DE3238302A1 - Signalgleichrichterschaltung mit einer ansprechzeit, die in abhaengigkeit von dem eingangssignalpegel veraenderbar ist - Google Patents

Signalgleichrichterschaltung mit einer ansprechzeit, die in abhaengigkeit von dem eingangssignalpegel veraenderbar ist

Info

Publication number
DE3238302A1
DE3238302A1 DE19823238302 DE3238302A DE3238302A1 DE 3238302 A1 DE3238302 A1 DE 3238302A1 DE 19823238302 DE19823238302 DE 19823238302 DE 3238302 A DE3238302 A DE 3238302A DE 3238302 A1 DE3238302 A1 DE 3238302A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rectifier circuit
signal
circuit according
input
resistor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19823238302
Other languages
English (en)
Other versions
DE3238302C2 (de
Inventor
Atsushi Yokohama Kanagawa Ogawa
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Toshiba Corp
Original Assignee
Tokyo Shibaura Electric Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Tokyo Shibaura Electric Co Ltd filed Critical Tokyo Shibaura Electric Co Ltd
Publication of DE3238302A1 publication Critical patent/DE3238302A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3238302C2 publication Critical patent/DE3238302C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03GCONTROL OF AMPLIFICATION
    • H03G3/00Gain control in amplifiers or frequency changers without distortion of the input signal
    • H03G3/20Automatic control
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R19/00Arrangements for measuring currents or voltages or for indicating presence or sign thereof
    • G01R19/04Measuring peak values or amplitude or envelope of ac or of pulses
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R19/00Arrangements for measuring currents or voltages or for indicating presence or sign thereof
    • G01R19/12Measuring rate of change
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R19/00Arrangements for measuring currents or voltages or for indicating presence or sign thereof
    • G01R19/165Indicating that current or voltage is either above or below a predetermined value or within or outside a predetermined range of values
    • G01R19/16566Circuits and arrangements for comparing voltage or current with one or several thresholds and for indicating the result not covered by subgroups G01R19/16504, G01R19/16528, G01R19/16533
    • G01R19/16585Circuits and arrangements for comparing voltage or current with one or several thresholds and for indicating the result not covered by subgroups G01R19/16504, G01R19/16528, G01R19/16533 for individual pulses, ripple or noise and other applications where timing or duration is of importance

