DE3241533C2 - - Google Patents

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DE3241533C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Thermostat-Schaltuhr gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine solche für die zeitabhängige Temperatursteuerung ausgelegte Thermostat- Schaltuhr ist etwa aus der US-PS 41 86 874, oder in ähnlicher Auslegung aus der DE-OS 27 13 467, bekannt.
Bei handelsüblichen Thermostat-Schaltuhren ist es üblicherweise möglich, über manuell bedienbare Handhaben eine Temperatur vorzugeben, die je nach der Verarbeitung der vom Thermostaten gelieferten Signale als Regel­ kreis-Sollgröße oder aber als Steuerkreis-Führungsgröße für die Erwärmung des den Thermostaten umgebenden Mediums (im allgemeinen eines Raumes) während der Tageszeit dient; während darüber hinaus ein niedrigerer Temperatur­ wert vorgebbar ist, auf den die Raumtemperatur während der Nachtzeit abgesenkt wird, indem dann die niedrigere Temperaturvorgabe für die Ansteuerung der Heizungsanlagen wirksam ist.
Die Umschaltung zwischen dem erst-erwähnten Tagesbetrieb (bei den Bedienungs­ elementen üblicherweise als Sonnensymbol angegeben) und dem Betrieb mit Nachtabsenkung (Halbmondsymbol) erfolgt in der Regel zeitgesteuert auto­ matisch (Uhrensymbol); wobei die Schaltuhr auf die Umschaltzeitpunkte programmierbar ist. Für besondere Gegebenheiten besteht aber auch die Möglichkeit, die Zeituhr-Umschaltung unwirksam zu machen, indem entweder ständig der Betrieb mit der Tagesführung oder aber ständig die Nachtab­ senkung eingeschaltet bleiben.
Derart betreibbare Thermostat-Schaltuhren fördern das Energiebewußtsein und damit die Energieeinsparung durch angepaßte Raumtemperatur-Um­ steuerung; zumal wenn die Installationsgegebenheiten so sind, daß für die Umschaltung kein aufwendiger Eingriff von der Schaltuhr her erforderlich ist und für den Betrieb kein Leistungsanschluß an das Wechselstromnetz benötigt wird.
Darüber hinaus liegt vorliegender Erfindung die Aufgabe zugrunde, unter Beibehaltung jener betriebs­ technischen Vorteile mit apparativ und funktionell wenig aufwendigem, kleinbauendem und leicht bedienbarem Aufbau bestimmte Temperaturprofile wahlweise zeitabhängig oder konstant vorgeben zu können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Thermostat- Schaltuhr gattungsgemäßer Art nach dem Kennzeichnungsteil des Anspruches 1 ausgelegt ist.
Nach dieser Lösung bleibt gewährleistet, daß die gesamten Umschalt­ vorgänge zwischen den einzelnen Betriebsarten-Möglichkeiten unmittelbar mechanisch auf die temperaturabhängige Bewegung eines einzig vor­ handenen Temperaturfühlers einwirken und diese mechanischen Einwirkungs- Möglichkeiten sich einer ebenfalls mechanisch auf die Bewegung des Temperaturfühlers Einfluß nehmenden mechanischen Wirkverbindung zu einer Zeitsteuereinrichtung überlagern, so daß es der elektrischen Energiequelle weiterhin lediglich für die Speisung eines zeitproportionalen Antriebes der für die zeitabhängige Umschaltung zwischen Tagesführung und Nachtabsenkung programmierbaren Zeitsteuereinrichtung bedarf, nicht aber für elektrische Energie zur Verarbeitung temperaturab­ hängiger Informationen innerhalb der Thermostat-Schaltuhr. Es kann also als elektrische Energiequelle unbedenklich eine Batterie An­ wendung finden, wie sie auch zum elektrischen Antrieb von üblichen Großuhren-Uhrwerken eingesetzt wird. Da keine elektronische Schaltung für die Verarbeitung temperaturabhängiger Signale vorgesehen ist, sondern stattdessen unmittelbar einander überlagerte mechanische Wirkverbindungen realisiert sind, können in einem kleinbauenden Gerät bedarfsweise auch mehrere kleinere aber elektrisch zusammenge­ schaltete Batterien für die Speisung der zeithaltenden Schaltung räumlich verteilt untergebracht sein. Jedenfalls ergibt sich an Anschlußerfordernissen allein eine unauffällig verlegbare zweiadrige Schwachstromleitung, die als Steuerverbindung von der elektrischen Schaltstrecke im Thermostaten zur Heizungsanlage führt. Das verringert ganz wesentlich den Installationsaufwand - aber auch den Konstruktions­ aufwand für eine solche Thermostat-Schaltuhr - gegenüber Starkstrom-An­ schlüssen, weil die Anschlußmaßnahmen und Sicherheitsmaßnahmen für Starkstromnetze entfallen.
