelplatte durch Steckverbindungen festgelegt sind.
  • Von besonderer Bedeutung für die Erfindung ist die Verbindung der Sockelplatten miteinander und die erfindungsgemäß gegebene Möglichkeit, den Abstand der einandergegenüberliegenden Stirnseiten zweier Sockelplatten zu verändern und in der jeweils gewünschten Position zu fixieren. Dies wird durch den Einsatz der erfindungsgemäßen Zwischenplatte erreicht, welche vorteilhafterweise zwei parallel zur Stirnseite der Sockelplatte und in Abstand zueinander verlaufende Anformungen mit jeweils zumindest einem zur Stirnseite gerichteten Loch für ein bolzenartiges Verbindungsorgan aufweist. Die beiden Anformungen ragen nach einem weiteren Merkmal der Erfindung beidseits eines etwa zylindrischen Metallkörpers der Zwischenplatte von diesem ab, der eine zu den Löchern der zungenartigen Anformungen rechtwinklig verlaufende Bohrung zur Aufnahme eines Stiftes enthält. Diese Zwischenplatte besteht also aus dem wulstartigen Metallkörper und beidseits seiner Längsachse und zueinander seitenversetzt abragenden Zungen, deren Löcher quer zur Bohrung des Mittelkörpers verlaufen, also zu dem genannten Stift eine Querverbindung schaffen; während der Stift in erfindungsgemäß von der Sockelplatte abragende Laschenlager eingesetzt wird und eine gelenkige Verbindung von Zwischenplatte und Sockelplatte schafft, können die Löcher aneinanderliegender Anformungen durchsetzende Steckbolzen od. dgl. die eine Sockelplatte an der anderen Sockelplatte festhalten.
  • Durch die beschriebene erfinderische Form der Zwischenplatte ist es möglich, diese mit einer gleichförmigen Zwischenplatte gleichgerichtet zu verbinden oder aber nach einer Drehung um 1800. Es entstehen so unterschiedliche Abstände zwischen den Sockelplatten; die Handhabung der Zwischenplattenpaare zur Herstellung der unterschiedlichen Abstände wird nachfolgend noch näher erläutert werden.
  • Die Firstplatten sind an ihren Stirnseiten so ausgebildet, daß sie zusammen mit dort eingefügten Achsbolzen scharnierartig aneinandergelenkt sind und so eine Art Panzerkette bilden.
  • Im Rahmen der Erfindung liegt es auch, daß innerhalb der kastenartigen Schildsegmente Druckzylinder vorhanden sind, in den hydraulisch betätigte Druckstempel lagern, welche die Firstplatte durchsetzen und über dieser Druckköpfe bilden, die also hydraulisch gegen die Ausmauerung geführt werden und sogar einzelne Steine in vorbestimmte Positionen zu bringen vermögen.
  • Insgesamt entsteht so eine sehr vielseitig einsetzbare Schablone, welche den unterschiedlichen und sich ändernden Ausmauerungsformen angepasst werden kann und darüberhinaus auch dem etwas rauhen Betrieb bei Ofenausmauerungen standhält.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in: Fig. 1: einen schematisierten Querschnitt durch einen Drehrohrofen mit verfahrbarem Montagewagen; Fig. 2: eine Schrägsicht auf den Montagewagen nach Fig. 1 mit einem Schildbogen aus mehreren Schildsegmenten; Fig. 3: eine teilweise geschnittene Schrägsicht auf vergrößerte Schildsegmente der Fig. 2; Fig. 4: den vergrößerten Querschnitt durch Fig.
  • 3 nach deren Linie IV - IV; Fig. 5: vergrößerte und teilweise geschnittene Teile aus Fig. 3; Fig. 6: die in Fig. 5 dargestellten Teile in einer anderen Stellung; Fig. 7: Teile nach Fig. 5 in einer anderen Gebrauchslage; Fig. 8: ein vergrößerter Teil aus Fig. 4.
  • Von einem Drehrohrofen 1 runden Querschnittes zum Brennen von Zement, zur Schwefelkiesröstung oder anderen Aufbereitungsprozessen ist in Fig. 1 lediglich die feuerfeste Auskleidung 2 aus einzelnen ziegelartigen Feuerfestelementen 3 angedeutet; der Innendurchmesser d des Ofeninnenraumes 4 mißt üblicherweise zwischen 300 und 650 cm.
  • In der horizontalen Querachse Q des Drehrohrofens 1 liegt die Arbeitsbühne 7 eines auf mit Rollen 8 versehenen Beinen 9 verfahrbaren Montagewagens 10, dank dessen die Ausmauerung mit den Feuerfestelementen 3 oder deren Reparatur vereinfacht wird.
  • Die Arbeitsbühne 7 ist mit seitlich ausschiebbaren Flügeln 11 sowie stirn- und heckseitig mit Sicherheitsgerüsten 12 ausgestattet. Zwischen diesen wölbt sich halbringförmig ein in Längsrichtung der Arbeitsbühne 7 auf dieser verfahrbarer Schildbogen 19 aus mehreren -- in Fig. 1 sechzehen -- Schildsegmenten 20. Jedes dieser Schildsegmente 20 ist mit etwa radial zum Ofenmittelpunkt M verlaufenden pneumatisch betätigten Druckstempeln 21 für etwa 160 mm Hub ausgestattet, deren jeder eines der Feuerfestelemente 3 hält und in die Auskleidung 2 drückt, Es ist erkennbar, daß der Schildbogen 19 eine Schablone für die Firstausmauerung des Drehrohrofens 1 bildet und die Arbeitsbühne 7 nach Herstellung eines ihrer Länge entsprechenden Ausmauerungsabschnittes verfahren werden muß.
  • Das Schildsegment 20 weist eine Firstplatte 22 sowie eine Sockelplatte 23 auf, die durch seitliche Stegplatten 24 miteinander lösbar durch Steckbolzen verbunden sind.
  • Durch das Austauschen dieser Stegplatten 24 kann die mittlere Höhe h des Schildsegments 20 -- und damit deren Widerstandsmoment -- problemlos verändert werden.
  • Im Innenraum 26 des Schildsegmentes 20 verlaufen Druckzylinder 27, für die durch Ausnehmungen 28 der Firstplatte 22 ragenden Druckstempel 21. Das Beaufschlagen der Druckzylinder 27 erfolgt über nicht dargestellte Hydraulikleitungen bei Betätigung von Ventilgriffen 29 an der Sockelplatte 23.
  • Die Firstplatte 22 ist gemäß Fig. 3 an der einen Stirnseite 30 mit einer einerseits von einem Flansch 31 sowie andererseits von einem Flanschblock begrenzten Randausnehmung 33 versehen, in die der dann gegenüberliegende Flanschblock 32a der anderen Stirnseite 34 eines anschließenden und benachbarten Schildsegmentes 20 eingesetzt wird, Es entsteht so eine Art Scharnierverbindung, deren Achse von einer durch Bohrungen 36 in Flansch 31 oder Flanschblock 32 gesteckten Achsbolzen 37 gebildet wird.
  • Die so aneinandergelenkten Firstplatten 22 der Schildsegmente 20 bilden eine Art von Panzerkette.
  • Auch die Sockelplatten 23 benachbarter Schildsegmente 20 sind miteinander gelenkig verbunden. Hierzu ragt von den Stirnseiten 39 der Sockelplatte 23 jeweils ein Paar in Abstand a zueinander stehender Laschen 40 mit fluchtenden Bohrungen 41 ab, in deren Spalt 42 eine Zwischenplatte 44 eingefügt und durch einen jene Bohrungen 41 durchsetzenden Stift 43 gehalten ist. Für diesen ist die Zwischenplatte 44 im Bereich eines wulstartigen Mittelkörpers 45 mit einer Querbohrung 38 versehen.
  • Gemäß Fig. 5 verläuft die Vertikalachse B des Mittel-oder Wulstkörpers 45 in einer zungenartigen Anformung 46, während eine andere An formung 47 dieser Art auf der gegenüberliegenden Seite des Mittelköpers 45 und parallel zur anderen An formung 46 aus der Vertikalachse B um ein Maß i seitlich versetzt ist. Dabei entsteht am Mittelkörper 45 eine geneigte Pultfläche 48.
  • Beide Anformungen 46, 47 lassen in der Flittel;r<ilse .Z der Zwischenplatte 44 jeweils ein Loch 49 bzw. 50 zur Aufnahme eines Verbindungsbolzens 51 erkennen.
  • Angesichts von Fig. 5 wird deutlich, daß bei einander zugekehrten Pultflächen 48 nebeneinanderliegender Zwischenplatten44, 44a zweier Schildsegmente 20 der Abstand e zwischen den Stiften 43 bzw. deren Achsen B und wesentlich größer ist als der Abstand bei einer Anordnung nach Fig. 6. Bei dieser ist eine der Zwischenplatten, 44, so eingehängt, daß ihre Pultfläche 48 oberhalb der die beiden Stifte 43 verbindenden Geraden A liegt und sich so eng an den Wulstkörper der anderen Zwischenplatte 44a anschmiegt. Mißt beispielsweise dieser Abstand e in der Anordnung nach Fig. 6 42 mm, so vergrößert er sich in Fig.
  • 5 auf 62 mm. Um diese Differenz kann der Abstand zwischen benachbarten Schildsegmenten 20 wahlweise verändert werden, was auch zu einer Änderung des Umrisses des Schildbogens 19 führt.
  • Die Änderung des Abstandes eerbringt zudem eine Veränderung des Abstandes zwischen den unteren Enden 54 der Stirnkanten 55 der Stegplatte 24. Diese verjüngt sich zur Sockelplatte 23 hin.
  • Es entsteht ein sehr variabler Schildbogen, dessen Außenkontur durch einfaches Umstecken der beschriebenen Einzelteile verändert werden kann.
  • Zur beschriebenen Abstandsveränderung der unteren Enden 54 der Stirnkanten 55 zweier Schildsegmente 20 können gemäß Fig. 7 zwischen die unteren Anformungen 47 Abstandsscheiben 60 gelegt und dort vom Verbindungsbolzen 51 gehalten werden. Die Dicke g dieser Abstandscheiben 60 beträgt z. B. 1,2 oder 8 mm, mit ihnen wird ein maximaler Abstand b von beispielsweise 19 mm zwischen den in etwa natürlicher Größe wiedergegebenen Zwischenplattenanformungen 47 eingestellt.
  • Im oberen Teil der Fig. 7 ist -- bei einem anderen Paar von Zwischenplatte 44 44a 44 auf einem Bolzen 61 mit Innensechskantkopf 62 eine Abstandshülse 63 für die oberen Anformungen 46 zu erkennen, deren Länge c 40 mm beträgt. Letztere kann durch Hinzufügung einzelner Abstandscheiben 61 verlängert werden Leerseite

Claims (14)

  1. PATENTANSPRüCHE 1. Vorrichtung mit einem Schildbogen oder dgl. als Scha-Eone für gewölbte Bauteile, insbesondere für die Ausmauerung von Drehrohröfen od. dgl., wobei der Schildbogen aus aneinandergereihten kastenartigen Schildsegmenten zusammengesetzt ist, deren jedes sich von einer oberen Firstplatte zu einer unteren Sockeiplatte keilartig verjüngt, dadurch gekennzeichnet, daß die Schildsegmente (20) im Bereich ihrer Firstplatte (22) lösbar aneinandergelenkt und der Abstand zwischen den miteinander ebenfalls lösbar verbundenen Sockelplatten (23) veränderlich festlegbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an die Stirnseiten (39) der Sockelplatte (23) jeweils eine Zwischenplatte (44) angelenkt ist, die mit einer Zwischenplatte (44a) einer benachbarten Sockelplatte (23) verbunden ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenplatte (44) zwei parallel zur Stirnseite (39) der Sockelplatte (23) und in Abstand (i) zueinander verlaufende Anformungen (46, 47) mit jeweils zumindest einem zur Stirnseite hin gerichteten Loch (49, 50) für ein bolzenartiges Verbindungsorgan (51) aufweist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anformungen (46, 47) der Sockelplatte (44) zwei stufenartig versetzte Anschlagflächen für eine andere Zwischenplatte (44a) anbieten, zwischen denen eine zur Achse (B) der Zwischenplatte (44) geneigte Pultfläche t48) verläuft.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beidenAnformungen (46, 47) beidseits eines etwa zylindrischen Mittelkörpers (45) der Zwischenplatte (44) abragen, der eine zu den Löchern (49, 50) der zungenartigen Anformungen rechtwinklig verlaufende Bohrung (38) zur Aufnahme eines Stiftes (43) enthält.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die geneigte Pultfläche (48) vom zylindrischen Mittelkörper (45) ausgeht und oberhalb des Loches (50) der gekröpften Anformung (47) endet.
  7. 7. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (e) zwischen den Stiften (38) zweier mit jeweils einer Anformung (47) aneinanderliegender Zwischenplatten (44, 44a) größer ist als dieser Abstand beim Aneinanderlegen jeweils beider Anformungen (46/47 und 47/ 46). -
  8. 8. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß von der Stirnseite (39) der Sockelplatte (23) ein Laschenpaar (40) abragt, das als Lager für den Stift (38) miteinander fluchtende Bohrungen (41) aufweist.
  9. 9. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Stirnseite (40) der Firstplatte (22) eine von einem Flansch (31) und einem Flanschblock (32) begrenzte Randausnehmung (33) aufweist, in welche der Flanschblock (32a) einer benachbarten Firstplatte eingesetzt ist, wobei die aneinanderliegenden Flanschblöcke und Flansche beider Firstplatten von einem parallel zum Stift (43) verlaufenden Achsbolzen (37) durchsetzt sind.
  10. 10. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß Firstplatte (22) und Sockelplatte (23) seitlich durch sich zur Sockelplatte hin verjüngende, quer zu den Stiften (43) gerichtete Stegplatten (24) miteinander lösbar durch Steckbolzen (25) verbunden sind.
  11. 11. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Stegplatten (24) Druckzylinder (27) und in diesen hydraulisch betätigte Druckstempel (21) angeordnet sind, welche die Firstplatte (22) durchsetzen und über dieser Druckköpfe bilden.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß an zumindest einer Längsseite der Sockelplatte (23) Ventilgriffe (29) zur Betätigung der Druckstempel (21) bzw. Druckzylinder (27) angeordnet sind.
  13. 13. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Anformungen (46, 47) zweier Zwischenplatten (44, 44a) wenigstens eine Abstandscheibe (60) oder Abstandhülse (63) angeordnet und Anformungen samt Abstandscheibe und/oder Abstandhülse von einem Bolzen (51, 61) od. dgl. durchsetzt sind.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Abstandscheiben (60) einen Abstand (b) von etwa 20 mm ergeben.
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