Description

Signalgleichrichterschaltung mit einer Ansprechzeit, die in Abhängigkeit von dem Eingangssignalpegel veränderbar ist
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Signalgleichrichterschaltung mit einer Ansprechzeit, die in Abhängigkeit von dem Eingangssignalpegel veränderbar ist.
Signal gleichrichterschaltungen, die als Pegel-Sensoren dienen, die auf einen Eingangssignalpegel ansprechen, werden in zahlreichen Formen elektrischer oder elektronischer Einrichtungen benutzt. Beispielsweise benutzen Rauschspannungs-Minderungsschaltungen oder automatische Aufzeichnungspegel-Steuerschaltungen in Audio- oder Video-Magnetbandspielern derartige Signal gleichrichterschaltungen .
Signalgleichrichterschaltungen arbeiten derart, daß sie ein Wechselstrom-Eingangssignal, beispielsweise ein Audio- oder Videofrequenzsignal zu einem Gleichstromsignal gleichrichten. Es ist bekannt, daß ein Gleichstromsignal W.el 1 igkei tskomponenten hat, die durch Durchlaufen einer Gl ä'ttungsschaltung verringert werden können. Die Zeitkonstante einer solchen Glättungsschaltung kann automatisch verkleinert werden, wenn plötzlich ein Eingangs-Gleichstromsignal mit einem hohen Pegel auftritt, so daß die Ansprechzeit oder die Reaktionszeit der Schaltung bezüglich der Eingangssignale mit hohem Pegel verbessert wird.
In einer herkömmlichen Signal gleichrichterschaltung, beispielsweise einer Steuerschaltung gemäß Fig. 3 in
QQ US-PS 3, 775, 705, enthält eine Glättungsschaltung ein erstes RC-Glättungsnetzwerk, das aus einem Widerstand und einem Kondensator mit einer verhältnismäßig kleinen Zeitkonstanten besteht, ein zweites Netzwerk aus einem Reihenwiderstand und einem Paral1 el kondensator hinter dem ersten Netzwerk und eine Diode mit einem bestimmten Vorwärts-Spannungsabfall, die parallel zu dem Reihenwiderstand angeordnet ist. Der Reihenwiderstand in dem zweiten Netzwerk ist der Diode dann parallel geschaltet, wenn bei starkem Ansteigen
der Signalamplitude die Diode leitet, so daß die Zeitkonstante der Glättungsschaltung verringert wird. Eine derartige herkömmliche Singnaigleichrichterschaltung ist indessen dadurch mit einem Mangel behaftet, daß die Schwel 1enspannung für das Eingangssignal für die Änderung der Zeitkonstanten fest mit dem Vorwärts-Spannungsabfal 1 der Diode, beispielsweise für eine Siliziumdiode etwa 0.7 V, gekoppelt ist. In anderen Worten ausgedrückt heißt dies, daß es sehr schwierig ist, unterschiedliche Schwel 1 spannungen auszuwählen. Das Ausbilden der beiden Kondensatoren wird andererseits zu einem Problem, wenn die Signalgleichrichterschaltung in Form eines integrierten Schaltkreises ,(IC) hergestelIt wi rd.
Dementsprechend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Signalgleichrichterschaltung mit einer Ansprechzeit, die in Abhängigkeit von dem Eingangssignalpegel veränderbar ist, zu schaffen, bei der es möglich ist, einen Schwellwert für den Pegel des Eingangssignals zur Änderung der Ansprechzeit auf einen beliebigen Wert einzustellen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß eine Signalgleichrichterschaltung mit einer Ansprechzeit, die in Abhängigkeit von dem Eingangssignal pegel veränderbar ist, mit einer Eingangsklemme zur Aufnahme des Eingangssignals, einer Ausgangsklemme und einem Kondensator, der zwischen die Ausgangsklemme und eine Referenzpotential klemme geschaltet ist, vorgesehen, die einen ersten Gleichrichter zum Gleichrichten des Eingangssingais, welcher zwischen die Eingangsklemme und die Ausgangsklemme geschaltet ist, wobei der erste Gleichrichter ein erstes Bestimmungsmittel zum Bestimmen einer ersten Zeitkonstanten zusammen mit dem Kondensator enthält, einen zweiten Gleichrichter zum Gleichrichten des Eingangssingais, der parallel zu dem ersten Gleichrichter geschaltet ist, wobei der zweite Gleichrichter ein zweites Bestimmungsmittel zum Bestimmen einer zweiten Zeitkonstanten zusammen mit dem Kondensator enthält, und ein Mit-
tel zum Zuführen einer Versatzspannung zu einem der beiden Gleichrichter enthält.
Eine andere Ausführungsform für die vorliegende Erfindung sieht eine Signal gleichrichterschaltung mit einer Ansprechzeit, die in Abhängigkeit von dem Eingangssignal pegel veränderbar ist, mit einer Eingangsklemme zur Aufnahme des Eingangssignals, mit einer Ausgangsklemme, mit einem Kondensator, welcher zwischen die Ausgangsklemme und eine Referenz- potentialklemme geschaltet ist, und mit einem Mittel zum Gleichrichten des Eingangssignals, wobei das Mittel zum Gleichrichten einen Ausgang hat, der mit der Ausgangsklemme verbunden ist, vor, die dadurch gekennzeichnet ist, daß ein erstes Übertragungsmittel zum Übertragen des Eingangssi-
j5 gnals vorgesehen ist, wobei das erste Übertragungsmittel zwischen die Eingangsklemme und einen Eingang des Mittels zum Gleichrichten geschaltet ist, wobei das erste Übertragungsmittel ein erstes Bestimmungsmittel zum Bestimmen einer ersten Zeitkonstanten zusammen mit dem Kondensator auf- weist, daß ein zweites Übertragungsmittel" zum Übertragen des Eingangssignals vorgesehen ist und parallel zu dem ersten Übertragungsmittel liegt, wobei das zweite Übertragungsmittel ein zweites Bestimmungsmittel zum Bestimmen einer zweiten Zeitkonstanten zusammen mit dem Kondensator aufweist, und daß ein Mittel zum Anlegen einer Versatzspannung an eins der ersten und zweiten Übertragungsmittel vorgesehen ist.
Im folgenden wird die vorliegende Erfindung anhand der Figu-3Q ren in bezug auf Ausführungsbeispiel beschrieben.