Die Wirkverbindungen zur Beeinflussung des Schaltpunktes des Thermos­ taten erfolgen über bezüglich der jeweiligen Bewegungsebene geneigte Ebenen und vorzugsweise als Drehbewegungen, also längs schrauben­ linienförmig verlaufender Stütz-Flächen. Das fördert die Realisierbar­ keit eines kleinbauenden Hebelmechanismus trotz großer Verstellhübe schon bei kleinen Winkelausschlägen und somit ein feinfühliges Schalt­ verhalten in kleinbauender Realisierung.
Es ist vorgesehen, die geneigten Stütz-Flächen für die Verstellungen zur Schaltpunkt-Beeinflussung funktionell in Serie mit der temperaturabhängigen Formänderungsbewegung des Temperaturfühlers im Thermostaten anzuordnen, weil dadurch bei konzentrischem, also kleinbauendem Verstell-Angriff über die Wirkmechanismen die Einstell­ erfordernisse nach Maßgabe der verschiedenen Betriebsarten einerseits unabhängig voneinander erfolgen können, andererseits aber einander über­ lagert sind. Das erbringt insbesondere auch den Vorteil, trotz Einsatzes nur eines einzigen Temperaturfühlers für alle Betriebsarten mit je einer Temperaturskala für die Tagesführung und für den Betrag der dagegen ver­ ringerten Temperatur bei Nachtabsenkung auszukommen, also keiner Doppel­ skalen oder Skalenumrechnungs-Faktoren zu bedürfen, die die Bedienung dieser Thermostat-Schaltuhr durch technische Laien erschweren würden.
Dabei ist es zweckmäßig, die Handhaben zur Betriebsarten-Umschaltung und zur Tagestemperatur-Einstellung derart getriebetechnisch zu koppeln, daß unabhänging von der gerade eingestellten Betriebsart die Tages­ temperatur-Vorgabe stets aussagekräftig bleibt, indem einfach der Be­ tätigungshub des Temperaturfühlers und damit der Schaltpunkt des Ther­ mostaten nach Maßgabe der gewünschten Nachtabsenkung verändert wird. Die getriebetechnische Kopplung läßt sich apparativ besonders einfach und dabei sehr funktionstüchtig durch ein Sperr-Schaltgetriebe nach Art eines Malteserkreuz-Eingriffes zwischen der Handhabe für die Um­ schaltung zwischen den Betriebsarten und der Handhabe (samt des Skalen­ trägers) für die Tagestemperatur-Vorgabe realisieren.
Zusätzliche Weiterbildungen und weitere Merkmale und Vorteile der Er­ findung ergeben sich aus nachstehender Beschreibung eines in der Zeich­ nung unter Reduktion auf Darstellung der getriebetechnischen Kopplungen stark vereinfacht dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels zur erfindungsgemäßen Lösung.
Es zeigt:
Fig. 1 den Gesamtaufbau der Thermostat-Schaltuhr als getriebe­ technische Funktionsdarstellung in aufgewickelter Schnitt­ darstellung entsprechend der Schnittlinie I-I in Fig. 2,
Fig. 2 die Thermostat-Schaltuhr in Draufsicht un­ mittelbar vor zeitgesteuerter Umschaltung auf Nachtabsenkung,
Fig. 3 die Thermostat-Schaltuhr nach manueller Um­ schaltung auf ständige Nachtabsenkung und
Fig. 4 die Thermostat-Schaltuhr nach manueller Um­ schaltung auf ständigen Betrieb in Tagesführung.
Die in Fig. 2 bis Fig. 4 in Draufsicht auf ihre Handhaben dargestellte Thermostat-Schaltuhr 1 weist eine manuell betätigbare Umschalteinrich­ tung 2 zur Auswahl zwischen den drei Betriebsarten der zeitgesteuerten Nachtabsenkung (Umschaltstellung gemäß Fig. 2), der ständigen Nachtab­ senkung (Umschaltstellung gemäß Fig. 3) oder der ständigen Tagesfüh­ rung (Umschaltstellung gemäß Fig. 4) auf.
Für die zeitgesteuerte Nachtabsenkung des thermostatgesteuerten Hei­ zungssystems für die Erwärmung des Raumes, in dem diese Thermostat- Schaltuhr 1 angeordnet ist, weist sie eine Zeitsteuereinrichtung 3 in Form eines zeitabhängig umlaufenden Schaltrades 4 auf. Im Be­ reiche dessen Peripherie sind manuell verschieb- und verrastbare Schaltreiter 5 angeordnet, die je nach Momentanstellung auf eine Zeitsteuer-Wirkverbindung 6 zum zeitgesteuerten Umschalten zwischen Tagesführung und Nachtabsenkung einwirken. Im dargestellten Bei­ spielsfalle, bei dem die Nachtabsenkungs-Zeitspanne 7 durch radial von der Dreh-Achse 8 des Schaltrades 4 verlagerte Schaltreiter 5 vor­ gegeben wird, dauert sie von 18.30 Uhr über 24.00 Uhr bis 7.00 Uhr früh; für den Rest des 24-h-Zyklus ist im dargestellten Beispielsfalle Tagesführungs-Zeitspanne 9 für den Thermostat-Betrieb vorgegeben. Ersichtlich können, im Rahmen der vorhandenen Schaltreiter 5 pro Zeit­ stunde, beliebige Betriebs-Zeitspannen 7/9 abwechselnd vorgegeben wer­ den.
Die Vorgabe der Raumtemperatur während der Tagesführungs-Zeitspannen 9 erfolgt mittels einer Temperatur-Stellhandhabe 10 längs einer Tempera­ turskala 11 zur Vorgabe des Temperatur-Schaltpunktes, in dem (bei Über­ schreiten dieser Vorgabe durch die Raumtemperatur) eine elektrische Schaltstrecke 12 umgeschaltet wird, um weitere Raum-Aufheizung durch Abschalten der zugehörigen Heizungsanlage zu vermeiden; infolge der Schalt-Hystherese einer derartigen Thermostat-Steuerung wird die Schalt­ strecke 12 (Fig. 1) zur Wieder-Einschaltung des Heizungssystems erst nach gewisser Unterschreitung der auf der Skala 11 eingestellten Tem­ peratur wieder betätigt.
In der in Fig. 2 dargestellten Betriebsarten-Stellung der Umschalt­ einrichtung 2, also bei zeitgesteuertem Umschalt-Betrieb zwischen Tagesführung und Nachtabsenkung, wird die momentane Stellung der Schaltreiter 5 längs der Peripherie des Schaltrades 4 von einer Tast­ spitze 13 der Zeitsteuer-Wirkverbindung 6 in Form eines Hebels 14 ab­ gefühlt, der, federbelastet durch eine gerätefest aufgehängte Rück­ zugfeder 15 (Fig. 1), nach Maßgabe der radial vorstehenden oder zu­ rückgeschobenen Schaltreiter 5 längs der 24-Stunden-Skala 16 des Schaltrades 4 um einen geringen Winkel aus- oder eingeschwenkt wird.
Wie in der Getriebeschema-Darstellung der Fig. 1 gezeigt und unten näher erläutert, bewirkt die Zeitsteuer-Wirkverbindung 6 eine Ver­ lagerung des Schaltpunktes der elektrischen Schaltstrecke 12 in dem Sinne, daß die Hebel-Winkelstellung von zur Nachtabsenkung herausgerück­ ten Schaltreitern 5 auf eine Raumtemperatur verschoben wird, die um einen konstruktiv vorgegebenen Betrag unter der auf der Tempera­ tur-Skala 11 vorgegebenen Tagesführungs-Temperatur liegt, so daß das den Raum heizende Heizsystem bereits bei einer niedrigeren Raum­ temperatur abschaltet.
Die Auswirkung der zeitgesteuerten Bewegung der Wirkverbindung 6 ist aus der getriebetechnischen Darstellung eines bevorzugten Realisie­ rungsbeispiels gemäß Fig. 1 näher ersichtlich, wobei die Stellung der Wirkelemente zueinander der in Fig. 2 dargestellten Stellung ent­ spricht.
Die Thermostat-Schaltuhr 1 arbeitet also noch in Tagesführung, kurz vor Umschaltung auf Nachtabsenkung mittels des Schaltrades 4. Dieses wird aus einer Energiequelle, vorzugsweise einer Batterie 17, über eine Zeithaltung 18 (zeithaltende elektronische Schaltung mit elektro­ mechanischem Wandler) und ein Getriebe 19 zeitproportional bewegt; wo­ bei im Falle einer Zeitskala 16 gemäß Fig. 2 das Getriebe 19 für einen Umlauf des Schaltrades 4 pro 24-Stunden-Tag ausgelegt ist, aber auch beispielsweise eine Auslegung für ein Antriebs-Wochenprogramm vorge­ sehen sein kann.
Als Temperaturfühler 20, der abhängig von der Umgebungstemperatur eine Formänderung erfährt, ist gemäß dem dargestellten bevorzugten Reali­ sierungsbeispiel eine Expansions-Dose 21 vorgesehen, die mit einem Gas hohen Temperaturkoeffizienten gefüllt ist, so daß mit ansteigen­ der Gastemperatur die Abmessung der Dose 21 in Achsrichtung 22 des Temperaturfühlers 20 ansteigt. Infolge dieser temperaturabhängigen Formänderung des gerätefestgehalterten Temperaturfühlers 20 bewirkt ein Schaltelement 23 beispielsweise in Form eines Stößel - nach hin­ reichendem Temperaturanstieg aufgrund entsprechender Bewegung aus seiner Anfangsposition heraus - die Betätigung der elektrischen Schalt­ strecke 12, um ein weiteres Aufheizen des umgebenden Raumes beispiels­ weise durch Abschaltung einer Heizeinrichtung zu unterbinden. Bei welcher Umgebungstemperatur die Heizung des umgebenden Raumes beendet, die Schaltstrecke 12 also geöffnet werden soll, ergibt sich bei vor­ gegebener Temperatur-Charakteristik der Formänderung des Temperatur­ fühlers 20 aus dem zu überbrückenden Betätigungshub 24 des Schalt­ elementes 23 aus einer Anfangsstellung bei niedrigerer Temperatur her­ aus, die mittels der Temperatur-Stellhandhabe 10 über der Abschalt­ temperatur-Skala 11 manuell einstellbar ist. Zu dieser Einstellung wird die Positionierung des Temperaturfühlers 20 und damit seines Schaltelementes 23 gegenüber der gerätefest angeordneten Schalt­ strecke 12 durch Betätigung des Stellhandhabe 10 verändert. Nach dem in Fig. 1 bevorzugten Ausführungsbeispiel erfolgt diese Veränderung durch eine Drehbewegung der Stellhandhabe 10 über der Skala 11, indem mit der Stellhandhabe 10 eine Stellwelle 25 drehfest gekoppelt ist (in der getriebetechnischen Prinzipskizze jeweils durch ein X an­ gegeben); diese Stellwelle 25 ist andererseits über ein peripher drehstarr aber axial elastisch ausgebildetes Koppelelement 26 etwa in Form einer Speichenscheibe mit einem hier koaxial zur Stellwelle 25 angeordneten Gewindebolzen 27 verbunden, an dessen dem Temperaturfüh­ ler 20 zugeordneten Ende dieser - jedenfalls bezüglich axialer Bewe­ gungen des Gewindebolzens 27 - festgelegt ist. Der Gewindebolzen 27 ist axial geführt - und somit infolge Drehbewegung axial verschieb­ bar - in einer Gewindehalterung 28 angeordnet, die ihrerseits mittels einer Axialführung 29 parallel zur Stellwelle 25 und in diesem Aus­ führungsbeispiel damit parallel zur Formänderungs-Achsrichtung 22 dreh­ fest angeordnet ist.
Eine Verstellbewegung an der Stellhandhabe 10 bewirkt somit das Ver­ stellen schiefer Ebenen gegeneinander - die im Interesse einer klein­ bauenden Thermostat-Schaltuhr als aufgewickelte Teilflächen und somit gewindeförmig realisiert sind - und damit eine Veränderung des zum Öffnen der Schaltstrecke 12 erforderlichen Formänderungs-Betätigungs­ hubes 24; mit der Auswirkung, daß bei (in der zeichnerischen Dar­ stellung ) heruntergeschraubtem Gewindebolzen 27 infolge Verstellung des Stellelementes 10 zu niedrigeren Temperaturwerten auf der Skala 11 hin schon ein geringerer Temperaturanstieg zur Öffnung der Schalt­ strecke 12 führt und damit schon bei geringerer Umgebungstemperatur das Aufheizen des umgebenden Raumes abgebrochen wird.
Zum gleichen Zwecke der Betätigung der Schaltstrecke 12 schon bei niedrigerer Umgebungstemperatur wird der Betätigungshub 24 auch bei der Umschaltung von der Tagesführung auf die Nachtabsenkung verrin­ gert, die um eine konstruktiv fest vorgegebene Temperaturspanne un­ ter der momentan auf der Skala 11 eingestellten Schalt-Temperatur für die Tagesführung liegt. Um also diese Tagesführungs-Einstellung an der Stellhandhabe 10 nicht zu beeinflussen, ist die Zeitsteuer-Wirkverbindung 6 dafür ausgelegt, über eine zusätzlich aus­ gebildete schiefe Ebene bei Umschaltung auf Nachtabsenkung die (weitere) Verringerung des Betätigungshubes 24 durchzuführen. Diese weitere schie­ fe Ebene ist als keilförmige Abstützung 30 der Gewindebolzen-Halterung 28 gegenüber der Thermostat-Schaltuhr-Grundplatte 31 ausgebildet. Um die Verschwenk-Bewegung des Umsteuer-Hebels beim Übergang zwischen Tagesführung und Nachtabsenkung (und umgekehrt) unmittelbar in eine entsprechende Vorgabe für den Schaltvorgang erforderlichen Betätigungs­ hubes 24 umsetzen zu können, ist auch hier die Keilbewegung wieder nicht linear, sondern rotatorisch ausgebildet, also mittels gewinde­ förmiger Realisierung der keilförmigen Abstützung 30. Um die erforder­ liche Variation des Betätigungshubes 24 auch bei den durch die Schalt­ reiter 5 hervorgerufenen nur kleinen Hebel-Drehbewegungen zu realisie­ ren, sind für die keilförmige Abstützung 30, wie aus der Prinzipdar­ stellung in Fig. 1 ersichtlich, mehrere steile Gewindegang-Abschnitte peripher hintereinander angeordnet, so daß sich eine kronrad-ähnliche Zahnflanken-Abstützung ergibt. Eine vom Schaltrad 4 hervorgerufene Verschwenkung des Hebels 14, der durch einen Schlitz 32 in der Grundplatte 31 hindurchtaucht und unter dieser drehstarr mit einem wie erläutert keilförmig ausgebildeten Gegenlager 33 verbunden ist, besorgt somit beim Übergang von der Tagesführung gemäß der dargestell­ ten Stellung zur Nachtabsenkung über die keilförmige Abstützung 30 ein axiales Verschieben der Gewindebolzen-Halterung 28 nach unten; also eine Verkleinerung des Betätigungshubes 24 und somit wie er­ wünscht ein Abschalten der Raumheizung nachts schon bei einer Tempe­ ratur, die, nach Maßgabe dieses Keil-Hubes infolge der Hebel-Schwenk­ bewegung, um eine bestimmte Temperaturspanne unter der auf der Skala 11 eingestellten Temperatur für die Tagesführung liegt,ohne diese Ein­ stellung zu verstellen.
Um , unter Ausschaltung der Zeitsteuerung, den Thermostaten auf ständige Funktion für Nachtabsenkungs-Temperatur einzustellen, ist eine Absenk-Wirkverbindung 34 vorgesehen. Diese beeinflußt die Zeit­ steuer-Wirkverbindung 6 in gleicher Weise, wie bei Tagesführung das Schaltrad 4, nun aber für nicht mehr zeitabhängig rückschaltende sondern ständige Nachtabsenkung.
Gemäß dem zeichnerisch dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiel ist als Absenk-Wirkverbindung 34 ein Stützarm 35, am Hebel 14 für die Abtastung der Stellung der Schaltreiter 5, vorgesehen, mittels dessen die Hebel-Tastspitze 13 aus der Bewegungsbahn der Schaltreiter 5 aus­ gerückt werden kann. Mit dieser Schwenkbewegung des Hebels 14 wird so­ mit über die keilförmige Abstützung 30 wieder der Betätigungshub 24 im Sinne tieferer Schalttemperatur verringert.
Für Umschaltung auf dauernde Nachtabsenkung ist eine Umschalt-Handhabe 36 mit Orientierungsnase 37 (Fig. 2 bis Fig. 4) vorgesehen; um über eine - hier im Interesse kleinbauender Dreheinwirkungen wieder schnecken­ förmig realisierte - schräge Stützfläche 38 den Zeitabtast-Hebel 14 mittels des Stützarmes 35 von der Peripherie des Zeitsteuer-Schaltrades 4 abzuheben, indem die Orientierungsnase 37 vom Uhrensymbol 39 (für Thermostatbetrieb mit zeitgesteuerter Umschaltung zwischen Tagesfüh­ rung und Nachtabsenkung) zum Halbmondsymbol 40 hin verstellt wird.
Das Maß dieser Verstellung ist über die Dimensionierung der schrägen Stützfläche 38 ein Maß für die Verschwenkung des Hebels 14, also des Temperaturfühler-Gegenlagers 33 (Fig. 1) und damit der Verringerung des Abschalt-Betätigungshubes 24. Deshalb kann vorteilhafterweise im Bewegungsweg der Orientierungsnase 37 eine Absenk-Skala 41 (Fig. 3) angeordnet sein, auf der angegeben ist, um wieviel Grad die nun stän­ dig eingestellte Nachtabsenkungs-Abschalttemperatur niedriger als die auf der Tages-Skala 11 vorgegebene Tagestemperatur liegt.
Für den Fall, daß unabhängig vom Zeitablauf ständig eine höhere Tem­ peratur als die Nachtabsenkungs-Temperatur gewünscht wird, ist vorgesehen, ebenfalls wieder die Zeitsteuer-Wirkverbindung 6 aus dem Einflußbereich des Zeitsteuer-Schaltrades 4, wie im Falle der stän­ digen Nachtabsenkung, herauszunehmen, zugleich aber den Betätigungs­ hub 24 so zu vergrößern, daß erst bei bestimmter höherer Temperatur die Raumheizung durch Unterbrechen der Schaltstrecke 12 abgeschaltet wird; wobei diese höhere Temperatur vorzugsweise konstruktiv derart vorgegeben ist, daß sie wieder mit der manuell auf der Tagestempera­ tur-Skala 11 übereinstimmt. Dieses wird mittels einer wiederum mit einer geneigten Ebene zusammenwirkenden Ausgleichs-Wirkverbindung 42 erreicht, welche (Fig. 1) die Temperatur-Stellhandhabe 10 - nun über eine Friktionsverbindung 43 mit dem Tagestemperatur-Skalenträger 44 drehge­ koppelt - und somit die Temperaturfühler-Stellwelle 25 soweit verdreht, daß über den Gewindebolzen 27 die (aufgrund des verschwenkten Gegenlagers 33 vorgegebene) Nachtabsenkung kompensiert, der Betätigungshub 24 also wieder gemäß der momentanen Temperaturwahl auf der Tages-Skala 11 einge­ stellt wird.
Das dafür erforderliche Maß der Verdrehung des Gewindebolzens 27 ist durch die getriebetechnische Kopplung im Zuge der Ausgleichs-Wirkver­ bindung 42 sicherstellbar. Um dabei die definierte Veränderung des Betätigungshubes 24 zu gewährleisten, wird zweckmäßigerweise für die Ausgleichs-Verstellung des Gewindebolzens 27 von der momentanen Nacht­ absenkungs-Einstellung ausgegangen, indem die getriebetechnische Kopplung der Ausgleichs-Wirkverbindung 42 sich an die Funktion der Umschalt-Handhabe 36 im Bereiche tiefster Nachtabsenkung anschließt. Dafür geht die schräge Stützfläche 38 für Dauer-Nachtabsenkung in eine bewegungsparallele Ebene über, wenn durch weitere Verstellung der Handhabe 36 in Richtung auf Dauer-Tagestemperatur (Sonnensymbol 45) der Tagestemperatur-Skalenträger 44 mittels der Ausgleichs-Wirk­ verbindung 42 verstellt wird (Übergang von Fig. 3 zu Fig. 4).
Für diese Wirkverbindung 42 ist gemäß dem in der Zeichnung darge­ stellten bevorzugten Realisierungsbeispiel eine getriebetechnische Kopplung nach Art eines Malteserkreuz-Schwenkeingriffes zwischen Handhabe 36 und Skalenträger 44 vorgesehen. Dadurch ist sicherge­ stellt, daß der Skalenträger 44 nur beim Übergang von dauernder Nachtabsenkung (Halbmondsymbol 40) auf dauernde Tagestemperatur­ vorgabe (Sonnensymbol 45) bewegt werden kann; und insbesondere wieder nach Zurückstellen der Umschalt-Handhabe 36 auf zeitgesteuerten Betrieb stets die definierte Grundstellung des Gewindebolzens 27 in seiner Hal­ terung 28 gewährleistet ist.
Für die Ausgleichs-Hubbewegung des Schaltelementes 23 durch Verstellen des Gewindebolzens 27 bei Übergang auf dauernde Tagestemperaturführung ist der Tagestemperatur-Skalenträger 44 mit einem Element einer Mal­ teserkreuz-Schaltkopplung in Form eines Schlitzes 46 mit beiderseits angrenzenden Bogenbereichen 47 ausgestattet. In den Schlitz 46 greift ein an der Umschalt-Handhabe 36 und vorzugsweise im Bereiche ihrer Orientierungsnase 37, vorgesehener Stift 48 ein, um beim Verdrehen der Orientierungsnase 37 in Richtung auf den Anschlag 49 zwischen dem Sonnensymbol 45 und dem Uhrensymbol 39, den anderen der beiden Bogenbereiche 47-47 gegen den Führungsbogen 50 an der Umschalt- Handhabe 36 heranzuschwenken, wie es aus der Malteserkreuz-Kinematik bekannt ist.
Diese Ausgleichs-Verstellung des Schaltelementes 23, um die Betätigung der Schaltstrecke aus dem Nachtabsenkungs-Betätigungshub 24 auf einen Betätigungshub entsprechend Vorgabe auf der Tagestemperatur-Skala 11 anzuheben, wird in gleicher Weise wieder rückgängig gemacht, wenn die Orientierungsnase 37 und damit der Malteserkreuz-Schaltstift 48 wie­ der in Richtung auf die gegenüberliegende Anlage an den Anschlag 49 vom Sonnensymbol 45 fortbewegt werden.
Wie aus der insoweit maßstabgerechten Zeichnung Fig. 2 bis Fig. 4 ersichtlich bedürfen aus funktionellen bzw. handhabungstechnischen Gründen insbesondere das Schaltrad 4 mit seinen Schaltreitern 5 aber auch die Tagestemperatur-Stellhandhabe 10 und die Betriebsarten-Um­ schalthandhabe 36 bestimmter Mindestabmessungen. Diese bestimmen im wesentlichen die Gehäuse-Grundfläche der Thermostat-Schaltuhr 1, wenn (wie in Fig. 3 berücksichtigt) statt einer einzigen großvolumigen Batterie 17 mehrere elektrisch zusammengeschaltete Batterien 17′ getrennt in dem Gehäuse untergebracht werden.
Denn die Gehäuse-Tiefe ist, wie aus Fig. 1 ersichtlich, im wesentlichen durch die axiale Abmessung zwischen der Tagestemperatur-Stellhandhabe 10 und der mechanischen Halterung der elektrischen Schaltstrecke 12 be­ stimmt, wenn die temperaturabhängige Bewegung des Schaltelementes 23 nicht über störungsempfindliche Umlenkhebel geführt werden soll; wäh­ rend - je nach der Realisierung der Zeithaltung 18 mit Getriebe 19 - die übrigen Gehäuse-Bereiche unterhalb der Montage-Grundplatte 31 weit­ gehend frei sind und so zur Aufnahme von Batteriehalterungen zur Ver­ fügung stehen.

Claims (9)

1. Thermostat-Schaltuhr (1) mit manuell betätigbarer Umschalteinrichtung zwischen den Betriebsarten der ständigen Tagesführung, der ständigen Nachtabsenkung und der zeitgesteuerten Umsteuerung zwischen Tages­ führung und Nachtabsenkung, mit einem abhängig von der Umgebungs­ temperatur eine Formänderung ausführenden Temperaturfühler (20), der mit einer Schaltstrecke (12) in Wirkverbindung ist, wobei der Temperaturfühler (20) gegen wenigstens eine schräg zur Achsrichtung (22) seiner Formänderungs-Bewegung geneigte Ebene und der Formänderungs- Bewegung entgegen elastisch angedrückt gehaltert ist, und mit einer Einrichtung für Verschiebung eines Temperaturfühler-Gegenlagers (33), dadurch gekennzeichnet, daß ein zeitgesteuert oder umschaltbar in gleichem Sinne auslenkbarer Temperaturabsenk-Hebel (14) mit einem axial gerätefest abgestützten und um die Achse (22) verdrehbaren Gegenlager (33) vorgesehen ist, an dem die geneigte Stützfläche für den Temperaturfühler (20) als peripher gekrümmte keilförmige Abstützung (30) ausgebildet ist, während ein Ausgleichs-Hebel (Schlitz 46), der zusätzlich zum Absenk-Hebel (14) ebenfalls umschaltbar auslenkbar ist, drehstarr mit einer koaxial zur Achse (22) verlaufenden Stellwelle (25) verbunden ist, mit welcher ihrerseits ein den Temperaturfühler (20) halternder und gegen das Gegenlager (33) abgestützter Gewindebolzen (27) drehstarr verbunden ist.
2. Thermostat-Schaltuhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Temperaturfühler (20) über einen einstellbaren Betätigungs­ hub (24) mit der Schaltstrecke (12) in Wirkverbindung verbringbar ist und die Temperaturfühler-Abstützung (30) mit einer Absenk-Wirk­ verbindung (34) für ständige Nachtabsenkungs-Einstellung des Gegenlagers (33) in Wirkverbindung verbringbar ist, wobei dann zusätzlich eine Ausgleichs-Wirkverbindung (42) betätigbar ist, mit der als weiterer Abstützung der Gewindebolzen (27) auf der geneigten Ebene zu entgegengesetzter Verlagerung des Temperatur­ fühlers (20) gekoppelt ist, mit Ausbildung der Wirkverbindungen (6, 34, 42) als Schwenkarmen (Hebel 14 und Schlitz 46), die an einer Montage-Grundplatte (31) um die Achse (22) der temperaturab­ hängigen Bewegung des Temperaturfühlers (20) verdrehbar gehaltert sind.
3. Thermostat-Schaltuhr nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Ausgleichs-Hebel (Schlitz 46) ein Tagestemperatur- Skalenträger (44) drehstarr verbunden ist, der über eine Frik­ tionsverbindung (43) mit der Tagestemperatur-Stellhandhabe (10) drehverbunden ist, welche drehstarr mit der Stellwelle (25) für den Gewindebolzen (27) verbunden ist.
4. Thermostat-Schaltuhr nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindebolzen (27) für die axiale Halterung des längs der Achse (22) verstellbaren Temperaturfühlers (20) mit einer Halterung (28) in Schraubverbindung steht, welche längs einer achsparallelen Axialführung (29) federbelastet über die keil­ förmige Abstützung (30) gegen das verdrehbare Gegenlager (33) abgestützt ist.
5. Thermostat-Schaltuhr nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß, wenn die Umschalteinrichtung (2) nicht in der Stellung für zeitgesteuerte Umschaltung zwischen Tagesführung und Nachtabsenkung steht, die Zeitsteuer-Wirkverbindung (6) außer Eingriff mit der Zeitsteuereinrichtung (3) gegen eine exzentrisch bezüglich der ver­ drehbaren Umschalteinrichtung (2) verlaufende Stützfläche (38) ab­ gestützt ist.
6. Thermostat-Schaltuhr nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß längs des Bewegungsweges der Umschalteinrichtung (2) im Be­ reiche der nicht konzentrisch zur Drehbewegungsachse verlaufenden Stützfläche (38) eine Temperaturabsenk-Skala (41) gerätefest ange­ ordnet ist.
7. Thermostat-Schaltuhr nach einem der Ansprüche 2 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschalteinrichtung (2) bei Übergang vom Drehbewegungs­ weg für die Nachtabsenkung in die Betriebsarten-Stellung für dau­ ernde Tagesführung mit dem Tagestemperatur-Skalenträger (44) in Malteserkreuz-Verschwenkkopplung (Schlitz 46) zwischen Arretie­ rungs-Bogenbereichen (47) eingreift.
8. Thermostat-Schaltuhr nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die schrägen Stützflächen am Gegenlager (33) und am Gewinde­ bolzen (27) in Relation zueinander derart ausgelegt sind, daß die Verringerung des Betätigungs-Hubes (24) des Temperaturfühlers (20) bei Bewegung des Zeitsteuer-Hebels (14) aus Eingriff mit der Zeit­ steuereinrichtung (3) in Nachtabsenkungs-Stellung gerade kompen­ siert ist durch Wieder-Vergrößerung des Betätigungshubes (24) in­ folge Bewegung des Tagestemperatur-Skalenträgers (44) bei Über­ führung der Umschalteinrichtung (2) in ihre Stellung für Betriebs­ art mit dauernder Tagesführung.
9. Thermostat-Schaltuhr nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitsteuereinrichtung (3) von batteriebetriebener Zeit­ haltung (18) angetrieben ist.
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