DE1454443C3 - Stelleinrichtung für einen witterungsabhängigen Heizungsregler - Google Patents

Stelleinrichtung für einen witterungsabhängigen Heizungsregler

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DE1454443C3 DE1454443A DE1454443A DE1454443C3 DE 1454443 C3 DE1454443 C3 DE 1454443C3 DE 1454443 A DE1454443 A DE 1454443A DE 1454443 A DE1454443 A DE 1454443A DE 1454443 C3 DE1454443 C3 DE 1454443C3
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Description

Die Erfindung betrifft eine Stelleinrichtung für einen witterungsabhängigen Heizungsregler zur Einstellung der angenähert geradlinigen Arbeitskennlinie und gleichzeitigen Anzeige wenigstens der analytischen Daten dieser Kennlinie, wobei deren Verlauf durch mindestens zwei mechanisch verstellbare, die Kennlinie in unterschiedlicher Weise beeinflussende elektrische Schaltungselemente der Reglerschaltung reversibel veränderbar ist.
Ein witterungsabhängiger Heizungsregler regelt die Vorlauftemperatur — das ist die den Heizkörpern zugeführte Heizwassertemperatur — in Abhängigkeit von der Außentemperatur, so daß die Temperatur in den beheizten Räumen unabhängig von Schwankungen der Außentemperatur konstant bleibt. Die Vorlauftemperatur muß dabei erhöht werden, wenn die Außentemperatur sinkt.
Die Abhängigkeit der Vorlauftemperatur von der Außentemperatur wird in einer Heiztabelle angegeben, die grafisch auch als Heizkurve dargestellt sein kann. Die Heizkurve ist von der Art der Heizungsanlage und von der Wärmeisolation des beheizten Gebäudes abhängig.
Der witterungsabhängige Heizungsregler muß an die jeweilige Heizkurve angepaßt werden können, indem seine Arbeitskennlinie mit der Heizkurve in Übereinstimmung gebracht wird. Für diese Anpassung ist der Heizungsregler mit mindestens zwei einstellbaren elektrischen Schaltungselementen ausgerüstet, an denen die Arbeitskennlinie eingestellt werden kann. Diese Schaltungselemente sind derart in einer Brückenschaltung angeordnet, daß an einem die Arbeitskennlinie in ihrer Höhe parallel verschoben werden kann und am anderen deren Steilheit einstellbar ist.
Eine Skala am Schaltungselement für die Einstellung der Höhe kann direkt in Vorlauftemperaturwerten geeicht werden, die einer bestimmten Außentemperatur zugeordnet sind. Eine Skala am Schaltungselement für die Einstellung der Steilheit läßt sich jedoch nicht direkt in Vorlauftemperaturwerten eichen, weil die damit einstellbaren Werte von der Grundeinstellung des erstgenannten Schaltungselementes abhängig sind. Diese zweite Skala kann also nur in Verhältniswerten der Vorlauftemperatur oder in Steilheitswerten geeicht werden.
Um den am Schaltungselement für die Steilheit eingestellten und einer zweiten bestimmten Außentemperatur zugeordneten Wert in einer Vorlauftempera-. tür auszudrücken, ist ein Rechenvorgang erforderlich. Die Übersichtlichkeit bei der Einstellung und die Ablesbarkeit der eingestellten Arbeitskennlinie werden dadurch erschwert. In der Praxis führt ein solcher Umstand zu häufigen Fehleinstellungen.
Die erwähnte Heizkurve zeigt einen annähernd linearen Verlauf und wird deshalb wie eine Gerade behandelt. Somit kann auch die Kennlinie des Heizungsregler eine durch Angabe von zwei Punkten in einem Koordinatensystem dargestellte Gerade sein.
