DE6936251U - Behaelter aus kunststoff fuer blut und infusionsloesungen. - Google Patents

Behaelter aus kunststoff fuer blut und infusionsloesungen.

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DE6936251U
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Description

BEHPINGVERKE AKTIENGESELLSCHAFT, Marburg /Lahn
Aktenzeichen: ^W bll^A ~ G >* 9 1 3 4 = Ma 1 21
Datum: 10. September 1 969 Dr. Tg/lla
Behälter aus Kunststoff für Blut und Infusionslösungen
Die Erfindung bezieht sich auf einen Behälter aus plastischem Kunststoff, der zum Sammeln, Aufbewahren und Verabreichen von Blut und Infusionslösungen geeignet ist.
Es ist bekannt, zum Sammeln, Aufbewahren und Infundieren von
j Blut und Infusionslösungen neben den gebräuchlich η Glasflaschen
auch Kunststoffbehälter zu verwenden. Diese bieten neben der Gewichts- und Raumersparnis den großen Vorieil der Transport-Sicherheit und sind deshalb bei der Unfallhilfe und im Katastropheneinsatz bevorzugt.
Oegen.Ltand der vorliegenden Anmeldung ist ein Behälter aus Kunst.'-toff zum Sammeln, Aufbewahren und Verabreichen von Blut und Infusionslösungcn mit Blutentnahmegerät einschließlich Venenkanüle und Einfüll- und Übertragungsstutzen zum Einfüllen von Lösungen und zum Anbringen der Infusionsbzw. Transfurionsgeräte, gekennzeichnet durch eine oder mehrere, mit dem Behälter verschweißte Folientaschen sowie einen Finfüll- und Vbertragungss tui.zen mit Criginalverschluß bestehend aus Einsatzstück mit Membj-an, Verschlußkappe und Bördelkappe.
Der erfindungsgemäße Behälter wird wie folgt beschrieben:
Der Behälter (i) hat die Form eines Beutels, an dem Aufhängevorrichtungen (ίο) und ein Sohlauchstutzen (h) , nachfolgend Einfiill- und Übertragungsstutzen genannt, sowie gewünschtenfalls ein Blutentnahmegerät (2) mit Venenkanüle (3) zur FiU lung des Behälters, z.B. mit Blut aus der Vene des
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♦ · * ♦
Spenders, angebracht sind. Der Finfüll- und Übertragungs-· stutzen befindet sich vorzugsweise gegenüber dem Entnahmegerät an der Seite des Beutels. Er dient zur Beschickung des Kunststoffbehälters mit einer gegebenenfalls erforderlichem Stabilisatorflüssigkeit, z.B. einer gorinnungshemmenden Lösung, oder zum Einfüllen einer Infusionslösung sowie im Bedarfsfalle zur Entnahme des Inhaltes, z.B. des Blutes, und dessen Weiterverarbeitung oder dessen ibertragung aus dem Behälter zum Patienten. Bei der Verwendung des Be1 alters für Infus ionslösungen hat das Blutentnahmegerät keine Bedeutung.
Der Einfüll- und Übertragungsstutzen, der fest mit dem Beutel - vorzugsweise durch Schweißen - verbunden ist, wird mit einem Einsatzstück (5) mit Membran (5a)» einer Verschlußkappe (6) und einer Bördelkappe (7) verschlossen. Durch das Urabördeln der Bördelkappe werden di<> einzelnen Teile zusammengehalten und gleichzeitig der mechanisch dichte und keimsichere Originalverschluß gebildet. Dadurch, daß der Stutzen mit einem Einsatzstück und einer Verschlußkappe versehen ist, kann jedes handelsübliche Infusions- bzw. Trans .fusionsgerät an den Einfüll- und Übertragun^sstutzen des Behälters angeschlossen werden, ohne daß der Stutzen und
Behälter verletzt werden müssen. Damit ist größe Sicherheit bei der Übertragung des Inhaltes des Kunststaffbehälters gegeben.
Der Behälter (i) b3steht vorzugsweise aus Weich-PVC, doch können auch andere Kunststoffe verwendet werden, sofern deren Eigenschaften den DIN-Empfehlungen für derartige Geiste entsprechen. Auch füx* den EinfüJ 1- und Übertragungsstutzen sowie für das Entnahmegerät (2) kommt als Material vorzugsweise PVC in Frage.
Das Einsatzstück (5), ein Rohrstück mit erweitertem Teil
an einem Ende und aufgeschweißter Membran (5a), ist aus einem
härteren Kunststoff, vorzugsweise Polyäthylen oder Polypropylen,
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gefertigt, die Verschlußkappe besteht vorzugsweise aus c ,nerti medizinisch einwandfreien Gummi oder einem elastischen Kunststoff. Durch den AbschluP des Einsf'".zstutzens mittels Membran wird verhiittert, daß der Inhalt des Bohalters mit dem Material der Verschlußkappe in Berührung kommt, was aus Toxizitätsgründen unerwünscht sein kann. Als Material für den Bördelverschluß kommen'iiDlichcrweise für Verschlußzwecke verwendeten Metalle oder Legierungen, vorzugsweif■ Aluminium, in Betrpcht.
Ein weiteres Merkmal des erfindungsgemäßen Behälters sind ein oder mehrere auf den Beutel aufgeschweißte Taschen. Sio dienen zur Aufnahme der Proberöhrchen, der sogenannten Pilotröhrchen, und gegebenenfalls auch zur Unterbringung des Entnahmegerätes vor und nach der Füllung des Beutels; außerdem bilden sie eine Aufnahmefläche für das Etikett. Der Sinn dieser Ausführungsform ergibt sich auf folgendem:
Nach der Füllung des Kunststoffbehälters mit Spenderblut werden zusätzlich mehrere Proberöhrchen für serologische und bakteriologische Prüfungen mit dem Blut des Spenders gefüllt. Vährend ein Teil der Proberöhrchen zur Durchführung der notwendigen serologischen und bakteriologischen Prüfungen an das zuständige Laboratorium weitergelcitet werden kann, viid der andere Teil der Röhrchen an dem Behälter fixiert. Zur Identifizierung müssen bekanntlich sowohl der Samirolbehälte. als auch die genannten Proberöhrchen eine gemeinsame Kennzeichnung tragen, um Verwechslungen bei einer Blutübertragung mit den sich daraus ergebenden schweren Folgen auszuschalten. Das am Behälter fixierte Proberöhrchen verbleibt bis zur Durchführung der Transfusion an diesem Behälter, damit die Verträglichkeit des Spender- und Empfängerblutos kurz vor der Transfusion durch eine entsprechende Probe,
z.B. durch eine Kreuzprobe und/oder durch den Coorabs-Test, i
ermittelt werden kann. Durch die erfindungsgemäße Tasche wird das Problem der Anbringung und Fixierung des Probe- oder auch Pilotröhrchens am Kunststoffbehälter vereinfachend gelöst
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und die Bruchgefahr von Pilotröhrchen aus Glas wesentlich vermindert„
Die Tasche bietet aber auch spezielle Vorteile bei der Anbringung des Etiketts oder des Aufdrucks. Gemäß den internationalen Einpfeh1 ungen hinsichtlich der Toxizität wird bekanntlich gefordert, daß keine Fremdstoffe, die etwa aus dem Etxkettenkleber oder der Druckfarbe stammen könnten, durch die Wand des Kunststoffbehälters hindurchdiffundieren und dadurch den Inhalt kontaminieren. Wird das Etikett oder der Aufdruck auß ·η auf der Tasche anpftbraci i oder wird das Etikett in die Tasche eingesteckt, so ist aer mögliche Diffroions'veg für Druckfarbe, Leim oder Klebstoffkomponente durch den Luftspalt der Tasche abgeschnitten. Di«; vorhandene Luftschicht zwischen Etikett und Behälterinhalt bildet einen Sicherheitsabstand.
Das neue Gerät wird in Figur 1 er! utert, in der ei i ο Zahlen folgendes bedeuten:
1 B^ älter
2 B .1 u t en t η ah me g erat
3 Vpnenkan la
'4 Einrüll- und ibertragnn;' s 5 tu t zcn
5 Einsatzstück
5a Membran
fi Verschlußkappe
7 Bördelkappe
8 Kunsts uoff tasche als Etiketccntriiper
9 Taschenöffnung
10 Aufhängevorrichtungen
Figur 2 se^t im Detail den Einfüll·- und VbertrafUHf's? tu t '/on (·'<) mit Einsatzstück- (!5), Verschlußkappe (6) und Borde]';appe (?).
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Claims (1)

  1. Schut zansprüche
    1. Behälter aus Kunststoff, zum Sammeln, Aufbewahren und Verabreichen von Blut und Infusions!ösungen, mit Blutentnahmegerät einschließlich Venenkanüle und Einfüll- und ÜbertragungEstutzen zum Einfüllen von Lösungen und zum Anbringen der Infusions- bzw. Transfusionsgeräte, gekennzeichnet durch eine oder mehrere mit dem Behälter verschweißte Folientaschen sowie einen Einfüll- und Übertragungstutzen mit Originalverschluß bestehend aus Einsatzstück mit Membran, Verschluß- und Bördelkappe.
    2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Etikett bzw. der Aufdruck außen auf die Tasche angebrecht ist.J
    3. Behälter nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasche durch eine Schweißnaht in eine oder
    . mehrere Kammern unterteilt ist.
    4. Behälter nach Ansprüchen 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet, daß beidseitig Taschen angebracht sind.
    5. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Entnahmegerät mit dem Kunststoffbehälter fest verbunden angebracht ist.
    6. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einfüll- und Übertragungsstutzen in dem dem Entnahmegerät gegenüberliegenden Teil des Behälters seitlich mit dem Kunststoffbehälter fest verbunden angebracht ist.
    7. Behälter nach Ansprüchen 1 bis 51 dadurch gekennzeichnet, daß das Material für den Beutel, die Tasche und die Schläuche aus physiologisch unbedenklichem und d^n nationalen bzw. internationalen Bestimmungen Tür solche Geräte entsprechender Kunststoffen, vorzugsweise aus weich eingestelltem Polyvinylchlorid, besteht.
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    8c Behälter ri ich Anspruch 1 , dadurch. tr,eU o.nny.ci olinct , daß rl« s Einsatzstiick mit Membran aus Polyäthylen (.der l'olypropylcn besteht.
    9. Behälter nach Anspruch 1, dadurch pekcnn/.fMchnet, daß din "Verschlußkappe aus einem medizinisch einwandfreien Ounim: besteht.
    10. Behälter najh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bördelkappe au" Aluminium besteh L.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3238836A1 (de) * 1982-03-12 1983-09-22 Terumo K.K., Tokyo Medizinische vorrichtung und verfahren zu ihrer herstellung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3238836A1 (de) * 1982-03-12 1983-09-22 Terumo K.K., Tokyo Medizinische vorrichtung und verfahren zu ihrer herstellung

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