DE2517488C2 - Pneumatischer regler - Google Patents
Pneumatischer reglerInfo
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- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05B—CONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
- G05B11/00—Automatic controllers
- G05B11/44—Automatic controllers pneumatic only
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen pneumatischen Regler mit einstellbarem Proportionalbereich und
Sollwert, wobei der Sollwert mittels einer Skala angezeigt wird und bei einer Änderung des Proportionalbereichs
eine Verschiebung erfährt, die durch Nachstellung kompensiert wird.
Pneumatische P-Regler einfacher Konstruktion sind meistens mit dem Nachteil behaftet, daß zwischen
P-Bereicheinstellung und der Sollwerteinstellung keine eindeutige Zuordnung gegeben ist. Bei Änderung des
P-Bereichs ändert sich auch der Sollwert bzw. Arbeitspunkt des Reglers. Bei einem nachträglichen
Verstellen des P-Bereichs muß der Sollwert nachgeführt werden, d. h. der Regler muß neu kalibriert werden. Da
im allgemeinen der geforderte P-Bereich nicht bekannt ist, da unterschiedliche Regelstrecken unterschiedliche
P-Bereiche benötigen, kann eine Kalibrierung des Reglers nicht bereits im Werk durchgeführt werden,
sondern muß für jeden Regler je nach gefordertem P-Bereich erst bei der Inbetriebnahme erfolgen. Hierzu
muß der Regler an seinem Eingang mit einem Drucksignal beaufschlagt werden und es muß am
Ausgang des Reglers der Ausgangsdruck gemessen werden. Durch Drehen an einer Sollwert-Einstellschraube
bei vorgegebenem Drucksollwert und einem entsprechenden Druckistwert am Eingang kann sodann
der Regler abgeglichen werden. Diese bekannte Kalibrierung ist ein aufwendiger und zeitraubender
Vorgang.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen pneumatischen Regler der eingangs genannten Art so
auszubilden, daß die erforderliche Sollwert-Nachstellung in einfacher Weise bewerkstelligt werden kann. Die
ίο Lösung dieser Aufgabe gelingt gemäß der im Anspruch 1 gekennzeichneten Erfindung.
Mit dieser Ausbildung des Reglers ist es möglich, bei einer Änderung des Proportionalbereichs den Sollwert
nachzuführen, ohne daß der Regler jeweils an eine spezielle Prüfvorrichtung zwecks Kalibrierung angeschlossen
werden muß.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen entnehmbar.
An Hand von in den Figuren der Zeichnung ίο dargestellten Ausführungsbeispielen soll der Aufbau des
erfindungsgemäßen pneumatischen Reglers näher beschrieben werden. Es zeigt
Fig. 1 das Kennlinienfeld eines bekannten pneumatischen
Reglers ohne Sollwertnachführung (mit festem Arbeitspunkt),
F i g. 2 das K^nnlinienfeld eines bekannten pneumatischen
Reglers mit Sollwertnachführung (mit beweglichem Arbeitspunkt),
Fig.3 die der Sollwerteinstellung dienenden Teile
eines bekannten Reglers,
Fig.4 die der Sollwerteinstellung und der Sollwertnachführung
dienenden Teile eines erfindungsgemäßen Reglers,
Fi j. 5 einen Teilschnitt durch den erfindungsgemäßen
Regler,
Fig.6 und 7 Teilansichten eines erfindungsgemäßen
Reglers mit umkehrbarer W irkungsrichtung,
Fig.8 eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen
Reglers,
F i g. 9 einen Schnitt durch einen Teil des erfindungsgemäßen
Reglers gemäß F i g. 8,
Fig. 10, 11 und 12 Ansichten von weiteren Ausführungsformen
des erfindungsgemäßen Reglers.
Gemäß F i g. 1 ist das Kennlinienfeld eines bekannten pneumatischen Reglers mit zusätzlicher Kompensation
in der Rückführung, beispielsweise durch eine Gegenfeder oder einen konstanten Druck, dargestellt. In diesem
Kennlinienfeld ist der Ausgangsdruck pa über dem
Eingangsdruck pt, jeweils gemessen in bar, für verschiedene Proportionalitätsfaktoren aufgetragen.
Wie man diesen Kennlinienfeld entnehmen kann, bleibt der Arbeitspunxt A unabhängig von dem eingestellten
Proportionalbe:reich erhalten, so daß keine Nachführung des Sollwertes notwendig ist.
Bei einem bekannten preiswerten einfachen Regler ohne Rückführung ergibt sich das in F i g. 2 dargestellte
Kennlinienfeld. Wie man diesem Kennlinienfeld entnehmen kann, führt beispielsweise die Einstellung eines
engeren Proportionalbereichs die Kennlinie k\ duich
Drehung um den Schnittpunkt K in die Kennlinie k'?