Fig. 1 zeigt ein Prinzipschaltbild des grundsätzlichen Aufbaus einer Signal gleichrichterschaltung gemäß der vorliegenden Erfindung.
Fig. 2 zeigt ein Prinzipschaltbild eines Ausführungsbeispiels für die vorliegende Erfindung.
Fig. 3a, Fig. 3b, Fig. 3c u. Fig. 3d zeigen modifizierte Ausführungsformen des Mittels zum Einstellen einer Versatzspannung gemäß Fig. 2.
Fig. 4 zeigt ein Prinzipschaltbild für ein weiteres Ausführungsbeispiel für die vorliegende Erfindung.
Fig. 5 zeigt eine modifizierte Ausführungsform der Schaltungsanordnung gemäß Fig. 4.
Wie Fig. 1 zu entnehmen ist, ist eine Ei η gangs klemme 10 zur Aufnahme eines Wechselstrom-Eingangssignals, beispielsweise eines Audiofrequenzsignals oder eines Videofrequenzsignals, vorgesehen. Das Bezugszeichen 12 bezeichnet eine Wechselstromsignalquel 1 e. Ein erster Operationsverstärker 14£ ist direkt mit einem nichtinvertierenden Eingang an die Eingangsklemme 10 angeschlossen. Ein Ausgang des ersten Operationsverstärkers 1 4^ ist mit einem Eingang eines ersten Gleichrichters 16ji, beispielsweise über eine Diode und über einen ersten Widerstand 18a^ angeschlossen. Ein Ausgang des ersten Gleichrichters 1 6 ji ist mit einer Ausgangski emme 20 verbunden. Die Ausgangsklemme 20 ist mit einem invertierenden Eingang des ersten Operationsverstärkers 14_a sowie mit einer Referenzpotential klemme 22 über einen Kondensator 24 verbunden. Die Kombination des ersten Operationsverstärkers 14^ mit dem ersten Widerstand 18a^ und dem ersten Gleichrichter 1 6jj bildet eine erste Gleichrichterschaltungseinheit 26ja. Außerdem dient die Kombination des ersten Widerstandes 18 a_ mit dem Kondensator 24 als eine erste Gl ättungsschal-
gQ tung mit einer Zeitkonstanten, die durch den Widerstandswert des ersten Widerstandes 1 8 a^ und die Kapazität des Kondensators 24 bestimmt ist.
Eine zweite Gleichrichterschaltungseinheit 26^, die ähnlich g5 der ersten Gleichrichterschaltungseinheit 26^ ist, ist parallel zu der ersten Gleichrichterschaltungseinheit 26a angeordnet. Ein nichtinvertierender Eingang eines zweiten Operationsverstärkers 14b ist mit der Eingangsklemme 10
liber ein erstes Versatzspannungseinstel !mittel 28ji, beispielsweise eine Batterie mit einer gegebenen Spannung, verbunden. Ein invertierender Eingang des zweiten Operationsverstärkers 14j) und ein Ausgang eines zweiten Gieichrichters 16tv sind jeweils mit der Ausgangsklemme 20 verbunden. Außerdem dient die Kombination eines zweiten Widerstandes 18J) mit dem Kondensator 24 als eine zweite Glättungsschaltung mit einer Zeitkonstanten, die durch den Widerstandswert des zweiten Widerstandes 18Jj und die Kapazität des Kondensators 24 bestimmt ist. In Wirklichkeit ist eine vorgegebene Anzahl von Gleichrichterschaltungseinheiten 26_a, 26J^ ... 26£ in Parallelschaltung zwischen die Eingangsklemme 10 und die Ausgangsklemme 20 geschaltet. Die nichtinvertierenden Eingänge von Operationsverstärkern 14Jj ... 14r^ sind an die Eingangsklemme 10 unter Benutzung von mehreren Versatzspannungen, die unterschiedlich sind, angeschlossen.
Bei einer Art der Zuführung der unterschiedlichen Spannungen sind die nichtinvertierenden Eingänge jedes der Operati onsverstärker 14b^...l4rv jeweils mit dem nichtinvertierenden Eingang des vorhergehenden der Operationsverstärker 14a., 1 41b. .. 1 4in-l über jeweils eins von Versatzspannungseinstellmitteln 28a^ 28_b. . .28n_-l verbunden, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist, wobei die Versatzspannungseinstellmittel jeweils gleiche oder unterschiedliche Spannungen aufweisen. Bei einer anderen Art der Zuführung der unterschiedlichen Spannungen sind die nichtinvertierenden Eingänge der Operationsverstärker 14Jk . . 14n_ _i ndividuel 1 mit der Eingangsklemme 10 über entsprechende Versatzspannungseinstellmittel mit unterschiedlichen Spannungen verbunden.
Die Wirkungsweise der Schaltungsanordnung gemäß Fig. 1 wird im folgenden beschrieben. Wenn das Wechselstromeingangssignal klein ist, so daß es die Spannung des ersten Versatzspannungseinstellmittel s 28a^ nicht übersteigt, wird das Wechselstromeingangssignal nur durch die erste Gleichrichterschaltungseinheit 26^ gleichgerichtet. Daher wird das gleichgerichtete Signal mit einer relativ großen Zeitkon-
-ΙΟΙ stanten geglättet. Wenn das Wechselstromeingangssignal ansteigt, so daß es die Spannung des ersten Vers atzspannungsei nstellmi ttel s 28ai übersteigt, arbeiten sowohl die erste Gleichrichterschaltungseinheit als auch die zweite Gleichrichterschaltungseinheit, so daß sie beide das Wechselstromeingangssignal gleichrichten. In diesem Zustand wird der Glättungsvorgang für das gleichgerichtete Signal durch den Kondensator 24 und die beiden paral1 el geschalteten Widerstände 18a_ und 18Jd durchgeführt. Dementsprechend ist die Zeitkonstante in diesem Zustand verringert, so daß die Schaltung mit dem relativ größeren Wechselstromeingangssignal übereinstimmt. Auf diese Weise arbeitet eine gegebene Anzahl von Gleichrichterschaltungseinheiten in einer Parallelanordnung, um das Wechselstromeingangssignal in Abhängigkeit von der Amplitude des Wechselstromeingangssignals gleichzurichten, wobei die Zeitkonstante der Glättungsschaltung in Abhängigkeit von dieser Anzahl reduziert wird. Daher ist die Gleichrichterschaltung, wie sie in Fig. 1 gezeigt ist, in der Lage, das Wechselstromeingangssignal in genauer Übereinstimmung mit der Amplitude des Wechselstromeingangssignals gleichzurichten. Außerdem werden Versatzspannungen als Spannungswerte eingestellt, die nicht spezifische Spannungen, wie der Vorwärtsspannungsabfall einer Diode,sind.
In Fig. 2 ist ein spezielles Ausführungsbeispiel der Schaltungsanordnung gemäß Fig. 1 gezeigt. Die Eingangsklemme 10 ist mit der Basis eines Transistors 30 verbunden. Der Transistor 30 ist mit seinem Kollektor an einen Spannungsquellenanschluß 32 und mit seinem Emitter an die Referenzpotenzialklemme 22 über einen Widerstand 34 und eine Konstantstromquelle 36 angeschlossen. Der Emitter des Transistors 30 ist'außerdem über die erste Gleichrichterschaltungseinheit 26£ mit der Ausgangsklemme 20 verbunden.
Die erste Gl ei chrichterschal tungsei nhei t 26ji weist einen ersten Differentialverstärker 38ji korrespondierend mit dem ersten Operationsverstärker 14a in Fig. 1 auf. Der erste
ι Different! al Verstärker 38jj besteht aus einem Paar von Transistoren 40 und 42, deren Emitter miteinander verbunden sind, einer ersten Konstantstromquelle 44ji, die zwischen die Emitter des Paares von Transistoren 40 und 42 und die Referenzpotential klemme 22 gelegt ist, und einer ersten Aktivlast 46a_, die zwischen den Spannungsquellenanschluß und die Kollektoren des Paares von Transistoren 40 und 42 gelegt ist. Die Basis des Transistors 40 ist mit dem Emitter des Transistors 30 verbunden, während die Basis des Transistors 42 mit der Ausgangsklemme 20 verbunden ist. Die erste Aktivlast ist aus einer Stromspiegelschaltung durch eine Diode'48, die zwischen den Spannungsquellenanschluß und den Kollektor des Transistors 42 gelegt ist, und einen Transistor 50, dessen Emitter mit dem Spannungsquellenan- Schluß 32, dessen Kollektor mit dem Kollektor des Transi stors 40 und dessen Basis mit dem Verbindungspunkt zwischen der Diode 48 und dem Transistor 42 verbunden ist, gebildet.
Der Kollektor des Transistors 40 des ersten Differential-Verstärkers 38ai ist mit der Ausgangsklemme 20 über einen ersten gleichrichtenden Transistor 52a^ verbunden, dessen Emitter mit dem Spannungsquellenanschluß 32, dessen Basis mit dem Kollektor des Transistors 40 und dessen Kollektor mit der Ausgangsklemme 20 verbunden ist. Der erste gleichrichtende Transistor 52£ bildet zusammen mit einer Diode 54, die zwischen den Spannungsquellenanschluß 32 und die Basis des Transistors 52£ gelegt ist, eine Stromspiegelschaltung. Der Kondensator 24 ist zwischen die Ausgangsklemme 20 und die Referenzpotential klemme 22 gelegt.
Auf die gleiche Weise ist die zweite Gleichrichterschaltungseinheit 2-6_b parallel zu der ersten Gleichrichterschaltungseinheit 26_a angeordnet. Indessen ist ein zweiter Differentialverstärker 38_b mit dem Verbindungspunkt zwischen dem Widerstand 34 und der Konstantstromquelle 36 verbunden.
Die Wirkungsweise der Schaltung gemäß Fig. 2 ist nahezu in gleicher Weise wie die der Schaltung gemäß Fig. 1 zu be-
schreiben. Eine Versatzspannung für die zweite Gleichrichterschaltungseinheit 26J) ist durch den Spannungsabfall über dem Widerstand 34 gegeben·. Der Spannungsabfall kann genau durch den Widerstandswert des Widerstandes 34 und den Strom, der durch die Konstantstromquelle 36 fließt, erreicht werden. Wenn nur die erste Gleichrichterschaltungseinheit 26a^ arbeitet, um das Wechselstromeingangssignal kleiner Amplitude gleichzurichten, wird der GlättungsVorgang für das gleichgerichtete Signal durch die Kombination
IQ des Kondensators 24 und des gleichwertigen Widerstandswertes der ersten Konstantstromquelle 44£ mit gemeinsamen Emittern durchgeführt. Andererseits wird, wenn sowohl die erste als auch die zweite Gleichrichterschaltungseinheit 2 6£ und 26Jd arbeiten, um ein Wechselstromsignal mit einer relativ großen Amplitude gleichzurichten, der Glättungsvorgang durch die Kombination des Kondensators 24 mit den gleichwertigen Widerständen der beiden ersten und zweiten Konstantstromquellen 44ja u. 44Jb mit gemeinsamen Emittern in Parallelanordnung durchgeführt. Aus diesem Grunde wird die Zeitkonstante für den Glättungsvorgang kürzer, wenn beide Gleichrichterschaltungseinheiten 26a^ und 26J) arbeiten.
Fig. 3£, Fig. 3J), Fig. 3£ und Fig. 3d_ zeigen unterschiedliche Formen von VersatzspannungseinstelImittelη. In Fig. 3a ist ein Widerstand 56 zwischen die Emitter eines Paares von Transistoren 58 und 60 des zweiten Differentialverstärkers 38J) geschaltet. Daher wird dem Transistor 58 eine Versatzspannung zugeführt, die durch den Spannungsabfall über dem Widerstand 56 definiert ist.
In Fig. 3J) ist eine Diode 62 anstelle des Widerstandes 56 gemäß Fig. 3^ vorgesehen. Daher wird dem Transistor 58 eine Versatzspannung in der Größe des Diodenvorwärtsspannungsabfalls, beispielsweise für eine Silyziumdiode von ungefähr 0.7 V, angeboten.
In Fig. 3£ hat der Transistor 60 auf der Seite des invertierenden Eingangs des zweiten Di fferential Verstärkers 38b
ei nen Basi s-Mehremi tte'r-Berei cn , der größer als der des Transistors 58 der nichtinvertierenden Eingangsseite ist. Aufgrund der Differenz der Basis-Emitter-Bereiche der Transistoren 58 und 60 wird der Strom, der durch den Transistor 58 fließt, unterdrückt. Beispielsweise besteht ein Basis-Emitter-Bereichs-Verhältnis von 4, was etwa einen Versatz um 36 mV erzeugt.
In Fig. 3c[ ist die Basis des Transistors 60 des zweiten Different!al Verstärkers 38^ mit der Ausgangskiemme 20 über einen Spannungsteiler 64 verbunden. Aufgrund der Tatsache, daß der zweite Different! al verstärker 38ib an seinem invertierenden Eingang mit einer Spannung versorgt wird, die kleiner als die des ersten Different! al Verstärkers 38ji ist, wird der zweite Di ff erenti al verstärker 38Jd weniger aktiv im Vergleich mit dem ersten Different!al verstärker 38^. Dies veranlaßt einen Versatz in der Wirkung des zweiten Differentialverstärkers 38JK
In der Schaltungsanordnung gemäß Fig. 4 ist die Eingangsklemme 10 mit einem Gleichrichter 16 über einen ersten Signalübertragungsweg 66^ verbunden. Der erste Signalübertragungsweg 66a_ weist den ersten Di ff erenti al verstärker 38_a auf. Der erste Diff erenti al verstärker 38a_ besteht aus einem Paar von Transistoren 40 und 42, deren Emitter miteinander verbunden sind, der ersten Konstantstromquelle 44ji mit gemeinsamen Emittern, die zwischen die Emitter des Paares der Transistoren 40 und 42 und die Referenzpotential klemme 22 gelegt ist. Der Transistor 40 ist mit seiner Basis an die
3Q Eingangsklemme 10 gelegt und mit seinem Kollektor direkt mit dem Spannungsquellenanschluß 32 verbunden, während die Basis des Transistors 42 mit der Ausgangsklemme 20 und dessen Kollektor mit dem Spannungsquellenanschluß 32 über eine Diode 68 in Form einer Stromspiegelschaltung 70 zusammen mit einem Transistor 72 verbunden ist. Die Basis des Transistors 72 ist mit dem Verbindungspunkt zwischen der Diode 68 und dem Transistor 42, sein Emitter mit dem Spannungsquellenanschluß 32 und sein Kollektor mit der Referenzpoten-
ti al klemme 22 über eine Diode 74 in Form einer weiteren Stromspiegelschaltung 76 zusammen mit einem Transistor 78 verbunden. Die Basis des Transistors 78 ist mit dem Verbindungspunkt zwischen dem Transistor 72 und der Diode 74, dessen Emitter mit der Referenzpotential klemme 22 und dessen Kollektor mit dem Spannungsquellenanschluß 32 über eine Konstantstromquelle 80 verbunden. Der Verbindungspunkt zwischen dem Transistor 78 und der Konstantstromquelle 80 ist mit dem Gleichrichter 16 verbunden. Der Kondensator 24 ist zwischen die Ausgangsklemme 20 und die Referenzpotential klemme 22 gelegt.
Ein zweiter Si gnal übertragungsweg 66j) ist zwischen die Eingangsklemme 10 und den Gleichrichter 16 parallel zu dem
IQ ersten Signal übertragungsweg 66_a eingefügt. Der zweite Signalübertragungsweg 66b^ weist den zweiten Differenti al verstärker 38b> auf. Der zweite Di ff erenti al verstärker 38j) besteht aus dem Paar von Transistoren 58 und 60, deren Emitter miteinander über die Diode 62 verbunden sind. Die zweite Konstantstromquell e 44]d mit gemeinsamen Emittern ist zwischen die Referenzpotential klemme 22 und den Verbindungspunkt zwischen der Diode 62 und dem Transistor 60 eingefügt. Der Transistor 58 ist mit seiner Basis mit der Eingangsklemme 10 und mit seinem Kolltektor mit dem Spannungsquel1enanschluß 32 über eine Diode 82 verbunden, die in Form einer Stromspiegelschaltung 84 zusammen mit einem Transistor 86 angeordnet ist. Der Transistor 60 ist mit seiner Basis an die Ausgangsklemme 20 und mit seinem Kollektor direkt an den Spannungsquellenanschluß 32 angeschlossen.
QQ Die Basis, des Transistors 86 ist mit dem Verbindungspunkt zwischen der Diode 82 und dem Transistor 58, dessen Emitter mit dem Spannungsquellenanschluß 32 und dessen Kollektor mit dem Gleichrichter 16 verbunden.
gg Die Wirkungsweise der Schaltung gemäß Fig. 4 wird im folgenden beschrieben. Wenn ein Wechselstromeingangssignal kleiner Amplitude an die Eingangsklemme 10 gelegt wird, wird der erste Differential verstärker 38a aktiviert. Der Strom,
der durch den Transistor 42 fließt, ändert sich umgekehrt proportional zu dem Eingangssignal. Dieser Strom verursacht den gleichen Strombetrag in dem Transistor 78 aufgrund der zwei Stufen der Stromspiegel schaltungen 70 und 76. Der Strom des Transistors 78 wird von dem Konstantstrom der Konstantstromquelle 80 abgezogen. Der Rest des Konstantstroms fließt in den Gleichrichter 16. Daher fließt ein Strom proportional zu dem Eingangssignal in den Gleichrich-. ter 16 und wird durch diesen gleichgerichtet. Das gleichgerichtete Signal wird durch die Kombination des Kondensators 24 mit dem gleichwertigen Widerstand der Konstantstromquelle 80 geglättet.
Wenn ein Wechselstromeingangssignal relativ großer Amplitude, die eine Versatzspannung übersteigt, welche durch die Diode 62 gegeben ist, an die Eingangsklemme 10 gelegt wird, wird ebenfalls der zweite Differential verstärker 38J3 aktiviert. Der Strom, der durch den Transistor 58 fließt, ändert sich proportional mit dem Eingangssignal. Dieser Strom verursacht den gleichen Strombetrag in den Transistor 86 aufgrund der Stromspiegelschaltung 84. Der Strom des Transistors 86 fließt in den Gleichrichter 16. Daher fließt ein Strom proportional zu dem Eingangssignal in den Gleichrichter 16 und wird zusätzlich zu dem Strom über den ersten Signalübertragungsweg 66_a gleichgerichtet. In diesem Zustand wird der Glättungsvorgang durch den Kondensator 24 und die gleichwertigen Widerstandswerte der zweiten Konstantstromquell e 44Ib mit gemeinsamen Emittern und der Konstantstromquelle 80 in Parallelanordnung durchgeführt. Dem-
QQ entsprechend wird die Zeitkonstante für den Gl ättungsvorgang reduziert. In anderen Worten ausgedrückt heißt dies,, daß die Ansprechzeit der Schaltung für das Eingangssignal verringert wird.
Fig. 5 zeigt eine modifizierte Ausführungsform der Schaltung gemäß Fig. 4. In Fig. 5 sind der erste und der zweite Differentialverstärker 3Sa^ und 38Jd durch pnp-Transi stören im Gegensatz zur Verwendung von npn-Transistören in Fig. 4
1 gebildet. Die anderen Unterschiede gegenüber Fig. 4 ergeben sich aus diesem Umstand.
Patentanwalt

Claims (17)

  1. Dipl.-Ing. H. MITSCHERLICH D-8000 MO NCHEN 22
    Dipi.-Ing. K. GUNSCHMANN Steinsdorfstraße 10
    Dr. re r. not. W. KÖRBER '^ (089) * 29 66 84
    Dipl.-Ing. J. SGHMIDT-EVERS 15. Oktober 1982
    PATENTANWÄLTE SE/IS
    TOKYO SHIBAURA DENKI KABUSHIKI KAISHA 72, Horikawa-cho, Saiwai-ku,
    Kawasaki-shi, Kanagawa-ken, 210/Japan
    Ansprüche:
    1 . /Signal gleiejvrichterschal tung mi t einer Ansprechzeit, die in Abhängigkeit von dem Eingangssignalpegel veränderbar ist, mit einer Eingangsklemme zur Aufnahme des Eingangssignals, einer Ausgangsklemme und einem Kondensator, der zwisehen die Ausgangsklemme und eine Referenzpotential klemme geschaltet ist, dadurch g e k ennzei chnet , daß eine erste Gleichrichterschaltungseinheit (26ai) zum Gleichrichten des Eingangssignals vorgesehen ist, die zwischen die Eingangsklemme (10) und die Ausgangsklemme (20) geschaltet ist, wobei die erste Gleichrichterschaltungseinheit (26ji) einen ersten Widerstand (18_a) zum Bestimmen einer ersten Zeitkonstanten zusammen mit dem Kondensator (24) enthält, daß eine zweite Gleichrichterschaltungseinheit (26J)) zum Gleichrichten des Eingangssignals vorgesehen ist, die zu der ersten Gleichrichterschaltungseinheit (26aJ parallelgeschaltet ist und welche einen zweiten Widerstand (18fcO zum Bestimmen einer zweiten Zeitkonstanten zusammen mit dem Kondensator (24) enthält, und daß zumindest ein erstes Versatzspannungseinstel Imittel (28^) zum Anlegen einer Versatzspannung an eine der ersten und zweiten Gleichrichterschaltungseinheiten vorgesehen ist.
  2. 2. Signalgleichrichterschaltung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ze i c h η e t , daß die erste und die zweite Gleichrichterschaltungseinheit (26jj, 26J)) als eine Spitzenwert-Detektorschaltung angeordnet sind.
  3. 3. Signalgleichrichterschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede der ersten und zweiten Gleichrichterschaltungseinheiten (26^, 26Js) jeweils einen Operationsverstärker (14a^ bzw. 14Jd) und Gleichrichter (1 6a^ bzw. 1 6b·) enthält.
  4. 4. Signalgleichrichterschaltung nach Anspruch 3, dadurch
    g e k e η η ζ e i c h η e t , daß das Versatzspannungseinstellmittel (28ji) eine Batterie ist. 10
  5. 5. Signalgleichrichterschaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Versatzspannungseinstellmittel aus einem Widerstand (34) besteht, der mit einer Konstantstromquel1e (36) verbunden ist.
  6. 6. Signalgleichrichterschaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Versatzspannungseinstellmittel ein Widerstand (56) ist, der zwischen die Emitter von Transistoren (58, 60) geschaltet ist, die einen von Different! al verstärkern (38a., 38tO bilden.
  7. 7. Signalgleichrichterschaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Versatzspannungseinstellmittel eine Diode (62) ist, die zwischen die Emitter von Transistoren (58, 60) geschaltet ist, welche einen von Di ff erenti al verstärkern ( 38a^ 38J)) bilden.
  8. 8. Signalgleichrichterschaltung nach Anspruch 3, dadurch
    g e k e η η ζ e i c h η e t , daß das Versatzspannuηgseinstellmittel eine größere Basis-Emitter-Zone eines von Transistoren (58, 60) ist, die einen von Di fferential verstärkern (38ai, 38bO bilden.
  9. 9. Signalgleichrichterschaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Versatzspannungseinstellmittel ein Spannungsteiler (64) ist, der mit dem invertierenden Eingang eines von Differential verstärkern'(38_a, 38b) verbunden ist.
  10. 10. Signalgleichrichterschaltung mit einer Ansprechzeit, die in Abhängigkeit von dem Eingangssignalpegel veränderbar ist, mit einer Eingangsklemme zur Aufnahme des Eingangssignals, einer Ausgangsklemme, einem Kondensator, der zwi sehen die Ausgangsklemme und eine Referenzpotential klemme geschaltet ist, und einem Mittel zum Gleichrichten des Eingangssignals, wobei das Mittel zum Gleichrichten einen Ausgang hat, der mit der Ausgangsklemme verbunden ist, dadurch g e k e η η ζ ei c h η e t , daß ein erster Übertragungsweg, bestehend aus einen ersten Operationsverstärker (HjO und einem Widerstand (18jO, zum Übertragen des Eingangssignals vorgesehen ist, wobei der erste Übertragungsweg zwischen die Eingangsklemme (10) und einen Eingang von Gleichrichtern (16ja. ..16rO geschaltet ist, daß der erste Übertragungsweg den ersten Widerstand (18a) zum Bestimmen einer ersten Zeitkonstanten zusammen mit dem Kondensator (24) enthält, daß ein zweiter Übertragungsweg, bestehend aus einem zweiten Operationsverstärker (14J^) und einem zweiten Widerstand (18J3), zum Übertragen des Eingangssignals vorgesehen ist, wobei dieser zweite Übertragungsweg mit dem ersten Übertragungsweg paralIeI geschaltet ist, wobei der zweite Übertragungsweg den zweiten Widerstand (18Ji) zum Bestimmen einer zweiten Zeitkonstanten zusammen mit dem Kondensator (24) enthält, und daß ein erstes Versatzspannungseinstellmittel (28jO zum Anlegen einer Versatzspannung an einen der ersten und zweiten Übertragungswege vorgesehen i st.
  11. 11. Signalgleichrichterschaltung nach Anspruch 10, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t , daß jeder der ersten und zwei· ten Signal Übertragungswege jeweils einen Operationsverstärker (14£ bzw. 14Jd) enthält.
  12. 12. Signalgleichrichterschaltung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzei chnet , daß das Versatzspannungseinstel!mittel (28jO eine Batterie ist.
  13. 13. Signalgleichrichterschaltung nach Anspruch 10 oder 11,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Versatzspannungseiηstel1 mittel ein Widerstand (34) ist, der mit einer Konstantstromquelle (36) verbunden ist.
  14. 14. Signalgleichrichterschaltung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Versatzspannungseinstel1 mittel ein Widerstand (56) ist, der zwischen die Emitter von Transistoren (58, 60) geschaltet ist, welche einen von Di ff erenti al verstärkern (38ji, 38tO bilden.
  15. 15. Signalgleichrichterschaltung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Versatzspannungseinstellmittel eine Diode (62) ist, die zwischen die Emitter von Transistoren (58, 60) geschaltet ist, welche einen von Different! al verstärkern (38a^, 38bO bilden.
  16. 16. Signalgleichrichterschaltung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzei chnet, daß das Versatzspannungseinstel1 mittel eine größere Basis-Emitter-Zone eines v°n Transistoren (58, 60) ist, welche einen von Differentialverstärkern (38^, 38b^) bilden.
  17. 17. Signalgleichrichterschaltung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzei chnet , daß das Versatzspannungseinstellmittel ein Spannungsteiler (64) ist, der mit einem invertierenden Eingang eines von Di fferential verstärkern (38a, 38b) verbunden ist.
DE19823238302 1981-10-15 1982-10-15 Signalgleichrichterschaltung mit einer ansprechzeit, die in abhaengigkeit von dem eingangssignalpegel veraenderbar ist Granted DE3238302A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP56164705A JPS5866064A (ja) 1981-10-15 1981-10-15 レベル検出回路

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3238302A1 true DE3238302A1 (de) 1983-05-05
DE3238302C2 DE3238302C2 (de) 1987-01-15

Family

ID=15798305

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19823238302 Granted DE3238302A1 (de) 1981-10-15 1982-10-15 Signalgleichrichterschaltung mit einer ansprechzeit, die in abhaengigkeit von dem eingangssignalpegel veraenderbar ist

Country Status (4)

Country Link
US (1) US4574202A (de)
JP (1) JPS5866064A (de)
DE (1) DE3238302A1 (de)
GB (1) GB2108791B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5473529A (en) * 1993-05-13 1995-12-05 Temic Telefunken Microelectronic Gmbh Circuit arrangement for rectifying an AC voltage signal with a plurality of differential amplifier stages

Families Citing this family (18)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2147165B (en) * 1983-09-21 1987-10-21 British Broadcasting Corp Dynamic range control
GB2179808B (en) * 1983-09-21 1987-10-21 British Broadcasting Corp Dynamic range control of a signal
DE3618939A1 (de) * 1986-06-05 1987-12-10 Philips Patentverwaltung Schaltungsanordnung zum einstellen eines referenzpegels in einem periodischen signal
JPH04291811A (ja) * 1991-03-20 1992-10-15 Fujitsu Ltd ワンショットパルス生成回路
JP3135283B2 (ja) * 1991-06-27 2001-02-13 キヤノン株式会社 絶対値検出用信号処理回路装置
US5381106A (en) * 1992-10-28 1995-01-10 Samsung Electronics Co., Ltd. Clipper circuitry suitable for signals with fractional-volt amplitudes
US5534818A (en) * 1993-12-30 1996-07-09 Vtc Inc. Preamplifier noise filtering circuit
WO1998056108A2 (en) * 1997-06-03 1998-12-10 Koninklijke Philips Electronics N.V. Automatic gain control circuit, e.g. for use in a hard disk drive
US6054874A (en) * 1997-07-02 2000-04-25 Cypress Semiconductor Corp. Output driver circuit with switched current source
US6084439A (en) * 1997-07-02 2000-07-04 Cypress Semiconductor Corp. Peak detector circuit with extended input voltage range
US6107873A (en) * 1998-03-30 2000-08-22 National Semiconductor Corporation Low noise common-emitter preamplifier for magneto-resistive heads
JP2000269759A (ja) * 1999-03-18 2000-09-29 Matsushita Electric Ind Co Ltd 自動利得制御回路およびその回路を備えた受信装置、受信装置における自動利得制御方法、並びに、記録媒体
JP4697997B2 (ja) * 2000-04-13 2011-06-08 エルピーダメモリ株式会社 内部電圧発生回路
US7275735B2 (en) * 2005-03-01 2007-10-02 Spx Cooling Technologies, Inc. Fan drive for fluid cooler with evaporative heat exchanger
US7364141B2 (en) * 2005-03-01 2008-04-29 Spx Cooling Technologies, Inc. Fluid cooler with evaporative heat exchanger
US7232116B2 (en) * 2005-03-01 2007-06-19 Spx Cooling Technologies Inc. Fluid cooler with evaporative heat exchanger and intermediate distribution
US20060196449A1 (en) * 2004-09-17 2006-09-07 Mockry Eldon F Fluid heating system and method
JP6760215B2 (ja) * 2017-06-22 2020-09-23 株式会社オートネットワーク技術研究所 電圧検出器及び信号出力装置

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1120010B (de) * 1958-06-16 1961-12-21 Gen Electric Spitzenspannungsmesser
DE1945347A1 (de) * 1969-09-04 1971-03-11 Licentia Gmbh Scheitelwertgleichrichter
US3775705A (en) * 1971-03-12 1973-11-27 Dolby Laboratories Inc Compressor and expander circuits having control network responsive to signal level in circuit
DE2364733B2 (de) * 1972-12-26 1975-10-30 Sony Corp., Tokio Schaltungsanordnung zur Messung der Spitzenwerte einer pulsierenden Spannung

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB522799A (en) * 1938-02-18 1940-06-27 Standard Telephones Cables Ltd Electric signal transmission systems
GB613530A (en) * 1944-07-19 1948-11-30 Royal Varney Howard Thermionic tube amplifier automatic regulating system
GB807780A (en) * 1955-12-23 1959-01-21 Siemens Ag Improvements in or relating to circuit arrangements for automatic volume control
GB1102403A (en) * 1964-02-27 1968-02-07 Ass Elect Ind Improvements relating to modulated carrier detector circuit arrangements
GB1120541A (en) * 1965-08-11 1968-07-17 Dolby Ray Milton Improvements in noise reduction systems
JPS52661B2 (de) * 1972-01-11 1977-01-10
GB1436627A (en) * 1973-07-05 1976-05-19 Matsushita Electric Ind Co Ltd Automatic gain control circuit
US4292598A (en) * 1978-06-01 1981-09-29 Tokyo Shibaura Denki Kabushiki Kaisha Automatic gain control circuit

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1120010B (de) * 1958-06-16 1961-12-21 Gen Electric Spitzenspannungsmesser
DE1945347A1 (de) * 1969-09-04 1971-03-11 Licentia Gmbh Scheitelwertgleichrichter
US3775705A (en) * 1971-03-12 1973-11-27 Dolby Laboratories Inc Compressor and expander circuits having control network responsive to signal level in circuit
DE2364733B2 (de) * 1972-12-26 1975-10-30 Sony Corp., Tokio Schaltungsanordnung zur Messung der Spitzenwerte einer pulsierenden Spannung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5473529A (en) * 1993-05-13 1995-12-05 Temic Telefunken Microelectronic Gmbh Circuit arrangement for rectifying an AC voltage signal with a plurality of differential amplifier stages

Also Published As

Publication number Publication date
JPS5866064A (ja) 1983-04-20
GB2108791A (en) 1983-05-18
GB2108791B (en) 1985-06-05
DE3238302C2 (de) 1987-01-15
US4574202A (en) 1986-03-04
JPH033186B2 (de) 1991-01-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3238302A1 (de) Signalgleichrichterschaltung mit einer ansprechzeit, die in abhaengigkeit von dem eingangssignalpegel veraenderbar ist
DE1901804C3 (de) Stabilisierter Differentialverstärker
DE69920118T2 (de) Integratorschaltung unter Verwendung eines Verstärkers
DE3210644C2 (de)
DE2801896C2 (de)
DE2251094A1 (de) Empfaengerfernschaltung
DE3138751C2 (de) Vollweggleichrichterschaltung und eine solche verwendender Pegelmesser
DE2247827A1 (de) Gesteuerte widerstandsanordnung
DE2850487A1 (de) Transistor-verstaerkerkreis
DE2906492A1 (de) Signalverarbeitungsschaltung
DE3212451C2 (de) Schaltungsanordnung zum Erzeugen eines auf einen Pegel eines Eingangssignals bezogenen Ausgangssignals
DE2116265A1 (de) Schaltung für Fernsehempfänger oder dgl
DE3110355C2 (de) Gleichspannungsgenerator zur Lieferung einer temperaturabhängigen Ausgangs-Gleichspannung
DE2416533C3 (de) Elektronische Schaltungsanordnung zur Spannungsstabilisierung
DE2236864A1 (de) Schaltungsanordnung zum messen des wertes eines vorgegebenen parameters eines eingangssignals
DE2946548C2 (de) Bistabile Schaltung mit Hysterese- Verhalten, insbesondere für Drehmelder
DE3125212C2 (de)
DE1960022C3 (de)
DE1449301B2 (de) Spitzendetektorschaltung
DE2940684C2 (de)
DE1463133A1 (de) Elektrische Vorrichtung
DE2915105A1 (de) Stoerbegrenzungsschaltung
DE3223229C2 (de) Hochfrequenzverstärker
DE4214971A1 (de) Begrenzungsverstaerker
EP0282801A1 (de) Regelung des Multiplikationsfaktors von Lawinenphotodioden in optischen Empfängern

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: KABUSHIKI KAISHA TOSHIBA, KAWASAKI, KANAGAWA, JP

8364 No opposition during term of opposition
8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee