DE3411502A1 - Induktives elektrisches signalfilter mit verringerter impedanz - Google Patents
Induktives elektrisches signalfilter mit verringerter impedanzInfo
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Description
Induktives elektrisches Signalfilter mit verringerter Impedanz
Die Erfindung bezieht sich auf eine in Verbindung mit einem elektrischen Signalfilter verwendete elektrische
Schaltung, welche die Filterimpedanz und die Werte der zum Filter gehörigen Schaltungselemente zu dimensionieren
gestattet, ohne daß damit die Betriebseigenschaften des
Signalweges verändert würden mit welchen das Filter gekoppelt ist. Insbesondere ermöglicht die Schaltung, daß
das Filter mit kleineren Induktivitätswerten auskommt als sie anderweitig im Hinblick auf die gewünschte FiI-terübertragungsfunktion
notwendig wäre.
Elektrische Signalfilter mit einer oder mehreren Induktivitäten werden häufig in Signalverarbeitungssystemen benutzt.
Insbesondere verwenden Filter höherer Ordnung die 11- oder T-Filter häufig mehrere Induktivitäten und Kapazi-
täten, deren Werte von einer Reihe von Faktoren abhängen, unter anderem von der gewünschten Filterübertragungsfunktion,
den Werten der Filterabschlußimpedanzen und den Parametern der Signalverarbeitungsschaltungen, mit welchen
das Filter zusammenarbeitet. Typischerweise werden die Werte der Induktivitäten und Kapazitäten so gewählt,
daß sich die gewünschte Filterübertragungsfunktion ergibt, nachdem die Werte der Filterabschlußimpedanzen
gewählt worden sind, die bestimmt werden durch die Parameter der zugehörigen Signalverarbeitungsschaltungen (beispielsweise
Impedanzpegel und Erfordernisse der Signalverstärkung und Vorspannungen).
Intern erzeugte Störsignale können von den Filterinduktivitäten
aufgenommen werden und die Filter- und Signalverarbeitungseigenschaften beeinträchtigen. Die Wahrscheinlichkeit
der Einkoppelung von Störungen steigt mit zunehmenden Induktivitätswerten. In einen Fernsehempfänger
können beispielsweise Störsignale durch Magnetfeider
bedingt sein, die durch die Ablenkschaltungen des Empfängers erzeugt werden.
Gemäß der Erfindung wird hier eine Schaltung mit einem
Verstärker zum Ankoppeln eines Filters an einen Schaltungspunkt in einem Signalverarbeitungsweg beschrieben. Der Verstärker
liefert an das Filter eine vom Signalweg geführte Version des Signals. Durch Einstellung des Signalverstärkungsfaktors
des Verstärkers kann die Impedanz des Filters auf irgendeinen gewünschten Wert eingestellt werden, ohne
daß die Betriebsparameter des Signalweges beeinflußt würden.
Speziell ist die beschriebene Schaltung vorgesehen zum Ankoppeln eines zweiten Filters an den Schaltungspunkt
als Ersatz für ein erstes Filter, welches unmittelbar an den Schaltungspunkt angekoppelt ist und dieselbe übertragungsfunktion
wie das zweite Filter, jedoch eine Eingangs-
Ψ ψ P
-8-
impedanz hat, die zur Eingangsimpedanz des zweiten Filters in einem durch einen Proportionalitätsfaktor N bestimmten
Verhältnis steht. Gemäß einem Merkmal der Erfindung hat der Verstärker eine Stromverstärkung von praktisch Eins
und eine Spannungsverstärkung von 1/N zwischen seinem Eingang und seinem Ausgang. Der Verstärkereingang ist
an den Schaltungspunkt im Signalweg angekoppelt, und der Verstärkerausgang ist mit dem zweiten Filter gekoppelt
und liefert an dieses eine Version des im Signalweg geführten Signals.