über. Hierbei ergibt sich ein Sollwert .S\. der gegenüber
dem geforderten Sollwert S\ um ; „·η Betrag Δ W
verschoben ist und um diesen Betrag nachgeführt werden muß. Unter der Voraussetzung von linearen
Kennlinien kann dieser Betrag A W berechnet werden, wobei jedoch d.'e Durchführung dieser Berechnung bei
Einstellung des Reglers im Feld sehr zeitaufwendig und deshalb für die Praxis ungeeignet ist.
Gemäß Fig.3 ist eine typische Ausführung der
Sollwertskala eines bekannten Reglers mit Sollwertnachführung dargestellt. Durch Drehen der Sollwert-Einstellschraube
1 wird die Spannung einer nicht dargestellten angeschlossenen Sollwertfedcr geändert
und damit der Sollwert nachgeführt. Zu diesem Zweck muß die von dem Einstellknopf 1 über eine entsprechende
Zahnübersetzung angetriebene und mit einer Sollwertskala 3 versehene Sollwertscheibe 2 ausrasttar
ausgeführt sein. Erst nach dem Nachführen des Sollwertes wird die Sollwertscheibe 2 so eingerastet,
daß der eingestellte Sollwert mit einem festen Zeiger 4 übereinstimmt. Erst nach dieser Justierung kann dann
der Sollwert gegebenenfalls nach der Sollwertskala verstellt werden. Wird der eingestellte Proportionalbereich
verändert, so muß der Sollwert erneut nachgeführt wprden. Nach dieser Nachführung stimmt jedoch die
Anzeige des Sollwertes nicht mehr, d. h. die Sollwertscheibe 2 muß erneut ausgerastet, auf den Zeiger 4 neu
eingestellt und wieder eingerasie! werden. Bei jeder Nachführung muß der Regler an ein entsprechendes
Drucksignal angeschlossen und es muß am Ausgang des jeweilig sich einstellende Drucksignal gemessen werden.
Gemäß den Fig.4 und 5 ist ein Teil eines
erfindungsgemäßen pneumatischen Reglers mit Sollwertnachführung in Ansicht sowie in einem Schnitt
dargestellt. Der erfindungsgemäße Regler unterscheidet sich von den bekannten Reglern dadurch, daß eine
Hilfsskala S orstfest und konzentrisch zu der auf der drehbaren Sollwertscheibe 2 angeordneten Sollwertskala
3 angeordnet ist. Die Hilfsskala 5 weist eine Teilung in Prozenten des Proportionaibereichs auf. je
nachdem ob der Regler im direkten oder reversen Betrieb sich befindet, ist die Sollwertskala 3 jeweils auf
den durch den eingestellten Proportionalbereich gekennzeichneten Wert der Hilfsskala zwecks Nachführung
des Reglers einzustellen. Diese Nachstellung erfolgt über den Sollwert-Einstellknopf 1, welcher die
Sollwertschcibc 2 antreibt. Die Teilung der Hilfsskala 5
wird ermittelt, indem ein Regler aus einer ganzen Typenreihe einmal im Werk kalibriert wird. Kinc
zusätzliche Nachjustierung im Feld entfällt. Im Feld wird lediglich der jeweilige Proportionalbereich und der
entsprechende Sollwert eingestellt. Bei der Erfindung wird davon ausgegangen, daß der Nachführbetrag des
Sollwertes bei einer Änderung des Proportionalbereichs sich immer als entsprechender prozentualer Anteil der
Sollwertskala darstellt. Hierzu wird die in Prozenten unterteilte Hilfsskala 5 zweckmäßig so gegenüber der
Sollwcrtskala 3 angeordnet, daß sie direkt iv.it dieser
vergleichbar ist. Die Hilfsskala 5 kann näherungsweise berechnet oder exakt experimentell ermittelt werden.
Die experimentelle Ermittlung bei allen Reglertypen mit Sollwcrtnachführung erfolgt hierbei wie nachstehend
beschrieben:
Der Regler wird zunächst als direktwirkend eingestellt. Am Eingang des Istwertes wird ein dem Sollwert
von beispielsweise 50% (0,6 bar) entsprechendes Drucksignal simuliert. Mittels des auf eine Sollwertfeder 9 ^0
einwirkenden Sollwert-Einstellknopfes 1 wird nun der Regler auf seinen Arbcilspunki (Λ =S. F i g. 2) kalibriert,
lh. die Sollwertfeder wird solange verstellt, bis am
Ausgang des Reglers ein dem simulierten Istwert entsprechender mittlerer Ausgangsdruck (z. B. 0,b bar) (,5
herrscht. Auf der Hilfsskala wird nunmehr ein Strich angebracht, der mit 50% der Sollwertskala übereinstimmt
und für den eingestellten Proportionalbcreich
(z. B. 2,5%) gültig ist. Sodann wird der nächste Proportionalbereich am Regler eingestellt, der Sollwert
nachgeführt und wieder der entsprechende Bezugspunkt auf der Hilfsskala vermerkt. Dieses Verfahren
wird bei allen P-Bereichen der P-Bereichsskala sowohl
bei Direkt- als auch bei Revers-Wirkung des Reglers durchgeführt.
Bei symmetrisch ausgeführten Reglern, bei denen eine Umkehr der Wirkung durch eint Umkehr in der
Rückführung erfolgt, ergibt sich eine symmetrische Skala wie dies in F i g. 4 dargestellt ist.
Gemäß den F i g. 4 und 5 ist die Hilfsskala 5 auf einer mit dem Reglergehäuse 10 fest verbundenen Trägerplatte
6 angebracht. Die Trägerplatte 6 trägt gleichzeitig die Sollwertscheibe 2, die in diesem Falle nicht
ausrastbar zu sein braucht, sondern nur mit einer
Sicherungsscheibe oder Schraube 7 frei drehbar in bezug auf die Trägerplatte 6 gelagert ist. Das Einstellen
der Sollwertscheibe 2 erfolgt nur einmal, wenn der Regler im Werk justiert wird. Diese Jusiage kann wie
folgt durchgeführt werden:
Am Regler wird ein mittlerer Proportionalbereich (z.B. 30%) eingestellt und am Eingang 500Ai Istwert
simuliert, was dem geforderten Sollwert entspriciit.
Dann wird der Regier auf den entsprechenden Sollwert einjustiert, d. h. der Ausgangsdruck mittels der .Sollwertfeder
9 auf 50% (z.B. 0,6 bar) eingestellt. In diesem Zustand wird die Sollwertscheibe 2 zur Sollwert-Einstellschraube
1 so eingelegt, daß die 50%Marke der Sollwertskala 3 mit dem entsprechenden P-Bereichstrich
der Hilfsskala (z. B. 30%) übereinstimmt. Nunmehr ist die Sollwertskala 2 der Hilfsskala 5 und auch
der an anderer Stelle des Reglers erfolgenden P-Bereichseinstellung eindeutig zugeordnet. Anschließend
wird die Sollwertscheibe 2 mit der Schraube 7 gesichert.
Um eine Einstellung des Reglers bei Inbetriebnahme zu erleichtern, wird die Hilfsskala 5 vorteilhaft mit
einem einschnappbaren Zeiger 8 ausgestattet. Bei der Inbetriebnahme des Reglers im Feld sind folgende
Schritte durchzuführen:
Am Regler wird der geforderte P-Bcreich eingestellt und zwar nicht auf der Hilfsskala 5. sondern auf der
eigentlichen nicht dargestellten P-Bereichsskala. Erst dann wird der Zeiger 8 auf den entsprechenden
P-Bereich der Hilfsskala 5 eingeschnappt. Der Zeiger 8 dient jetzt als Bezugspunkt für die Einstellung des
Sollwertes fi'r den entsprechenden P-Bereich. Ist
beispielsweise der geforderte Sollwert mit 50% und der eingestellte P-Bereich mit 30°/» gegeben, so wird die
Marke 50 der Sollwertskala 3 durch Drehen der Sollwertschcibe 2 mittels des Einstellknopfes 1 gegenüber
der Marke 30 der Hilfsskala 5 eingestellt. Sodann ist der Regler betriebsbereit, ohne daß eine Vcsehiebung
des Arbeitspunktes stattgefunden hm.
Gemäß F 1 g. b ist der Bedienungsteil eines Reglers dargestellt, bei dem die Umkehr von Direkt- aut
Reversbetrieb durch Umschalten des Istwertes und des
mechanischen Sollwertes erfolgt. Solche Regler weiser eil.κ. besondere Sollwcrtskala sowohl für den Direkt- al?
auch für den Reversbeirieb aul. In diesem Fall ist die
Hilfsskala in Form zweier Hillsskalcn 5./ und 5/
vorzusehen, wobei Jk beiden Hilfsskalen jewcil·
konzentrisch zu einem Fei! des Umfangs der Sollwert
scheibe 2 angeordnet sind. Die Teilung der bcidet Hilfsskalen 5,( und 56 muß hierbei nicht miteinande
übereinstimmen.
Gemäß F i g. 7 kann bei symmetrisch ausgeführte!
Reglern die Teilung der Hilfsskala 5 für Direkt- und Reversbetrieb unter Umständen identisch sein.
Gemäß den F i g. 8 und 9 ist die Hilfsskala 5c direkt am oberen Rand des Einstellknopfes la angebracht,
während die Sollwertskala .Ja auf einem auf das Gehäuse 7 der Einstelleinrichtung aufgeschnappten
Ring 11 aufgebracht ist. Der Ring 11 mit der Sollwertskala 3a ist gegenüber dem Gehäuse 7 der
Einstelleinrichtung drehbar gelagert. Hierdurch ist eine genaue Justage bzw. Nachjustage des Reglers auch bei
streuenden Sollwertfederkonstanten möglich. Ein Zeiger Sa ist in eine mit einer Verzahnung versehene
Vertiefung im Einstellknopf 1 a eingesetzt. Der Zeiger 8a wird entsprechend dem eingestellten P-Bereich eingesteckt.
Fig. 10 zeigt eine den Fig.8 und 9 konsiruktiv entsprechende Lösung, bei der der Ort der Anbringung
der Hilfsskala 5 und der Sollwertskala 3 gegenüber dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel gerade vertauscht
ist.
Gemäß Fig. 11 wird bei Reglern mit einer geraden
Sollwertskala die Hilfsskala 5d parallel ?u der
Sollwertskala 3d angeordnet. Nach der J.istage de Reglers wird eine Hilfsplatte 14 so auf dem Regle
fixiert, daß ein Zeiger 12 mit dem am Regle eingestellten Proportionalbereich übereinstimmt (ζ. Ε
20% PB). Sodann wird die SoKwerlskala 3d auf de Hilfsplatte 14 so angebracht,/. B. aufgeklebt, daß der be
der Justage eingestellte Sollwert mit einem Sollwertzci ger 13 übereinstimmt.
.Schließlich ist in Fig. 12 der gesamte Bedienungsbe
ίο reich eines Reglers gemäß der Erfindung dargestellt
Der Proportionalbereich wird bei diesem Regler ir bekannter Weise durch die Verstellung eines Rückführ
hebeis 16 mittels des zentral angeordneten Einstell knopfes 15 vorgegeben. Der eingestellte Proportional
bereich des Reglers wird an der P-Bereichsskala 1/ angezeigt. Die Hilfsskala 5 ist am Rand des Einstell
knopfes 15 angebracht, so daß sie mit der über die Sollwert-Einstellschraube 1 angetriebenen Sollwertskala
2 vergleichbar ist. Ein Hilfszeiger 8 kann an dei en !sprechenden Stelle der Hilfsskala 5 eingerastei
werden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Pneumatischer Regler mit einstellbarem Proportionalbereich
und Sollwert, wobei der Sollwert mittels einer Skala angezeigt wird und bei einer
Änderung des Proportionalbereichs eine Verschiebung erfährt, die durch Nachstellung kompensiert
wird, dadurch gekennzeichnet, daß benachbart zu der Sollwertskala (3) eine die in
Abhängigkeit von dem geänderten Proportionalbereich erforderliche Sollwert-Nachstellung anzeigende
Hilfsskala (5) angeordnet ist.
2. Pneumatischer Regler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sollwertskala (3)
auf einer drehbaren, mit einem Soüwert-Einstellknopf (1) in Antriebsverbindung bringbaren Scheibe
(2) angeordnet ist und daß die Hilfsskala (5) die Scheibe (2) konzentrisch umgibt.
3. Pneumatischer Regler nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine gerade Sollwertskala
(3d) und eine dazu parallel angeordnete Hilfsskala (5d).
4. Pneumatischer Regler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Sollwert-Einstellknopf
(la^auf seiner !Frontseite mit einer kreisförmigen Hilfsskala (5c) versehen ist und daß die
Sollwertskala (3a) auf einem den Einstellknopf (Ia^
konzentrisch umgebenden Ring (11) oder umgekehrt angeordnet ist.
5. Pneumatischer Regler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (11) verstellbarist.
6. Pneumatischer Regler nach den Ansprüchen 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, aaß der Einstellknopf
(Ia^ einen mit der Sollwertskala (3a^ zusammenwirkenden
Zeiger (%a) trägt.
7. Pneumatischer Regler nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine am Außenumfang der
Scheibe (2) verschiebbare Zeigermarke (8).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752517488 DE2517488C2 (de) | 1975-04-19 | 1975-04-19 | Pneumatischer regler |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752517488 DE2517488C2 (de) | 1975-04-19 | 1975-04-19 | Pneumatischer regler |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2517488B1 DE2517488B1 (de) | 1976-09-09 |
DE2517488C2 true DE2517488C2 (de) | 1977-04-28 |
Family
ID=5944524
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752517488 Expired DE2517488C2 (de) | 1975-04-19 | 1975-04-19 | Pneumatischer regler |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2517488C2 (de) |
-
1975
- 1975-04-19 DE DE19752517488 patent/DE2517488C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2517488B1 (de) | 1976-09-09 |
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