DE2452529A1 - Messbruecke - Google Patents
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Description
"Gatchwell-Birka"
DT 707 31. Okt. 1974
Meßbrücke
Die Erfindung bezieht sich auf eine Meßbrücke gemäß dem Oberbegriff
des ersten Patentanspruchs.
Es sind Einrichtungen bekannt, bei denen der Anfangs- und Endwert eines Meßbereichs durch zwei Potentiometer eingestellt
werden können (DT-OS 2 203 343). Als Ausgangssignal dieser Meßbrücke ergibt sich eine Spannung über einem Widerstand
als Funktion der Außentemperatur. Diese Kennlinie wird als Ladekennlinie bezeichnet.
Hierbei wird eine Brückenschaltung verwendet, bei welcher in
dem einen Brückenzweig ein von der Außentemperatur beeinflußter Widerstand und in dem anderen Brückenzweig ein Potentiometer
und ein fremdbeheizter temperaturabhängiger Wider-
stand angeordnet sind. Der Grad der Fremdbeheizung und damit die Steilheit der Ladekennlinie kann durch ein weiteres,
nicht der Brücke zugehöriges Potentiometer eingestellt werden. Mit dem Brückenpotentiometer wird eine ParalIeIverschiebung
in Richtung der Abszisse der Ladekennlinie vorgenommen. Wird die Ladekennlinie parallel verschoben, um eine Anpassung
der Aufladung an die Bedürfnisse des Benutzers zu erreichen, muß auch die Steilheit der Kennlinie neu eingestellt werden.
Eine voneinander unabhängige Verschiebung der Abszissenwerte der Kennlinienendpunkte läßt sich mit dieser Schaltungsanordnung
nicht erreichen, was in der Praxis zu häufigen Fehleinstellungen führt.
Weiterhin ist für Heizungsanlagen ein Heizungsregler bekannt, bei dem die Verstellung der Ordinatenwerte der Kennlinienendpunkte
der Arbeitskennlinie unabhängig erfolgen kann (DT-AS
1 452 443).
Hierbei sind die. beiden Einstel !potentiometer über ein Getriebe
miteinander verbunden. Diese Anordnung ist sehr aufwendig und auch störanfällig, da das Getriebe Rutschkupplungen aufweist.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Einrichtung
der eingangs genannten Art zu schaffen9 bei der es möglich ist,
ein Signal eines Meßwertaufnehmers mittels einer elektronischen Einrichtung mit zwei Einstellgliedarn so zu verändern9 d.h.,
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abschwächen oder verstärken, daß sich das Ausgangssignal immer
zwischen denselben Werten ändert. Hierbei dürfen sich die beiden Einstellungen nicht gegenseitig beeinflussen, d.
h., eine Verstellung des Kennlinienanfangspunktes bzw. -endpunktes darf keinen Einfluß auf den Kennlinienendpunkt bzw.
-anfangspujikt haben.
Da die Erfindung bevorzugt in Aufladereglern für Nachtstromspeicherheizungen
Verwendung finden soll, kann der Meßwertaufnehmer als temperaturabhängiger Widerstand eines Witterungsfühlers
ausgebildet sein, der in eine Brückenschaltung eingeschaltet ist. Somit besteht die spezielle Aufgabe darin, die
Differenzspannung zwischen den Abgriffen zweier Potentiometer, deren Serienschaltung in den anderen Brückenzweig aufgenommen
ist, konstant zu halten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im Kennzeichen des
ersten Patentanspruchs aufgezeigten Mitteln gelöst.
Diese Einrichtung bietet den Vorteil, daß der Benutzer ohne Schwierigkeiten die Ladekennlinie einstellen kann, die seinen
Bedürfnissen entspricht. Ein langwieriges Probieren und Verstellen der Parameter entfällt. Auch wird vom Benutzer keine
große Sachkenntnis verlangt, da Fehleinstellungen fast völlig
ausgeschlossen sind. Außerdem ist die Möglichkeit gegeben, auf einfache Weise dem Einstellenden die Lage der Ladekennlinie
in einem cartesischen Koordinatensystem sichtbar zu machen.
- 4 609820/1159
- A- <■
Wird bei der Einstellung der Ladekennlinie ein Abszissenendpunkt
verstellt, so bleibt der entgegengesetzte Punkt auf einer Parallelen zur Abszisse, der einmal als günstig ermittelt
worden ist, erhalten* Die Ladekennlinie ändert dabei
jeweils nur ihre Steilheit. Die Erfindung läßt sich auch mit Vorteil zur Steuerung von Warmwasserheizungsanlagen verwenden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben
sich aus der Beschreibung, den Fig. 1 und 2 und den Unteransprüchen. Es zeigen
Fig. 1 eine elektronische Ausgestaltung mit zwei Einstellpotentiometern,
Fig. 2 ein Kennlinienfeld mit den Ladekennlinien als
Parameter.
Gleiche Bezugszeichen bedeuten jeweils die gleichen Einzelheiten.
In Fig. 1 weist ein Brückenzweig 1 einer Meßbrücke 2 eine Reihenschaltung eines temperaturabhängigen Widerstandes 3 und
eines Festwiderstandes 4 auf* Zwischen den beiden Widerständen 3 und 4 ist am Punkt 5 ein Eingang eines Operationsverstärkers
6 angeschlossen. Dieser Operationsverstärker 6 wirkt auf einen Transistor 7, dessen Kollektor 8 über einen Widerstand
9 mit einer Spannungsquelle 10 verbunden ist und dessen Emitter 11 einerseits über eine Rückkoppelleitung 12 einen invertierenden
Eingang 13 des Operationsverstärkers 6 und über einen Widerstand 14 einen Ausgang 15 und einen invertierenden
Eingang 16 eines Operationsverstärkers 17 bestromt. Ein zweiter Brückenzweig 18 besteht aus einer Reihenschaltung eines
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Widerstandes 19 mit einem Potentiometer 20, einem Widerstand 21, einem weiteren Potentiometer 22 und einem weiteren Widerstand
23.
Die Widerstände 19 und 3 sind mit einer Spannungsquelle 24,
welche ein Bezugspotential aufweist, verbunden, während die Widerstände 4 und 23 über eine Leitung 25 mit einem Ausgang
26 eines Operationsverstärkers 27 korrespondieren.
Eine Konstantstromquelle 28, bestehend aus einem Transistor 29, dessen Emitter 30 über einen Widerstand 31 mit einer
negativen Spannungsquelle 32 und dessen Basis 33 mit einem Spannungsteiler, gebildet aus den Widerständen 34 und 35,
verbunden ist, bestromt über eine Leitung 36 einen nicht invertierenden
Eingang 37 des Operationsverstärkers 27 und über einen Widerstand 38 einen Schleifer 39 des Potentiometers
Ein invertierender Eingang 40 des Operationsverstärkers 27 ist über einen Widerstand 41 mit einem Schleifer 42 des Potentiometers
22 .und mit einem nicht invertierenden Eingang 43 des Operationsverstärkers 17 verbunden.
Zum temperaturabhängigen Widerstand 3 kann ein Widerstand 44 parallelgeschaltet werden, um eine bessere Linearität der
Ladekennlinie zu erhalten. Ein Widerstand 45, der parallel zum Potentiometer 20 geschaltet ist, dient der Anpassung des
Verstellbereichs des Potentiometers 20.
- 6 609820/1159
dargestellt, auf dessen Abszisse die Außentemperatur fr in
0C und auf dessen Ordinate der Strom i durch den Widerstand
9 aufgetragen sind. Die Kurven 50 und 58 repräsentieren die jeweilige Abhängigkeit des Stromes i von der Außentemperatur
& bei verschiedenen Potentiometereinstellungen der Potentiometer
20 und 22 und damit Ladekennlinien für eine Nachtstromspeicherheizung.
Wird das Potentiometer 22 verstellt, so wandert, abhängig vonder Drehrichtung, ein Abszissenpunkt 59 in Richtung des Abszissenpunktes
60. Wird der Schleifer 42 des Potentiometers 22 bis zum Anschlag verstellt, so wandert der Abszissenpunkt 60 zum
Abszissenpunkt 61. Der Geradenendpunkt 62 der Geraden 56, der auf einer Parallelen zur Abszisse liegt, bleibt dabei erhalten. Es verändert sich also nur die Steigung der Geraden 50,
53 und 56.
Wird der Schleifer 39 des Potentiometers 20 verstellt, so wandert der Geradenendpunkt 62 auf einer Parallelen zur Abszisse
über einen Geradenendpunkt 63 zum Geradenendpunkt 64. Der mittels des Potentiometers 22 eingestellte Abszissenpunkt 61
bleibt dabei erhalten. Werden die beiden Schleifer 39 und 42 gleichzeitig verstel11, .so läßt sich eine ParalIeI verschiebung
der Ladekennlinie erreichen.
Der temperaturabhängige Widerstand 3 wird an einer nicht dargestellten
Hauswand angebracht und fühlt die Außentemperatur. 3ei hoher Außentemperatur soll der Strom i, welcher durch den
Widerstand 9 fließt, groß und bei niedriger Außentemperatur klein bzw. Null sein.
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Die Operationsverstärker 6 und 17 sind in die Diagonale der Meßbrücke 2 eingeschaltet, wobei der Operationsverstärker 6
mit dem Transistor 7 und dem Emitter-Widerstand 14 eine Stromquelle
und der Operationsverstärker 17 einen nicht invertierenden Verstärker mit dem Verstärkungsfaktor 1 bilden. Wird
die Spannung .am Punkt 5 verändert, d.h., verändert der temperaturabhängige
Widerstand 3 seinen Wert, so wird der Strom i verkleinert oder vergrößert, je nachdem, ob die Außentemperatur
fällt oder steigt.
Zwischen den Eingängen 37 und 40 des Operationsverstärkers herrscht, da es sich bei dem Operationsverstärker 27 um einen
Differenzverstärker handelt, nahezu 0 V Spannung. Am Widerstand 38 herrscht, bedingt durch den Konstantstrom der Konstantstromquelle
28, ein konstanter Spannungsabfall. Wird der Schleifer 39 des Potentiometers 20 verstellt, so erscheint
an den Eingängen 37 und 40 des Operationsverstärkers 27 ein Differenzsignal, so daß sich die Brückenversorgungsspannung,
d.h., die Spannung zwischen der Leitung 25 und der Spannungsquelle 24, am Ausgang 26 des Operationsverstärkers 27, so lange
verändert, bis der Spannungsabfall zwischen den Schleifern 39 und 42 gleich dem Spannungsabfall über dem Widerstand 38
ist« Eine Veränderung der Schleiferverstellung des Schleifers
39 des Potentiometers 20 hat also eine Änderung der Brückenversorgungsspannung zur Folge und damit auch eine Veränderung
der Brückendiagonalspannung. Wird die Brückendiagonalspannung verändert, so verstellt sich damit auch der Strom i durch den
Widerstand 9, bedingt durch die Stromquelle 6, 7 und 14 und den Operationsverstärker 17*
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Wird der Schleifer 42 des Potentiometers 22 verstellt, so
ändern sich die Eingangsspannung am Eingang 43 des Operationsverstärkers 17 und die Eingangsspannung am Eingang 40
des Operationsverstärkers 27. Gleichzeitig werden die Brückendiagonalspannung
und die Spannung am Ausgang 15 des Operationsvertärkers 17 variiert, was wiederum einen Einfluß auf
die Stärke des Stromes i hat.
Ist bei einer Außentemperatur von -25° C die Brückendiagonalspannung
gleich 0 V, so ist auch der Strom durch den Widerstand 9 gleich 0 mA. Steigt die Außentemperatur, so sinkt der
Widerstandswert des temperaturabhängigen Widerstandes 3, so steigen auch die Spannung über dem Widerstand 4 und die
Brückendiagonalspannung, was zur Folge hat, da'ß auch der Strom i durch den Widerstand 9 steigt. Es ergibt sich z.B. eine Kennlinie
50 gemäß Fig. 2, welche am Punkt 62 endet. Soll nun der Strom i bei einer Außentemperatur von -15° C = 0 mA sein, so
muß die Spannung am Ausgang des Operationsverstärkers 17 so hoch sein, daß erst nach einem Ansteigen der Außentemperatur
über -15° C die Brückendiagonalspannung einen Stromfluß i durch den Widerstand 9 erlaubt.
Die Spannung am Eingang 43 des Operationsverstärkers 17 wird
mittels des Schleifers 42 des Potentiometers 22 eingestellt. Da gleichzeitig die Brückenspeisespannung vergrößert wird, ergibt
sich eine größere Steigung der Ladekennlinie 53S welche
ebenfalls im Punkt 62 endet.
daß die Brückenspeisespannung und somit auch die Eingangsspannung am Eingang 43 des Operationsverstärkers 17 sinken,
so ergibt sich eine kleinere Aussteuerung der Meßbrücke 2, was sich in einer flacheren Steigung der Ladekennlinie
54 äußert, da der Einfluß der Widerstandsänderung des temperaturabhängigen
Widerstandes 3 verringert wird* Da sich aber die Spannungsverhältnisse in bezug auf die Eingangsspannungen
an dem Eingang 43 und dem Punkt 5 nicht verändert haben, beginnt die Ladekennlinie im Abszissenpunkt 60, d.h., bei
-15° C.
Da sich aber, wie vorher erwähnt, die Brückenspeisespannung erniedrigt hat, wirkt sich eine Temperaturänderung des temperaturabhängigen
Widerstandes 3 nicht so stark aus, so daß die Ladekennlinie 54 im Punkt 63 endet. Die Einstellungen der
Schleifer 39 und 42 der Potentiometer 20 und 22 beeinflussen sich gegenseitig nicht, d.h., der eingestellte Ladekennlinienanfang
verändert sich nicht durch eine Verstellung des Schleifers 39 des Potentiometers 20 und umgekehrt.
Wird in Richtung der Abszisse und einer Parallelen zur Abszisse je ein Schiebepotentiometer angeordnet, wobei die Schieber mit
einem elastischen Faden verbunden sind, kann dem Benutzer auf einfachste Weise eine Kennliniendarstellung gegeben werden,
und der Benutzer kann sich auf einfache Weise die .Kennlinie einstellen, die seinen Bedürfnissen entspricht.
- 10-609820/1159
Claims (5)
- - 10 - "SatchwelV-B^rk^DT 707 31.Okt. 1974Patentansprüche:1/ Meßbrücke, deren einer Brückenzweig eine Reihenschaltung eines Meßwiderstandes mit einem Festwiderstand aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der andere Brückenzweig (18) eine Serienschaltung zweier Potentiometer (20,22) aufweist, und daß nach Maßgabe der Spannungsdifferenz zwischen den Potentiometerabgriffen (39,42) über einen Regler (27) die Brückenspannung variierbar ist.
- 2. Einrichtung zum unabhängigen Einstellen des Anfangs- und Endwertes eines elektrischen Meßbereiches mit einer Brückenschaltung» deren einer Zweig aus der Serienschaltung eines Meßwiderstandes und eines Festwiderstandes und deren anderer Zweig neben einem Widerstand ein Potentiometer aufweist, dessen Schleiferanschluß zusammen mit dem Verbindungspunkt der Widerstände des ersten Zweiges die Brückendiagonale darstellt,, auf der der Meßwert erscheint, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstand als Potentiometer (20) ausgebildet ist, dessen Schleifer über einen Widerstand (38) an eine Konstantstromquelle (28) und einen Eingang (37) eines Differenzverstärkers (27) geschaltet ist, dessen anderer Eingang (40) mit der Brückendiagonale verbunden ist und dessen Ausgang (26) an einen Brückenspeisepunkt (25) angeschlossen ist.ORIGINAL INSPECTED - 11 -609820/1159
- 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Brückenzweig (18) eine Reihenschaltung eines Festwiderstandes (19) mit einem Potentiometer (20) und einem weiteren Festwiderstand (21) mit einem weiteren Potentiometer (22) und einem weiteren Festwiderstand (23) aufweist ufid daß der Potentiometerabgriff (39) über einen Festwiderstand mit einem Eingang eines Differenzverstärkers (27) und einer Konstantstromquelle (28) verbunden ist und daß der Potentiometerabgriff (42) des zweiten Potentiometers (22) mit einem Eingang (43) eines Brückenverstärkers (17) und über einen Widerstand (41) mit einem Eingang (40) eines Differenzverstärkers (27) verbunden ist.
- 4. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in die Brückendiagonale zwei gegeneinander geschaltete Verstärker ( 6,17) eingeschaltet sind.
- 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Ausgang des Verstärkers (6) an eine Basis eines Transistors (7) angeschaltet ist und daß der Emitter (11) des Transistors (7) über eine Rückkoppelleitung (12) mit dem Eingang (13) des Verstärkers (6) und über einen weiteren Widerstand (14) mit dem Ausgang (15) des anderen Verstärkers (17) verbunden ist.609820/1159
Priority Applications (6)
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DE2452529A DE2452529C3 (de) | 1974-11-06 | 1974-11-06 | Einrichtung zum unabhängigen Einstellen des Anfangs- und Endwertes eines elektrischen Meßbereiches mit einer Brückenschaltung |
AT446775A AT354555B (de) | 1974-11-06 | 1975-06-11 | Messbruecke |
GB26973/75A GB1487670A (en) | 1974-11-06 | 1975-06-25 | Measuring bridge |
CH1433575A CH591086A5 (de) | 1974-11-06 | 1975-11-05 | |
AT0966576A AT366824B (de) | 1974-11-06 | 1976-12-27 | Messbruecke |
AT308778A AT356223B (de) | 1974-11-06 | 1978-04-28 | Einrichtung zum unabhaengigen einstellen des anfangs- und endwertes eines elektrischen mess- bereiches, insbesondere fuer speicherheizungen, mit einer brueckenschaltung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2452529A DE2452529C3 (de) | 1974-11-06 | 1974-11-06 | Einrichtung zum unabhängigen Einstellen des Anfangs- und Endwertes eines elektrischen Meßbereiches mit einer Brückenschaltung |
Publications (3)
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ID=5930107
Family Applications (1)
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DE (1) | DE2452529C3 (de) |
GB (1) | GB1487670A (de) |
Cited By (2)
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DE2901276A1 (de) | 1979-01-13 | 1980-07-24 | Dokoupil Jiri | Buegeleinrichtung fuer industrielle verwendung und zugehoeriges buegeleisen |
EP0212156A2 (de) * | 1985-07-12 | 1987-03-04 | VDO Adolf Schindling AG | Messschaltungsanordnung für einen elektrischen Messwertgeber |
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- 1974-11-06 DE DE2452529A patent/DE2452529C3/de not_active Expired
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- 1975-06-11 AT AT446775A patent/AT354555B/de not_active IP Right Cessation
- 1975-06-25 GB GB26973/75A patent/GB1487670A/en not_active Expired
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-
1976
- 1976-12-27 AT AT0966576A patent/AT366824B/de not_active IP Right Cessation
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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CH591086A5 (de) | 1977-09-15 |
DE2452529C3 (de) | 1979-12-13 |
ATA966576A (de) | 1981-09-15 |
GB1487670A (en) | 1977-10-05 |
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Legal Events
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BGA | New person/name/address of the applicant | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: JOH. VAILLANT GMBH U. CO, 5630 REMSCHEID, DE |
|
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