DE3239911A1 - Aufhaenger fuer gardinen - Google Patents

Aufhaenger fuer gardinen

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DE3239911A1
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DE
Germany
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hanger
axis
rollers
rail
tiltable element
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Withdrawn
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DE19823239911
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English (en)
Inventor
Helmut 6458 Rodenbach Wittig
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47HFURNISHINGS FOR WINDOWS OR DOORS
    • A47H15/00Runners or gliders for supporting curtains on rails or rods
    • A47H15/02Runners

Description

  • Titel: Aufhanger für Gardinen
  • Die Efindung betrifft einen Aufhänger fiir Gardinen, Vorhänge und dergl., der in Iängsschlitze aufweisende Deckenschienen einsetzbar ist, dessen unterer, aus der Schiene herausragender, hakenförmiger Teil zum Einhängen der Gardine und dessen oberer, in die Schiene eingreifender Teil zum Gleiten in der Schiene dient und ein kippbares Element aufweist, das beim Einschieben des Aufhängers in den Schlitz der Schiene mit dem hakenförmigen Teil fluchtet und querstellbar ist, um ein Herausrutschen des Aufhängers aus dem Schlitz zu verhindern.
  • Die bekannten Aufhänger werden zunächst an der Gardine angebracht und dann mit dieser in eine Öffnung am Ende der Deckenschiene eingeschoben, bis sich sämtliche Aufhänger in der Schiene befinden. Während des Einschiebens der AufhanCe in die Schiene muß die Gardine mit dem Arm o1er über die Schulter gehalten werden, was insbesondere bei langen Dekkenschienen für große Fenster anstrengend ist, weil die mit dem Aufhängen der Gardine beschäftigte Person dabei auf der leiter stehen und an der Decke arbeiten muß. Ferner ist das Einfädeln der einzelnen Aufhänger -in die Schiene eine zeitraubende Tätigkeit. Es kann auch leicht ein Aufhänger beim Einfädeln vergessen werden, so daß die nachfolgenden Aufhänger wieder aus der Schiene entfernt und dann neu ein gesetzt werden müssen.
  • Es ist bereits ein Aufhänger der genannten Art bekannt (DE-GM-1847905), bei dem ein linsenförmiger, flacher Gleit körper vorgesehen ist, dr kippbar am einen Ende eines hakenförmigen Teils gelagert ist und beim Einführen in den Schlitz einer Deckenschiene von einem schrägen @ Wandungsteil der Deckenschiene bis in eine horizontale Lage verschwenkt wird und dann auf den Führungsteilen der I)eckenschiene gleitet. Diese bekannte Ausführung hat den Nachteil, daß sie eine Spezialform der Deckenschiene erfordert.
  • Darüberhinaus rutscht der linsenförmige Gleitkörper nicht leicht genug auf den Führungsteilen der Deckenschiene.
  • Mit den gleichen Nachteilen ist auch die Ausführungsform der OE-PS-255054 behaftet. Eine andere noch bekannte Einrichtung (nach der T)E-OS-1529329) besteht aus einem hakenförmigen Teil an dem Spreizelemente angeordnet sind, die beim Einführen des Aufhängers in den Schlitz der Deckenschiene hinter die Führungsteile der Deckenschiene springen. Diese Ausführung eignet sich nicht für vèrgleichsweise schwergewichtige Vorhänge.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, das Aufhängen von Gardinen zu erleichtern und zu vereinfachen, indem der Aufhänger an jeder beliebigen Stelle handelsüblicher Deckenschienen eingesetzt werden kann. Darüberhinaus soll der Aufhänger besonders leicht und geräuschfrei in der Deckenschiene bewegbar sein. Weiterhin soll sich der Aufhänger auch für die Aufhängung schwerer Gardinen und Vorhänge eignen, d.h. er soll besonders robust und langlebig sein.
  • Schließlich soll der Aufhänger preiswert und in großen Stückzahlen herstellbar sein.
  • Dies wird gemaß der Erfindung auf vorteilhafte Weise dadurch erreicht, daß das kippbare Element die Halterung einer Achse bildet, auf der Rollen gelagert sind, wobei die Achse lotrecht zu der Achse angeordnet ist, um die das Element gegenüber dem oberen Teil kippbar ist und wobei die durch die Acnse des kippbaren Elements und die durch die Achse der Rollen verlaufenden Ebenen einander parallel und im Abstand zueinander angeordnet sind.
  • Vorzugsweise weist das kippbare Element etwa die Form eines rarallelepipede auf, wobei die Achse der Rollen in eine zur einen Schmalseite des kippbaren Elements hin offene quer zur Achse des kippbaren Elements verlaufende Nut oder Ausnehmung einfaßt und dort arretierbar ist.
  • Mit Vorteil ragen die Umfangsflächen der Rollen teilweise über die der Bohrung oder Ausnehmung benachbarte Schmalseite des kippbaren Elements nach außen zu hervor.
  • Um einen besonders leichten und geräuscharmen Lauf in der Deckenschiene zu ermöglichen, sind die Umfangs- oder Laufflächen der Rollen ballig ausgebildet. Eine ballige Ausbildung der laufflächen der Rollen hat insbesondere auch den Vorzug, daß Deckenschienen Verwendung finden können, deren Laufflachen an ihren Oberseiten Rippen, Nuten oder Vorsprünge aufweisen. Ebenso können die Laufflachen der Rollen umlaufende Rippen oder Vertiefungen aufweisen, die in entsprechr.-de Rillen auf den Laufflächen der Deckenschienen einfassen und somit einen exakten und ruhigen Lauf der Aufhänger gewährleisten.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist das kippbare Element auf einer Welle oder Achse gelagert, woSe<' die seitlich hervorstehenden Zapfen von den beiden zinkenartigen Armen des gabelförmig ausgebildeten, in die Schie@ ne eingreifenden Teils des Aufhängers gehalten sind. Eine derartige Ausbildung des Aufhängers hat den besonderen Vorteil, daß die beiden Ro'len höheren auf den hakenförmigen Teil einwirkenden Zugkräften gewachsen sind.
  • Um ein sichere Verschwenken des kippbaren Elements nach dem Einschieben in den Schlitz der Deckenschiene zu sten, ist die LinrTe der oberen freien Enden der beiden rzinkenförmigen Arme so bemessen, daß in lotrechter Position des hakenförmigen Teils des Aufhängers und bei gleichzeitig in die senkrechte Lage geschwenkter Achse der Rollen, die Arme etwa in Höhe der Innenseite der jeweils oben stehenden Rolle enden.
  • Bei einer besonders preiswerien und leichten Ausführungsform des Aufhängers ist fiir die Achse, die der Lagerung und Halterung des kippbaren Elements dient für ihre einseitige Lagerung ein einziger Arm des in den Schlitz der Deckenschiene eingreifenden Teils des Aufhängers vorgesehen.
  • Die Erfindung lc4ßt die verschiedensten Ausführungsmöglichkeiten zu; eine davon ist in den anhängenden Zeichnungen näher dargestellt. Es zeigen: Fig.1 Den Querschnitt durch eine Deckenschiene mit eingehängtem Aufhnger, wobei der Aufhänger teilweise im Schnitt und in stark vereinfachter Form dargestellt ist, Fig.2 die Deckenschiene und den Aufhänger gemäß Fig.1, wobei sich das kippbare Element des Aufhangers nach dem Einführen in den Schlitz der Deckenschiene in lotrechter Position beidet Fig.3 einen Aufhänger in stark vergrößerter und perspektivischer Darstellung, wobei die Achse mit Rollen als separates Teil dargestellt ist und Fig.4 der Aufhänger gemäß Fig.3 in perspektivischer Darstellung und mit in das kippbare Element eingesetzter Achse, wobei eine der Rollen - der besseren Übersicht wegen - von der Achse abgezogen frPzegt ist.
  • Wie Fig.3 zeigt, besteht der Aufhänger aus einem hakenförmigen Teil a zum Einhängen der Gardine, dem in die Schiene 16 eingreifenden Teil b, einem kippbaren Element 1, das um die Achse 2 verschwenkbar ist und der mit den Rollen 4,5 versehenen Achse 3.
  • Das in die Schiene 16 eingreifende Teil b ist gabelförmig ausgebildet, wobei die beiden Arme 12,13 des Teils b mit der einander gegeniiberliegenden Bohrungen 18,19 ausgestattet sind, in die die Zapfen 10,11 des kippbaren Elements 1 eingreifen. Das kippbare Element 1 weist eine Ausnehmung 6 auf, die so ausgebildet ist, daß die Achse 3 der Rollen 4,5 im Bereich der unteren Schmalseite 7 des kippbaren Elements 1 arretierbar ist. Nach dem Einsetzen der Achse 3 der Rollen 4,5 in die Ausnehmung 6 weist die Rotationsachse der Rollen 4,5 einen Abstand c zur Rotationsachse der Zapfen 10,11 auf.
  • Fig.4 zeigt den Aufhänger mit in das kippbare Element 1 einsetzter Achse 3. Die Achse 3 ist derart in der Ausnehmung 6 gehalten, daß sich die Rollen 4,5 zusammen mit ihrer, Achse 3 drehen können, ohne das die Achse 3 unbeabsichtigt aus der Ausnehmung 6 nach unten zu hinausgleiten kann.
  • Die Ausnehmung 6 weist eine Verengung 20 auf (Fig3), die es ermöglicht, bei der Montage des Aufhängers die Achse 3 der Rollen 4,5 so in die Ausnehmung 6 einzusetzen, daß die Achse drehbar am kippbaren Element 1 gehalten ist.
  • Zum Einsetzen des Aufhängers in die Deckenschienen 16 sind das kippbare Element 1.1 in Pfeilrichtung A soweit verschwenk daß die Rotationsachse 21 der Rollen 4.1 und 5.1 sich in etwa lotrechter Position befindet (wie dies schematisch in Fig.2 gezeigt ist).
  • Wird der Aufhänger in Pfeilrichtung B (siehe Fig.2) in den Schlitz 17 soweit eingeführt, daß die Rolle 4.1 an die obere Innenseite 22 der Deckenschiene 16 anstößt, dann wirkt auf das kippbare Element 1.1 eine Kraft in Pfeilrichtung C ein, die das kippbare Element 1.1 um die Achse 2.1 schwenkt bis die Rotationsachse 21 der Rollen 4,5 sich in der in Fig.1 gezeigten Position befindet. Der Aufhänger kann nun in Pfeilrichtung D belastet werden, wobei sich die Rollen 4.1 und 5.1 mit ihren J.aufflächen 8.1 und 9.1 auf die Laufschienen 2D,24 der Deckenschiene 16 auflegen. In der in Fig.1 dargestellten Lage gleitet der Aufhänger leicht und geräuschlos im Schlitz 17, wobei durch eine ballige Ausbildung der Laufflächen der Rollen die präzise Führung des Aufhängers in der Deckenschiene 16 begünstigt w;rd . Anstelle einer balligen Ausbildung der Laufflächen@ können diese auch umlaufende Auskehlungen 8.1 und 9.1 aufweisen, wie dies Fig.1 zeigt.

Claims (8)

  1. Patentansprüche 1.) Aufhänger für Gardinen, Vorhänge und dergl., der in Längsschlitze aufweisenden Deckenschienen einsetzbar ist, dessen unterer, aus der Schiene (16) herausragender, hakenförmiger Teil (a) zum Einhängen der Gardine und dessen oberer, in die Schiene (16) eingreifender Teil (b) zum Gleiten in der Schiene (16) dient und ein kippbares Element (1) aufweist, das beim Einschieben des Aufhängers in den Schlitz (17) der Schiene (16) mit dem hakenförmigen Teil (a) fluchtet und quersteilbar ist, um ein Herausrutschen des Aufhängers aus der.
    Schlitz (17) zu verhindern, dadurch gekennzeichnet, daß das kippbare Element (1) die Halterung einer Achse (3) bildet, auf der Rollen (4,5) gelagert sind, wobei Achse (3) lotrecht zu der Achse (2) angeordnet ist, u die das Element (1) gegenüber dem oberen Teil (b) kippbar ist und wobei die durch die Achse (2) des kippbaren Elements (1) und die durch die Achse (3) der Rollen (4,5) verlaufenden Ebenen zueinander parallel una im Abstande (c) zueinander. angeordnet sind.
  2. 2.) Aufhänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das kippbare Element (1) etwa die 'orm eines lelepipeds aufweist und die Achse (3) der Rollen (4,5) in eine zur einen Schmalseite (7) des kippbaren Element (1) hin offenenuer zur Achse (2) des kippbaren Element (1) verlaufende Nut oder Ausnehmung (6) einfaßt und dort arretierbar ist.
  3. 3.) Aufhänger nach den Änsprchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsflächen (S,9) der Rollen (4, teilweise über die der Bohrung oder Ausnehmung (6) benachbarten Schmalseite (7) des kippbaren Element (1) nach außen zu hervorragen.
  4. 4.) Aufhänger nach einem oder mehreren der vorstehenden Anspräche, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsflächen (8,9) oder Laufflächen der Rollen (4,5j ballig ausgebildet sind.
  5. 5.) Aufhnger nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsflächen (8,9) der Rollen (4,5) umlaufende Nuten, Rillen oder Vertiefungen aufweisen.
  6. 6.) Aufhanger nach einem oder mehreren der vorstehenden Anspräche, dadurch gekennzeichnet, daß das kippbare Element (1) auf einer zelle oder Achse gelagert ist, deren vom kippbaren Element (1) seitlich hervorstehende Zapfen (10,1!) von den beiden zinkenartigen Armen (12,13) des gabelförmig ausgebildeten, in die Schiene eingreifenden Teils (b) des Aufhängers genalten sind.
  7. 7.) Aufhänger nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der oberen freien Enden der beiden zinkenförmigen Arme (12,13) so bemessen ist, daß bei in lotrechter Position des hakenförmigen Teils (a) des Aufhängers und bei gleichzeitig in ihre senkrechte nage geschwenkter Achse (14) der Rollen (4,5) die Arme etwa in Höhe der Innenseite (15) der jeweils oben stehenden Rolle (4; Fig.3) enden.
  8. 8.) Aufhnger nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß für die Achse, die der Lagerung und Halterung des kippbaren Elements (1) dient, für eine einseitige Lagerung ein einziger Arm des in die Schiene (16) eingreifenden Teils (b) des Aufhängers vorgesehen ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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GB2457075A (en) * 2008-02-01 2009-08-05 Maurice Laydon Curtain gliders

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2457075A (en) * 2008-02-01 2009-08-05 Maurice Laydon Curtain gliders
GB2457075B (en) * 2008-02-01 2011-10-19 Maurice Laydon Curtain gliders

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