DE69921711T2 - Verfahren und Vorrichtung zum Bohren von Entwässerungslöchern in einer Hohlkernplatte - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Bohren von Entwässerungslöchern in einer Hohlkernplatte Download PDF

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    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28DWORKING STONE OR STONE-LIKE MATERIALS
    • B28D1/00Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor
    • B28D1/14Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by boring or drilling

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Bohren von Entwässerungslöchern in die untere Fläche einer Betonhohlkernplatte. Hohlkernplatten, die aus Beton mittels Schiebegießen hergestellt sind, werden hauptsächlich für die Bautechnik verwendet. Es ist bereits in der Fabrik notwendig, in die untere Fläche der Platten nahe deren Endabschnitten Löcher an der Stelle der Hohlkerne zu bohren, um Wasser zu beseitigen, das von oben durch den Beton zu den Hohlkernen fließt oder als Ergebnis von Temperaturänderungen kondensiert.
  • Unterschiedliche Verfahren werden zum Bohren von Entwässerungslöchern an der Stelle der Hohlkerne verwendet. Häufig werden die Löcher unter Verwendung von Handbohrmaschinen von der Unterseite der bereits installierten Betonplatten nicht bis zur Bauseite gebohrt. Durch weiterentwickelte Verfahren werden die Entwässerungslöcher bereits in der Fabrik in Verbindung mit der Produktion gebohrt.
  • Die Patentpublikation Fl 82631 offenbart ein Verfahren zum Bohren von Entwässerungslöchern, wobei die Bohrmaschinen mit dem Balken zum Anheben der Hohlkernplatten verbunden sind. Dort können die Entwässerungslöcher während des Anhebens gebohrt werden, und ein separates Transportieren oder Anhalten für das Bohren ist nicht erforderlich, es kann gleichzeitig mit dem Transport durchgeführt werden. Gemäß dieser bekannten Lösung sind separate Bohreinheiten zum Bohren der Löcher an beiden Enden des Hebebalkens befestigt. In der Vorrichtung sind die Bohrer in einem Schwenkbohrrahmen angeordnet, wobei die Bohrer aus standardisierten elektrischen Handbohrmaschinen bestehen, und zwar in einem einstellbaren Abstand voneinander. Eine Schwäche und ein Nachteil des Verfahrens bestehen in den Schwierigkeiten, die durch die Änderungen der Anzahl und Positionen der Bohrer und durch die Einstellungen verursacht werden, die erforderlich sind, wenn Entwässerungslöcher in unterschiedliche Arten von Platten gebohrt werden, in denen z.B. der Abstand der Hohlkerne und die Dicke der zu bohrenden Wandung variieren. Falls die Einstellung der Position der Bohrer etc. automatisiert ist, wird die Vorrichtung relativ teuer, wie es ebenfalls der Fall bei der in der GB 2 196 276 A offenbarten Maschine ist.
  • Die Patentanmeldungspublikation EP 0 455 495 A1 , die den nächstkommenden Stand der Technik bildet, offenbart ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Transport von Betonplatten, wobei die Vorrichtung mindestens eine Bohrereinheit zum Bohren von Drainageöffnungen in einer Hohlkernplatte aufweist, während die Platte durch Hebemittel transportiert wird. Die Bohrereinheiten sind an einem Balken befestigt, der aus schwenkbaren Laufstegen besteht, und besitzen mehrere parallele Bohrer, deren Abstand dem Abstand der Hohlräume der Hohlplatten entspricht.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, die zuvor erwähnten Nachteile zu beseitigen. Die Eigenschaften des Verfahrens und der Vorrichtung gemäß der Erfindung sind in den beigefügten Ansprüchen 1 und 2 angegeben. Die Erfindung präsentiert eine Lösung, bei welcher die Bohrer in vollständigen Modulen konstruiert und installiert sind, die in Abhängigkeit von jeder Element-Art jeweils aufgebaut sind, wodurch überhaupt keine Einstellungen oder Änderungen erforderlich sind und die Bohrer mit dem korrekten Leistungsvermögen gemäß jeder Platten-Art konstruiert werden können. Somit wird die augenblickliche Bohrzeit verkürzt, kann die Vorrichtung zuverlässig gemacht werden und werden außerdem Bohrkosten gespart, während die Haltbarkeit der Vorrichtung erhöht wird. Die Bohrereinheit gemäß der Erfindung ist in Abhängigkeit von jeder Platten-Art aufgebaut, und aufgrund ihrer schnelllösenden Befestigung kann sie in Abhängigkeit von der geforderten Platten-Art schnell gewechselt werden. Die Bohrereinheit ist als eine komplette Baueinheit konstruiert, wobei die erforderliche Rotation, Vibration, Längsbewegung und Begrenzung der Bewegungen der Bohrer in einer abnehmbaren Baueinheit kombiniert sind.
  • Die Erfindung und ihre Einzelheiten werden nun in weiterem Detail nachfolgend anhand der beiliegenden Zeichnungen beschrieben, wobei
  • 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist, wobei ein Bohrbalken in seine Querposition gedreht ist,
  • 2 eine Stirnansicht derselben Vorrichtung in größerem Maßstab ist,
  • 3 in größerem Maßstab einen Abschnitt des Bohrbalkens, betrachtet von der Seite des Balkens, zeigt,
  • 4 ein Abschnitt von 3, von oben betrachtet, ist,
  • 5 eine vergrößerte Einzelheit von 2 ist, und
  • 6 ein schematischer Querschnitt des Verbindungspunktes des Bohrbalkens und des Rahmenabschnittes der Bohrvorrichtung ist.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist einen Balken 1 zum Anheben von Hohlkernplatten und darunter dicht an deren beiden Enden die momentanen Zangen 2 zum Anheben der Hohlkernplatte auf. Die Halteaugen 3 des Balkens werden von einem Hebehaken 4 gefasst. In 2 ist eine von den Hebezangen gehaltene Platte 5 in gestrichelten Linien dargestellt. Die Hebevorrichtung selbst und ihre Funktion sind im Stand der Technik bekannt.
  • Eine Vorrichtung 6 zum Bohren von Entwässerungslöchern ist an der Seite der Hebezangen 2 angebracht. Die Bohrvorrichtung weist als untersten Teil eine abnehmbare Bohreinheit entsprechend jeder Platte auf, welche mit Hilfe eines Druckluftzylinders 7 angehoben und abgesenkt werden kann. Die Bohreinheit kann um ihre vertikale Achse zwischen der Position in Längsrichtung an der Seite der Platte und der Position quer unter der Platte, wie in den Figuren gezeigt ist, mit Hilfe eines getrennten Druckluftzylinders 8 gedreht werden.
  • Die Bohreinheit ist mit Bohrmaschinen 10 versehen, die am Bohrbalken oder -arm 9 befestigt sind. Es sind so viele Bohrmaschinen im Balken wie Hohlkerne in der zu handhabenden Platte vorgesehen, und der Abstand der Bohrmaschinen voneinander entspricht dem Abstand der Hohlkerne der zu handhabenden Platte. Die Bohrmaschinen werden von einem Elektromotor 11 angetrieben.
  • Die Welle des Elektromotors 11 ist mit der Antriebswelle 13 der Bohreinheit durch eine schnelllösende Befestigung gekoppelt (5 und 6). Die Bewegung der Antriebswelle 13 wird an jede Bohrmaschine des Bohrbalkens mit Hilfe einer Kette 14 als Rotationsbewegung übertragen (4). Jede Bohrmaschine ist zusätzlich mit einer Druckluftbeaufschlagungsvorrichtung 16 versehen, durch welche der Bohrer axial bewegt wird (3).
  • Bei den Ausführungen der 5 und 6 ist die schnelllösende Befestigung als Quernut 17 und in der Nut anzubringender flacher bügelförmiger Vorsprung 18 jeweils an den Enden der Wellen 12 und 13 ausgebildet. Der entfernbare Bohrbalken 9 wird an der Bohrvorrichtung 6 befestigt, indem zunächst sowohl die Nut 17 als auch der Vorsprung 18 in eine Position parallel zum Balken 9 gedreht werden und anschließend der Balken in einen Schlitten 19 im Rahmenteil der Bohrvorrichtung gedrückt und der Vorsprung 18 in der Nut 17 befestigt wird. Der Schlitten ist mit Längsstegen 20 an seinen Seiten unter Ausbildung eines Spaltes zwischen diesen zur Aufnahme der Welle 13 versehen. Der Balken ist unterhalb der Seitenstege 20 befestigt, und die Stege sichern den Balken vertikal an seinem Ort. Zusätzlich kann der Balken mit Bolzen gesichert werden, die sich durch Löcher 21, 21' in den Balken und der unteren Wandung des Schlittens erstrecken.
  • Die Vorrichtung besitzt zusätzlich erfolgende Positionssensoren und Begrenzungsschalter.
  • In der Praxis geht das Bohren von Entwässerungslöchern wie folgt vonstatten. Der Hebebalken wird mit einem Portalkran über eine bereits fertiggestellte Hohlkernplatte bewegt, welche in einem Formenbett liegt. Der Hebebalken wird auf die Hohlkernplatte abgesenkt, und die Hebezangen greifen gegen die Seiten der Platte. Dort ist der Bohrbalken zur Seite der Platte gedreht und in seine obere Position angehoben worden. Anschließend wird die Platte aus ihrem Formenbett angehoben, und der Transport zu den Abtransportwagen beginnt.
