DE3241012A1 - Trommelplotter - Google Patents

Trommelplotter

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DE3241012A1
DE3241012A1 DE19823241012 DE3241012A DE3241012A1 DE 3241012 A1 DE3241012 A1 DE 3241012A1 DE 19823241012 DE19823241012 DE 19823241012 DE 3241012 A DE3241012 A DE 3241012A DE 3241012 A1 DE3241012 A1 DE 3241012A1
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DE
Germany
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drum
pen
transport pins
drawing head
guide element
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Ceased
Application number
DE19823241012
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English (en)
Inventor
Walter 2357 Bad Bramstedt Jozat
Reiner 2000 Hamburg Segebarth
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rotring Werke Riepe KG
Original Assignee
Rotring Werke Riepe KG
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D9/00Recording measured values
    • G01D9/38Producing one or more recordings, each recording being produced by controlling the recording element, e.g. stylus, in accordance with one variable and controlling the recording medium, e.g. paper roll, in accordance with another variable
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43LARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
    • B43L13/00Drawing instruments, or writing or drawing appliances or accessories not otherwise provided for
    • B43L13/02Draughting machines or drawing devices for keeping parallelism
    • B43L13/022Draughting machines or drawing devices for keeping parallelism automatic
    • B43L13/024Drawing heads therefor

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Trommelplotter mit in den Randbereichen der Trommel vorgesehenen, am Umfang verteilten Transportstiften für den Papiertransport sowie mit einem in axialer Richtung der Trommel bewegbaren Zeichenkopf, der in axialer Richtung der Trommel nebeneinander angeordnete, unabhängig voneinander bewegbare Zeichenstiftaufnahmen aufweist, die bei Annäherung an die Transportstife jeweils in Eingriff mit einer Abhebeeinrichtung kommen, durch die der jeweilige Zeichenstift aus seiner Betriebsstellung in eine Lage radial außerhalb des Bereichs der Transportstifte bewegt wird.
  • Bei einem bekannten Trommelplotter dieser Art weist die Abhebeeinrichtung einen um eine parallel zur Trommelachse verlaufende Achse schwenkbaren Anhebebügel auf, der bei Annäherung einer die Zeichenstiftaufnahme bildenden zylindrischen Führungshülse in Eingriff mit einem Bund dieser Führungshülse kommt. Bei Weiterbewegung der Führungshülse in Richtung auf den Anhebebügel kommt eine am Anhebebügel oberhalb von dessen Schwenkachse befestigte Rolle in Eingriff mit der Umfangsfläche der Führungshülse und bewirkt bei weiterer Bewegung infolge des gekrümmten Verlaufes des Hülsenumfanges ein Verschwenken des Anhebebügels und damit ein Anheben der Führungshülse bis in eine Stellung, in der der mit dem Anhebebügel in Eingriff stehende Bund der Führungshülse die Höhe einer stationären Haltefläche erreicht, auf die der Bund dann bei weiterer Bewegung des Zeichenkopfes heraufgeschoben wird. Der Zeichenstift ist dadurch in eine Lage bewegt, in der er sich radial außerhalb der Transportstifte befindet, und er kann über die Transportstifte hinweg bewegt werden, so daß ein bezüglich der Trommel weiter innen liegender Zeichenstift bis nahe an die Transportstifte herangefahren und das auf der Trommel befindliche Papier in seiner praktisch vollständigen Breite bezeichnet werden kann.