Von dieser Möglichkeit ist bei einer bekannten Einrichtung Gebrauch gemacht und damit die Einstellung der Kennlinie etwas vereinfacht, obzwar auch hierbei noch Temperaturdifferenzen ausgerechnet werden müssen. Zudem besitzt diese bekannte Einrichtung den auch allen übrigen bisher bekannten Heizungsreglern eigenen Nachteil, daß die Anzeigen beider Einstellhandlungen, nämlich der Wahl der Steilheit und der Parallelverschiebung der Kennlinie, sich gegenseitig beeinflussen, was recht erhebliche Schwierigkeiten schon bei der Abfassung der entsprechenden technischen Anweisungen mit sich bringt. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Heizungsregler zu schaffen, der dem Benutzer der Heizungsanlage eine einfache, jederzeit ohne Rechenoperationen überprüfbare Einstellung der jeweils gewünschten Kennlinie ermöglicht.
Zur Lösung der Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß zwischen durch Einstellmittel drehbaren und die Schaltungselemente verstellenden Übertragungsmitteln ein Getriebe angeordnet ist, das innerhalb vorgegebener Grenzen bei Betätigung des einen Einstellmittels mit zugehörigem Schaltungselement ohne Betätigung des anderen Einstellmittels
eine selbsttätige Mitverstellung des anderen Schaltungselementes in einem vorbestimmten Verhältnis bewirkt, und daß mit den Einstellmitteln der genannten Schaltungselemente gekoppelte Anzeigeorgane
zur Anzeige wenigstens zweier Punkte der Arbeitskennlinie vorhanden sind.
Obwohl einerseits die Steilheit der Kennlinie durch Verstellen eines der Ordinatenpunkte und andererseits die Lage eines der Ordinatenpunkte durch Verstellen der Steilheit zwangsläufig verändert wird, erreicht man durch Zwischenschalten des Getriebes, daß beide Einstellmittel unabhängig voneinander je einen Ordinatenpunkt der Kennlinie eindeutig bestimmen. Damit ist eine einfache Einstellung der Kennlinie möglich, ohne daß entsprechende Überlegungen und Rechenoperationen erforderlich sind.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand der Zeichnungsfiguren beispielsweise erläutert. Es zeigt Fig. 1 ein Diagramm mit Arbeitskennlinien,
Fig. 2 und 3 ein Überlagerungsgetriebe und
F i g. 4,5 und 6 Anzeigeorgane der Stelleinrichtung.
Das Diagramm der Fi g. 1 basiert auf einem rechtwinkeligen Koordinatensystem mit unterdrücktem Nullpunkt der Ordinatenachse, auf der Werte der Vorlauftemperatur Tv von 20 bis 100° C aufgetragen sind, während die Abszissenachse in Werten der Außentemperatur ta von — 20° C bis + 20° C geteilt ist.
Ein Punkt ^"besitzt die Koordinaten (- 10; 75), ein Punkt B" die Koordinaten (+ 10; 40). Die Punkte A" und B" liegen auf einer Geraden, der Heizkurve k, die gleichzeitig als die Kennlinie eines auf die Heizkurve k eingestellten Heizungsreglers anzusehen ist.
Durch Verschiebung der Punkte A" und B" in Ordinatenrichtung gelangt man zu Punkten A', A'" und B', B'". Jeweils ein Punktpaar A, B bestimmt die Lage einer Kennlinie c, d, e und /. Ein Punkt der Art A wird als »oberer Eichpunkt«, ein Punkt der Art B als »unterer Eichpunkt« der Kennlinie bezeichnet.
.,Bei der Festlegung von Arbeitskennlinien für Heizungsregler ist es zweckmäßig, den Eichpunkten einheitliche Abszissen zuzuordnen; bei der vorliegenden Betrachtung wurde für den oberen Eichpunkt A die Abszisse ta = — 10° C und für den unteren Eichpunkt B die Abszisse ta — + 10° C gewählt.
Aus der Fig. 1 ist ersichtlich, daß sich jede gewünschte Lage der Kennlinie in wenigstens zwei voneinander unabhängigen Teilschritten durch ordinatenparalleles Verschieben jeweils nur eines der beiden Eichpunkte an Hand zweier bestimmter Werte einer Heiztabelle ohne vorausgehendes Rechnen einstellen läßt, und daß sich dabei die Kennlinie um den jeweils nicht bewegten Eichpunkt dreht.
