DE2551528A1 - Duebelloch-bohrmaschine - Google Patents

Duebelloch-bohrmaschine

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DE2551528A1
DE2551528A1 DE19752551528 DE2551528A DE2551528A1 DE 2551528 A1 DE2551528 A1 DE 2551528A1 DE 19752551528 DE19752551528 DE 19752551528 DE 2551528 A DE2551528 A DE 2551528A DE 2551528 A1 DE2551528 A1 DE 2551528A1
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Germany
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drilling
dowel hole
spindles
machine according
guide rails
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DE19752551528
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English (en)
Inventor
Jochen Ellersiek
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B39/00General-purpose boring or drilling machines or devices; Sets of boring and/or drilling machines
    • B23B39/16Drilling machines with a plurality of working-spindles; Drilling automatons
    • B23B39/161Drilling machines with a plurality of working-spindles; Drilling automatons with parallel work spindles
    • B23B39/167Drilling machines with a plurality of working-spindles; Drilling automatons with parallel work spindles having belt and chain transmissions
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27CPLANING, DRILLING, MILLING, TURNING OR UNIVERSAL MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL
    • B27C3/00Drilling machines or drilling devices; Equipment therefor
    • B27C3/06Drilling machines or devices for making dowel holes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Drilling And Boring (AREA)

Description

  • Dübelloch-Bohrmaschine
  • Diq Erfindung bezieht sich auf eine Dübelloch-Bohrmaschine, bestehend aus einem Maschinengestell mit einer Vielzahl durch einen oder mehrere Motor(en) und Mittel angetriebene Bohrspindeln, Für die Holzbearbeitung sind in der Möbelindustrie Maschinen bekanntgeworden, mit deren Hilfe sich in einem Arbeitsgang an einem Werkstück (Möbelteil) alle Bohrungen, die z.B.
  • der Aufnahme von Dübeln und Bodenträgerelementen dienen, fertigen lassen. So ist eine Art von Holzbearheitungsmaschinen als Stand der Technik bekanntgeworden, bei welcher eine größere Anzahl von Bohrköpfen in Reihe hinter- bzw.
  • nebeneinanderliegend in einem durchgehenden Kasten angeordnet sind.
  • Da bei einer solchen Maschine sämtliche Spindeln in Reihe liegen, lassen sich demzufolge auch nur solche Bohrbearbeitungen durchführen, welche in Reihe verlaufen.
  • Ein weiterer Nachteil bei der vorerwähnten Bohrmaschine ist darin zu erblicken, daß sich bei längerem Arbeitseinsatz eine Erwärmung der Spindelkästen einstellt und sich als Folge davon, eine Längendehnung ergibt, die die Maßhaltigkeit der Abstände der erzeugten Bohrlöcher nicht unwesentlich beeinträchtigt.
  • Soweit es bei den Dübelloch-Bohrmaschinm bereits bekannt ist, die einzelnen Bohrspindeln mit Hilfe eines Umschlingungstriebes von einem gemeinsamen Antriebsmotor anzutreiben, ergeben sich Nachteile dahingehend, daß entweder der Achsabstand der einzelnen Bohrspindeln zueinander zu groß od. ein Schlupf zwischen Umschlingungemittel sowie Spindelschaft gegeben ist und somit ungleichmäßige Geschuindigkeiten möglich sind, eine großvolumige (platzraubende) Konstruktion vorliegt, hohe Umdrehungen nicht einwandfrei übertragen werden oder einzelne Bohrspindeln nicht bzw. äußerst schwierig demontierbar sind.
  • Gemäß der DT-OS 2 205 265 wird bei einer Mehrspindel-Bohrvorrichtung nach der eingangs erwähnten Art die Aufgabe dadurch gelöst, daß hier die Bohrspindeln sich vorzugsweise mit gleicher Drehrichtung bewegend, im geringen Abstand zueinander auswechselbar in dem Gehäuse (Spindelkasten) angeordnet und von einem Zahnriementrieb einzeln angetrieben sind, wobei jede Bohrspindel mittels eines Lagerteils in dem Gehäuse lösbar gehalten sind. An dem innerhalb des Gehäuses liegenden Ende der Bohrspindel ist ein mit dem Zahnriemen kämmendes Ritzel angeordnet, während das außerhalb des Gehäuses sich befindliche Spindelende eine Werkzeugaufnahme, vorzugsweise ein Spannfuttar, für einen Bohrer aufweist.
  • In der DT-OS 22 59 139 wird ein Bohr- und Fräseaggregat mit drei nebeneinanderliegenden Spindeln, die alle gleichsinnig in derselben Richtung drehen und deshalb zur Aufnahme gleich ausgebildeter Bearbeitungswerkzeuge geeignet sind, beschrieben. Eine Veruechselung der Verarbeitungswerkzeuge kann hier nicht mehr vorkommen. Ferner wird durch den Riementrieb der Spindeln die Erwärmung während des Betriebes äußerst gering gehalten und im übrigen ist die Ausdehnung des Kastens mit drei Spindeln auch nicht so groß, daß evt. auftretende Dehnungen infolge Wärme sich nachteilig auf die Bearbeitungsgenauigkeit auswirken könnten. Bohr- und Fräsaggregate können gem. DT-OS 2 259 139 in beliebiger Anzahl in einer Reihe hintereinander angewordnet werden, so daß beliebig lange Lochreihen erstellbar sind. Die Bohraggregate können auch in sehr geringen Abständen nebeneinander angeordnet werden, um die verschiedenartigsten Bohrbilder auf einer Fläche zu erzeugen. Selbstverständlich ist es möglich, die Spindeln mit verschiedenen Werkzeugen zu bestücken od. die eine od. andere Spindel ohne Werkzeug zu belassen, wenn die Art des gewünschten Bohrbildes derartiges erfordert.
  • Bei den zum Stand der Technik zählenden Dübelloch-Bohrmaschinen muß als Nachteil angesehen werden, daß die Konstruktionen sehr aufwendig sind. In diesem Zusammenhang soll angeführt werden, daß,um z.B. eine Seitenwand eines Küchenschrankes zu bohren, bis zu sechs Bohrsupporte mit je zwei Bohraggregaten erforderlich sind, wobei jedes der Bohraggregate ein Bohrgetriebe mit neun Bohrspindeln aufweist. Da jedoch nur etwa 16 BohrspindeLn jeweils mit Bohrer bestückt werden, laufen 92 (zweiundneunzig) Bohrspindeln unter Last - ohne Bohrer - mit. Durch die Vielzahl von Bohrspindeln stellt sich ein relativ großer Lager- und Zshnradverschleiß ein. Des weiteren müssen, um die Bohrungen auf den gewünschtan Abstand zu bringen, sechs Längs-und zwalf Querverstellungen durchgeführt werden. Hieraus ergibt sich eine relativ lange Rüstzeit sowie ein großes Risiko der Einstellgenauigkeit, da Ablesefehler an den MaßskaLen nicht auszuschließen sind.
  • In Kenntnis der aufgezeigten Nachteile und Mängel hat der Erfinder es sich zur Aufgabe gemacht, das Gebiet der Dübslloch-Bohrmaschinen um eine verbesserte Ausführung zu bereichern, wobei diese Art der Ausführung gegenüber dem Bekannten eine Reihe von Vorteilen beinhaltet, auf welche an späterer Stelle näher eingegangen werden soll.
  • Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in dem Maschinengestell ein separater höhenverstellbarer Tragrahmen mit beidseitig parallel verlaufenden Führungsschienen zur Aufnahme von separaten Bohrechablonen angeordnet ist, wobel jede der Bohrechablonen eine Anzahl von Bohrspindeln, entsprechend den zu erstellenden Bohrungen im Werkstück, aufweist und jede der Bohrspindeln an ihrem unteren Ende für den gemeinsamen Antrieb über Elektromotor und Zahnrieman od. dgl. jeweils ein Zahnrad od. ähnliche Hilfsmittel besitzt.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist darin zu erblicken, daß des weiteren in dem Maschinengestell eine pneumatische od. hydraulische, beidendig am Tragrahmen angreifende Hubvorrichtung angeordnet ist, welche der stufenlosen Ho.#henverstellung des Tragrahmens und somit der Bohrschablone dient.
  • Der Elektromotor für den Antrieb der Bohrspindeln ist unter Verwendung eines Klinkenverschlusses und einer mit der Bohrschablone fest verbundenen Antrietsglocke mit der Bohrschablone auswechselbar verbunden. Für die Halterung der einzelnen Bohrspindeln besitzt jede Bohrschablone eine entsprechende Anzahl von Spannbuchsen bekannter Art.
  • Die beiden mit dem Tragrahmen verbundenen Führungsschißnen sind für die Arretierung der mit Bohrspindeln und Motor komplettierten Bohrschablone mit fest programmierten Nocken, Indexbolzen od9 dgl. Mittel ausgestattet.
  • Auf der Unterseite der Bohrschablone sind den beiden Führungsschienen ang#paI3te Stützböcke od. dgl. angeordnet. Des weiteren befinden sich auf der Unterseite der Bohrschablone rechtwinklig zu den Stützb@cken sich erstreckende Hilfe-Einrichtungen für die Arretierung der Bohrschablonen.
  • Letztlich soll noch erwähnt werden, daß die Bohrschablone aus Schichtholz, Aluminium od. Kunststoff besteht und sowohl links als auch rechts Bohrbilder aufzeigen kann.
  • Die nachstehende Beschreibung dient der Erläuterung des Gegenstandes gem. dar Erfindung, von dem ein Ausführungsbeispiel in den Zeichnungen dargestellt ist.
  • Hierbei zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht; Fig. 2 eine Teilvorderansicht, Fig. 3 die Bohrschablone mit Motor und Riementrieb von unten ge sehen und Fig. 4 eine Seitenansicht gem. der Fig. 3.
  • In den Fig. 1 und 2 ist das an sich bekannte Maschinengestell mit 1 bezeichnet. In diesem Maschinengestell 1 ist ein separater Tragrahmen 2 eingebracht, der den Abmaßen des Maschinengestells 1 angepaßt ist. Für das stufenlose Anheben sowie Absenken dieses Tragrahmens 2 ist im Maschinengestell 1 eine Hubvorrichtung 9 vorgesehen, welche über geeignete Hilfsmittel beidendig an dem Tragrahmen 2 angreift.
  • In seinem oberen Bereich ist der Tragrahmen 2, ausgebildet als Hohlprofil ~mit einem parallel verlaufenden Führungsschienenpaar 3 ausgestattet. Dieses Führungsschienenpaar 3 dient der Aufnahme von seitlich einbringbaren Bohrschablonen 4. Für die Gewährleistung einer einwandfreien Führung und Abstützung der Bohrachablonen 4 auf den Führungsschienen 3 sind auf der Unterseite der Bohrschablone 4 eckenseitig sog. Stützböcke 41 vorgesehen, vergl. hierzu Fig. 3 und 4.
  • Jede der Bohrachablonen 4, gefertigt aus Schichtholz, Aluminium, Kunststoff od. dgl. Material, ist mit einer entsprechenden Anzahl von Bohrspindeln 5 ausgerüstet, welche mittels bekannter Spannbuchsen gehaltert sind.
  • Die Bohrspindeln 5 zeigen am unteren Ende für ihren gemeinsamen Antrieb ein Zahnrad 8 od. dgl. auf und werden über einen od. mehrere beidseitig verzahnte (n) Riemen 7 durch Umschlingen od. Vorbeiführen an den Zahnrädern 8 od. ähnlichen Hilfsmitteln von einem od.
  • mehreren Motor(en) 6 angetrieben.
  • Die Motoren 6 sind jweils mittels eines Klinkenverschlusses auswechselbar auf eine sog. Antriebaglokke aufgesetzt, wobei dieselbe mit der Bohrschablone 4 fest verbunden ist. Denzufolge entfallen die Kosten der Motoren für die von Fall zu Fall nicht benötigten Bohrschablonen 4.
  • Je nach Große der zu bohrenden Schrankteile od. dgl werden eine od. mehrere mit Bohrspindeln 5 und Motor 6 komplettierte Bohrschsblone(n) a auf die Führungsschienen 3 des Tragrahmens 2 aufgeschoben und von fest programmierten Nocken od. Indexbolzen arretiert.
  • Als Hilfsmittel dieses Arretiervorganges sind auf der Unterseite der betreffenden Bohrechablone 4 Einrichtungen 42 vorgesehen, wobei diese Einrichtungen 42 im rechten Winkel zu den Stützböcken 41 verlaufen.
  • Nachdem der Motor bzw. die Motoren 6 an die entsprechende Zuleitung einer Energieversorgung angeschlossen ist/sind, ist die Dübelloch-Bohrmal schine betriebsbereit, da Einstellarbeiten hinsichtlich der Bohrbilder nicht notwendig sind.
  • Für den Bohrvorgang selbst wird der Tragrahmen 2 mit aufliegender Bohrschablone 4 über die vorerwähnte Hubvorrichtung 9 stufenlos angehoben und zu gegebener Zeit wieder abgesenkt. Während des Bohrens der Werkstücke werden dieselben auf einem Tisch 10 des Maschinengestells 1 über einen hydraulisch od. pneumatisch beaufschlagten Niederhalter 11 festgehalten. Dieser Niederhalter 11 ist in dem Querhaupt 11 des Maschinengestells 1 fest od. schiebbeweglich aufgehangen.
  • Die Dübelloch-Bohrmaschine, wie vorbeschrieben, bringt nachstehend aufgeführte Vorteile gegenüber dem Bekannten mit sich, und zwar: 1) geringere Rüstzeit, 2) durch die Bohrschablone ist ein paßgenaues Bohren gegeben,-da manuelle Einstellfehler nicht möglich sind, 3) geringer Materialverschleiß, da lediglich nur so viel Bohrspindeln umlaufen, wie Bohrungen benötigt werden; 4) die nächste zum Einsatz kommende Bohrschablone kann während der Laufzeit der Maschine mit Bohrspindeln ausgerüstet werden; 5) die Bohrschablone kann sowohl links als auch rechts Bohrbilder aufzeigen; 6) geringer Anschlußwert der Dübelloch-Bohrmaschine bzw. niedriger Energieverbrauch, da in den meisten Fällen nur ein bzw. zwei Motor(en) die Bohrspindeln antreiben; 7) unkomplizierte Steuerung, daß die Dübelloch-Bohrmaschine nur ein Magnetventil für die vertikale Hubene des Tragrahmens besitzt; 8) geringer Wartungs- und Pflegedienst der Dübelloch-Bohrmaschine in ihrer Gesamtheit.

Claims (8)

  1. Patentansprüche 0 Dübelloch-Bohrmaschine, bestehend aus einem Ma-@chinengestell mit einer Vielzahl durch einen od. mehrere Motor(en) und Mittel angetriebene Bohrspindeln, d a du r c h g e k e n n z e i c h -n e t, daß in dem Maschinengestell (1) ein separater höhenverstellbarer Tragrahmen (2) mit beidseitig parallel verlaufenden Führungsschienen (3) zur Aufnahme von separaten Bohrschablonen (4) angeordnet ist, wobei jede der Bohrechablonen (4) eine Anzahl von Bohrspindeln (5), entsprechend den zu erstellenden Bohrungen im Werkstück,aufweist und jede der Bohrspindeln (5) an ihrem unteren Ende für den gemeinsamen Antrieb über Elektromotor (6) und Zahnriemen (7) od. dgl. ein separates Zahnrad (8) od. ähnliche Hilfsmittel besitzt.
  2. 2) Dübelloch-Bohrmaschine nach Anspruch 1, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Maschinengestell (1) eine pneumatische od.
    hadraulische, beidendig am Tragrahmen (2) angreifende Hubeinrichtung (9) für die stufenlose Hdhenverstellung des Tragrahmens (2) aufweist.
  3. 3) Dübelloch.Bohrmaschine nach Anspruch 1, d a d u r c h gekennzeichnet, daß der Elektromotor (6) für den Antrieb der einzelnen Bohrspindeln (5) unter Verwendung eines Klinkenverschlusses und einer mit der Bohrschablone (4) fest verbundenen Antriebsglokke mit der Bohrschablone (4) auswechselbar verbunden ist.
  4. 4) Dübelloch-Bohrmaschine nach den Ansprüchen 1 und 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h ne t, daß jede der Bohrschablonen (4) für die Halterung der einzelnen Bohrspindeln (5) eine entsprechende Anzahl von Spannbuchsen bekannter Art aufweist.
  5. 5) Dübelloch-Bohrmaschine nach den Ansprüchen 1, 3 und 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die beidseitigen Führungsschienen (3) am Tragrahmen (2) für die Arretierung der mit Bohrspindeln (5) und Motor (6) komplettierten Bohrechablonen (4) fest programmierte Nocken od. Indexbolzen aufweisen.
  6. 6) Dübelloch-Bohrmaschine nach den Ansprüchen 1, 3 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Bohrschablone (4) den Führungsschienen (3) angepaßte Stützböcke (41) od. dgl. aufweist.
  7. 7) Dübelloch-Bohrmaschine nach den Ansprüchen 1, 3 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß auf der Unterseite der Bohrschablone (4) rechtwinklig zu den Stützböcken(41) sich erstreckende Einrichtungtungen (42),die dem Arretiervorgang dienen, angeordnet sind.
  8. 8) Dübelloch-Bohrmaschine nach den Ansprüchen 1, 3 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß jede der Bohrschablonen (4) aus Schichtholz, Aluminium, Kunststoff od. einem ähnlichen Material hergestellt ist und sowohl links als auch rechts Bohrbilder aufweist.
DE19752551528 1975-11-17 1975-11-17 Duebelloch-bohrmaschine Ceased DE2551528A1 (de)

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IT2936276A IT1064042B (it) 1975-11-17 1976-11-15 Trapanatrice per fori per tasselli munita di una pluralita' di mandrini,in particolare per mobilifici

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0940236A2 (de) * 1998-03-04 1999-09-08 Addtek Research & Development Oy Ab Verfahren und Vorrichtung zum Bohren von Entwasserungslöchern in einem Hohlkernplatte

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0940236A2 (de) * 1998-03-04 1999-09-08 Addtek Research & Development Oy Ab Verfahren und Vorrichtung zum Bohren von Entwasserungslöchern in einem Hohlkernplatte
EP0940236A3 (de) * 1998-03-04 2002-01-09 Addtek Research & Development Oy Ab Verfahren und Vorrichtung zum Bohren von Entwasserungslöchern in einem Hohlkernplatte

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IT1064042B (it) 1985-02-18

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