DE3238836A1 - Medizinische vorrichtung und verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents

Medizinische vorrichtung und verfahren zu ihrer herstellung

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DE3238836A1
DE3238836A1 DE19823238836 DE3238836A DE3238836A1 DE 3238836 A1 DE3238836 A1 DE 3238836A1 DE 19823238836 DE19823238836 DE 19823238836 DE 3238836 A DE3238836 A DE 3238836A DE 3238836 A1 DE3238836 A1 DE 3238836A1
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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    • A61M39/00Tubes, tube connectors, tube couplings, valves, access sites or the like, specially adapted for medical use
    • A61M39/10Tube connectors; Tube couplings
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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    • A61M25/0009Making of catheters or other medical or surgical tubes
    • A61M25/0014Connecting a tube to a hub

Description

Die Erfindung betrifft eine medizinische Vorrichtung und ein Verfahren zu ihrer Herstellung.
° Bekannt ist eine medizinische Vorrichtung mit einem ersten Rohr- oder Leitungselement, z.B. einer Nabe (hub), in welche ein erstes medizinisches Gerät, z.B. eine Hohlnadel, eingesetzt ist, und einem zweiten Rohr- oder Leitungselement, z.B. einem biegsamen
Schlauch, mit dem ein zweites medizinisches Gerät, z.B. ein Flüssigkeitsbehälter, verbunden ist. Nabe und Schlauch sind dabei mit Hilfe eines Klebmittels miteinander verbunden. Diese bisherige Vorrichtung, bei der eine medizinische Lösung oder Körperflüssigkeit ein zwischen Nabe und Schlauch verlaufendes Schlauchelement durchströmt, ist mit dem Nachteil behaftet, daß das'an der Verbindungsstelle zwischen Nabe und Schlauch vorgesehene Klebmittel in die Lösung oder Körperflüssigkeit verschleppt wird, wobei sich ein im
Klebmittel enthaltenes Lösungsmittel in der medizinischen Lösung oder Körperflüssigkeit löst und dabei auch die Klebkraft des Klebmittels durch die medizinische Lösung beeinträchtigt werden kann, so daß
Flüssigkeit aus der Vorrichtung austritt. 25
Aufgabe der Erfindung ist damit insbesondere die Schaffung einer medizinischen Vorrichtung, bei welcher Rohroder Schlauchelemente ohne die Verwendung eines lösungs
mittelhaltigen Klebmittels fest und flüssigkeitsdicht 30
miteinander verbunden sind.
Die Erfindung bezweckt auch die Schaffung eines Verfahrens zur Herstellung einer medizinischen Vorrichtung der oben angegebenen Art.
Die genannte Aufgabe wird bei einer medizinischen Vorrichtung dieser Art erfindungsgemäß gelöst durch ein
•bad. Original
erstes medizinisches Gerät oder Instrument, durch ein erstes Rohr- oder Leitungselement, das zwei Endabschnit-
te aufweist und das mit dem ersten medizinischen Gerät 5
verbunden ist, durch ein zweites medizinisches Gerät
' oder Instrument und durch ein zweites Leitungselement, das einen ersten und einen zweiten Endabschnitt aufweist, dessen erster Endabschnitt mit dem zweiten medizinischen Gerät in Verbindung steht und dessen zweiter Endabschnitt unter Herstellung einer flüssigkeitsdichten Abdichtung und unter Überlappung des bzw. durch den ersten .Endabschnitt Cs) des ersten Leitungselements mit. diesem verbunden und vereinigt (blocked) ist.
Das Verfahren zur Herstellung dieser medizinischen Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß ein erstes Rohr- oder Leitungselement, das einen ersten und einen zweiten Endabschnitt aufweist, und mit einem ersten me-
2Q dizinischen Instrument oder Gerät verbunden ist, mit einem zweiten, einen ersten und einen zweiten Endab-. schnitt aufweisenden und mit einem zweiten medizinischen Instrument oder Gerät in Verbindung stehenden zweiten Leitungselement am·ersten Endabschnitt in der
2g Weise verbunden wird, daß der erste Endabschnitt des ersten Leitungselements und der zweite Endabschnitt des zweiten Leitungselements einander überlappen, daß die einander überlappenden Abschnitte erwärmt werden und dabei der erste Endabschnitt des ersten Leitungselements mit dem zweiten Endabschnitt des zweiten" Leitungselements vereinigt (blocked) wird, und daß die einander überlappenden Endabschnitte der beiden Leitungselemente abgE:kühlt werden.
Mit. rierr- Ausdruck "Vereinigen" ("blocking") ist gemeint, daß zwei miteinander in Berührung stehende Kunststoffe sich ohne Anwendung eines Klebmittels fest miteinander
BAD ORIGINAL
verbinden oder verkleben.
Im folgenden sind bevorzugte Ausführtjngsbe'i spiele der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: ■ .
Fig. 1 eine medizinische Behandlungsvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2A und 2B Schnittansichten, welche erstes und zweites Leitungselement (tubular members)' nach Fig.1 vor ihrer Vereinigung zeigen,
Fig. 3 einen in vergrößertem Maßstab gehaltenen Teilschnitt zur Darstellung des Verbindungszustands der beiden Leitungselemente gemäß Fig. 1,
Fig. 4 eine Fig. 3 entsprechende Darstellung einer 20
zweiten Ausführungsform,
Fig. 5A und 5B Schnittansichten eines ersten bzw. zweiten Leitungselements vor der Vereinigung bei einer' dritten Ausführungsform,
Fig. 6 einen in vergrößertem Maßstab gehaltenen Teilschnitt zur Darstellung des Verbindungs- oder Vereinigungszustands (blocked state) der beiden Leitungselemente bei der dritten Ausführungs-
form,
Fig. 7A und 7B Schnittansichten der beiden Leitungselemente einer vierten Ausführungsform vor oc ihrer Vereinigung und
Fig. B eine Fig. B ähnelnde Darstellung des Vereinigungszustands der beiden Leitungselemente.
^ "BAD ORIGINAL
Die in den Fig. 1 bis 3 dargestellte erste Ausführungs form der medizinischen Vorrichtung umfaßt ein erstes
medizinisches Gerät in Form einer Hohlnadel 11 so-5
wie ein zweites medizinisches Gerät in Form eines Behälters 12. Die Hohlnadel 11 ist in eine als erstes Rohr- bzw. Leitungselement dienende Nabe 13 eingesteckt und an dieser mit Hilfe eines Klebmittels 14 befestigt. Auf die Nabe 13 ist eine abnehmbare Schutzkappe 15 aufgesteckt. Der aus einem biegsamen Kunststoff bestehende Behälter 12 enthält eine medizinische Lösung oder eine Flüssigkeit, wie eine wässrige Blut-Antikoagulationslösung, und kann als , r- Transfusionsbeutel oder Blutbeutel verwendet werden. An dem Behälter 12 ist eine das zweite Leitungselement bildende biegsame Schlauchleitung 16 ange-' schlossen. ,_ .
2Q Die Nabe 13 ist aus einem vergleichsweise harten Kunststoff hergestellt. Gemäß Fig. 2A ist der mit der Schlauchleitung 16 zu verbindende Abschnitt der Nabe 13 als konischer Stutzen 13A ausgeführt. Die aus einem vergleichsweise weichen Kunststoff hergestellte Schlauchleitung 16 besitzt über ihre Gesamtlänge hinweg einen im wesentlichen konstanten Durchmesser. Der Durchmesser des mit dem konischen Stutzen 13A zu verbindenden Endabschnitts 16A- der Schlauchleitung 16 wird beim Aufziehen auf den konischen Stutzen 13A zwangsweise vergrößert. Der konische Stutzen 13A der Nabe 13 und der Endabschnitt 16A der Schlauchleitung 16 werden auf die später noch näher zu beschreibende Weise in einem flüssigkeitsdichten oder bevorzugt luftdichten Zustand miteinander vereinigt. Die Werkstoffe der Nabe 13 und der Schlauchleitung 16 sollten zu diesem Zweck aus Kombinationen gewählt werden, die bei Erwärmung
BAD ORIGINAL
eine solche Vereinigung oder Verbindung gewährleisten Beispiele für solche Werkstoffkombinationen sind:
Acrylharz und Polyacrylsäure)
Polyurethan und Po Iyurethanj
Polycarbonat und Polycarbonati
Polyvinylchlorid und Polyvinylchlorid ι
Polycarbonat und Polyvinylchlori dj
Acrylharz und Polyurethan; sowie
Polystyrol und Polyvinylchlorid.
Im folgenden ist das Verfahren zur Herstellung einer medizinischen Vorrichtung gemäß der ersten Aus-
führungsform beschrieben. Zunächst wird die Hohlnadel 11 in die Nabe 13 eingesteckt. Auf die Nabe 13 wird zum Schütze der Hohlnadel 11 eine Schutzkappe 15 aufgesetzt. Über die Schlauchleitung 16 wird eine vorgeschriebene Menge einer medizinischen Lösung in den Behälter 12 eingefüllt. Die am einen Ende mit dem nunmehr mit der medizinischen Lösung gefüllten Behälter 12 verbundene Schlauchleitung 16 wird (an ihrem anderen Ende) auf die in Fig. 3 gezeigte Weise fest mit der.die Hohlnadel 11 enthaltende Nabe 13 verbunden, in dem der konische Stutzen 13A der Nabe 13 in den Endabschnitt 16A der Schlauchleitung 16 eingepreßt wird, wobei sich der Durchmesser dieses Endabschnitts 15A vergrößert.
QQ Die Umfangsflache des konischen Stut.zens 13A liegt dabei fest an der Innenfläche des Endabschnitts 16A an. Anschließend wird die gesamte medizinische Vorrichtung aus der Hohlnadel 11, dem Behälter 12, der Nabe 13 und der Schlauchleitung 16 sterilisiert, in dem sie in einen mit Sattdampf hohen Drucks gefüllten Autoklaven eingebracht wird, (Dampf-Autoklavenbehandlung). Während der Sterilisierung vereinigen sich die Verbindungsflächen von Nabe 13 und
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Schlauchleitung 16 auf thermischem Wege miteinander, so daß eine luftdichte Verbindung zwischen den Teilen 13 und 16 hergestellt wird. Die für die Vereinigung . ■ ·-■■-.
oder Verbindung erforderliche Erwärmung kann nicht
nur im Autoklaven erfolgen, sondern auch mittels eines'Heizgeräts, einer internen Erwärmung mit Hilfe von Hochfrequenzwellen, mittels heißen Wassers, durch Trockenerwärmung oder Eindringen der Vorrichtung in eine Wärmekammer. Die für die Vereinigung oder Verbindung erforderliche Temperatur liegt üblicherweise im Bereich von 80 - 13O0C. Die fest miteinander ~ vereinigten Abschnitte von Nabe 13' und Schlauch-. t- leitung 16 werden anschließend auf Normal temperatur abgekühlt. · ·
Bei der beschriebenen Ausführ ungsform der medizinischen Vorrichtung sind somit die Nabe 13 und die Schlauch-
2Q leitung 16 ohne Anwendung eines Losungsmittelhaltigen Klebmittels so miteinander vereinigt, daß eine zuverlässig flüssigkeitsdichte Verbindung zwischen den beiden Teilen gewährleistet ist. Auf diese Weise wird jede Möglichkeit dafür vermieden, daß das ' Lösungsmittel eines Klebmittels in eine medizinische Lösung ausblutet. Die Verbindungsfestigkeit des Anschlusses wird aufgrund des Fehlens eines Klebmittels auch dann nicht geschwächt, wenn die Verbindungsstelle zwischen den beiden Teilen mit einer medizinischen Lösung in Berührung gelangt.
Eine bisherige medizinische Behandlungsvorrichtung dieser Art ist dagegen mit dem Nachteil behaftet, daß das verwendete Klebmittel durch eine medizinische Lösung unter Herabsetzung seiner Klebkraft ungünstig beeinflußt wird und die Kontaktierung z.B. einer medizinischen Lösung mit den miteinander zu verbindenden Abschnitten der beiden Teile 13 und 16
BAD ORIGINAL
folglich dazu führt, daß diese Teile nicht mehr dicht miteinander verbunden werden können. Nach dem beschriebenen Verfahren können dagegen die beiden Teile 5
13 und 16 ohne Verwendung eines Klebmittels miteinander vereinigt bzw. verbunden werden, so daß die vorstehend geschilderten Probleme vermieden werden. Weiterhin ist bei der dargestellten Ausführungsform n die Schlauchleitung 16 aus einem vergleichsweise weichen Kunststoff hergestellt. Die Schlauchleitung 16 ist dabei so auf die Nabe 13 aufgezogen, daß ihr Endabschnitt 16A durch den konischen Stutzen 13A der Nabe 13 aufgeweitet wird. Die beiden Teile 13 und 16
,g sind daher fest miteinander verbunden. Darüberhinaus gewährleistet die Verkleinerung des Innendurchmessers ■ des'Endabschnitts 16A der Schlauchleitung 16 infolge einer auf letzterer ausgeübten Zugkraft ebenfalls eine feste und sichere Verbindung oder Vereinigung
2Q der beiden Teile 13 und 16. Die Hohlnadel 11 und der eine Flüssigkeit enthaltende Behälter'12 dienen als erstes bzw. zweites medizinisches Gerät, so daß die medizinische Vorrichtung für die Infusion einer Flüssigkeit oder von Blut oder für eine Blutprobenentnahme verwendet werden kann. Da der Behälter 12 aus einem biegsamen bzw. elastischen Kunststoff hergestellt ist, kann die Flüssigkeit ungehindert aus ihm ausgetragen werden, ohne daß Außenluft in'den Behälter 12 eindringen kann. Wenn die beschriebene Vereinigung des konischen Stutzens 13A und der Schlauchleitung 16 auf thermischem Wege in einem Autoklaven erfolgt, können diese Vereinigung und die Sterilisierung der gesamten medizinischen Vorrichtung gleichzeitig erfolgen, wodurch die Produktionsleistung bei der Herstellung der medizi ni sehen Behandlur. ^c vorrichtung erhöht wird.
Fig. 4 veranschaulicht den Verbindungs- bzw. Ver-
BAD
einigungszustand zwischen zwei Leitungselementen bei einer medizinischen Vorrichtung gemäß einer zweiten
Ausführungsform. Unterschiedlich bei dieser zweiten 5
Ausführungsform ist, daß ein zylindrischer Endabschnitt 13B der Nabe 13 in den Endabschnitt 16B der Schlauchleitung 16 unter Aufweitung dieses Endabschnitts 1BB eingepreßt'ist. In diesem Fall ist der Endabschnitt 16B unter seiner eigenen Zusammenziehung^· kraft am zylindrischen Endabschnitt 13B der Nabe 13 festgelegt. Die beiden Teile 13 und 16 werden anschließend durch Wärmeeinwirkung wirksam miteinander vereinigt.
Die Fig. 5A und 5B veranschaulichen die Nabe 13 bzw. die Schlauchleitung 16 vor ihrer Vereinigung bei einer dritten Ausführungsform. Fig. 6 veranschaulicht in vergrößertem Maßstab den Verbindungs- bzw. Vereinigungszustand der beiden Teile 13 und 16. Diese dritte Ausführungsform unterscheidet sich von der zuerst beschriebenen Ausführungsform dadurch, daß infolge eines konischen Aufnahme-Endabschnitts 13C der Nabe 13, dessen Durchmesser sich zur endseitigen Öffnung hin vergrößert, der Durchmesser des eingesteckten Endabschnitts' 16C der Schlauchleitung 16 zunehmend verkleinert ist. Die beiden Teile 13 und • sind daher fest miteinander verbunden. Wenn die Schlauchleitung 16 beim Aufstecken der Nabe 13 auf sie einer größeren Kraft unterworfen wird, wird der Endabschnitt 16C in seinem Durchmesser weiter verkleinert bzw. weiter eingeschnürt, wodurch die flüssigkeitsdichte Verbindung oder Vereinigung des Endabschnitts 16C mit dem konischen Aufnahmeabschnitt 13C sichergestellt wird.
Die Fig. 7A und 7B veranschaulichen die Nabe bzw. die Schlauchleitung vor ihrer Vereinigung bei einer
BAD ORIGINAL
vierten, bevorzugtesten Ausführungsform. Fig. θ veranschaulicht in vergrößertem Maßstab die Verbindung cder
_ Vereinigung zwischen Nabe und Schlauchleitung bei b
dieser Ausführungsform. Diese vierte Ausführungsform unterscheidet sich von der zuerst beschriebenen dadurch, daß der mit der Schlauchleitung 16 zu verbindende Endabschnitt der Nabe 13 mit einem konischen n Innenteil 13D und einem umgekehrt bzw. entgegengesetzt konischen und kozentrisch zum Innenteil 13D ausgebildeten Außenteil 13E versehen ist. Hierbei wird 'die Innenfläche 16D des Endabschnitts der Schlauchleitung 16 durch den konischen Innenteil 13D au fge-
,c weitet, während die Außenfläche 16E dieses Endabschnitts der Schlauchleitung 16 durch den entgegengesetzt konisch ausgebildeten Außenteil 1 3Έ eingeschnürt wird. Bei dieser Ausführungsform sind daher Nabe 13 und Schlauchleitung 16 sicher und fest mitein-
2Q ander verbunden bzw', vereinigt. Wenn auf die Schlau dileitung 16 eine Zugkraft einwirkt, verkleinert sich der Durchmesser ihres Endabschnitts 16D, so daß er fest mit dem konischen Innenteil 13D verbunden bleibt. Wenn die Schlauchleitung 16 mit einer größeren Kraft in die Nabe 13 eingepreßt wird, erweitert sich die Außenumfangsflache 16E des Endabschnitts der Schlauchleitung 16. Infolgedessen wird eine festere Vereinigung oder Verbindung der Nabe 13 mit der Schlauchleitung 16 aufgrund der innigen Berührung zwischen der aufgeweiteten Außenumfangsflache und dem konischen Außenteil 13E gewährleistet.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf eine medizinische Vorrichtung mit den vorstehend beschriebenen ersten und zweiten medizinischen Geräten beschränkt, sondern auch auf andere medizinische Vorrichtungen o.dgl. anwendbar, bei denen zwei Teile oder Instrumente dicht miteinander verbunden werden
BAD ORIGINAL·
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Λ
    1./Medizinische Vorrichtung, gekennzeichnet durch ein erstes medizinisches Gerät oder Instrument (11), durch ein erstes Rohr- oder Leitungselement (13), das zwei Endabschnitte aufweist und das mit dem ersten medizinischen Gerät (11) verbunden ist, durch ein zweites medizinisches Gerät oder Instrument (12) und durch ein zweites Leitungselement (16), das einen ersten und einen zweiten Endabschnitt aufweist, dessen erster Endabschnitt mit dem zweiten medizinischen Gerät (16) in Verbindung steht und .(. dessen zweiter Endabschnitt unter Herstellung einer flüssigkeitsdichten Abdichtung und unter Überlappung des bzw. durch den ersten Endabschnitt( s.) des ersten Leitungselements (13) mit diesem verbunden und vereinigt (blocked) ist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß das erste Leitungselement (13) aus einem vergleichsweise harten Kunststoff hergestellt ist und daß das zweite Leitungselement (16) aus einem verge gleichsweise weichen Kunststoff hergestellt ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungs- oder Anschlußabschnitt des ersten Leitungselements (13) einen konischen Stutzenteil (13A) aufweist und daß das zweite Leitungselement (16) mit dem eingesteckten ersten Leitungselement (13) so vereinigt ist, daß der Innendurchmesser des zweiten Leitungselements (16) durch den konischen Stutzenteil (13A) aufgeweitet ist.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußabschnitt des ersten Leitungselements (13) einen sich nach außen erweiternden
    BAD ORIGINAL
    konischen Einsteck1- oder Aufnahmeteil (13C) aufweist und daß das in letzteren eingesteckte zweite Leitungselement (16) mit dem Aufnahmeteil (13C) des ersten 5
    Leitungselements (13) in der Weise vereinigt ist, daB sein Außendurchmesser dur*ch den konischen Aufnahmeteil (13C) eingeschnürt ist.
    5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Anspruchs, dadurch gekennzeichnet, daß das erste medizinische Gerät eine aus dem zweiten Ende des ersten Leitungselements (13) herausragende Hohlnadel (11) ist und daß das zweite medizinische Gerät ein eine Flüssig-
    - c keit enthaltender Behälter (12) ist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß erstes und zweites Leitungselement (13, 16) aus Polyvinylchlorid hergestellt ist.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, d-adurch gekennzeichnet, daß der die Flüssigkeit enthaltende Behälter (12) aus einem flexiblen bzw. elastischen Kunststoff hergestellt ist. '
    ö. Verfahren zur Herstellung einer medizinischen Vorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß ein erstes Rohr- oder Leitungselement, das einen ersten und einen zweiten Endabschnitt aufweist und mit einem ersten medizinischen Instrument oder Gerät verbunden ist, mit einem zweiten, einen ersten und einen zweiten Endabschnitt aufweisenden und mit einem zweiten medizinischen Instrument oder Gerät in Verbindung stehenden zweiten Leitungselement am ersten Endabschnitt in der Weise verbunden wird, daß der erste Endabschnitt des ersten Leitungselements und der zweite Endabschnitt des zweiten Leitungselements einander überlappen, daß die ein-
    ander überlappenden Abschnitte erwärmt werden und dabei der erste Endabschnitt des ersten Leitungselements mit denn zweiten Endabschnitt des zweiten 5
    Leitungselements vereinigt (blocked) wird, und daß die einander überlappenden Endabschnitte der beiden Leitungselemente abgekühlt werden.
    9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Erwärmung in einem Autoklaven erfolgt.
    10. Verfahren nach Anspruch Θ, dadurch gekennzeichnet, daß das erste. Leitungselement aus einem vergleichsweise harten Kunststoff besteht und daß das zweite
    Leitungselement aus einem vergleichsweise weichen Kunststoff hergestellt ist.
    11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Verbindunes- oder Anschlußteil des ersten 20
    Leitungselements einen konischen Stutzenteil aufweist und daß das zweite Leitungselement mit dem eingesteckten ersten Leitungselement so vereinigt wird, daß der Innendurchmesser des zweiten Leitüngs-
    elements durch den konischen Stutzen aufgeweitet 25
    wird.
    12. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungs- oder Anschlußteil des ersten
    Leitungselements einen sich nach außen erweiternden 30
    konischen Einsteck- oder Aufnahmeteil aufweist und daß das eingesteckte zweite Leitungselement mit dem Aufnahmeteil so vereinigt wird, daß der Außendurchmesser am Ende des zweiten Leitungselements durch
    den konischen Aufnahmeteil verkleinert bzw. einge-35
    schnürt wird.
    13. Verfahren nach einem der Ansprüche B bis 12, da-
    BAD ORIGINAL
    durch gekennzeichnet, daß das erste Behandlungsgerät eine aus dem zweiten Endabschnitt des ersten
    Leitungselements herausragende Hohlnadel ist und 5
    daß das zweite medizinische Gerät ein eine Flüssigkeit enthaltender Behälter ist.
    14. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß erstes und zweites Leitungselement jeweils aus Polyvinylchlorid hergestellt sind.
    15. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, jg daß der Flüssigkeits-Behälter aus einem flexiblen
    bzw. elastischen Kunststoff hergestellt ist.
    BAD ORIGlMAL
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