Zur Durchführung einer derartigen Verstellung, die sich zu einer anschaulichen Anzeige des wirklichen Kennlinienverlaufes durch entsprechend gestaltete Anzeigeorgane vortrefflich eignet, sind zwei Einstellbewegungen erforderlich, deren funktionsrichtige Übertragung auf die beiden Einstellglieder der Reglerschaltung durch das im folgenden an Hand der Fig. 2 beschriebene Überlagerungsgetriebe ermöglicht wird.
In einer Montageplatte 1 sind zwei in einer nicht gezeichneten Meßbrücke der Schaltung eines witterungsabhängigen Heizungsreglers liegende Drehwiderstände 2 und 3 mittels je einer Mutter 4 befestigt, wobei Drehwiderstand 2 zur Parallelverschiebung und Drehwiderstand 3 zur Steilheitsverstellung der Kennlinie des betreffenden Heizungsreglers dienen.
Der Drehwiderstand 2 besitzt eine Einstellachse 5, die mit einem Zahnrad 6 fest verbunden ist. Am Ende der Einstellachse 5, die stirnseitig einen Schlitz 7 aufweist, ist mittels einer Schraube 8 ein Anzeigeorgan 9 befestigt. Der Schlitz 7 und das Anzeigeorgan 9 dienen zum Einstellen des unteren Eichpunktes B der Kennlinie (vgl. Fig. 1).
Der Drehwiderstand 3 besitzt eine Achse 10, auf deren vorderem, abgesetztem Teil 11 zwei Zahnräder 12 und 13 drehbar gelagert sind. Zahnrad 12 steht mit Zahnrad 6 im Eingriff. Die Zahnräder 12 und 13 sind in axialer Richtung durch eine Schulter 14 der Achse 10 und durch eine Zangenfeder 15 eines an der Montageplatte 1 befestigten Bügels 16, die an einem Ansatz 17 des Zahnrades 13 anliegt, sowie durch ein Distanzrohr 18 festgelegt. Die Zangenfeder 15 übt einen radial gerichteten Druck auf eine Nabe 19 aus und wirkt dadurch bremsend auf das Zahnrad 13. An einer mit der Nabe 19 starr verbundenen Einstellachse 20, die stirnseitig einen Schlitz 21 aufweist, ist mittels einer Schraube 22 ein Anzeigeorgan 23 befestigt. Der Schlitz 21 und das Anzeigeorgan 23 dienen zum Einstellen des oberen Eichpunktes A der Kennlinie.
Die Achse 10 ist mit einer Mitnehmerscheibe 24 starr verbunden. In dieser sind zwei Lagerbolzen 25 und 26 befestigt, auf denen je ein Ritzel 27 bzw. 28 .drehbar gelagert sind. Die Ritzel 27 und 28 stehen einerseits miteinander und andererseits mit dem Zahnrad 12 bzw. 13 im Eingriff. Die Anordnung der Zahnräder 12 und 13 und der Ritzel 27 und 28 auf der Mitnehmerscheibe 24 stellt ein Differentialgetriebe dar, in welchem die Zahnräder 12 und 13 die treibenden Elemente, die Mitnehmerscheibe 24 bzw. die Achse 10 das angetriebene Element bilden. Der Dreh winkel des angetriebenen Elementes wird durch zwei an der Mitnehmerscheibe 24 angebrachte Anschlagflächen 29 und 30, die in je einer bestimmten Stellung der Achse 10 am Bügel 16 anliegen, begrenzt. Eine Platte 31, die parallel zur Montageplatte 1 steht, trägt zwei z.B. in Temperaturgraden geeichte Skalen 32 und 33, welche in Verbindung mit den Anzeigeorganen 9 und 23 zur Anzeige des Vorlauftemperaturwertes im unteren bzw. oberen Eichpunkt dienen.
An Hand der Fig. 1 und 2 wird im folgenden die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Einrichtung beschrieben. Es ist dabei vorausgesetzt, daß die beiden Drehwiderstände 2 und 3 so in die eingangs erwähnte Meßschaltung eingefügt sind, daß eine Drehung der Einstellachse 5 im Uhrzeigersinn eine Parallelverschiebung der Kennlinie k in Richtung der Lage A'", B'" bewirkt und daß bei gleichsinniger Drehung der Achse 10 die Kennlinie um den unteren Eichpunkt B so gedreht wird, daß die Kennliniensteilheit zunimmt.