  • Diese bekannte Abhebeeinrichtung ist verhältnismäßig kompliziert aufgebaut und benötigt zur Funktionsfähigkeit eine einwandfreie Schwenkbarkeit des Anhebebügels, also eine verhältnismäßig teure Lagerung.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Trommelplotter mit einer einfach aufgebauten, keine bewegbaren Teile aufweisenden Abhebeeinrichtung für die Zeichenstiftaufnahmen zu schaffen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Trommelplotter der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß derart ausgestaltet, daß die Zeichenstiftaufnahmen um eine gemeinsame, parallel zur Trommelachse verlaufende Achse schwenkbar sind und daß die Abhebeeinrichtung aus einem starren Führelement besteht, das sich im wesentlichen in Richtung der Bewegungsbahn des Zeichenkopfs in einem Bereich zu beiden Seiten der im jeweiligen Randbereich der Trommel vorgesehenen Transportstifte erstreckt und in Eingriff mit einer Führfläche der jeweiligen Zeichenstiftaufnahme bringbar ist.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Trommelplotter besteht somit die Abhebeeinrichtung aus einem starren Führelement, und die Bewegung der Zeichenstifte in eine Lage, in der sie über die Transportstifte hinwegbewegt werden können, erfolgt durch einfaches Verschwenken der einzelnen Zeichenstiftaufnahmen infolge Eingriffs mit dem starren Führelement.
  • Um die Führflächen der einzelnen Zeichenstiftaufnahmen so ausbilden zu können, daß sie bei in Betriebsstellung befindlichen Zeichenaufnahmen alle in einer Ebene liegen, also einfach herstellbar sind, kann das Führelement an seinem dem Zeichenkopf zugewandten freien Ende eine schräge, vom freien Ende weg in Richtung auf die Führfläche verlaufende Keilfläche aufweisen. Mit Hilfe dieser Keilfläche wird der Eingriff mit der Führfläche der sich in der Betriebsstellung befindenden Zeichenstiftaufnahme ermöglicht so-wie mit fortschreitender Bewegung der Zeichenstiftaufnahme in Richtung auf das Führelement ein allmähliches Verschwenken der Zeichenstiftaufnahme bewirkt.
  • Die Keilfläche ist vorzugsweise einer durch einen in der Betriebsstellung befindlichen Zeichenstift verlaufenden und die Trommelachse enthaltenden Ebene zugewandt.
  • Wenn das Führelement zwischen der Trommel und der Halterung des Zeichenkopfes vorgesehen ist, erfolgt das Verschwenken der Zeichenstiftaufnahmen von der Halterung und von der Trommel weg, wodurch ein einfacherer mechanischer Aufbau möglich ist, als wenn die Zeichenstiftaufnahmen durch den Eingriff mit dem Führelement auf die Zeichenkopfhalterung zu geschwenkt werden würden.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der schematisch und vereinfacht ein Ausführungsbeispiel zeigenden Figuren näher erläutert.
  • Figur 1 zeigt eine Ansicht auf einen Zeichenkopf eines Trommelplotters mit einem sich in der Zeichenstellung befindenden Röhrchenschreiber sowie mit zwei keine Zeichenstifthalterungen enthaltenden Zeichenstiftaufnahmen.
  • Figur 2 zeigt eine Draufsicht auf die Anordnung aus Figur 1.
  • Figur 3 zeigt teilweise aufgebrochen eine Ansicht auf die Anordnungen gemäß Figuren 1 und 2 von links.
  • Der teilweise dargestellte Trommelplotter hat eine Trommel 1, die in beiden Randbereichen nicht dargestellte Transportstifte für den Papiertransport aufweist. Diese Transportstifte liegen in dem in den Figuren 1 bis 3 angedeuteten Randbereich in der Radialebene, die in Figur 2 durch die strichpunktierte Linie 26 angedeutet ist.
  • Der Trommelplotter enthält in üblicher Weise einen Zeichenkopf 2, der in axialer Richtung der Trommel 1 bewegbar ist und der vier Zeichenstiftaufnahmen.7, 8, 9, 10 aufweist. In die Zeichenstiftaufnahmen 7 und 8 sind Zeichenstifte 11 und 13 enthaltende Zeichenstifthalterungen 3 und 4 eingesetzt. Sie werden in den Zeichenstiftaufnahmen 7 und 8 mittels einer Schwalbenschwanzverbindung gehalten. In die Zeichenstiftaufnahmen 9 und 10 sind zur Verdeutlichung der Darstellung keine Zeichenstifthalterungen eingefügt. Die Zeichenstiftautnahmen 7, 8, 9, 10 sind über eine Schwenkachse 19 am stationären Teil 24 (Figur 3) des Zeichenkopfes gelagert, und dieser stationäre Teil 24 ist über eine Nut 25 an einer nicht dargestellten, sich parallel zur Achse 1 der Trommelachse 1 erstreckenden stationären Führschiene entlang dieser bewegbar befestigt. Wird daher ein Zeichenstift, beispielsweise der Röhrchenschreiber 13 durch Absenkung in die Zeichenlage gebracht, in der sein Schreibröhrchen 14 in Berührung mit dem über die Trommel 1 bewegten Papier steht, so läßt sich durch Bewegung des Zeichenkopfes 2 entlang der nicht dargestellten Führschiene die gewünschte Darstellung zeichnen. Durch Anheben des Röhrchenschreibers 13 und Absenken des Röhrchenschreibers 14 kann dessen Schreibröhrchen 12 in die Zeichenstellung gebracht und auf dem Papier, etwa mit einer anderen Linienbreite oder mit einer anderen Farbe, eine Aufzeichnung erzeugt werden. Zum Anheben und Absenken kann, wie in Figur 3 angedeutet, eine Betätigungseinrichtung 15 sowie ein Schieber 16 bzw. 18 mit einem Abdichtelement für das Schreibröhrchen 12 bzw. 14 vorgesehen sein. Eine derartige Anordnung ist beispielsweise in der DE-OS 28 21 612 beschrieben.
  • Soll der in den Figuren 1 und 3 im abgesenkten Zustand dargestellte Röhrchenschreiber 13 auf dem über die Trommel 1 laufenden Papier eine Darstellung zeichnen, die sich bis nahe an die in der Ebene 26 (Figur 2) liegenden Transportstifte heranerstreckt, so ist dies nur dann möglich, wenn der diesen Transportstiften nähere Röhrchenschreiber 11 soweit angehoben wird, daß das vordere Ende seines Schreibröhrchen 12 einen größeren radialen Abstand von der Achse 7' der Trommel 1 hat als die Spitzen der Transportstifte, so daß der Röhrchenschreiber 11 in den Bereich der Ebene 26 oder sogar noch weiter nach links (Figur 2) verlagert werden kann, ohne daß es zu einem Eingriff mit den Transportstiften kommt.
  • Um diese Verlagerung der Zeichenstifte zu ermöglichen, sind die Zeichenstiftaufnahmen 7, 8, 9, 10 voneinander unabhängig schwenkbar auf der Schwenkachse 19 gelagert.
  • Im Bereich der Ebene 26 ist ein stationär befestigtes, im wesentlichen stabförmiges Führelement 20 vorgesehen, dessen freies Ende eine einer Ebene durch den in der Zeichenstellung befindlichen Röhrchenschreiber 13, die die Achse 1' der Trommel 1 enthält, zugewandte schräge Fläche 21 aufweist. Entsprechend sind in dem Bereich der Verlängerung dieses Führelementes 20 nach rechts (Figuren 1 und 2) an den Zeichenstiftaufnahmen Führflächen vorhanden, von denen in Figur 3 die Führfläche 22 der Zeichenstiftaufnahme 7 und die Führfläche 23 der Zeichenstiftaufnahme 8 zu erkennen ist. Wird daher der Zeichenkopf 2 in den Figuren 1 und 2 nach links bewegt, so kommt die Führfläche 22 der Zeichenstiftaufnahme 7 in Berührung mit der Keilfläche 21 des Führelementes 20 und gleitet entlang dieser. Dadurch wird die Zeichenstiftaufnahme 7 im Gegenuhrzeigersinn (Figur 3) um die Schwenkachse 19 aus seiner Betriebsstellung verschwenkt, bis die Führfläche 22 an der an die Keilfläche 21 anschließenden, parallel zur Trommelachse 1' verlaufenden Seitenfläche des Führelementes 20 anliegt und die in Figur 3 gezeigte verschwenkte Lage erreicht hat, in der das vordere Ende des Schreibröhrchens 12 einen größeren Abstand von der Trommelachse 1 hat als die Spitzen der nicht dargestellten Transportstifte.
  • Bei i weiterer Bewegung des Zeichenkopfes 2 in den Figuren 1 und 2 nach links kommt dann die Führfläche 23 in Eingriff mit der Keilfläche 21, und die Zeichenstiftaufnahme 8 wird in der gleichen Weise aus ihrer Betriebsstellung in die für die Zeichenstiftaufnahme 7 in Figur 3 gezeigte Lage verschwenkt. Entsprechend erfolgt bei weiterer Verlagerung des Zeichen kopfes 2 eine Verschwenkung der Zeichenstiftaufnahme 9. Durch eine entsprechende Rückführbewegung des Zeichen kopfes 2 kommen die Zeichenstiftaufnahmen wieder von dem Führelement 20 frei und kehren in ihre Betri.ebsstellungen zurück, in der der jeweilige Zeichenstift in die Zeichenstellung abgesenkt werden kann.
  • Selbstverständlich ist auf der nicht dargestellten anderen Seite der Trommel 1 ein entsprechendes Führelement 20 vorgesehen, durch das bei Bewegung des Zeichenkopfes 2 in den Figuren 1 und 2 nach rechts zunächst die Zeichenstiftaufnahme 10 und dann gegebenenfalls die benachbarten Zeichenstiftaufnahmen 9 und 8 in der vorstehend beschriebenen Weise verschwenkt werden, um die Zeichenstifte aus dem Bereich der Transportstifte -zu bewegen.
  • Leerseite

Claims (4)

  1. Trommelplotter Ansprüche Trommelplotter mit in den Randbereicfien der Trommel vorgesehenen, am Umfang verteilten Transportstiften für den Papiertransport sowie mit einem in axialer Richtung der Trommel bewegbaren Zeichenkopf, der in axialer Richtung der Trommel nebeneinander angeordnete, unabhängig voneinander bewegbare Zeichenstiftaufnahmen aufweist, die bei Annäherung an die Transportstife jeweils in Eingriff mit einer Abhebeeinrichtung kommen, durch die der jeweilige Zeichenstift aus seiner Betriebsstellung in eine Lage radial außerhalb des Bereichs der Transportstifte bewegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeichenstiftaufnahmen (3, 7; 4, 8; 9, 10) um eine gemeinsame, parallel zur Trommelachse (1') verlaufende Achse (19) schwenkbar sind und daß die Abhebeeinrichtung aus einem starren Führelement (20) besteht, das sich im wesentlichen in Richtung der Bewegungsbahn des Zeichenkopfs (2) in einem Bereich zu beiden Seiten der im jeweiligen Randbereich der Trommel (1) vorgesehenen Transportstifte erstreckt und in Eingriff mit einer führfläche (22; 23) der jeweiligen Zeichenstiftaufnahme (3, 7; 4, 8) bringbar ist.
  2. 2. Trommelplotter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Führelement (20) an seinem dem Zeichenkopf (2) zugewandten freien Ende eine schräg vom freien Ende weg in Richtung auf die Führfläche (22; 23) verlaufende Keilfläche (21) aufweist.
  3. 3. Trommelplotter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Keilfläche (21) einer durch einen in der Betriebsstellung befindlichen Zeichenstift (13) verlaufenden und die Trommelachse (1') enthaltenden Ebene zugewandt ist.
  4. 4. Trommelplotter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Führelement (20) zwischen der Trommel (1) und der Halterung des Zeichenkopfes (2) vorgesehen ist.
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