DE19516225A1 - Lochbohrmaschine für Teile, insbesondere für Holzteile - Google Patents
Lochbohrmaschine für Teile, insbesondere für HolzteileInfo
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- B27C3/00—Drilling machines or drilling devices; Equipment therefor
- B27C3/04—Stationary drilling machines with a plurality of working spindles
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Lochbohrmaschi
ne für Teile, insbesondere für Holzteile wie Platten.
Der in der vorliegenden Beschreibung berücksichtigte Typ einer
Lochbohrmaschine ist in der Technikersprache der Branche als
"Transfert"-Maschine bezeichnet. Diese Maschinen werden ins
besondere dazu benutzt, um eine bestimmte Anzahl von sich stets
wiederholenden Bearbeitungen an einer großen Menge von Se
rienteilen vorzunehmen, die für die Industrie oder für Einrichtun
gen bestimmt sind, und enthalten wie folgt: Zwei einander zuge
wandte Portalständer, die durch zwei horizontale und parallele
Querbalken miteinander verbunden sind, welche sich nach einer
Längsachse "X" der Maschine erstrecken, so daß sie eine Ab
messung oder einen Zugang für die Holzteile bilden, die nach
einer Querachse "Y" der Maschine und in einer Richtung zuführ
bar und anschließend entladbar sind; die beiden Querbalken tra
gen verschiebbar Bearbeitungsgruppen, die sich in vertikale untere
und obere Gruppen und in horizontale rechte und linke Gruppen
unterscheiden. Nach der Positionierung dieser Gruppen erfolgt die
Zuführung des Teiles, das, sobald es im Inneren der Maschine
positioniert ist, praktisch von allen betreffenden Arbeitsgruppen
gleichzeitig bearbeitet wird, um dann auf der entgegengesetzten
Seite des Eintritts in die Maschine aus dieser auszutreten.
Normalerweise werden die horizontalen Gruppen (in ihrer Zahl
zwei) jeweils aus einem Schlitten gebildet, welcher die Bearbei
tungseinheit trägt, bestehend aus mehreren angetriebenen Spindeln
und den entsprechenden Werkzeugen. Eine der beiden horizonta
len Gruppen, beim frontalen Betrachten der Maschine und in Zu
führrichtung der Teile von hinten nach vom normalerweise die
linke, ist mit dem linken Ständer verbunden und hat nur die Ein
stellmöglichkeit in der Höhe, während die verbleibende rechte
Gruppe von dem oberen Querbalken getragen wird und mit einem
weiteren Antrieb versehen ist, der den Schlitten selbst entlang der
Achse X bewegt, so daß der eigene Abstand zu der anderen
Gruppe je nach den Abmessungen der zu bearbeitenden Teile
angepaßt wird.
Die vertikalen Gruppen, sei es die unteren wie die oberen, erwei
sen sich alle als beweglich dank der entsprechenden angetriebenen
Schlitten, die von dem einen oder dem anderen Querbalken ge
tragen werden. Die Anzahl dieser Gruppen ist jedoch differen
ziert: die unteren vertikalen Gruppen sind im Verhältnis zu den
oberen in einer größeren Anzahl vorhanden (von sechs bis acht in
den Standardausführungen), und zwar aus Bearbeitungsgründen,
da eine Seite der Teile, die normalerweise mit diesen Maschinen
bearbeitet werden, an viel mehr Stellen gebohrt werden muß als
die andere Seite.
Diese Notwendigkeit führt jedoch in vielen Fällen dazu, daß man
eine bestimmte Anzahl von unteren vertikalen Gruppen hat, die
während der Bearbeitung nicht benutzt werden (zum Beispiel bei
Teilen mit geringen Abmessungen, die unvermeidbar den größten
Teil der zu bearbeitenden Lose bilden, auch wenn die Maschine
so ausgelegt und ausgerüstet sein muß, daß sie auch Platten von
fast der größtmöglichen Weite aufnehmen und bearbeiten kann).
Heutzutage werden diese Gruppen in Ruhestellung zusammenge
faßt, indem sie auf die freie Seite der Maschine geschoben
werden, die nicht von dem Durchlauf der Platten betroffen ist
beziehungsweise an den entsprechenden rechten Ständer gelehnt.
Diese Maschine ist überlegt, um zu erreichen, daß die vertika
len unteren Gruppen sich während der Bearbeitung von Teilen in
Serie außerhalb der Arbeitsabmessungen der Maschine befinden.