Der obere Eichpunkt soll nun auf 50° C eingestellt werden, so daß die Kennlinie k in die Kennlinie / übergeht. Dazu wird mittels eines Schraubenziehers am Schlitz 21 (Fig. 2) die Einstellachse 20 im Gegenuhrzeigersinn gedreht, bis das einen Zeiger darstellende Anzeigeorgan 23 auf der Skala 33 den Wert 50° C anzeigt. Mithin dreht sich das über die Nabe 19 mit der auf dem abgesetzten Teil 11 der Achse 10 drehbar gelagerten Einstellachse 20 starr verbundene Zahnrad 13 ebenfalls im Gegenuhrzeigersinn; das Zahnrad 13 dreht das Ritzel 28 im Uhrzeigersinn und dieses das Ritzel 27 in der Gegenrichtung.
Da das auf dem abgesetzten Teil 11 der Achse 10 drehbar gelagerte Zahnrad 12, mit dem das Ritzel 27
im Eingriff steht, durch das Drehmoment des über das Zahnrad 6 mechanisch angeschlossenen Drehwiderstandes 2 gebremst bzw. festgehalten wird, wälzen sich das Ritzel 27 auf dem stillstehenden Zahnrad 12 und das Ritzel 28 auf dem sich drehenden Zahnrad 13 ab und drehen dadurch die Mitnehmerscheibe 24 im Gegenuhrzeigersinn mit. Eine wirksame Bremsung von Zahnrad 12 durch das Drehmoment des Drehwiderstandes 2 ist gewährleistet, wenn die Drehmomente beider Drehwiderstände annähernd gleich groß sind und das Übersetzungsverhältnis der Zahnräder 12 (Z12) und 6 (ZG) Z12:Z6^1 ist.
Bei einer Verstellung des Zeigers des Anzeigeorgans 23 im Gegenuhrzeigersinn wird also die Kennlinie im Sinne einer Verminderung der Steilheit um den unteren Eichpunkt B" gedreht und nimmt bei entsprechender Auslegung der Widerstandscharakteristik des Drehwiderstandes 3 die Lage der in Fig. 1 mit / bezeichneten Kennlinie an.
Wenn nun die Neigung der Kennlinie / die minimal zulässige Steilheit darstellt, dann ist es an sich unerwünscht, daß sich diese noch weiter vermindern läßt. Dies schließt andererseits nicht aus, daß der obere Eichpunkt /!'dennoch tiefer als beispielsweise 50° C eingestellt werden kann. Damit aber trotz weiterer Senkung des oberen Eichpunktes die minimale Steilheit nicht unterschritten wird, ist dafür gesorgt, daß bei weiterer Senkung des oberen Eichpunktes der untere Eichpunkt um den gleichen Betrag mitgesenkt wird.
Dies geschieht durch die Anschlagfläche 29 der Mitnehmerscheibe 24, die nach Erreichen der unteren Steilheitsgrenze am Bügel 16 ansteht und dadurch eine weitere Verstellung des Drehwiderstandes 3 verhindert. Da mit der Mitnehmerscheibe 24 auch die Lagerbolzen 25 und 26 stillstehen, wird bei weiterer Drehung der Einstellachse 20 im Gegenuhrzeigersinn das Zahnrad 12 um den gleichen Winkel in entgegengesetztem Drehsinn wie das treibende Zahnrad 13 gedreht.
Da zwischen dem Zahnrad 12 und dem Zahnrad 6 nochmals eine Drehrichtungsumkehr stattfindet, laufen die Zahnräder 13 und 6 im gleichen Drehsinn um. Bei geeigneter Wahl der Widerstandscharakterisük des Drehwiderstandes 2 und entsprechend angepaßter Teilung der Skala 32, findet somit eine Parallelverschiebung der Eichkurve nach unten, d.h. im Diagramm Fig. 1 in Richtung auf die Abszissenachse statt. Wird also der Zeiger des Anzeigeorgans 23 z. B. von 50° C nach 40° C verstellt, so dreht sich der Zeiger des Anzeigeorgans 9 bedingungsgemäß von 40° C auf 30° C. Schließlich aber wird die mechanische Anschlagstellung des Drehwiderstandes 2 erreicht, bei der beispielsweise der untere Eichpunkt auf 20° C und der obere Eichpunkt auf 30° C liegen.
In analoger Weise spielt sich der Vorgang ab, wenn der Zeiger des Anzeigeorgans 23 aus seiner zuletzt erwähnten Endstellung heraus im Uhrzeigersinn verstellt wird. Ist z.B. der Regler für eine maximale Kennliniensteilheit von Δ Tv: Δ ta = 3 ausgelegt, so bedeutet das, daß eine maximale Temperaturdifferenz von ATv — 60°C zwischen oberem und unterem Eichpunkt nicht überschritten werden soll. Wenn also der Zeiger des Anzeigeorgans 9 auf 20° C und der Zeiger des Anzeigeorgans 23 auf 80° C stehen, nimmt die Mitnehmerscheibe 24 eine Stellung ein, in der die Anschlagfläche 30 am Bügel 16 ansteht; demzufolge werden bei weiterer Verstellung des Zeigers des Anzeigeorgans 23 die Einstellachse 5 und der Zeiger des
■" Anzeigeorgans 9 in der zuvor beschriebenen Weise mitverstellt. Ein im Drehwiderstand 2 vorhandener Endanschlag setzt indessen dem Verstellvorgang auch hier eine Grenze, die durch die Auslegung des Reglers gegeben ist.
Als nächstes sei angenommen, daß die Kennlinie den in der F i g. 1 mit c bezeichneten Verlauf aufweise. Somit beträgt die Vorlauf temperatur im oberen Eichpunkt 75° C, im unteren Eichpunkt 65° C. Der untere Eichpunkt soll nun auf 40° C eingestellt werden, so daß die Kennlinie k erzielt wird. Da mit dem Drehwiderstand 2 lediglich eine Parallelverschiebung, mit dem Drehwiderstand 3 hingegen nur eine Drehung
>5 der Eichkurve um den Punkt B möglich ist, ist keiner derselben für sich allein geeignet, die Eichkurve um den Punkt A zu drehen. Zur Lösung dieser Aufgabe bedarf es vielmehr der Überlagerung der Wirkungen beider Drehwiderstände mit Hilfe des Differentialgetriebes. Durch dieses sind die Einstellachse 5 und die Achse 10 derart miteinander gekuppelt, daß bei Verstellung der ersteren die Kennlinie durch den Drehwiderstand 2 in Richtung auf die Abszissenachse (Fig. 1) parallel verschoben und gleichzeitig durch den Drehwiderstand 3 um den dabei gegen B" wandernden unteren Eichpunkt gedreht wird, so daß dadurch die erwünschte Drehung der Kennlinie um den Punkt A" resultiert. Dieser Vorgang ist nachstehend an Hand der Fig. 2 näher beschrieben.
Mittels eines Schraubenziehers wird am Schlitz 7 die Einstellachse 5 im Gegenuhrzeigersinn gedreht, bis der Zeiger des Anzeigeorgans 9 auf der Skala 32 den Wert 40° C anzeigt. Diese Verstellung wird einerseits direkt auf den Drehwiderstand 2, andererseits vermittels des Zahnrades 6 auf das Differentialgetriebe übertragen. Da bei dem Verstellvorgang der Zeiger des Anzeigeorgans 23 unverändert auf 75° C stehen soll, muß das Zahnrad 13 festgehalten werden. Dies ist der Fall, weil das durch die Zangenfeder 15 an der Nabe 19 angreifende Reibungsmoment größer ist als das zur Drehung der Mitnehmerscheibe 24 notwendige Drehmoment. Mithin dreht das Zahnrad 12 über die Ritzel 27 und 28 die Mitnehmerscheibe 24 und die Achse 10 im Uhrzeigersinn, also im entgegengesetzten Drehsinn zur Einstellachse 5.
Bei richtig eingestellter Kennlinie wird die Raumtemperatur vom Heizungsregler bei allen Witterungsverhältnissen auf ungefähr 20° C konstant gehalten. Weicht diese Raumtemperatur von den individuellen Bedürfnissen der Bewohner ab, so besteht bei den bisher bekannt gewordenen Einrichtungen die Möglichkeit, mittels eines Drehknopfes die Kennlinie parallel zu verschieben und dadurch das Raumtemperaturniveau zu ändern. Um zu verhindern, daß an der Grundeinstellung geändert werden muß, ist bei bekannten Heizungsreglern zusätzlich zu den Einstellorganen für die Kennlinieneinstellung ein besonderer Drehwiderstand mit Drehknopf und Skala für eine »Raumtemperatureinstellung« vorhanden.
Diese Verstellmöglichkeit - in der Fig. 3 näher veranschaulicht-ist unter Beibehaltung eines von den Einstellmitteln 7, 21 unabhängigen Drehknopfes und ohne das Erfordernis eines gesonderten Drehwiderstandes bei der erfindungsgemäßen Stelleinrichtung noch mit dem Vorteil verbunden, daß die jeweils vorgenommene Parallelverschiebung, statt an einer besonderen Skala, unmittelbar durch die Anzeigeorgane für den unteren und oberen Eichpunkt angezeigt wird,
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so daß unter allen Umständen die tatsächliche Lage der Kennlinie erkennbar ist.
In der Fig. 3 ist eine Schaltachse 34 mit einem Drehknopf 35, einem Sechskant 36 und einem Schaltstern 37 mit Zähnen 38 zu erkennen, die einerseits in der Platte 31 und andererseits in einer zentrischen Bohrung einer Säule 39 gelagert ist. Eine an der Säule 39 befestigte Brücke 40 trägt an ihrem einen Ende einen Lagerbolzen 41, auf dem ein mit einer aus zwei Federtellern 42 bestehenden Reibungskupplung 43 starr verbundenes Ritzel 44 drehbar gelagert ist.
Das Ritzel 44 steht mit dem aus der Fi g. 2 bekannten Zahnrad 12 im Eingriff. Die Zangenfeder 15 des Bügels 16 ist gegenüber der Darstellung in der F i g. 2 derart verlängert, daß sie an zwei einander gegenüberstehenden Flächen des Sechskantes 36 anliegt und dadurch den Schaltstern 37 in einer Lage fixiert, in welcher ein Eingreifen der Zähne 38 des Schaltsternes 37 in die Reibungskupplung 43 nicht möglich ist. Dadurch können sich das Ritzel 44 und die Reibungskupplung 43 beim Verstellen der Einstellachsen 5 und 20 ohne Behinderung drehen.
In der F i g. 3 sind ferner die aus der F i g. 2 bekannten Teile 1, 3, 5, 6, 12, 13, 16, 19, 20, 23, 24 und 28 zu erkennen.
Beim Verstellen des Drehknopfes 35 spreizt der Sechskant 36 der Schaltachse 34 die Zangenfeder 15 des Bügels 16 auseinander, so daß deren Bremswirkung an der Nabe 19 aufgehoben wird. Gleichzeitig dringt einer der Zähne 38 des Schaltsterns 37 zwischen die Federteller 42 der Reibungskupplung 43 ein und dreht diese samt dem Ritzel 44 entgegen der Drehrichtung der Schaltachse 34.
Das Ritzel 44 dreht das Zahnrad 12 und dieses — da die Bremswirkung an der Nabe 19 des Zahnrades 13 aufgehoben ist - über die Ritzel 27 und 28 (ersteres in der Fig. 3 verdeckt) das Zahnrad 13 und damit den Zeiger des Anzeigeorgans 23 in der Gegenrichtung.
Da sich beide Zahnräder 12 und 13 gleichzeitig, jedoch in einander entgegengesetzter Richtung drehen, führt die Mitnehmerscheibe 24 keine Drehbewegung aus. Der Drehwiderstand 3 wird daher nicht verstellt.
Dagegen dreht das Zahnrad 12 das Zahnrad 6 und damit die Einstellachse 5 des Dreh Widerstandes 2 und den Zeiger des Anzeigeorgans 9(Fig.-2) in der Drehrichtung des Zeigers des Anzeigeorgans 23. Mithin findet eine Parallelverschiebung der Kennlinie statt, deren Größe von dem Übersetzungsverhältnis zwischen der Reibungskupplung 43 und der Einstellachse 5 sowie von dem Drehwinkel abhängig ist, den ein Zahn 38 des Schaltsterns 37 zurücklegt, während er mit der Reibungskupplung 43 im Eingriff steht.
Nachdem der Schaltstern 37 außer Eingriff gelangt ist, drückt die Zangenfeder 15 den Sechskant 36 in seine neue Ruhelage zurück und arretiert dadurch beim Loslassen des Drehknopfes 35 die Schaltachse 34 in einer gegenüber ihrer Ausgangslage um z.B. 60 Winkelgrade gedrehten Lage. Eine einmalige Drehung des Drehknopfes 35 um 60° bewirkt dabei eine Parallelverschiebung der Kennlinie um beispielsweise 2 bis 3° C, die bei einer mittleren Steilheit von z.B. 1,5 eine Raumtemperaturänderung von theoretisch 0,8° C bis 1,2° C verursacht.
In den Fig. 4, 5 und 6 sind Ausführungsmöglichkeiten für die Anzeigeorgane der erfindungsgemäßen Stelleinrichtung veranschaulicht.
Gemäß der Fig. 4 besteht ein einfaches Anzeigeorgan 45,46 für die Stellung der Einstellachsen 5 und 20 aus beweglichen Rundskalen und feststehenden Zeigern 47 und 48.
Die Fig. 5 zeigt ein wesentlich anschaulicheres Anzeigemittel. In der Platte 31 (Fig. 2) ist oberhalb der Einstellachsen 5 und 20 je eine schmale Nut 49 und 50 und an diesen je eine in Temperaturgraden geeichte Linearskala 51 und 52 angebracht. Hinter jeder der Nuten 49 bzw. 50 befindet sich je eine farbige Kurvenscheibe 53 bzw. 54, die auch als Kreisscheibe mit spiralförmig begrenzter Farbfläche ausgebildet sein kann, und die mit der Einstellachse 5 bzw. 20 starr verbunden ist.
*5 Die Kurvenscheiben 53 und 54 lassen einen der jeweiligen Stellung der betreffenden Einstellachse 5 bzw. 20 entsprechenden Abschnitt der Nuten 49, 50 farbig erscheinen, wodurch der Eindruck von Thermometersäulen entsteht. Diese »Thermometersäu-Ien« werden vorteilhaft zusammen mit den Einstellachsen 5 und 20 an entsprechenden Abszissenpunkten eines auf der Platte 31 (Fig. 2) aufgedruckten Koordinatennetzes 55 angeordnet. Diese Anordnung erlaubt es, außer den feststehenden Eichpunkten noch
2S beliebige weitere Punkte der Kennlinie durch Anlegen eines Lineals ablesen zu können, wie dies in der F i g. 5 durch eine strichpunktierte Linie angedeutet ist.
Die Fig. 6 schließlich zeigt ein äußerst anschauliches Anzeigeorgan, bei dem die Kennlinie durch einen beweglichen Diagrammzeiger 56 dargestellt ist. Der Diagrammzeiger 56 sitzt einerseits fest in einem Drehzapfen 57 und andererseits längsverschiebbar in einer Querbohrung 58 eines weiteren Drehzapfens 59. Jeder Drehzapfen ist in einer der beiden Nuten 49 und 50 gelagert, so daß er sich längs der Nut verschieben läßt und sich zugleich um seine eigene Achse drehen kann.
Auf jeder der Einstellachsen 5 und 20 ist je eine Scheibe60befestigt (von denen in der Fig. 6 nur eine sichtbar ist), welche eine mit linearer Steigung ausgeführte Spiralnut 61 aufweist. Die Drehzapfen 57 und 59 besitzen je einen Schaft 62, der in die Spiralnut 61 der dem jeweiligen Drehzapfen zugeordneten Scheibe 60 hineinragt.
Bei Betätigung der Einstellachsen 5 bzw. 20 werden die Drehzapfen 57, 59 an ihrem Schaft 62 durch die Spiralnuten 61 längs der Nut 49 bzw. 50 verschoben. Die Spiralnut 61 kann zugleich als Begrenzungslinie für eine Farbfläche 63 dienen, wodurch - analog der Ausführung gemäß der Fi g. 5 - der Eindruck einer Thermometersäule entsteht. Die Drehzapfen 57 und 59 werden dabei möglichst klein und unauffällig ausgeführt.
Die an Hand der Fig. 2 und 3 beschriebene Stelleinrichtung ist ein Beispiel für eine rein mechanische Lösung der Aufgabe, das aus der F i g. 1 abgeleitete Einstell- und Anzeigeprinzip funktionsrichtig auf die Reglerschaltung anzuwenden. Die erläuterte Bauart des Differentialgetriebes gilt als besonders zweckmä-
ßig; zur Übertragung der Verstellbewegungen auf die Einstellglieder des Heizungsreglers im Sinne der Erfindung können jedoch auch andere Formen von Differentialgetrieben oder andersartige Getriebe mit entsprechenden Übertragungsfunktionen Verwendung finden, wobei auch an Stelleinrichtungen zu denken ist, die eine vergleichbare Wirkung mit kontaktgesteuerten elektromechanischen Elementen ergeben.
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Claims (2)

Patentansprüche:
1. Stelleinrichtung für einen witterungsabhängigen Heizungsregler zur Einstellung der angenähert geradlinigen Arbeitskennlinie und gleichzeitigen Anzeige wenigstens der analytischen Daten dieser Kennlinie, wobei deren Verlauf durch mindestens zwei mechanisch verstellbare, die Kennlinie in unterschiedlicher Weise beeinflussende elektrische Schaltungselemente der Reglerschaltung reversibel veränderbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen durch Einstellmittel (7, 8, 9; 21, 22, 23) drehbaren und die Schaltungselemente (2, 3) verstellenden Übertragungsmitteln (5, 10, 20) ein Getriebe angeordnet ist, das innerhalb vorgegebener Grenzen bei Betätigung des einen Einstellmittels (7) mit zugehörigem Schaltungselement (2) ohne Betätigung des anderen Einstellmittels (21) eine selbsttätige Mitverstellung des anderen Schaltungselementes (3) in einem vorbestimmten Verhältnis bewirkt, und daß mit den Einstellmitteln der genannten Schaltungselemente (2, 3) gekoppelte Anzeigeorgane (9, 23; 45, 46) zur Anzeige wenigstens zweier Punkte der Arbeitskennlinie vorhanden sind.
2. Stelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die verstellbaren Schaltungselemente Drehwiderstände (2, 3) sind, deren erster (2) einer Parallelverschiebung der Arbeitskennlinie dient und mit einem ersten Einstellmittel (7) zur Einstellung eines ersten Eichpunktes (B) mittels einer ein Zahnrad (6) tragenden Einstellachse (5) starr verbunden ist, während auf einer Achse (10) des zweiten, der Einstellung der Kennliniensteilheit dienenden Drehwiderstandes (3) eine Mitnehmerscheibe (24) befestigt ist, auf der zwei ineinandergreifende Ritzel (27, 28) drehbar gelagert sind, die einerseits mit einem auf der Achse (10) des zweiten Drehwiderstandes (3) drehbar gelagerten, in das auf der Einstellachse (5) des ersten Drehwiderstandes (2) befestigte Zahnrad (6) eingreifenden Zahnrad (12) und andererseits mit einem starr mit einer Einstellachse (20) eines zweiten, der Einstellung eines zweiten Eichpunktes (A) dienenden Einstellmittels (21) verbundenen Zahnrad (13) im Eingriff stehen.
DE1454443A 1962-11-30 1962-12-12 Stelleinrichtung für einen witterungsabhängigen Heizungsregler Expired DE1454443C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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CH1410462A CH404926A (de) 1962-11-30 1962-11-30 Stelleinrichtung für Heizungsregler

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