  • Die Entwässerungslöcher werden während dieses Transportes gebohrt. Wenn die Platte aus dem Formbett angehoben worden ist, wird der Bohrvorgang eingeschaltet. Anschließend wird der Bohrbalken auf die untere Grenze abgesenkt. Nach Erkennen der unteren Grenze dreht sich der Bohrbalken um 90° in eine Querposition unter der Platte. Bei Erkennen der Drehbewegungsgrenze beginnt die Aufwärtsbewegung des Bohrbalkens. Gleichzeitig beginnt die Rotation der von den Elektromotoren angetriebenen Bohrer und die Beaufschlagung mit Druckluft. Die Bohrer werden durch Federdruck entlastet, um den Druck der Bohrer während des Bohrens auszugleichen. Wenn der Bohrbalken die untere Fläche der Platte erreicht hat und die Bohrung beendet wird, erkennt der Begrenzungsschalter die beendete Bohrbewegung und stoppt die Aufwärtsbewegung, wobei ein Absenken des Bohrbalkens beginnt. In der unteren Position werden der Motor und die Beaufschlagungseinrichtung angehalten. Dieselbe Erkennungsbegrenzung stellt fest, wenn der Bohrer gebrochen ist. Anschließend dreht sich der Bohrbalken zur Seite in die Längsrichtung der Platte und bewegt sich nach oben in seine ursprüngliche Position, wodurch der federbelastete Sperrzylinder aktiviert wird. Dieses Verfahren wird zum Bohren der Wasserlöcher in den Platten nacheinander fortgesetzt.
  • Wenn die Platten-Art gewechselt wird, wird der Bohrbalken in Abhängigkeit von der Platten-Art auf die Bohreinheit gewechselt. Da der Bohrbalken an der Bohreinheit mit Hilfe einer schnelllösenden Befestigung angebracht ist, kann der Balken leicht gewechselt werden.
  • Die vorliegende Erfindung ist auf die zuvor beschriebene Ausführung nicht beschränkt, sondern kann auf unterschiedliche Weise innerhalb des Umfanges der Ansprüche variieren. Die Konstruktion der schnelllösenden Befestigung kann von der zuvor beschriebenen Konstruktion abweichen. Jedoch sind vorzugsweise die Gegenflächen 17 und 18 der miteinander zu koppelnden Wellen 12 und 13 so ausgebildet, dass sie eine axiale Abmessung besitzen und ihr Querschnittsprofil nicht ein Kreis ist. Dadurch sind sie in der Lage, das Drehmoment von der ersten Welle zur anderen zu übertragen, und es besteht kein Bedarf an irgendwelchen Spezialwerkzeugen oder einer anderen Ausrüstung zur Kopplung der Wellen.

Claims (4)

  1. Verfahren zum Bohren von Entwässerungslöchern in die untere Fläche einer Betonhohlkernplatte (5), so dass die Löcher in die Platte mit Hilfe von zwei Bohrern (9) gebohrt werden, die an einem Balken (9) befestigt und an Positionen entsprechend den mindestens zwei Hohlkernen der Platte angeordnet sind, währen die Platte gleichzeitig von einem Kran gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, dass – eine Vorrichtung verwendet wird, die mit mindestens zwei austauschbaren Bohrbalken (9) mit unterschiedlichen gegenseitigen Abständen zwischen den Bohrern (10) versehen ist, – ein Balken (9) ausgewählt wird, bei welchem der gegenseitige Abstand zwischen den Bohrern (10) dem Abstand der Hohlkerne der Platte entspricht, und – der Balken (9) an der Vorrichtung mit Hilfe einer schnelllösenden Befestigung (12, 13) für einen schnellen Wechsel der Bohrbalken (9) befestigt ist.
  2. Vorrichtung zum Bohren von Entwässerungslöchern in die untere Fläche einer Betonhohlkernplatte, mit mindestens zwei Bohrern (10), die an einem Balken (9) befestigt sind, verbunden mit einem Kran zum Anheben der Betonplatten, dadurch gekennzeichnet, dass – die Vorrichtung mit mindestens zwei austauschbaren Balken (9) mit unterschiedlichen gegenseitigen Abständen zwischen den Bohrern (10) versehen ist und dass – der Balken (9) an der Vorrichtung mit einer schnelllösenden Befestigung (12, 13) für einen schnellen Wechsel der Bohrbalken (9) befestigt ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die schnellauslösende Befestigung für einen schnellen Wechsel der Bohrbalken (9) zwischen einer von einem Motor (11) angetriebenen Welle (12) und einer die Bohrer (10) antreibenden Welle (13) derart ausgebildet ist, dass die Wellen über Gegenflächen (17, 18) miteinander verbunden sind, welche ein axiales Maß haben und deren Querschnittsprofil sich von einem Kreis unterscheidet.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehbewegung der Bohrer (10) mit Hilfe eines Kettenantriebes (14) von ihrer gemeinsamen Antriebswelle (13) auf die Bohrer (10) übertragen wird.
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