Solche Auslegung erlaubt jedoch nicht eine Optimierung der "ver
steckten Zeiten" dieser vertikalen unteren Gruppen, da der Bedie
nende nicht in den Bereich der Maschine eintreten kann und darf,
um die Zeit, in der die Bearbeitung einer Serie von Teilen durch
eine erste Serie von Gruppen erfolgt, zum Ausrüsten einer zwei
ten, sich in Ruhestellung befindlichen Serie von Gruppen zur
Bearbeitung eines anschließenden Loses von Platten zu nutzen;
außerdem sind die sich in Ruhestellung befindlichen Gruppen (da
die ganze Maschine durch Zentren mit numerischer Steuerung an
getrieben wird) nicht leicht zu handhaben und von den Versor
gungsquellen während der Dauer des Ausschlusses zu lösen.
Zu diesem Zweck hat die Anmelderin eine Lochbohrmaschine
vom Typ "Transfert" entwickelt, die eine solche Architektur auf
weist, daß mit dieser eine rationellere Anordnung in der Ruhe
stellung der vertikalen unteren Gruppen erreicht werden kann,
noch dazu mit der Möglichkeit, die neuen Ausrüstungen derselben
in den "versteckten Zeiten" während des Betriebes einer Serie von
Gruppen auf sichere, praktische und schnelle Weise vorzunehmen,
ohne dabei übermäßig die technisch-konstruktive Auslegung der
Maschine zu verändern.
Die technischen Eigenschaften der Erfindung zu den obengenann
ten Zwecken sind deutlich erkennbar aus dem Inhalt der nach
stehenden Ansprüche, und die Vorteile derselben gehen deutlicher
aus der nachstehenden detaillierten Beschreibung hervor, ausge
führt unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen, die
eine rein als Beispiel gedachte und nicht begrenzende Verwirkli
chungsform darstellen, und von denen
- - Abb. 1 eine Lochbohrmaschine für Holzteile, die Gegen stand der vorliegenden Erfindung ist, und zwar in einer schematischen Seitenansicht und mit einigen Teilen ent fernt, um andere deutlicher hervorzuheben;
- - Abb. 2 zeigt eine Lochbohrmaschine wie in Abb. 1 in einer schematischen Plandarstellung von oben und mit einigen Teilen entfernt, um andere deutlicher zu machen;
- - Abb. 3 zeigt die Maschine aus den vorstehenden Abbil dungen in einer schematischen Frontalansicht und in ver größerter Form im Verhältnis zu den vorherigen.
In Übereinstimmung mit den Abbildungen in den beiliegenden
Zeichnungen, und unter besonderer Bezugnahme auf die Abb. 1,
wird die betreffende Lochbohrmaschine als vom Typ
"Transfert" bezeichnet, das heißt jene Maschinen, die zur Aus
führung einer Vielzahl von sich ständig wiederholenden Bohrun
gen an einem Holzteil oder einer Holzplatte 7 benutzt werden, be
ziehungsweise an einem großen Los derselben.
Die Maschinen dieses Typs enthalten eine Trägerstruktur, die in
ihrer Gesamtheit mit 1 bezeichnet ist, und die im wesentlichen aus
einem Paar von einander zugewandten Ständern 2 und 3 besteht,
welche als Portal ausgelegt und durch ein Paar von parallelen
Querbalken 4 und 5 miteinander verbunden sind. Letztere sind
starr den beiden Ständern 2 und 3 zugeordnet und erweisen sich
im Verhältnis zu einer Bezugsebene P (praktisch die Auflage
fläche der Maschine) eine als unten und eine als oben angeordnet,
so daß sie insgesamt eine Arbeitsöffnung von einem viereckigen
Umlauf bilden (in der Abb. 1 gut sichtbar). Der obere Quer
balken 5 trägt eine horizontale Arbeitsgruppe 6 zur Bearbeitung
der Teile 7, bestehend aus einer Zentralstruktur 14, die eine
Anzahl von angetriebenen Spindeln 15 mit horizontaler Achse
trägt. Die Zentralstruktur 14 ist verschiebbar an dem oberen
Querbalken 5 angeordnet, und zwar dank eines Antriebes 16
(welcher die ersten Antriebsmittel 9 beschreibt), der einen
Schlitten 17 auf Schienen 18 bewegt, die von dem oberen
Querbalken 5 aufgewiesen werden. Auf diese Weise kann diese
horizontale Arbeitsgruppe 6 entlang der Längsachse X der Ma
schine in Annäherung an eine oder in Entfernung von einer weite
ren horizontalen Arbeitsgruppe 8 eingestellt werden, welche
gleich wie die erste, jedoch dem entsprechenden Ständer 3 zuge
ordnet ist (beim Betrachten der Abb. 1 der linke). Die Ein
stellung der horizontalen Gruppe 6 ist Funktion der Abmessungen
der sich in Bearbeitung befindlichen Teile 7; tatsächlich sind in
der Abb. 1 die Mindest- und Höchstabmessungen M1 und
M2 der mit der Maschine zu bearbeitenden Teile 7 mit Punkt-
Strich-Linien dargestellt. Diese Teile 7 sind entlang einer Quer
achse Y der Maschine zuführbar (s. insbesondere Abb. 2).
Die beiden unteren und oberen Querbalken 4 und 5 tragen au
ßerdem eine Anzahl von vertikalen Arbeitsgruppen 10 und 11,
jeweils eine untere (in größerer Anzahl vorhanden) und eine
obere (in geringerer Anzahl als die vorgenannten und stets bei den
Bearbeitungen verwendet), zur Bearbeitung der Teile 7, jede von
diesen mit Hilfe von jeweiligen zweiten Mitteln 12 auf dem ent
sprechenden Querbalken 4 oder 5 einstellbar gleitend, und zwar
immer entlang der Längsachse X der Maschine. Jede dieser
vertikalen Gruppen 10 und 11 (um die Struktur der Maschine zu
vereinfachen, sind nur einige davon in den beiliegenden Zeichnun
gen dargestellt) enthält einen angetriebenen Trägerschlitten 19
(der die zweiten Mittel 12 bildet), gleitbar auf entsprechenden
Führungen 20, die von den beiden Querbalken 4 und 5 aufgewie
sen werden und die Gruppen von ebenfalls angetriebenen Spin
deln 21 tragen. Diese Spindelgruppen 21 können sich um eine
eigene vertikale Achse Z drehen und entlang dieser verschieben,
um die Einstellung zur Bearbeitung des Teiles 7 zu erreichen; glei
chermaßen können die beiden Gruppen 6 und 8 in der Höhe und
in Richtung derselben Achse Z eingestellt werden. Die verschie
denen Arbeitsgruppen werden in den beiliegenden Zeichnungen
schematisch dargestellt, da sie von bekannter Art sind und nicht
unbedingt zu der Erfindung gehören.
Wie deutlich aus den Abb. 1 und 2 ersehen werden kann,
ist der untere Querbalken 4 mit einer beiderseitigen Verlängerung
4a und 4b seiner Ausdehnung entlang der Achse X der Maschine
versehen, so daß er über das Paar von Ständern 2 und 3 hinaus
ragt, beziehungsweise über die obengenannten Arbeitsweite.
Die Verlängerungen 4a und 4b, die dank einer Verjüngung im
Querschnitt entsprechend des Portalständern selbst über diese
hinausragen, erlauben die stabile Anordnung von wenigstens ei
nem Teil der unteren vertikalen Arbeitsgruppen 10, die im Augen
blick nicht zur Bearbeitung der Teile 7 benötigt werden (der Ein
fachheit halber ist in den beiliegenden Abbildungen eine auf der
rechten Seite der Maschine geparkte Gruppe gezeigt).
Die Verlängerungen 4a und 4b des unteren Querbalkens 4 weisen
außerhalb des jeweiligen Ständers 2 und 3 eine entsprechende
Ausdehnung auf, die jeweils mit S1 und S2 bezeichnet ist, und
zwar nicht geringer als die Abmessung der Hälfte der verikalen
unteren Gruppen 10, gemessen entlang der obengenannten Längs
achse X der genannten Maschine mit diesen vertikalen Gruppen
10 zu einem "Paket" nebeneinander gesetzt. Auf diese Weise
könnten theoretisch und in einer äußerst selten auftretenden
Grenzsituation alle unteren vertikalen Gruppen 10 auf den entge
gengesetzten Seiten der Ständer 2 und 3 geparkt werden.
Dicht an letzteren sind Steuermittel 13 zur Kontrolle des Durch
laufs von dem Teil der unteren vertikalen Gruppen 10 vorgesehen,
die nicht zur Bearbeitung eines bestimmten Loses von Teilen 7
vorgesehen sind; diese können aus optischen Abtastern bestehen
oder auch aus Mikroschaltern, die an den Führungsschienen 20
des unteren Querbalkens 4 angeordnet sind und dazu dienen, auf
grund eines entsprechenden Signals an eine Steuerzentrale 22 mit
numerischer Steuerung die Entaktivierung des Teiles von Gruppen
10 zu bewirken, wenn diese durch Verschieben durch die Portal
ständer 2 und 3 laufen.
Praktisch funktioniert die Maschine auf folgende Weise, ausge
hend von einer Situation, in welcher die horizontalen Gruppen 6
und 8 und die vertikalen Gruppen 10 und 11 der Maschine erneut
für eine neue Bearbeitung an einem Los von Teilen 7 ausgerüstet
sind.
Der Bedienende aktiviert die numerisch gesteuerte Zentrale 22,
welche entlang der drei Achsen X, Y, Z der Maschine die korrek
te Positionierung der verschiedenen Gruppen vornimmt, die an
den Teilen 7 arbeiten sollen, während gleichzeitig jene unteren
vertikalen Gruppen 10 in Richtung der rechten oder linken Verlän
gerung 4a oder 4b (s. Pfeile F in Abb. 1) verschoben werden, die
für diese Bearbeitung als nicht notwendig betrachtet sind.
Während des Durchlaufs dieser unteren Gruppen 10 an den Por
talständern 2 und 3, registrieren die Steuermittel 13 diesen Durch
lauf und senden ein Signal an die numerisch gesteuerte Zentrale
22, welche folglich die Antriebe aller entsprechenden Gruppen
entaktiviert.
Auf diese Weise kann, während die Bearbeitung der Teiles eines
ersten Loses von Teilen 7 ausgeführt wird, die Ausrüstung jener
entaktivierten, unteren vertikalen Gruppen 10 für ein anschließen
des zweites Los vorgenommen werden. Die Ausrüstung letzterer
wird von dem Bedienenden mit der Sicherheit vorgenommen, daß
diese Gruppen vollkommen entaktiviert sind und sich außerhalb
des Arbeitsbereiches der Maschine befinden.
Die so ausgelegte Erfindung unterliegt zahlreichen Änderungen
und Varianten, die alle in den Bereich des erfinderischen Kon
zepts fallen. Außerdem können alle Details gegen technisch
gleichwertige Elemente ausgetauscht werden.
Claims (5)
1. Lochbohrmaschine für Teile, insbesondere für Holzteile, vom
Typ enthaltend eine Trägerstruktur (1), bestehend aus einem Paar
von einander zugewandten und als Portal ausgebildeten Ständern
(2, 3), die durch ein Paar von parallelen Querbalken (4, 5), im
Verhältnis zu einer Bezugsfläche (P) einem unteren und einem
oberen, miteinander verbunden sind, so daß sie in ihrer Gesamt
heit eine Arbeitsweite von viereckigem Umlauf bilden; wobei der
genannte obere Querbalken (5) wenigstens eine horizontale Ar
beitsgruppe (6) zur Bearbeitung der genannten Teile (7) trägt, ent
gegengesetzt zu einer weiteren und an dem genannten Ständer (3)
befestigten horizontalen Arbeitsgruppe (8) angeordnet und gegen
über letzterer regenerierbar beweglich, und zwar durch erste Mittel
(9) entlang einer Längsachse (X) der genannten Maschine je nach
den Abmessungen der zu bearbeitenden genannten Teile (7), die
in Richtung einer Querachse (Y) der genannten Maschine zuführ
bar sind; wobei der genannte untere (4) und obere (5) Querbalken
ebenfalls eine Anzahl von vertikalen Arbeitsgruppen (10, 11) zur
jeweils unteren und oberen Bearbeitung der genannten Teile (7)
tragen, welche mit Hilfe von zweiten Mitteln (12) an dem entspre
chenden genannten Querbalken (4, 5) entlang der genannten
Längsachse (X) gleitend einstellbar sind, dadurch gekennzeich
net, daß der genannte untere Querbalken (4) beiderseitig seiner
Längsausdehnung entlang der genannten Längsachse (X) der Ma
schine mit Verlängerungen (4a, 4b) versehen ist, die über das Paar
der genannten Ständer (2, 3) hinausragen, beziehungsweise über
die genannte Arbeitsweite, und die dazu dienen, wenigstens einen
Teil der genannten unteren vertikalen Arbeitsgruppen (10), die
nicht zur Bearbeitung der genannten Teile (7) benötigt werden,
stabil abzusetzen.
2. Lochbohrmaschine für Teile, insbesondere für Holzteile, vom
Typ enthaltend eine Trägerstruktur (1), bestehend aus einem Paar
von einander zugewandten und als Portal ausgebildeten Ständern
(2, 3), die durch ein Paar von parallelen Querbalken (4, 5), im
Verhältnis zu einer Bezugsfläche (P) einem unteren und einem
oberen, miteinander verbunden sind, so daß sie in ihrer Gesamt
heit eine Arbeitsweite von viereckigem Umlauf bilden; wobei der
genannte obere Querbalken (5) wenigstens eine horizontale Ar
beitsgruppe (6) zur Bearbeitung der genannten Teile (7) trägt, ent
gegengesetzt zu einer weiteren und an dem genannten Ständer (3)
befestigten horizontalen Arbeitsgruppe (8) angeordnet und gegen
über letzterer regulierbar beweglich, und zwar durch erste Mittel
(9) entlang einer Längsachse (X) der genannten Maschine je nach
den Abmessungen der zu bearbeitenden genannten Teile (7), die
in Richtung einer Querachse (Y) der genannten Maschine zuführ
bar sind; wobei der genannte untere (4) und obere (5) Querbalken
ebenfalls eine Anzahl von vertikalen Arbeitsgruppen (10, 11) zur
jeweils unteren und oberen Bearbeitung der genannten Teile (7)
tragen, welche mit Hilfe von zweiten Mitteln (12) an dem entspre
chenden genannten Querbalken (4, 5) entlang der genannten
Längsachse (X) gleitend einstellbar sind, dadurch gekennzeich
net, daß der genannte untere Querbalken (4) beiderseitig seiner
Längsausdehnung entlang der genannten Längsachse (X) der Ma
schine mit Verlängerungen (4a, 4b) versehen ist, die über das Paar
der genannten Ständer (2, 3) hinausragen, beziehungsweise über
die genannte Arbeitsweite, und die dazu dienen, wenigstens einen
Teil der genannten unteren vertikalen Arbeitsgruppen (10), die
nicht zur Bearbeitung der genannten Teile (7) benötigt werden,
stabil abzusetzen; wobei Mittel (13) zur Kontrolle des Durchlaufs
des genannten Teiles von unteren vertikalen Gruppen (10) dicht
an dem genannten Paar von Ständern (2, 3) vorgesehen sind, die
dazu dienen, wenigstens die Entaktivierung des Teiles der genann
ten Gruppen (10) bei deren Durchlauf in Richtung der genannten
Verlängerungen (4a, 4b) zu erlauben.
3. Maschine nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß Mittel (13) zur Kontrolle des Durchlaufs des genannten Tei
les von unteren vertikalen Gruppen (10) dicht an dem genannten
Paar von Ständern (2, 3) vorgesehen sind, die dazu dienen, wenig
stens die Entaktivierung des Teiles der genannten Gruppen (10)
bei deren Durchlauf in Richtung der genannten Verlängerungen
(4a, 4b) zu erlauben.
4. Maschine nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die genannten Verlängerungen (4a, 4b) des genann
ten unteren Querbalkens (4) eine Ausdehnung (S1, S2) aufweisen,
jede außerhalb des jeweiligen genannten Ständers (2, 3), die nicht
geringer ist als die Abmessung der Hälfte der genannten unteren
vertikalen Gruppen (10), gemessen entlang der genannten Längs
achse (X) der genannten Maschine, wobei die genannten unteren
vertikalen Gruppen (10) eine neben der anderen angeordnet sind.
5. Maschine nach den vorstehenden Patentansprüchen und nach
dem was unter Bezugnahme auf die Abbildungen in den beiliegen
den Zeichnungen und zu den erwähnten Zwecken beschrieben und
gezeigt ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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IT94BO000225A ITBO940225A1 (it) | 1994-05-18 | 1994-05-18 | Macchina foratrice di pezzi, in particolare di pezzi in legno. |
Publications (1)
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DE19516225A Withdrawn DE19516225A1 (de) | 1994-05-18 | 1995-05-03 | Lochbohrmaschine für Teile, insbesondere für Holzteile |
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DE (1) | DE19516225A1 (de) |
IT (1) | ITBO940225A1 (de) |
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CN108000643A (zh) * | 2017-11-18 | 2018-05-08 | 深圳市安东尼奥家具有限公司 | 一种多功能木工钻床 |
-
1994
- 1994-05-18 IT IT94BO000225A patent/ITBO940225A1/it unknown
-
1995
- 1995-05-03 DE DE19516225A patent/DE19516225A1/de not_active Withdrawn
- 1995-05-17 JP JP7118657A patent/JPH0839506A/ja active Pending
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ITBO940225A1 (it) | 1995-11-18 |
JPH0839506A (ja) | 1996-02-13 |
ITBO940225A0 (it) | 1994-05-18 |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |