DE69920118T2 - Integratorschaltung unter Verwendung eines Verstärkers - Google Patents

Integratorschaltung unter Verwendung eines Verstärkers Download PDF

Info

Publication number
DE69920118T2
DE69920118T2 DE69920118T DE69920118T DE69920118T2 DE 69920118 T2 DE69920118 T2 DE 69920118T2 DE 69920118 T DE69920118 T DE 69920118T DE 69920118 T DE69920118 T DE 69920118T DE 69920118 T2 DE69920118 T2 DE 69920118T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
stage
integrator
integrated circuit
input
amplifier
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69920118T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69920118D1 (de
Inventor
Pasqualino Michelle Enfield Visocchi
Edward J. Whittaker
Robin M. Flett
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Nortel Networks Ltd
Original Assignee
Nortel Networks Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Nortel Networks Ltd filed Critical Nortel Networks Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE69920118D1 publication Critical patent/DE69920118D1/de
Publication of DE69920118T2 publication Critical patent/DE69920118T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06GANALOGUE COMPUTERS
    • G06G7/00Devices in which the computing operation is performed by varying electric or magnetic quantities
    • G06G7/12Arrangements for performing computing operations, e.g. operational amplifiers
    • G06G7/18Arrangements for performing computing operations, e.g. operational amplifiers for integration or differentiation; for forming integrals
    • G06G7/184Arrangements for performing computing operations, e.g. operational amplifiers for integration or differentiation; for forming integrals using capacitive elements
    • G06G7/186Arrangements for performing computing operations, e.g. operational amplifiers for integration or differentiation; for forming integrals using capacitive elements using an operational amplifier comprising a capacitor or a resistor in the feedback loop
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03FAMPLIFIERS
    • H03F3/00Amplifiers with only discharge tubes or only semiconductor devices as amplifying elements
    • H03F3/04Amplifiers with only discharge tubes or only semiconductor devices as amplifying elements with semiconductor devices only
    • H03F3/08Amplifiers with only discharge tubes or only semiconductor devices as amplifying elements with semiconductor devices only controlled by light
    • H03F3/087Amplifiers with only discharge tubes or only semiconductor devices as amplifying elements with semiconductor devices only controlled by light with IC amplifier blocks
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03GCONTROL OF AMPLIFICATION
    • H03G3/00Gain control in amplifiers or frequency changers
    • H03G3/20Automatic control
    • H03G3/30Automatic control in amplifiers having semiconductor devices
    • H03G3/3084Automatic control in amplifiers having semiconductor devices in receivers or transmitters for electromagnetic waves other than radiowaves, e.g. lightwaves
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03GCONTROL OF AMPLIFICATION
    • H03G5/00Tone control or bandwidth control in amplifiers
    • H03G5/02Manually-operated control

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Mathematical Physics (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Software Systems (AREA)
  • Computer Hardware Design (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Amplifiers (AREA)
  • Networks Using Active Elements (AREA)

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine vollständig als integrierte Schaltung ausgeführte Integratorschaltung mit langer Zeitkonstante, die die Anwendung in eine lange Zeitkonstante aufweisenden Rückführungsschleifen-Anordnungen findet, wie z. B. in Steuerschaltungen in optischen Empfängern.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Die immer ansteigenden Forderungen nach eine hohe Kapazität aufweisenden Kommunikationssystemen haben zu dem weitverbreiteten Einsatz von Lichtleitfaser-Netzwerken in der ganzen Welt geführt. Eine grundlegende Komponente derartiger Systeme ist eine Einrichtung zur Umwandlung optischer Impulse, die einen digitalen Bitstrom bilden, in elektrische Signale. Diese Komponente eines derartigen Systems ist allgemein als ein optischer Empfänger bekannt.
  • Die Betriebsanforderungen eines derartigen Empfänger stellen eine große Herausforderung dar. Der Empfänger muss eine sehr niedrige Rauschcharakteristik aufweisen, derart, dass er in der Lage ist, sehr niedrige Pegel des optischen Eingangssignals in Systemen zu detektieren, die maximale Lichtleitfaser-Längen verwenden, so dass eine hohe Verstärkung für eine maximale Empfindlichkeit erforderlich ist, doch muss der Verstärker umgekehrt die hohen Pegel des optischen Eingangssignals in Systemen vertragen können, die kurze Lichtleitfaser-Längen verwenden und somit eine niedrige Verstärkung erfordern. Als solcher muss der optische Empfänger einen großen dynamischen Bereich haben, der in der Praxis lediglich mit irgendeiner Form einer automatischen Verstärkungsregelung (AGC) erzielt werden kann. Ein typischer optischer Empfänger 10 in Form einer integrierten Schaltung (IC) ist in Blockschaltbild-Form in 1 gezeigt. Dieser Empfänger umfasst eine (durch eine gestrichelte Linie 12 markierte) integrierte Schaltung, die eine Transimpedanzverstärkerstufe (die durch eine gestrichelte Linie 14 markiert ist) mit einem Integrator in einer Regelschleife einschließt, der die AGC bereitstellt.
  • Wie dies in 1 gezeigt ist, wird die optische Eingangsleistung OPIN durch einen PIN-Dioden-Fotodetektor 16 in einen elektrischen Strom IIN umgewandelt. Dieser Strom IIN wird als ein Eingang dem optischen IC-Verstärker 10 zugeführt. Der Eingangsstrom IIN wird durch einen Transimpedanzverstärker (Tz Amp) 18 verstärkt, der den Eingangsstrom IIN in ein verstärktes Spannungs-Ausgangssignal VOUT umwandelt. Um die Forderung nach einem großen dynamischen Bereich zu erfüllen, wird die Ausgangsspannung VOUT des Tz-Amp 18, die die Form eines Breitband-Datensignals hat und als ein Mehrfrequenz-Wechselspannungssignal betrachtet werden kann, durch einen Gleichrichter/Spitzenwertdetektor 20 gleichgerichtet oder Spitzenwert-demoduliert, um einen Gleichspannungs-Signalpegel VREC zum Vergleich mit einer vorgegebenen Bezugs-Gleichspannung VREF zu schaffen. Die Differenz zwischen der gleichgerichteten/Spitzenwertdemodulierten Ausgangsspannung VREC und der Bezugsspannung VREF wird als ein Fehlersignal betrachtet, das durch einen Miller-Integrator 22 verstärkt und integriert wird, um ein Regelsignal VCONTROL zu schaffen. Ein Miller-Integrator ist eine gut bekannte Form eines Integrators, der ein aktives Bauteil, wie z. B. einen Transistor-Verstärker beinhaltet. Der Miller-Integrator 22 muss eine hohe Verstärkung aufweisen, um sicherzustellen, dass sich das Fehlersignal dem Wert Null nähert (das heißt damit sichergestellt ist, dass der Unterschied zwischen der gleichgerichteten Spitzenwert-demodulierten Ausgangsspannung VREC und der Bezugsspannung VREF zu Null wird), indem die Verstärkung des Tz Amp dadurch geregelt wird, dass die Impedanz eines Rückführungswiderstandes 24 geändert wird.
  • Wenn die gleichgerichtete/Spitzenwert-demodulierte Ausgangsspannung VREC kleiner als die Bezugs-Gleichspannung VREF ist, so muss der Tz Amp 18 mit einer hohen Verstärkung arbeiten, um eine hohe Empfindlichkeit des optischen Empfängers sicherzustellen. Wenn die gleichgerichtete/Spitzenwert-demodulierte Ausgangsspannung VREC gerade größer als die Bezugs-Gleichspannung VREF wird, so erfolgt der Einsatz der AGC und setzt sich fort, während das Signal IIN des Eingangskanals ansteigt. Wenn der Rückführungswiderstand 24 auf einem Minimum ist, arbeitet der Tz Amp mit einer sehr niedrigen Verstärkung und nähert sich einem Überlastzustand.
  • Zusätzlich muss der Miller-Integrator eine lange Zeitkonstante (Tp) haben, so dass die Wirkung des AGC-Vorganges der Regelschleife nicht Daten beeinträchtigt, die in das Ausgangsspannungssignal VOUT des Tz Amp eingebettet sind.
  • Die Anforderungen an die Zeitkonstante Tp des Miller-Integrators werden besser unter Bezugnahme auf 2 verständlich, die die grundlegenden Verstärkungsstufen des typischen optischen Empfängers nach 1 identifiziert.
  • Um die Wirkungen der Miller-Integrator-Zeitkonstante Tp zu verstehen, muss jeder Verstärkungsblock des optischen Empfängers 10 betrachtet werden. Für eine Annäherung erster Ordnung ist die Verstärkung des Tz Amp des optischen Empfängers 10 proportional zu VOUT/IIN und kann als der Wert Rf des Rückführungswiderstandes 24 betrachtet werden. Dies setzt voraus, dass die Verstärkung des Tz Amp für alle Frequenzen bis zu einem oberen -3 dB-Punkt konstant ist. Diese Annahme trifft lediglich zu, wenn die AGC nicht arbeitet, was in vielen Fällen bei niedrigen optischen Eingangspegeln der Fall ist. Sobald die AGC zu arbeiten beginnt, um zu verhindern, dass das Ausgangssignal VOUT weiter ansteigt, hat dies eine erhebliche Auswirkung auf die Verstärkung des Tz Amp. Unter Verwendung einer üblichen Rückführungs-Regeltheorie stellt das Vorhandensein eines Pols in dem Regelschleifen-Rückführungspfad (das heißt, Tp des Miller-Integrators) eine Null in dem Vorwärts-Verstärkungspfad von Tz Amp dar, verringert um einen Faktor der Schleifenverstärkung. Um das Vorstehende zu erläutern, soll die Schleifenverstärkung des optischen Empfängers wie folgt betrachtet werden: Schleifenverstärkung = Tzo·Ar·Ao/Rfworin
  • Tzo
    = Verstärkung des Tz Amp in offener Schleife
    Rf
    = Wert des Rückführungswiderstandes
    Ar
    = Gleichrichter-Verstärkung
    Ao
    = Verstärkung des Miller-Integrators in offener Schleife
  • Die Vorwärts-Transimpedanzverstärkung in geschlossener Schleife des Tz Amp ergibt sich aus: TzCL = (1 + sTz)·Rfworin S = Laplace-Operatorund Tz = Tp/(Schleifenverstärkung) Tz = Tp·Rf/(Tzo·Ar·Ao)ist.
  • Entsprechend wird die Zeitkonstante Tz in dem Vorwärts-Tz Amp-Verstärkungspfad sehr stark durch die Schleifenverstärkung der Regelschaltung verringert. Bei der typischen Anordnung ist die Position des Miller-Integrator-Pols (das heißt, Tp des Miller-Integrators) derart, dass er zu einer Übertragungs-Null im MHz-Bereich führt. Dies kann die unerwünschte Wirkung der Erzeugung von musterabhängigen Phasenschwankungen in dem Breitband-Datenstrom haben.
  • In einem typischen Szenarium sollte für einen 155 Mbit/sec-Datenstrom die Übertragungs-Null bei 25 kHz oder niedriger liegen, um Phasenschwankungen in dem Breitband-Datenstrom zu verhindern, was eine Zeitkonstante Tz = 6,36 μs darstellt. Typischerweise ist Tzo = 4 M, Ar = 2, Ao = 100 und Rf = 50 K. Entsprechend ist die Schleifenverstärkung 16000 (oder 84,1 dB). Dies erfordert eine sehr lange, relativ gesprochen, Miller-Integrator-Zeitkonstante Tp von ungefähr 0,1 Sekunden.
  • Unter Verwendung heutiger bipolarer IC-Technologie ist die maximale praktisch ausführbare Größe von Widerständen, die „auf dem Chip" hergestellt werden können, im MΩ-Bereich. Wenn beispielsweise ein 1,5 MΩ-Widerstand auf dem Chip hergestellt wird, so würde der erforderliche Wert des Kondensators zur Bereitstellung einer 25 kHz-Hochpass-Grenzfrequenz in der Größenordnung von 67 nF sein. Die heutige bipolare IC-Technologie ermöglicht jedoch die Ausbildung eines maximal praktischen Wertes von Kondensatoren in dem Bereich von 10-100 pF auf dem Chip. Es ist daher zu erkennen, dass es zur Erzielung der erforderlichen Hochpass-Grenzfrequenz von 25 kHz erforderlich sein würde, einen große Abmessungen aufweisenden diskreten Kondensator an die integrierte Schaltung des optischen Empfängers anzuschließen. Dieser umfasst normalerweise ein konzentriertes Silizium-Bauteil, das auf Anschlusskissen auf dem Silizium-Substrat befestigt ist, das die Integrator-IC enthält. Die integrierte Schaltung des optischen Empfängers ist normalerweise in einer DIL-Packung enthalten, die hermetisch abgedichtet ist. Erfahrungen haben gezeigt, dass es die Verbindungen mit dem ein diskretes Bauteil darstellenden Kondensators sind, die die wahrscheinlichsten Ausfallpunkte des Bauteils im Test darstellen. Fehlerhafte Bauteile werden normalerweise fortgeworfen, weil es extrem schwierig und aufwändig ist, irgendwelche der Bestandteile des Bauteils für eine erneute Verwendung zurückzugewinnen. Eine bekannte Alternative besteht in der Verbindung einer Kombination von diskreten Widerstands- und Kondensator-Bauteilen mit der integrierten Schaltung des optischen Empfängers, doch ist dies in gleicher Weise aus den gleichen Gründen wie vorstehend genannt, unerwünscht.
  • Es ist weiterhin bekannt, integrierte Transimpedanz-Verstärker unter Verwendung der BiCMOS-Technologie herzustellen. In einem derartigen Fall kann ein Feldeffekt-Transistor (FET) verwendet werden, um einen sehr niedrigen Leckstrom eines auf dem Chip angeordneten Kondensators bereitzustellen, der von der Spitzendetektorschaltung geladen wurde, wodurch sich die erforderliche lange Zeitkonstante ergibt. Diese Technologie ermöglicht die Bereitstellung eines vollständig integrierten optischen Empfängers, jedoch mit höheren Kosten als ein Empfänger, der unter Verwendung der bipolaren Technologie hergestellt wird.
  • Die EP-A-0 110 555 offenbart ein veränderbares Filter mit programmierbarem Zustand, das eine Dämpfungsstufe, eine Verstärkerstufe, ein Widerstandselement R, das einen Ausgang der Dämpfungsstufe an einen Eingang der Verstärkerstufe koppelt, und ein kapazitives Element C in der Rückführungsschleife einschließt, das den Ausgang der Verstärkerstufe mit deren Eingang koppelt, wobei die kapazitiven und Widerstandselemente zwischen diesen eine grundlegende Zeitkonstante CR definieren.
  • Ziele der Erfindung
  • Die Erfindung ist auf die Schaffung eines in integrierter Schaltung ausgeführten Integrators mit langer Zeitkonstante gerichtet, ohne dass externe, einen großen Wert aufweisende Kondensator- und/oder Widerstands-Bauteile erforderlich sind.
  • Die Erfindung ist weiterhin auf die Bereitstellung eines in einer bipolaren integrierten Schaltung ausgeführten Integrators mit langer Zeitkonstante gerichtet.
  • Die Erfindung ist weiterhin auf die Schaffung eines vollständig in einer integrierten Schaltung ausgebildeten Transimpedanzverstärkers für einen optischen Empfänger gerichtet.
  • Die Erfindung ist weiterhin auf die Schaffung eines Transimpedanzverstärkers für einen optischen Verstärker gerichtet, der einige der Probleme vermeidet, die bei bekannten Transimpedanzverstärkern in integrierter Schaltung auftreten.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung ergibt einen in integrierter Schaltung (IC) ausgeführten Integrator, der Folgendes umfasst: eine Dämpfungsstufe; eine Verstärkerstufe; ein Widerstandselement (R3), das einen Ausgang der Dämpfungsstufe mit einem Eingang der Verstärkerstufe koppelt; und ein kapazitives Element C in einer Rückführungsschleife, die den Ausgang der Verstärkerstufe mit deren Eingang koppelt, wobei die kapazitiven und Widerstandselemente zwischen diesen eine grundlegende Zeitkonstante CR definieren, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämpfungsstufe ein Widerstandsteilernetzwerk mit einem ersten Widerstandselement (R1), das den Ausgang der Dämpfungsstufe mit dem Widerstandselement (R3) koppelt, und ein zweites Widerstandselement (R2) einschließt, das das Widerstandselement (R3) mit Erde koppelt, wobei das erste Widerstandselement (R1) einen Widerstandswert in der Größenordnung von um das Zwanzigfache mehr als der des zweiten Widerstandselementes (R2) hat, wobei die Dämpfungsstufe so angeordnet ist, dass sie ein Eingangssignal dämpft, wodurch die effektive Zeitkonstante der Schaltung verbessert wird. Die Wirkung der Dämpfungsstufe besteht jedoch in der Multiplikation der Wirkung des Widerstandselementes, wodurch die Zeitkonstante der Schaltung vergrößert wird. Der in integrierter Schaltung ausgeführte Integrator wird unter Verwendung eines bipolaren Prozesses unter Verwendung von lediglich npn-Bauteilen gebildet, obwohl auch andere bipolare Technologien anwendbar sind. Die Integratorschaltung gemäß der vorliegenden Erfindung hat die Möglichkeit, eine verbesserte Schaltungs-Zeitkonstante zu schaffen, die in der Größenordnung des Tausendfachen größer als die Grund-Zeitkonstante ist. Dies ist die Folge von zwei Effekten. Die grundlegende Zeitkonstante wird einerseits durch die von der Operationsverstärkerstufe gelieferte Verstärkung vergrößert und andererseits als Ergebnis der Dämpfung erhöht, die in der Dämpfungsstufe erzielt wird. Bei der bevorzugten Ausführungsform umfasst die Dämpfungsstufe eine Transkonduktanzstufe.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung und um zu zeigen, wie diese praktisch ausgeführt werden kann, wird nunmehr lediglich in Form eines Beispiels eine bevorzugte Ausführungsform unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • 1 ein schematisches Blockschaltbild eines typischen, in einer integrierten Schaltung ausgebildeten optischen Empfängers mit automatischer Verstärkungsregelung (AGC) ist;
  • 2 ein schematisches Blockschaltbild ist, das die grundlegenden Verstärkungsstufen des optischen Empfängers nach 1 identifiziert;
  • 3 ein schematisches Blockschaltbild eines mit diskreten Bauteilen aufgebauten Integrators ist, wie er in der anhängigen US-Anmeldung Nr. US 08/729 099 des Anmelders offenbart ist, wobei dessen Beziehung zu einem vollständig als integrierte Schaltung ausgeführten Integrator gemäß der Erfindung gezeigt ist;
  • 4 ein schematisches Blockschaltbild eines vollständig als integrierte Schaltung ausgeführten Integrators gemäß der Erfindung ist; und
  • 5 ein Schaltbild für einen vollständig in integrierter Schaltung ausgeführten Integrator gemäß der Erfindung ist.
  • Beschreibung der Erfindung
  • Die anhängige US-Patentanmeldung Nr. 08/729 0998 (Visocchi) der Anmelderin, deren Inhalt hier mit aufgenommen wird, offenbart eine „modifizierte" Miller-Integratorschaltung, wie sie schematisch in 3 gezeigt ist, die die Möglichkeit gibt, eine vergrößerte Zeitkonstante zu schaffen. Die Miller-Integratorschaltung 30, wie sie in der US-Patentanmeldung 08/729 099 offenbart ist, ist in Form von diskreten Bauteilen und umfasst eine Kombination von Operationsverstärkern (opamps) und anderen diskreten Schaltungsbauteilen. Bauteile, wie z. B. Operationsverstärker stehen ohne weiteres als übliche „einsteckbare" Bauteile zur Verfügung.
  • Die Schaltung umfasst erste und zweite Operationsverstärker A1, A2. Der Ausgang des ersten Operationsverstärkers A1 ist über erste und zweite Widerstände R1, R2 mit Erde und über den ersten und einen dritten Widerstand R1, R3 mit einem invertierenden Eingang des zweiten Operationsverstärkers A2 verbunden. Der erste Operationsverstärker A1 weist eine Rückführungsverbindung zwischen seinem Ausgang und seinem invertierenden Eingang auf. Der zweite Operationsverstärker A2 ist als ein Miller-Integrator konfiguriert. Die Schaltung ist mit einer Rückführung von dem Ausgang versehen, der auf den invertierenden Eingang des zweiten Operationsverstärkers A2 wirkt. Die Rückführung schließt einen Kondensator C ein. Der Ausgang des zweiten Operationsverstärkers A2 ist über einen vierten Widerstand R4 mit dem nicht invertierenden Eingang des ersten Operationsverstärkers A1 verbunden. Die Schaltung schließt einen fünften Widerstand R5 als einen Eingangswiderstand ein.
  • In dieser Schaltung gilt:
    Figure 00090001
    und
    Figure 00090002
    und Ao = R4/R5 sind.
  • Die Wirkung der Anordnung eines Dämpfungsnetzwerkes, das durch R1 und R2 gebildet ist, in dem Rückführungspfad der zwei Operationsverstärker, multipliziert die Wirkung des Quellenwiderstandes, der durch R modelliert ist. Wenn die Parallel kombination von R1 und R2 im Vergleich zu R3 klein ist, so ist R ~ R3. Die Wirkung auf R wird mit (1 + Ao) multipliziert, doch wird durch die Hinzufügung von lediglich zwei Widerständen, die ein gedämpftes Signal liefern, die Multiplikation auf (1 + Ao)/A vergrößert. Dies ermöglicht es, dass die Größe der diskreten Bauteile auf einer praktikablen Größe gehalten wird, während dennoch eine relativ lange Zeitkonstante erzielt wird.
  • Dieser Effekt ist auch in einer Anwendung, wie z. B. einer Regelschleife nützlich, weil die Regelschleifen-Null durch die Verstärkung des Integrators dividiert wird, wobei die modifizierte Miller-Integrator-Verstärkung die Zeitkonstante mit (1 + Ao) multipliziert, so dass die Null Tz zu Folgendem wird:
    Figure 00100001
  • Dies kann weiterhin auf:
    Figure 00100002
    reduziert werden.
  • Weil die Wirkung der hohen Verstärkung (das heißt ~ 40 dB) des Miller-Integrators effektiv aus der Definition der Übertragungs-Null Tz beseitigt wurde, wurde hierdurch der erforderliche Wert der benötigten grundlegenden CR-Zeitkonstante stark verringert. Wenn somit das vorstehend beschriebene IC-Beispiel verwendet wird, bei dem Tzo = 4 M, Ar = 2 und Rf = 50 K ist, und wenn A so ausgelegt ist, dass sich eine Dämpfung von 0,086 (das heißt ~ –21,34 dB) ergibt, so würde, wenn ein 1,5 M Widerstand auf dem Chip hergestellt wird, der erforderliche minimale Kondensator zur Erzielung einer Hochpass-Grenzfrequenz von 25 kHz gleich 58 pF. Dies stellt eine Verringerung der Größe des erforderlichen Kondensators um einen Faktor von 1172 dar. Entsprechend besteht keine Notwendigkeit für irgendwelche externen kapazitiven oder resistiven Bauteile.
  • Die Konstruktion eines derartigen Integrators mit langer Zeitkonstante (LTI) in Form einer integrierten Schaltung unter Verwendung einer bipolaren Technologie würde keinen Operationsverstärker verwenden, der als Verstärker mit einer Verstärkung von Eins konfiguriert wäre oder eine Dämpfungsstufe mit einem Widerstandsteiler bilden würde. Zusätzlich würde zur Sicherstellung einer maximalen Leistungsversorgungs-Unterdrückung und Verringerung des Gleichtaktrauschens der LTI vollständig in Differenzbauweise konfiguriert. Die Beziehung zwischen der diskreten Bauteilform des LTI und einer vollständig integrierten Schaltungsform des LTI ist mit Hilfe von gestrichelten Linien 32, 34 in 3 gezeigt. Die gestrichelte Linie 32 bezeichnet den Teil der diskreten Schaltung, der effektiver als eine Transkonduktanz-Stufe in integrierter Schaltungsform erzielt werden kann. Die gestrichelte Linie 34 bezeichnet den Teil der diskreten Schaltung, der in einer üblichen integrierten Operationsverstärker-Konfiguration erzielt werden kann. Die Transformation auf die vollständig integrierte Schaltungsform ist weiterhin in 4 gezeigt, in der zu erkennen ist, dass die Schaltung 40 eine Transkonduktanz-Eingangsstufe 42 umfasst, die eine Verstärkerstufe 44 speist und eine Rückführung in geschlossener Schleife einschließt. Die Verstärkerstufe weist eine Rückführung auf, die einen Kondensator zwischen dessen Eingang und Ausgang einschließt. Weitere Schaltungselemente, die in ihrer Betriebsweise äquivalent zu denen der diskreten Schaltung sind, sind mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet.
  • 5 ist ein Schaltbild für eine bevorzugte Ausführungsform des LTI. Die in 5 angegebene Schaltungswerte sind lediglich als Beispiel gegeben und sollten nicht als beschränkend für den Schutzumfang der Erfindung angesehen werden.
  • Wie dies in 5 gezeigt ist, ist der LTI 50 durch zwei Hauptteile gebildet, eine Transkonduktanz-Eingangsstufe 52 gefolgt von einer Operationsverstärker- (opamp-) Stufe 54. Die Spannungsverstärkung des LTI in geschlossener Schleife ist durch die Rückführungswiderstände R4A, R4B und die Eingangswiderstände R5A, R5B bestimmt. Die grundlegende Zeitkonstante wird durch die Widerstände R3A, R3B, die zwischen dem Ausgang der Transkonduktanz-Stufe und dem Eingang der Operationsverstärker-Stufe eingeschaltet sind, und die Kondensatoren CA, CB gebildet, die zwischen dem Ausgang und dem Eingang des Operationsverstärkers eingeschaltet sind. Das für die Zeitkonstanten-Multiplikation verwendete Dämpfungsnetzwerk ist durch die (niedrige) Spannungsverstärkung der Transkonduktanz-Stufe gebildet, die durch R2A, R2B und R1 gebildet ist (A ≈ 2R2/R1 ≈ 0,086). Die Transkonduktanz-Stufe wird durch QE, QF, R1, R2A und R2B gebildet.
  • Die Operationsverstärker-Stufe weist eine aktive Verstärkungsstufe auf, die durch QA, QB, QC, QD, RA und RB gebildet ist, und sie weist in der erforderlichen Weise eine hohe Eingangsimpedanz auf, damit der Zeitkonstanten-Widerstand, der durch R3A, R3B gebildet ist, nicht verringert wird. Zusätzlich muss ein niedriger Eingangsstrom (Basisströme) aufrecht erhalten werden, um einen geringen Spannungsabfall längs R3A, R3B sicherzustellen, deren Wert jeweils auf 1,5 M festgelegt wurde. Der Operationsverstärker muss weiterhin eine hohe Verstärkung in offener Schleife aufweisen, damit genügend Verstärkung nach der Dämpfungsstufe verbleibt, damit eine Verstärkung in geschlossener Schleife von ungefähr 40 dB aufrecht erhalten werden kann. Dies kann durch die Verwendung von PNP-Transistoren oder im Fall der Schaltung nach 5 durch die Verwendung einer aktiven positiven Rückführung zur Vergrößerung der Verstärkung in offener Schleife erreicht werden. Die aktive positive Rückführung wird durch das Netzwerk von Q1, Q2 und R6, R7 gebildet. Auf den Ausgang der aktiven Verstärkungsstufe folgt eine sekundäre Verstärkungsstufe, die als ein gepuffertes Emitter-gekoppeltes Paar mit Q3, Q4, Q5, Q6, R8 und R9 konfiguriert ist. Das Widerstands-Kondensatornetzwerk, das durch R10, C2 und R11, C3 gebildet ist, wird aus Stabilitätsgründen verwendet. Die Ausgangsansteuerung des Operationsverstärkers ist eine Emitterfolger-Stufe, die durch Q7, Q8 gebildet ist. Die durch Q9, Q10 gebildeten Dioden stellen sicher, dass die maximale Ausgangsspannung auf ± vbe beschränkt ist. Die durch Q11, Q12 gebildeten Dioden liefern die erforderliche Gleichtaktspannung zur Vorspannung der nächsten Stufe. Es ist wichtig, festzustellen, dass die Konstruktion der Operationsverstärker-Stufe des LTI wichtig für den korrekten Betrieb der Schaltung ist, jedoch nicht als solche den neuartigen Aspekt der vorliegenden Erfindung bildet. Andere Operationsverstärker-Konstruktionen würden in gleicher Weise anwendbar, wie dies für den Fachmann ersichtlich ist.
  • Der LTI nach 5 ergibt eine Spannungsverstärkung von 40 dB und eine effektive Zeitkonstante von 99,5 ms (das heißt eine Tiefpass-Grenzfrequenz von 1,6 Hz), wobei lediglich ein maximaler Widerstand von 1,5 MΩ und ein maximaler auf dem Chip angeordnete Kondensator von 58 pF verwendet wird, was üblicherweise eine grundlegende Zeitkonstante von 87 μs ergeben würde. Entsprechend ist die Schaltungskonstruktion der vorliegenden Erfindung derart, dass sich eine 1144-fache Vergrößerung der effektiven Zeitkonstante gegenüber dem ergibt, was mit einer vollständig integrierten, auf einem Chip angeordneten Schaltung unter Verwendung der heutigen bipolaren Technik als möglich erscheinen würde. Unter Verwendung der Hochleistungs-Bipolar-Technologie und durch die Bereitstellung eines Integrators mit einer sehr langen Zeitkonstante können optische Empfänger sowohl mit hoher Betriebsleistung und niedrigen Kosten erzielt werden.
  • Es ist für den Fachmann verständlich, dass die Techniken der Verwendung von Miller-Integratorstufen und Dämpfungsstufen zur Erzielung von vergrößerten Zeitkonstanten in anderen IC-Technologien, wie z. B. BiCMOS, GaAsFET, verwendet werden können.

Claims (11)

  1. Integrator in Form einer integrierten Schaltung (IC) mit: einer Dämpfungsstufe (32; 42; 52); einer Verstärkerstufe (34; 44, 54); einem Widerstandselement (R3), das einen Ausgang der Dämpfungsstufe mit einem Eingang der Verstärkerstufe koppelt; und einem kapazitiven Element C in einer Rückführungsschleife, die den Ausgang der Verstärkerstufe mit deren Eingang koppelt, wobei die kapazitiven und resistiven Elemente zwischen diesen eine grundlegende Zeitkonstante CR definieren, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämpfungsstufe ein Widerstandsteilernetzwerk mit einem ersten Widerstandselement (R1), das den Ausgang der Dämpfungsstufe mit dem Widerstandselement (R3) koppelt, und einem zweiten Widerstandselement (R2) einschließt, das das Widerstandselement (R3) mit Erde verbindet, wobei das erste Widerstandselement (R1) einen Widerstandswert in der Größenordnung aufweist, die um das zwanzigfache größer als der des zweiten Widerstandselementes (R2) ist, so dass die Dämpfungsstufe zur Dämpfung eines Eingangssignals angeordnet ist, wodurch die effektive Zeitkonstante der Schaltung vergrößert wird.
  2. Integrator in Form einer integrierten Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämpfungsstufe eine Transkonduktanz-Eingangsstufe umfasst.
  3. Integrator in Form einer integrierten Schaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkerstufe einen Operationsverstärker umfasst.
  4. Integrator in Form einer integrierten Schaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Operationsverstärkerstufe als ein Miller-Integrator konfiguriert ist.
  5. Integrator in Form einer integrierten Schaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die integrierte Schaltung durch einen bipolaren IC-Prozess hergestellt ist.
  6. Integrator in Form einer integrierten Schaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Elemente der Schaltung npn-Bauteile umfassen.
  7. Integrator in Form einer integrierten Schaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltung vollständig als Differenzschaltung ausgebildet ist.
  8. Integrator in Form einer integrierten Schaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er eine Rückführungsschleife einschließt, die den Ausgang der Verstärkerstufe (34; 44; 54) mit dem Eingang der Transkonduktanz-Stufe (32; 42; 52) koppelt, wobei die Rückführungsschleife ein Widerstandselement (R4) einschließt.
  9. Integrator in Form einer integrierten Schaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltung ein Widerstands-Eingangselement (R5) auf einer Eingangsseite der Verbindung der Rückführungsschleife mit dem Eingang der Transkonduktanz-Stufe (32; 42; 52) einschließt.
  10. Transimpedanz-Verstärker in Form einer integrierten Schaltung, die eine Integratorschaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche einschließt.
  11. Optischer Empfänger, der eine Integratorschaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche einschließt.
DE69920118T 1998-07-29 1999-07-28 Integratorschaltung unter Verwendung eines Verstärkers Expired - Fee Related DE69920118T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB9816531 1998-07-29
GBGB9816531.9A GB9816531D0 (en) 1998-07-29 1998-07-29 A fully integrated long time constant integrator circuit

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69920118D1 DE69920118D1 (de) 2004-10-21
DE69920118T2 true DE69920118T2 (de) 2005-09-22

Family

ID=10836381

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69920118T Expired - Fee Related DE69920118T2 (de) 1998-07-29 1999-07-28 Integratorschaltung unter Verwendung eines Verstärkers

Country Status (5)

Country Link
US (1) US6476660B1 (de)
EP (1) EP0977358B1 (de)
CA (1) CA2278973A1 (de)
DE (1) DE69920118T2 (de)
GB (1) GB9816531D0 (de)

Families Citing this family (20)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7171170B2 (en) 2001-07-23 2007-01-30 Sequoia Communications Envelope limiting for polar modulators
US6703887B2 (en) * 2001-08-31 2004-03-09 Sequoia Communications Long time-constant integrator
US6985703B2 (en) 2001-10-04 2006-01-10 Sequoia Corporation Direct synthesis transmitter
JP3893969B2 (ja) * 2001-12-28 2007-03-14 日本電気株式会社 光受信装置
US7489916B1 (en) 2002-06-04 2009-02-10 Sequoia Communications Direct down-conversion mixer architecture
US7609118B1 (en) 2003-12-29 2009-10-27 Sequoia Communications Phase-locked loop calibration system
US7496338B1 (en) 2003-12-29 2009-02-24 Sequoia Communications Multi-segment gain control system
US7522017B1 (en) 2004-04-21 2009-04-21 Sequoia Communications High-Q integrated RF filters
US7672648B1 (en) 2004-06-26 2010-03-02 Quintics Holdings System for linear amplitude modulation
US7548122B1 (en) 2005-03-01 2009-06-16 Sequoia Communications PLL with switched parameters
US7479815B1 (en) 2005-03-01 2009-01-20 Sequoia Communications PLL with dual edge sensitivity
US7675379B1 (en) 2005-03-05 2010-03-09 Quintics Holdings Linear wideband phase modulation system
US7595626B1 (en) 2005-05-05 2009-09-29 Sequoia Communications System for matched and isolated references
US7974374B2 (en) 2006-05-16 2011-07-05 Quintic Holdings Multi-mode VCO for direct FM systems
US7522005B1 (en) 2006-07-28 2009-04-21 Sequoia Communications KFM frequency tracking system using an analog correlator
US7679468B1 (en) 2006-07-28 2010-03-16 Quintic Holdings KFM frequency tracking system using a digital correlator
US7894545B1 (en) 2006-08-14 2011-02-22 Quintic Holdings Time alignment of polar transmitter
US7920033B1 (en) 2006-09-28 2011-04-05 Groe John B Systems and methods for frequency modulation adjustment
US20090088110A1 (en) * 2007-09-27 2009-04-02 Nanoamp Solutions, Inc. (Cayman) Radio frequency receiver architecture
US20230090460A1 (en) * 2021-09-23 2023-03-23 Psemi Corporation Amplifiers with attenuator in feedback and bypass paths

Family Cites Families (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH529488A (de) * 1970-09-25 1972-10-15 Velectra Ag Schaltungsanordnung mit einem Demodulatorpaar, zur Demodulation zweier tonfrequenzmodulierter Trägersignale
JPS5412539A (en) * 1977-06-29 1979-01-30 Toshiba Corp Integrating circuit
US4292598A (en) 1978-06-01 1981-09-29 Tokyo Shibaura Denki Kabushiki Kaisha Automatic gain control circuit
DE3710904A1 (de) * 1987-04-01 1988-10-13 Siemens Ag Verfahren und anordnung zur auswertung einer analogen elektrischen messgroesse
US5138277A (en) 1990-09-28 1992-08-11 Hazeltine Corp. Signal processing system having a very long time constant
JPH08223228A (ja) 1994-03-17 1996-08-30 Fujitsu Ltd 等化増幅器及びこれを用いた受信機並びにプリアンプ
GB2306239B (en) * 1995-10-13 1999-11-17 Northern Telecom Ltd An integrator
US5838807A (en) * 1995-10-19 1998-11-17 Mitel Semiconductor, Inc. Trimmable variable compression amplifier for hearing aid
US5679953A (en) 1996-08-05 1997-10-21 International Business Machines Corporation Automatic threshold setting circuit
US6251595B1 (en) * 1998-06-18 2001-06-26 Agilent Technologies, Inc. Methods and devices for carrying out chemical reactions
US6121831A (en) * 1999-05-12 2000-09-19 Level One Communications, Inc. Apparatus and method for removing offset in a gain circuit
US6720817B2 (en) * 2000-02-07 2004-04-13 Mcgill University All NPN class-AB log-domain integrator with supporting input and output circuitry for low-voltage and high-frequency continuous-time filtering
US6362612B1 (en) * 2001-01-23 2002-03-26 Larry L. Harris Bandgap voltage reference circuit

Also Published As

Publication number Publication date
CA2278973A1 (en) 2000-01-29
DE69920118D1 (de) 2004-10-21
US6476660B1 (en) 2002-11-05
GB9816531D0 (en) 1998-09-30
EP0977358B1 (de) 2004-09-15
EP0977358A2 (de) 2000-02-02
EP0977358A3 (de) 2000-03-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69920118T2 (de) Integratorschaltung unter Verwendung eines Verstärkers
DE69923475T2 (de) Detektionsschaltung
DE102004043241B4 (de) Transimpedanzverstärker mit veränderbarer Ausgangsamplitude und weitem Eingangsdynamikbereich
EP0384205B1 (de) Eingangsstufe für einen optischen Breitbandempfänger
DE3131763C2 (de) AM-Detektorschaltung
DE2941328A1 (de) Produktschaltung
DE3130341A1 (de) Rauschsperre und mit dieser versehener fm-funkempfaenger
DE69725277T2 (de) Rauscharmer Verstärker
EP0351639B1 (de) Eingangsschaltung für Hochfrequenzverstärker
DE3319292A1 (de) Schaltungsanordnung zur rauschverminderung
DE3032661C2 (de)
DE3212451C2 (de) Schaltungsanordnung zum Erzeugen eines auf einen Pegel eines Eingangssignals bezogenen Ausgangssignals
DE3003955A1 (de) Signalverstaerkerschaltung mit ausgangsstrombegrenzung
EP0013943B1 (de) Monolithisch integrierbare Tiefpass-Filterschaltung
DE4212934A1 (de) Schaltungsanordnung für einen optischen Empfänger
DE2142659C3 (de) Gleichspannungsgekoppelter Begrenzerverstärker
DE2006203A1 (de) Differentialverstärker
DE2720614C3 (de) Breitbandverstärker für Fotodioden
EP0433646B1 (de) Optischer Empfänger
DE3590147T1 (de) Gerät zur Erhöhung des dynamischen Bereiches in einem integrierenden opto-elektrischen Empfänger
DE2142817A1 (de) Verstarker mit veränderlichem Ver starkungsfaktor
DE102019132693A1 (de) Verstärkerschaltung mit einer Strom-Spannungs-Wandlung zum Auslesen einer Photodiode eines Elektronenmikroskops
DE3411502A1 (de) Induktives elektrisches signalfilter mit verringerter impedanz
DE2946305C2 (de)
DE2133401A1 (de) Schaltung fuer Fernsprechanlagen

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee