DE3240233A1 - Glaettungsschaltung fuer eine anzeigeanordnung - Google Patents
Glaettungsschaltung fuer eine anzeigeanordnungInfo
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- DE3240233A1 DE3240233A1 DE19823240233 DE3240233A DE3240233A1 DE 3240233 A1 DE3240233 A1 DE 3240233A1 DE 19823240233 DE19823240233 DE 19823240233 DE 3240233 A DE3240233 A DE 3240233A DE 3240233 A1 DE3240233 A1 DE 3240233A1
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- G09—EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
- G09G—ARRANGEMENTS OR CIRCUITS FOR CONTROL OF INDICATING DEVICES USING STATIC MEANS TO PRESENT VARIABLE INFORMATION
- G09G5/00—Control arrangements or circuits for visual indicators common to cathode-ray tube indicators and other visual indicators
- G09G5/22—Control arrangements or circuits for visual indicators common to cathode-ray tube indicators and other visual indicators characterised by the display of characters or indicia using display control signals derived from coded signals representing the characters or indicia, e.g. with a character-code memory
- G09G5/24—Generation of individual character patterns
- G09G5/28—Generation of individual character patterns for enhancement of character form, e.g. smoothing
Description
Hie Erfindung bezieht sich generell auf Glättxmgsschaltungen
und insbesondere auf eine Gleittungsschaltung für
eine Anzeigeanordnung.
Als System zur Übertragung einer Information, wie von
Nachrichten, Wettervorhersagen» Durchsagen bzw. Bekanntmachungen
oder dergl. unter Ausmitzung eines Telefonnetzwerks
oder der Vertikal-Austastperiotle einer Fernsehsendung
sind ein sogenanntes CAPTAIN-System■(Zeichen-
und Muster-Telefon-Zugriffsinformationsnetzwerk), ein
Multiplex-Zeichenfemsehsendesysterarusw. bekannt.
Bei einem derartigen Übertragungssystera setzt die Übertragungsseite
die Zeichen, wie Buchstaben, ZaIiJ en oder
Symbole, in CcnIe.signale um und libortrcigl dicjf.c Codesignale,
während die Empfangsaeite die ursprünglLehen Zeichen aus den empfangenen Codesignalen deoodirrt und die
betreffenden Zeichen auf einem Bildschii-m eines Fernsehempfängers
wiedergibt.
So wird beispielsweise im Falle des Buchstabens "A" ein Codesignal "-i1" (Hexadezimal code) , der konnzeichnend ist
für den Buchstaben "A", in ein binär codiertes Signal mit
jeweils acht Bits umgesetzt und dann von der Sendeseite aus übertragen. Demgegenüber wird auf der Empfangsseite
dieses Codesignal "41" einem Zelchenspeicher (Zeichengenerator1)
zugeführt, in welchem ein Leuch (,dichte- bzw.
I, welches ο In Muster von "A" bdldon wird,
gubildet wirü und aus dom der* Buchstube "A" nuf dom Bild
schirm dos Fernsehempfängers wiedergegeben bzw. dargestellt wird. . ·
5
In diesem Pa.l Ie wird in der Praxis eine Glättung vorgenommen,
um das dargestellte Zeichen gefällig aussehen zu lassen.
üomgemüß veranschaulicht Fig. 1 schematisch ein Beispiel
eines Ursprurigsmusters des Zeichens "A", das in den Zeichenspeicher
geschrieben ist. Dieses Ursprungsmuster be-Rieht beispielsweise aus einem 5*7 Punkte umfassenden
Punlctrnat rixsystem.
15
Fig. 2 zeigt schematisch das Zeichen "A", wie es auf dem Anzeige schirm des Fernsehempfängers angezeigt wird,
λ'/obei die Glättung noch nicht vorgenommen worden ist.
Hit L1 bis L.. ι (Lp .. , Lp , . . . m ist eine ganze Zahl
2Q einschließlich θ) sind Abtastlinien bzw. Abtastzeilen
bezeichnet. Dabei werden die durch gestrichelte Linien
(Inircsteilten Abtastzeile!* bzw. Abtastlinien L„ , wäh-
Zm+i
rend eines ungeradzahligen Teilbildes gebildet, während die durch vollausgezogene Linien dargestellten Abtast-W
2ß linien bzw. Abtastzeilen L„ während eines geradzahligen
Teilbildes gebildet lierden. Mit Du ist im übrigen ein Punkt (Luminanzpunkt) einer fundamentalen Größe
baw. einer Grundgröße bezeichnet, und da das Ausgangsfiignal
(Fig. 1) des Zeichenspeichers sowohl in den un-3Q (jorad55ah Ligen als nuch In den geradüahligen Teilbildern
ausgenuUit wird, wird dos Arizoigeinuster zu dem in Fig.
2 gezeigten Muster.
Wenn die Glättung durchgeführt wird, wird der Buchstabe
"A" auf dem Bildschirm des Fernsehempfängers angezeigt
bzw. wiedergegeben, wie dies Fig. 3 veranschaulicht. Da-
BAD ORIGINAL > -, , . ty
bei werden Halbpunkte Dh, deren jeder eine Breite von
der halben Breite des Ausgangspunkts Du aufweist, dem in Fig. 2 dargestellten Anzeigemuster hinzuaddiert. Demgemäß
wird der Buchstabe "A" geniilß Fig. 3 glatter im
Vergleich zu dem Buchstaben "A" vor der Glüttung gemäß
Fig. 2, und dam Lt wird der betreffende Jluohs l.nbc bequemer
bzw. gnfn.1 liger
Für diese G.liittung exits ti. area 1 ο·Ιϊ glicii zvi G
nationen des lialbpunkt-es D]i mit. dom Eijihci I: punkt Du,
wie dies Fig. 4 veranschau]ichl, und zv;ir bezüglich sämtlicher
Zeichen, zu deren Binheitspunkt Du üie Halbpunkto
Dh auf der Grundlage der in Fig. 4 gezeigten Kombinationen hinzuaddiert werden.
Venn die Glättung dadurch vorgenommen wird, daß die Halbpunki e Dh auf der Grundlage dar in Fig. h gezeigten
beiden Kombinationen hinxunddiort werden, TnTIs dir
Ursprungsinus tor Zeichen E^ ine!, ν Le dies boiisplelsweise
in Fig. 5 veranschaulicht ist, dann werden deren Anzeigemuster
zu Mustern,-wie sie Fig. 6 veranschaulicht.
¥enn dabei der schräge Linienteil des angezeigten Musters sehr steil verläuft, wie beim Buchstaben "V",
reicht die Glattheit eines derartigen Teiles nicht immer aus. Zm Falle des schräg verlaufenden Linienteiles,
wie beim Symbol oder Schrägstrich "/" wi.rd iÜps stärker
als im Hinblick auf die Vorstellung erforderlich hervortreten.
Im Falle des Symbols "o" wird der pnnictloc e Bereich
entsprechend dem Einheit;-;punkt Du nii t den JIaIbpunkten
Dh ausgefüllt.
Der Erfindung liegt demgemüß '.'ic Aufgeibe zugrunde, eine
Glättungsschaltung für eine Anzeigeanordnung bereitzustellen,
die die vorstehen'! aufgezeigten,- der herkümmliehen
Glättungs schaltung t;nlif:f tendon MMiige 1 beseitigen
kann.
BAD ORIGINAL
JZ4UZ0J
-G-
X Darüber Linaus soll eine Glättungsschaltung bereitgefitel.lt
vcrdeii, die ein ziemlich gefälliger anzuseilendes
Muster eines angezeigten Zeichens zu liefern imfitanc-ir
Lf.t.
Π ο löst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe durch, die
im Patentanspruch erfaßte Erfindung.
Gemäß einem Aspekt der Erfindung ist eine Glättungs-
XO schaltung für eine Anzeigeanordnung geschaffen, bei der
eine iirthogonnle Matrix bildende Punkte in Zeilen- und
Spaltenr.i chtungen durch horizontale und vertikale Abtastungen
gebildet werden und bei der ein Zeichen, wie ein rh.icJi£.>t abc, eine Zahl oder ein Symbol, durch die betref-
Xg fenden Punkte angezeigt wird. Unter der Annahme, daß
ein kleiner Punkt, ein Punkt mit einer Breite von -1/3
der Breii.e des genannten Punktes ist, daß mit t die
Zeit bezeichnet ist, die für jeden Punkt berechnet wird, bqi dem ('er kleine Punkt hinzuaddiert oder entfernt wird,
sowie "imI er dor Annahme, daß mit D die Daten Ln einei"1
gerade angezeigten Reihe bzw. Zeile bezeichnet sind und
daß mit H die Daten in einer der gerade angezeigten
Zeile bzw. Reihe unmittelbar vorangehenden oder nachfolgenden
Reihe bzw. Zeile bezeichnet sind, ist eine Speichereinrichtung vorgesehen, die Daten R(t -),
R(tn)i 1^n+I )' 1HVi)' 13^J und ϋ^η+ΐ) sPeichert·
Ferner ist eine Verknüpfungsoperationen durchführende VQrknüpfungsoperationesch.altungsein.richtung vorgesehen,
welche den genannten kleinen Punkt auf einen gespeichei'ten
Inhalt der betx^effenden Speichereinrichtung hin
,«QWie in Übereinstimmung mit einer bestimmten Verknüpfungsaüsdruckbedingung
hinzuaddiert oder beseitigt. Außeru em i«"t eine Sch fill, messeinrichtung vorgesehen, .welche
'"on be I. ref fondon kleinen Punkt zn dom genaimte.ii Punkt
J π Übereinstimmung mi L dem Ausgangssignal der Verknüpfungsopera
tionsschaltungseinrichtung hinzuaddiert oder
BAD ORIGINAL
a Λ β · ΰ
-j_ von diesem entfernt. Die Vexlmüpf'ungs opera 1 i on.·* schal tungseijirichtung
ist dabei so ausgebildet, caß die folgenden Bedingungen erfüllt werden:
1) Die Bedingung zum Hinzuaddderen des kleinen Punktes,
g der in dem vorderen 1/3-Intervall des Tntervalls des genannten
Punktes liegt, ist gegeben, wenn die Beziehung
erfüllt- ist
JR(t _r)#R(t )'D(t ) = 1;
2) die Bedingung zum Hinzuaddieren des kleinen Piiriktes,
jO der in <!em hinteren 1/3-Intervall des Intervalls öos
genannton Punktes liegt, ist durch folgende- Beziehung
gegeben
3) die Jl ed angling zur Bnsei f,.i gimg -bssw. »um Weg] rissen this
kleinen Punkts von dem vorderen 1 /3-rIntorval 1 des genannten
Punkts 1st gegeben durch die Beziehung
^l) die Bedingung zur Entfernung bzv. zum Feglsissen des
kleinen Punkts von dem hinteren 1/3-Intervail des betreffenden
Punkts ist gegeben durch die Beziehung R^n-1 ) •i^-l^nT7^S^^ = 1 ·
Anhand von Zeichnungen wird die Erfindung mit; den ihr
anhaftenden Merkmalen und Vorteilen nachstehend beispielsvcise näher erläutert.
Fig. 1 xeigt schematise!! in einem Diagramm ein Beispiel
für ein ursprüngliches Muster eines Buchstabens,
der in einen Zeichenspeicher eingeschrieben und
auf dem Bildschirm eines Fernsehempfängers anzuzeigen ist.
Fig. Z zeigt in einem Diagramm einen Bildsch Lrm des
Fernsehempfängers, auf dem der Buchstabe entsprechend
dem in Fig. 1 dargestellten ursprünglichen Muster angezeigt wird, o3uie der Glättung
unterzogen zu worden.
BAD
-δι Fig. 3 ζ «-'igt in einem Diagramm den Buchstaben entsprechend
rl ein in Füg. 1 dargestellten ursprünglichen
Muster, wobei dieser Buchstabe auf dem Bildschirm des Fernsehempfängers mit Hilfe der herkömmlichen
Glättungsschaltung angezeigt ist.
FrIg. k veranschaulicht in einem Diagramm ein Beispiel
von Gnmdkonibinnti.onen eines Einheitspunkts mit
e Lnem Ilalbpunlct beil der Durclifülirung einer bekannten
Glättung.
Fig. 5 zeigt weitere anzuzeigende Muster.
Fig. 5 zeigt weitere anzuzeigende Muster.
Fig. 6 zeigt Zeichen entsprechend den in Fig. 5 darges
!.eilten Mustern, die durch die herkömmliche Glättungsschaltung geglättet sind.
Fig. 7 veranschaulicht Wen in Fig. 5 dargestellten Mustern
f'iii.spj'ochencJo vi odergegebene Zeichen, wobei eine
ΛιΐίίΠΠι ruugjif onn
<> I η fr GUi L Umgsschaltmig gemäß
dor Ki-Findling verwendet ist.
Fig. 8 bis 11 zeigen Diagramme, die zur Erläuterung der Erfineung herangezogen werden.
Fig. 8 bis 11 zeigen Diagramme, die zur Erläuterung der Erfineung herangezogen werden.
Fig.12 zeigt in einem systematischen Blockdingramm ein
Ausführungsbeispiel einer Glättungsschaltung gemäß der Erfindung.
Fig.13A bis 13F sowie Fig. 1 4A bis 1 4C zeigen Signalbzw.
Jinpulsdiagrainme, die zur Erläuterung des
Bptdcbs der Sn Fig. 12 dargestellten Glättungs-
p oh all ung gemüf! der Erfindung herangezogen werden.
Fig. 15 und 16 zeigen Wertetabellen, die für die Erläuterung
einer Verknüpfungsoperationsschaltung brauchbar sind, welche in der in Fig. 12 dargestellten
Glättungsschaltung gemäß der Erfindung
verwendet wird.
Nunmehr wird die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung
im einzelnen erläutert.
35
35
Gemäß der Erfindung werden, wie dies beispielsweise
BAD
«0 0
Fig. 7"veranschaulicht, kleine J'unkle Dh, nie jeweils
eine Breite von beispielsweise 1/3 der Breite des -Einheit
spunkts Du aufweisen, dein Zeichen hinzua.miert, um
die Glättung vorzunehmen. Darüber hinaus werden einige geeignete Teile der Einheitspunkte Du ausgeschnitten,
und dadurch wird die Glättung vorgenommen. Mit anderen Worten I;usgedi°üekt heißt dies, daß der kleine Punkt Ds
mit der Breite von 1/3 der Bi-eite dos Einheit.spunkts Du
dem Einheitspunkb Du hintsunddi er(. oder von diesem
<·ηί·- fernt wird, um damit die Glät'ung durchzuführen-.
Im folgr-nden wii-d eine Aus führung.·? form der Erfindung im
ei.jzz&lju-n untnr Bezugnahme auf dl« Ζο,ί clmungioi beschrieben.
In Fig. 8 sind Grundkombinationen des Addierens oder
Enifernens des kleinen Punkts Ds zu oder von dem Einheitspunkt Du gemäß der Erfindung veranschaulicht. In
Fig. 9 ßind Grundkombinationen der Einheitspunkts Du
veranschaulicht, bei denen der kleine Punkt Ds daran gehindert ist, dem Einheitspunkt Du hinzuaddiert oder
von diesem entfernt zu werden.
Um somit zu entscheiden, ob der kleine Punkt Ds zu einem bestimmten Punkt hinzuaddiert oder von diesem entfernt
wird, und zwar während des ungei-adzahligcn Toi !bildes,
werden Daten in der gerade wiedergegebenen Zeile (Daten in der Zeile des Ursprungsinusters) und Daten in der unmittelbar
vorangehenden Zeile verwendet. Demgegenüber werden während des geradzahligen Teilbildes Daten in
der gerade wiedergegebenen Zeile und Dal en in der unmittelbar nachfolgenden Zeile verwendet (wobei mit
"Zeile"nicht die Zeile bzw. Reihe in dem angezeigten Muster ;mgibt, sondern die Zeile bzw. Reihe i.n dem urspi'üngl
I chcn Muni or (Fig·. I)).
BAD ORIGINAL
J Z 4 U Z si O
- 10 -
j Wie aus Pig. 7 und 8 klar hervorgeht, sind bezüglich des
kleinen Punkts Ds ein kleiner Punkt Df vor 1/3 des EinheitspunktintorvaIls
und ein kleiner Punkt Db auf der
Rückseite von 1/3 des obigen Einheitspunktintervalls
vorgesehen· Demgemäß wird der Punkt Df der "vordere
Rückseite von 1/3 des obigen Einheitspunktintervalls
vorgesehen· Demgemäß wird der Punkt Df der "vordere
kleine Punkt" genannt,und der Punkt Db wird der "hintere
kleine» Punkt" genannt. Wenn die Bedingungen untersucht Kci'(!en, unter denen dieser vordere kleine Punkt Df und
dar hintere kleine Punkt Db hinzuaddiert oder weggelassen
werden sollten, dann Airerden diese Bedingungen wie
folgt erhalten. Demgemäß sei beispielsweise, wie dies
in Fig. 10A, 10B und in Fig. 11A und 11B gezeigt, angejaominen, daß die Größen t , D und R folgende Bedeutung
haben:
folgt erhalten. Demgemäß sei beispielsweise, wie dies
in Fig. 10A, 10B und in Fig. 11A und 11B gezeigt, angejaominen, daß die Größen t , D und R folgende Bedeutung
haben:
Ig t : die Zeit, die für jeden Einheitspunkt in Zeitgro'ßeji
berechnet wird, zu denen der kleine Punkt Df oder Db hinzuaddiert oder weggelassen wird;
D: die angezeigten Daten (Daten in der gerade ange-. zeigten Reihe bzw. Zeile);
D: die angezeigten Daten (Daten in der gerade ange-. zeigten Reihe bzw. Zeile);
2Q R: Bezugsdnten (Daten in der unmittelbar vorangehenden
oder folgenden Reihe bzw. Zeile).
ßodnnn sind die Γο] gentian Bedingungen festgelegt:
l) D:\ct Bedingung, unter der der vordere kleine Punkt Df hinzuad'i.i ert uird (Fig. 10A), ist durch die folgende Bezish.ung erfüllt
ßodnnn sind die Γο] gentian Bedingungen festgelegt:
l) D:\ct Bedingung, unter der der vordere kleine Punkt Df hinzuad'i.i ert uird (Fig. 10A), ist durch die folgende Bezish.ung erfüllt
R(V1)^tn) -DCtn-1) = 1;
g) die Bedingung, unter der der hintere kleine Punkt Db
hinzuaddiert wird (Fig. 11A), ist durch folgende Beziehung
erfüllt
R(t )-RTt 7T«D(t .) = 1;
v 11y v n+1 ' v n+1 '
v 11y v n+1 ' v n+1 '
3) die Bedingung, unter der der vordere kleine Punkt Df beseitigi wird (Fig. iOB)rist durch folgende Beziehung
JTCt ~T-R(t )'R(t , )'D(t ' , ) «STt
v n-1 ' v 11' v n+l' * n-1 v
v n-1 ' v 11' v n+l' * n-1 v
Ό die Bedingung, unter- der der hintere kleine Punkt Db
beseitigt wird (Fig. !IB), ist durch folgende Beziehung
gegeben
gegeben
BAD ORIGINAL
• | ·· «· | β· | .3240233 | -- | |
• » φ * na« · |
•
« |
» ο ο β »
β * · · |
β * |
||
- | 1 1 | - |
Wenn gemäß der Erfinching· irgendeine der obigen Bedingungen i) bis h) erfüllt ist, wird der vordere kleine Punkt
Dr oder der hintere kleine Punkt - Db im erfiü lten Zustand
entsprechend der Bedingung hinzuaddiert oder weggelassen
bzw. beseitigt. : ■' ■
In diesem Falle sind bezüglich der in Fig. 9 veransclmu-
IQ lichten Kombinationen der Einheit spunkto. Du die obigen
Bedingungen 1) bis k) nicht erfüllt, so daß der kleine Punkt Ds durch die Kombinationen weder hinzuaddiert
noch weggelassen bzw. beseitigt wird, \irie dies oben beschrieben
worden ist.
In Fig. 12 ist schematisch ein Auisführungsbeisipiol der
Glättungsschaltung gemäß der Erfindung veranschaulicht,
welche die Glättung in Übereinstimiaung mit den Bedingungen
1 ) bis k) atiszuführen ermöglicht. In Fig. 12 ist mit
11 ein Zeichenspeicher (oder Zeichengenerator) bezeichnet,
in den Daten ursprünglicher Muster eingeschrieben sind, die aus einer 5·7 Punkte umfassenden Punktmatrix
gebildet sind. Gemäß Fig. 12 sind Daten veranschaulicht,
wenn der Buchstabe "A" durch das Codesignal bezeichnet ist. Dabei ist ein durch einen Kreis markierter Punkt auf
dem Pegel "1", während ein unmarkierter Punkt auf dem Pegel "O" liegt. Der Zwischenraum ZA^ischen den Zeichen
in der Zeilenrichtung (horizontale Kichtmxg) bei
der Wiedergabe ist gegeben als ein Einhritspimktwez-t,
so.daß die Anzeigeflache, pro Zeichen eine Größe von
6'7 Punkten aufweist (in diesem Falle , wobei der Abstand zwischen den Zeichen in der Spaltenrichtung nicht
betrachtet ist), während ein Zeichen aus 5»7 Punkten'
besteht.
Ein Hor:i ζontR.1-Synchronisiorimpuls wird einem (nicht dnr-
ORIGINAL
- Ιίί -
-(·,'■; tcllton) Zähler zugeführt, in welchem ein Zeilenadres
sansigno.1 LADJiS sowie ein zusätzliches Adressensignal
3ADRS gebildet werden. Das Zeilenadressensignal wird jede Horizoiitalperiode geändert, so daß die Zeilenadresso
des Zidchenspeichers 11 bezeichnet ist.
In diesem Falle ist das zusätzliche Adressensignal SADRS
pin solches Signal, vie es in Fig. 1 3C veranschaulicht
ist. Genauer gesagt heißt dies, daß Fig. 13A ein VoIl-
IQ oild- bzw. Rahmentaktsignal FCK veranschaulicht und
iaß Fig.. 13B ein Punkttaktsignal DCK veranschaulicht.
Jabei entspricht eine Zyklusperiode Tp des Vollbild-Rri]iiiicntnlcts:ignnls
FCK einer Periode, in der eine bzw. Zeile des Ursprungsinusters angezeigt \\rird.
1{3 jiine Zyk.lusperiode T, des Punkt takt signals DCK entspricht
einer Periode, in der ein Punkt des ursprünglichen Husters angezeigt wird. Das zusätzliche Adressensignal
SADRS (Fig. 13c) wird "-1" während der ersten
fialben Periode Tr der Periode T„ in der ungeradzahligen
2Q roxlbildperiode, und es wird zu "O" während der zweiten
jlalbperitide Td der betreffenden Periode. Demgegenüber
das zusätzliche Adressensignal SADRS zu " + 1" während
der ersten Halbperiode Ty, der Periode T„ in dem .mgeradzahligen
Teilbild und "0" während der zweiten Walbperiode Td der betreffenden Periode.
Diese Adressentignale LADRS und SADRS werden über Bus- leitungen
12 bzw. I3 einem Addierer 1K zugeführt, dessen
addiertes Ausgangssignal einem Zeichenspeicher 11 als
Zeilenadressensignal zugeführt wird, mit dem die Zeilenadressen des betreffenden Speichers bezeichnet ist.
tlex- letzten Halbperiode Td der Periode T^ wird
■-In hör die Adresse der gerade angezeigten Reihe bzw.
Zeile dem Zeichonspeichor 11 zugeteilt, während in der
ersteren Halbperiode Tr der betreffenden Periode die
BAD ORSGiNAL
\ Adresse in der unmittelbar vorangehenden oder nachfolgenden
Zeile bzw. Reihe dem Zeichenspeicher 11 zugeteilt wird, so daß - wie dies in Fig. 1 3D veranschaulicht ist während
der ersten Halbperiode Tr der Periode T~ die Dezugsdaten
R (Paralleldaten von 5 Bits) zu jeweils fünf Bits ausgelesen werden, während in der zweiten Halbperiode
Td. der betreffenden Pei-iode die Anzeigedaten D
(5-Bit-Paralleldaten) zu jeweils fünf Bits ausgelesen
werden. Während die ausgelosenen Daten H und D jeweils
5-Bit-Paralleldaten sind, wie dies gerade erläutert wor
den ist, wird das Bit des "O"-Pegels, welches als Zwischenraum
zwischen den Zeichen wirkt, dazu addiert, so daß die Daten R und D jeweils" zu 6-Bit-Farallelriaten
werden.
Die 6-Bic-Paralleldaten worden jeweils parallel einem
IQ-Bit-Bezugsdatenschieberegister 21 zugeführt. Wie
Pig. 13E veranschaulicht, wird am Ende der Periode Tr
ein Ladeimpuls RLD dem Schieberegister 21 zugeführt, wodurch, die während der Periode Tr erzeugten Beztxgsdaten
in das Schieberegister 21 parallel geladen werden. Demgegenüber werden die von dem Zeichenspeicher 11 her
erhaltenen 6-Bit-Paralleldaten parallel einem 7-BiI;-Anzeigedatenschioberegister
22 zugeführt. Wir Fig. 13^?
veranschaulicht, wird am Ende der Periode Td ein Ladeimpuls DLD an das Register 22 abgegeben, wodurch die
während der Periode Td erzeugten Anzeigedaten D parallel in das Register 22 geladen werden. ~
Den Schadoeregistern 21 und 22 wird das Punkttaktsignal
DCK als Schiebetaktsignal zugeführt, wobei die Daten R
und D seriell in den Schieberegistern 21 bzw. 22 verschoben werden, wie dies durch Pfeile angedeutet ist.
Demgemäß erzeugt das Schieberegister 21 Bezugsdaten R
κ(*η_ι)» R(tn^ und k^n+i^' uncl zwar gl'^f-hzf-itig
(pnrallcl), w.'ihruxul dno Schiaboregdrj t or '.1',I g I cd cHzc.i t i g
BAD ORIGINAL
• ♦ · <
- Mi -
Anzeigedaten D(t -), D(t ) und D(t 1) erzeugt, und
■/war au r gl
<· 1 rlmxi Zoll, nu el or die Urzeugung der Bezugsdaten
H(t ^ bis n(tn ., ) erfolgt.
Diese Dc'Zugsdaten R und diese Anzeigedaten D, die so
■jovonnen sind, werden einer Verknüpfungsoperationsschaltung
3° zugeführt. Diese Verknüpfungsoperationssciialtung
30 führt die Addition oder Beseitigung des . vorderen kleinen Punkts Df und des hinteren kleinen
Punkts Db in Übereinstimmung mit den oben beschriebenen
Bedingungen 1) bis ^l) durch. Bei dieser Ausführimgsfonn
umfaQt die Vorknüpfungsoperationsschalttmg
Oecoder 3I und 32, welche die Verknüpfungsoperation
'-!Uf der Grundlage einer Wertetabelle ausführen, wie
Iß sie in F:ig, I5 veranschaulicht ist. Außerdem umfaßt
die betreffende Schaltung Decoder 33 und ^h, welche
•lie Verknüpfungsoperation auf der Grundlage einer iertetabelle durchführeji, wie sie in Fig. 16 veranschaulicht
ist. Darüber hinaus sind Inverter 41 bis 44,
2P "NTAKD-Schaltungen U$ und 46 sowie ODER-Schaltungen 47
.ind 48 vorgesehen. Der Verknüpfungs operations schaltung
30 Ai er den die Daten R und D von den Registern 21 und
tor zugeführt. In einer -*inpul s erz eugungs schal bung 50
„Όroen, vie dies Fig. 14 veranschaulicht, ein Punktimmis
Pf, der in einer vorderen 1/3-Periode der einen iyklusperiode Td des Punkttaktsignals DCK liegt und der
2U dem vorderen kleinen Punkt Df wird, und ein Punktim-Tuls
Pb gebildet, der in der hinteren Τ/3-P.eriode der ',)<) 1,1'ftff fiidcm Zyklxispor;i cxjo liegt und der au dem hinte-
SO ren kleinen Punkt Db \/ird. Diese Punktimpulse Pf und Pb
werden ebenfalls der Verknüpfungsoperationsschaltung zugeführt.
Demgemäß wird über die NAND-Schaltung 46 ein Luminanzsignal
Y eines Anzeigemusters erhalten, wobei der vordere kleine Punkt Df oder der hintere kleine Punkt Db
ORIGINAL
9 · β *
ό « β
«ι «αν ·
- 15 -
in Übereinstimmung mit den oben beschriebenen Bedingungen
i) bis 4) hinzuaddiert oder beseitigt ist. Dieses Luminanzsignal Y wird über einen Verstärker 60 einer
Kathodenstrahlröhre 70 zugeführt.
' '■ -
¥ie oben beschrieben, wird gemäß der Erfindung das Zeichen
auf dem Anzeigeschirm der Kathodenstrahlröhre 70,
beispielsweise wie in Fig. 7 veraiischauliht, angezeigt,
da die kleinen Punkte Df und Db, die jeweils eine Breite
von 1/3 der Breite des Einbeitepimlcts Du aufweisen, «icm
Einheitüpunkt IJu auf der Grundinge der T!c(i.i ugmigc;n 1)
bis h) hinzuaddiert oder von diesem entfernt werden.
Damit wird sogar dann, wenn der schräglaufende Linienteil
des Zeichens steil verläuft, ein derartiger steiler1 Teil als glatter Teil angezeigt; der schrägverlaufende
Linienteil wird dabei niemals bei Betrachtung hervortreten, und der punktlose Teil entsrechend dem Einheitspunkt
Du wird niemals aufgefüllt. Demgemäß ist.das Muster des angezeigten Zeichens sehr gefällig .inzusehen.
Während bei dem oben beschriebenen Ausfiilii-ungübeispiel
die Bezugsdaten R und die Anzei gcln .ton Ii aus dein ZcJ-chenspeicher
11 während einer Vollbildt.-iktperiodo T "
zweimal ausgelesen werden, ist es möglich, diese Daten R und D aus dem betreffenden Speicher einmal auszulesen.
In einem solchen Fall genügt es, daß -beispielsweis e zwei Zeichenspeicher vorgesehen sind und daß die Anzeigedaten
D aus dem einen Zeichenspeicher ausgelesen werden,wahrend
die Bezugsdaten H aus dem anderen Zeichcnspeicher
ausgelesen werden. Es ist itndererseits nuch möglich,
ein Schieberegister mit einem Horizontal-ZeiVcn-Ifert
vorzusehen, um die Ausgangsdaten von dem Zeichenspeicher um die Größe einer Horizontal-Zeile zu verzögern
und die verzögei-ten Ausgangsdaten sowie die Daten, clie
uiiverzogert sind, schaltbar als Anzeigedaten D bzw. ?ls
Bezugsdc;ten R auszunutzen.
BAD ORIGINAL
- 16 -
, Xm Falle dieser Glä I, tune ο η, Vd ο sie oben erwähnt worden
sin'], kann ein Zeicheiispeichor niedriger Geschwindigkeit
verwendet werden, da das Auslesen dei" Anzeige daten D und
Jer Bezugsdaten R aus dem Zeichenspeicher einmal während
c :'inor VoI lbi.ldtaktperxode TL, erfolgt.
■!onn der Zwisohi.-nratim zwischen den Zeichen nicht gebildet
ΊγΊ, vie bei der Anzeige eines gewöhnlichen grafischen
Musters, wird darüber h-inr-ns. falls die Bits der Schiebe-,Q
"egister 21 und 22 jeweils um ein Bit vergrößert werden,
die Glättung an der Grenze zwischen den einander benachbarten
Zeichen möglich.
anstatt der Glättung durch die Kinzufügung oder Beseitige
L1111G' c^es vox'dcren kleinen Punkts Df und des hinteren
3.leinen Punkts Db kann die Glättung cliirüber hinaus <Ίε.-i.'Urch
durchgeführt won'cn, daß die Leuchtdichte bzw.
I'elligkeit verändert wird. In diesem. Falle wird der
Γ a Ib punk t -Dh gemäß Fig. h als lüiniieitt-punkt Du ausge-2Q
i.ul-3t, und die Grund];:omb!nation wird durch einen derartigen
Halbpunkt Dh find denselben Halbpunkt Dh vorgenomnen>
dessen Leuchtdichte herabgesetzt ist.
BAD ORIGINAL
Leerseite
Claims (3)
1) Die Bedingung dafür, daß der in dem vorderen i/3 In-
<■ ervall des Intervalls des genannten Punktes liegende kleine Punkt Ijinssuaddd ort wird, ist gegeben durch die
2) die Detlingung dafür, daß der in dem hinteren I/3-I11-I
orvixl.l des Intervalls des betreffenden Punlctes liegende
kleine Punkt hinzuaddiert wird, ist gegeben durch die Be ziehung
3) die Bedingung dafür, daß der kleine Punkt von dem vor
W 25 deren 1/3-Intervall des betreffenden Punlctes entfernt
wird, ist gegeben durch die Beziehung
RXt 77'R(t )-R(t J'SXt TT'STt T) - 1;
^ n-1 ' v Ti' s n+1' v n-1y ^ n+1 '
•Ί) die Bedingung dafür, daß der kleine Punkt von dem
!unteren 1/3-Tntervall des betreffenden Punktes entfernt
wird, :i .«I co^cbiiii durch die Beziehung
R(t ^)-Ii(L ) 'R("t TJ'TiTt TT'STt TT- 1.
v n-1y K n' ^ n+1' K n-1' v n+1'
35
BAD ORIGINAL ; -^ I^ : J-\.4 V.J-^
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