Die beschriebene Schaltung erlaubt die Verwendung eines (zweiten) Filters mit beispielsweise einer niedrigeren
Impedanz und Induktivitäten kleinerer Werte, welche weniger dazu neigen, Störsignale aufzunehmen. Dies wird erreicht
ohne Beeinträchtigung der beabsichtigten übertragungsfunktion des Filters und ohne Notwendigkeit eines
entsprechenden Abgleichs der Arbeitsparameter der Schaltungen des Signalweges.
Gemäß einem Merkmal der Erfindung handelt es sich um ein Filter höherer Ordnung mit drei Klemmen und zwei Signalanschlüssen,
und es ist über einen einzigen Interface-Anschluß an den Signalweg angekoppelt. 25
Gemäß der einzigen beiliegenden Zeichnung liefert eine Signalverarbeitungsschaltung
10 auf Grund von Signalen einer Quelle 11 übertragene Ausgangssignale an Nutzschaltungen
12. Ein Signalweg innerhalb der Schaltung 10 enthält einen Verstärkertransistor 15 mit einem zugehörigen KoI-lektorausgangs-Lastwiderstand
16, der an einen Emitterfolger-Transistor
17 angeschlossen ist.
Am niederohmigen Emitter des Transistors 15 und an einem
Anschluß A, an welchen eine Signalübertragungsschaltung 20 gekoppelt ist, erscheint eine Signalspannung V„. Die
» · 4 ■ · Λ Λ *
-9-
Signalübertragungsschaltung 20 enthält einen Spannungsteiler mit Widerständen 22 und 24 und eine Pufferschaltung mit
einer Offsetspannung von 0 V, die einen PNP-Emitterfolger-Tranistor
26 und einen NPN-Emitterfolger-Koppeltransistor 28 enthält und an ihrem niederohmigen Emitterausgang
an einem Anschluß B eine gedämpfte Version V der Signalspannung V„ liefert.
An den Anschluß B ist eine Synthesizer-Schaltung 30 angekoppelt, die ein Tiefpaßtfilter 32 dritter Ordnung mit
Induktivitäten L. und L2 und einer Kapazität C1 enthält
und einen Tiefpaßfrequenzbereich von 0 bis 0,5 MHz aufweist. Widerstände 31 und 33 dienen als Abschlußimpedanzen
für das Filter 32. Das Filter 32 ist als Filter mit drei Klemmen (a, b, c) und zwei Signalanschlüssen (a, b), zwischen
denen die Filterübertragungsfunktion auftritt, ausgebildet. Das Filter 32 bildet einen Gleichstromweg vom
Emitter des Transistors 15 nach Masse, welcher über den Anschluß A, den Transistor 28, den Anschluß B, die Widerstände
31 und 33 und die Induktivitäten L1 und L„ des
Filters 32 verläuft. Die Schaltung 30 enthält ebenfalls einen Emitterfolger-Transistor 35 und einen Basiswiderstand
36 zur Unterdrückung von Auswirkungen der parasitären Kapazitäten am Basiseingang des Transistors 35. Ein Vorspannungswiderstand
38 bestimmt die Höhe des Emitter-Ruhestromes des Transistors 35.
Wie noch erläutert wird, synthetisiert die Schaltung 30 am Anschluß B eine Impedanz mit einer übertragungsfunktion,
die in Beziehung zur Übertragungsfunktion des Filters 3 2 höherer Ordnung steht. Die Betriebsweise der Schaltung
ist auch in der US-Patentanmeldung USSN 470 618 beschrieben (Erfinder W.E. Sepp, Titel: High Order Electrical Signal
Filters, vom 28. Februar 1983).
Bei dieser Ausführungsform soll der Verstärker-Transistor
-10-
eine Gleichspannungsverstärkung von praktisch Eins und einen Wechselspannungssignalverstärkung entsprechend
der übertragungsfunktion (Amplitudenfrequenz) des Filters 32 zur Erzeugung einer Signalspannung am Widerstand 16
entsprechend der Filterübertragungsfunktion haben. Die Bedingung der Gleichspannungsverstärkung von Eins bestimmt,
daß die am Emitter des Transistors 15 über den Anschluß A dargebotene Impedanz denselben Wert (2 kß)
wie die Kollektorgleichstrom-Impedanz aufweist, die durch 1^ den Kollektorwiderstand 16 geboten wird.
Nimmt man, wie es normalerweise der Fall ist, an, daß die Schaltung 20 durch einen die Anschlüsse A und B verbindenden
Leiter überbrückt ist, dann müßten die Filterabschlußwiderstände 31 und 33 für ein gleich abgeschlossenes
Filter Werte von 1 kft haben. Die gewünschte Tiefpaß-Übertragungs-Funktion
des Filters 3 2 von 0 bis 0,5 MHz erfordert dann für die Induktivitäten L. und L2 Werte von
56 0 bzw. 120 μΗ, also etwa fünf mal größere Werte als die
angegebenen. Weiterhin würde der Kondensator C1 einen Wert
von etwa 390 pF, also_ einen etwa fünf mal kleineren Wert als hier angegeben, haben. Solche großen Werte für die
Induktivitäten L1 und L9 machen sie anfälliger gegen die
Einkoppelung von Störsignalen (beispielsweise durch magnetische Streufelder bedingte Störsignale) im Vergleich zu
den erheblich niedrigeren Werten, wie sie für die Induktivitäten L1 und L2 gezeigt sind. Diese niedrigeren Werte
für L und L9 verringern die Wahrscheinlichkeit einer
Einkoppelung von Störsignalen ganz erheblich und sind für den Betrieb der übertragungsschaltung 20 möglich, ohne
die Betriebsparameter des den Verstärkertransistor 15 enthaltenden Signalweges zu stören.
Die übertragungsschaltung 20 hat eine Stromverstärkung von
Eins und eine von Eins verschiedene Spannungsverstärkung zwischen dem den Transistor 15 enthaltenden Signalweg und
der Filterschaltung 30, und sie überträgt Signale vom
Signalweg zum Filter 32 in der Schaltung 30. Der Signalübertragungsfaktor (beispielsweise die Dämpfung) der übertragungsschaltung
20 kann auf einen gewünschten Wert eingestellt werden, so daß die Impedanz des Filters 32 auf
einen gewünschten Wert eingestellt werden kann, ohne daß dadurch die Betriebsparameter des Signalweges beeinflußt
würden. Es sei nun die Betriebsweise der Schaltungen 20 und 30 im Zusammenhang mit der Signalverarbeitungsschaltung
10 beschrieben:
Die Signalspannung vom Emitter des Verstärker-Transistors 15 und am Anschluß A wird durch einen Faktor fünf gedämpft,
entsprechend den Werten der Spannungsteilerwiderstände 22 und 24, so daß man an der Basis des Transistors
26 in der Schaltung 20 eine gedämpfte Signalspannung V0 1
erhält, die auch am niederhohmigen Emitter des Transistors 28 erscheint, da die Transistoren 26 und 28 als Emitterfolgerschaltung
mit einer Offsetspannung von 0 V ausgebildet ist, wobei die Basis-Emitter-Spannungsabfälle
sich gegenseitig aufheben und beide Transistoren eine Spannungsverstärkung von etwa 0,98, also praktisch Eins
aufweisen. Die gedämpfte Signalspannung V ' wird über den Anschluß B zur Schaltung 30 übertragen.
Die fünffach gedämpfte Signalspannung V0' erlaubt eine
Verringerung der Impedanz des Filters 32 um etwa den Faktor fünf, wodurch die Werte der Abschlußwiderstände 31
und 33 und der Induktivitäten L. und L2 ebenfalls um
etwa einen Faktor von fünf auf die angegebenen Werte verkleinert werden können. Die angegebenen Werte für
L1 und Lj sind nicht exakt um den Faktor fünf verringert,
weil diese Induktivitätswerte aus den handelsüblichen Normwerten gewählt sind. Wie bereits gesagt, verringern
diese erheblich verkleinerten Werte der Induktivitäten L1 und L2 vorteilhafterweise deren Empfindlichkeit gegen
die Aufnahme von Störungen.
WWW
Wv
* W
v vvr-vw
-12-
Der Kollektor-Emitter-Gleichstrom des Verstärker-Transistors 15 und die Gleichspannungs- bzw. Gleichstromverstärkung
des Transistors 15 bleiben praktisch unverändert, wenn das Filter 32 mit verringerter Impedanz zusammen mit
der übertragungsschaltung 20 benutzt wird. Der Kollektor-Emitter-Gleichstrom
des Transistors 15 entspricht dem Strom, der am Anschluß A, durch die Kollektor-Emitter-Strecke
des Transistors 28 und am Anschluß B fließt. Der Strom am Anschluß B hängt von der fünffach verringerten
Treiberspannung am Anschluß B vom Emitter des Transistors 28.ab, geteilt durch die entsprechend fünffach
verringerte Impedanz, welche von der des Filters 32 enthaltenden Schaltung am Anschluß B dargeboten wird.
Die übertragungsschaltung 20 hat zwischen den Anschlüssen
A und B über die Kollektor-Emitter-Strecke des Koppeltransistors 28 eine Stromverstärkung von praktisch Eins.
Da die Schaltung 3 0 mit ihrer zugehörigen Impedanz an den niederohmigen Emitter des Transistors 28 angekoppelt
ist, bleibt die Größe der am Emitter des Transistors 28 entstehenden Signalspannung im wesentlichen unbeeinflußt
von der Impedanz der Filterschaltung. Da weiterhin wegen
der Dämpfung der übertragungsschaltung 20 die Spannung am Anschluß B ein fünftel derjenigen am Anschluß A beträgt,
obwohl der Strom am Anschluß A wegen der Stromverstärkung von Eins der Schaltung 20 derselbe wie am Anschluß B ist,
bleibt der im Transistor 15 fließende Strom unverändert, obgleich die Impedanz der Schaltung 3 0 am Anschluß B
auf ein fünftel erniedrigt ist.
Die fünffache Verringerung der Werte der Induktivitäten L. und L2 erfordert eine entsprechende Vergrößerung des
Wertes des Kondensators C1, um die gewünschte Filterübertragungsfunktion
beizubehalten. Der höhere Wert für den Kondensator C. ist vorteilhaft, weil die Auswirkungen
parasitärer Kapazitäten beispielsweise über den Induktivi-
täten und zwischen diesen und Masse weniger gravierend werden, weil die Werte solcher parasitären Kapazitäten
nun relativ zum größeren Wert des Kondensators C1 unbedeutender
werden. Wird die Schaltung 20 als integrierte Schaltung gebaut (beispielsweise zusammen mit der Signalverarbeitungsschaltung
10), dann würde der Anschluß B einem externen Verbindungsanschluß für die integrierte
Schaltung entsprechen. In diesem Falle dient die niedrigere Impedanz der Schaltung 30 an einem solchen Anschluß zur
Verringerung der Auswirkungen der parasitäten Kapazitäten, die bei einem solchen externen Anschluß vorhanden sind.
Die Schaltung 30 mit dem Filter 32 ist besonders vorteilhaft, weil sie eine Möglichkeit darstellt, durch welche
ein Filter höherer Ordnung mit zwei Signalanschlüssen und drei Klemmen über einen einzigen Interface-Anschluß,
beispielsweise der Anschluß B, an die zugehörigen Schaltungen angeschlossen werden können. Das ist vorteilhaft,
denn nur ein einziger Anschluß (beispielsweise der An-Schluß A) einer integrierten Schaltung (die etwa die Schaltung
10 enthält) verfügbar ist für eine übertragungsfunktion eines Filters, wozu normalerweise sowohl Eingangsais auch Ausgangsanschlüsse in den Signalweg gekoppelt
werden müßten. Es sei nun im einzelnen die Betriebsweise der synthetisierenden Schaltung 30 beschrieben:
Die Schaltung 30 enthält einen PNP-Emitterfolger-Transistor
35 einer Spannungsverstärkung von praktisch Eins, dessen hochohmige Basis als Eingangselektrode über einen Widerstand
36 an die Klemme b angeschlossen ist und dessen niederohmiger Emitter als Ausgangselektrode an die Klemme c
des Filters 32 angeschlossen ist. Die Schaltung des Filters 32 mit dem Transistor 35 läßt den Kollektorstrom des Verstärker-Transistors
15 eine übertragungsfunktion H(s) entsprechend der Übertragungsfunktion H(s) des Filters 32
aufweisen. Daher unterliegt eine am Kollektorlastwiderstand
j 16 auftretende Ausgangssignalspannung der übertragungsfunktion
des Filters 32.
Die am niederohmigen Emitter des Transistors 28 erscheinende
gedämpfte Signalspannung tritt am Anschluß B und am Basiseingang des Spannungsfolger-Transistors 35 auf. Dieser
Transistor hat eine Signalspannungsverstärkung von praktisch 1 (beispielsweise etwa 0,98) und liefert eine Signalspannung
über den niederohmigen Emitter des Transistors 35 an die Zwischenklemme c des Filters 32. Der Transistor
35 wirkt als zweite Quelle einer Signalspannung, welche dem Filter 32 über die Filterklemme c zugeführt
wird. Die erste Signalspannungsquelle entspricht dem Emitter des Verstärker-Transistors 28, welcher über den Anschluß
B und den Widerstand 31 an die Filterklemme a ge-
koppelt ist.
Es ist darauf hinzuweisen, daß bei dieser Schaltung Signalspannungen gleicher Phase und praktisch gleicher
Amplitude jeweils der Zwischenklemme c des Filters und dem Widerstand 31 zugeführt werden, der an die Filterklemme
a angeschlossen ist (zwischen der Filterklemme c und dem Punkt, an welchem der Widerstand 31 mit dem Anschluß
B verbunden ist, herrscht daher eine Spannungs-._ differenz von praktisch 0 V). Ferner verbindet der Widerstand
33 den Filteranschluß b mit einen Punkt festen Potentials (Masse). Die Filterklemmen a und c werden daher
mit Eingangssignalspannungen beaufschlagt, während dies bei der Filterklemme b nicht der Fall ist. Daher verändert
sich der im Widerstand 33 fließende Strom entsprechend der am Anschluß B zugeführten Eingangssignalspannung,
unterliegt jedoch nicht der übertragungsfunktion des Filters 32, wie dies im Gegensatz dazu für den Strom gilt, der durch
den Widerstand 31 und an der Klemme b fließt. Der Strom ent-
spricht dem Kollektor-Emitter-Strom des Koppeltransistors 35
und des Verstärker-Transistors· 15 und läßt am Widerstand
-15-
eine Signalspannung auftreten, welche die übertragungsfunktion
des Filters 32 aufweist.
Zum besseren Verständnis der Betriebsweise der Schaltung 30 sei für den Augenblick angenommen, daß das 3-Klemmenfilter
32 in üblicher Weise geschaltet ist. In diesem Falle wäre die Zwischenklemme c an einen Punkt festen
Bezugspotentials (beispielsweise Masse) angeschlossen, und die Klemma a wäre über den Widerstand 31 an Masse
angeschlossen. Eingangssignale würden der Klemme b über den Eingangs-Widerstand 33 zugeführt, und gefilterte
Signale würden an der Klemme a über den Ausgangs-Widerstand 31 geliefert. Bei einer solchen üblichen Filterschaltung
erfolgte eine Modulation durch Eingangssignale lediglich an der Klemme b, während die Klemme c und das vom Eingang
A abgewandte Ende des Ausgangswiderstandes 31 beide hinsichtlich der Eingangsklemme b auf einem festen Potential
lägen.Der im Ausgangswiderstand 31 fließende Strom würde die übertragungsfunktion des 3-Klemmen-Filters wiedergeben.
Dasselbe Ergebnis erhält man mit der Anordnung der Schaltung 30, bei welcher beide Filterklemmen a und c gleichermaßen
mit Signalen beaufschlagt würden, die Filterklemme b jedoch an ein festes Masse-Bezugspotential gekoppelt
wäre. Damit liefert die Schaltung 30, bei der zwei der Filterklemmen hinsichtlich der dritten, an ein Festpotential
angeschlossenen Klemme mit Signalen beaufschlagt werden, ein Ergebnis, das demjenigen äquivalent ist, welches
eine 3-Klemmen-Filterschaltung liefert, bei der nur
einer der Filteranschlüsse relativ zu den beiden anderen, an Festpotential liegenden Anschlüssen mit einem Signal
beaufschlagt wird.
Die Schaltung 30 synthetisiert am Anschluß B eine Impedanz, welche in (hier reziproker) Beziehung zur übertragungsfunktion
des 3-Klemmen-Filters 32 steht. Der im Widerstand 31, an der Klemme B und in der Kollektor-Emitter-Strecke
-16-
des Transistors 28 fließende Signalstrom entspricht dem
Produkt der Signalspannung am Emitter des Transistors 28 mit der übertragungsfunktion des Filters 32. In dieser
Hinsicht ist darauf hinzuweisen, daß die Emittersignalspannung des Transistors 28 im wesentlichen der Basissignalspannung
des Transistors 28 entspricht, daß aber der Emittersignalstrom des Transistors 28 die Filterübertragungsfunktion
aufweist, wie dies auch für den im Verstärker-Transistor 15 fließenden Strom gilt.
Das Format des Filters 32 mit der übertragungsfunktion
H(s) ist dasselbe wie das Format eines Filters, welches andernfalls in den Signalweg eingefügt würde (also über
die beiden Verbindungen zum Signalweg), um die übertragungsfunktion H(s) vorzusehen. Wenn erstmals eine Entscheidung
über die Signalfilter-Übertragungsfunktion getroffen ist, dann kann ein Filter üblichen Entwurfs benutzt werden,
wie es beschrieben ist, um eine solche übertragungsfunktion hinsichtlich der zu filternden Signale zu bewirken.
Der Emitterfolger-Transistor 35 hat vorzugsweise eine
hohe Eingangsimpedanz, die an der Klemme a des Filters 32 erscheint, und eine niedrige Ausgangsimpedanz, die an der
Klemme c des Filters 32 erscheint, so daß die normalerweise vom Filter 32 erwartete Übertragungsfunktion nicht
gestört wird. Der Transistor 35 hat vorzugsweise eine Spannungsverstärkung von praktisch Eins, obwohl auch andere
Spannungsverstärkungen verwendet werden können. Jedoch ist die Übertragungsfunktion, welche dem Signalstrom
aufgeprägt wird, der durch den Widerstand 31, an der Klemme B und durch die Widerstände 28 und 15 fließt,
identisch mit der Filterübertragungsfunktion, wenn identische Spannungen dem Widerstand 31 und der Filterklemme c
zugeführt werden. Unterschiede in den relativen Größen dieser Signalspannungen führen dazu, daß der im Widerstand
31 und an der Klemme b fließende Strom eine Übertragungs-
* A Ml
* λ mn
-17-
funktion aufweist, welche von der normalerweise erwarteten Übertragungsfunktion des Filters abweicht.
Bei einigen anderen Filtertypen können ggf. zwei Filter"
abschlußwiderstände entfallen. Beispielsweise kann in bestimmten Fällen ein dem Widerstand 31 entsprechender Widerstand
weggelassen werden. Signalspannungen gleicher Größe würden dann unmittelbar den Klemmen a und c solcher Filter
zugeführt werden.
Die Schaltungen 20 und 30 können beispielsweise für die Filterung bei der Farbsignaldemodulation der Signale I
und Q in einem Fernsehempfänger verwendet werden. In einem solchen Fall entspräche die Signalquelle 11 einer Quelle
zu demodulierender Farbsignale, die Signalverarbeitungsschaltung 10 würde einen Demodulator für Q-(oder I-)Signale
enthalten zur Lieferung demodulierter Farbsignale an den Verstärker-Transistor 15, und die Nutzschaltungen
12 enthielten eine Matrix zur Kombinierung der demodulierten Farbkomponente mit der Leuchtdichtekomponente eines
Farbfernsehsignals zur Erzeugung der Farbsignale. Die Werte des Filters "32 würden so gewählt, daß man die
gewünschte Filterung der demodulierten Signale erreicht. Ein typisches Farbsignalverarbeitungssignal mit I- und Q-Demodulatoren
und einer Filtersyntheseschaltung der generellen Art, wie sie die Schaltung 32 veranschaulicht, ist
in der bereits erwähnten US-Patentanmeldung 470 618 von
W.E.Sepp beschrieben. Eine Herabsetzung der Schaltungsempfindlichkeit gegen Störeinkoppelungen ist in diesem
on Zusammenhang besonders wichtig, da Störsignale ungewünsch-
te Farbschattierungen der wiedergegebenen Farbbilder bewirken können.
Wenn auch 'die Prinzipien der Erfindung im Zusammenhang
mit einer speziellen Ausführungsform erläutert worden sir
so sind selbstverständlich auch andere Ausführungsformen
der Erfindung denkbar, beispielsweise kann das Ausmaß der
Signalspannungsdämpfung durch die Schaltung 20 so bemessen werden, daß die Erfordernisse eines speziellen Systems
erfüllt werden durch einfache Veränderung der Werte der Widerstände 22 und 24. Andere Konfigurationen des Filters
3 2 können ebenfalls benutzt werden (beispielsweise π-Pilter siebter Ordnung). Generell sind die Prinzipien
der hier beschriebenen Erfindung auch für irgendwelche Filter von Nutzen, welche einen Gleichspannungsweg
nach Masse für Signalverarbeitungsschaltungen bilden, mit denen das Filter zusammenarbeitet, und insbesondere
dann, wenn nur ein Punkt des Signalweges zum Ankoppeln der Filterschaltung verfügbar ist.
Claims (13)
1. Elektrische Signalverarbeitungsschaltung, g e k e η η
' ~" zeichnet durch einen Signalweg (10) zur
Weiterleitung des elektrischen Signals, durch eine elektrische Signalfilterschaltung (3 0) und durch
eine Einrichtung (20) zum Ankoppeln der Filterschaltung (30) an den Signalweg (10) zum Zwecke der Filterung
der durch den Signalweg fließenden Signale, wobei die Koppelschaltung einen ersten Anschluß (A)
und einen zweiten Anschluß (B) hat und eine über den ersten Anschluß (A) an den Signalweg angekoppelte
Signalübertragungsschaltung (26, 28) mit einer im wesentlichen lastunabhängigen Stromverstärkung von
Eins aufweist und die elektrischen Signale in einer übertragenen Version über den zweiten Anschluß (B)
an die Filterschaltung (30) liefert.
POSTSCHECK MÜNCHEN NR. 691 46-BOO
SWIlT HYPO DE MM
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Signalweg einen Transistor
(15) zur Verstärkung der durch den Signalweg übertragenen
Signale enthält, daß die Filterschaltung (30) ein an den Transistor angeschlossenes Filter (32)
zur Steuerung der Stromleitung des Transistors (15)
entsprechend der übertragungsfunktion des Filters enthält, und daß die übertragungsschaltung (20) einen
zwischen den Transistor und das Filter gekoppelten Verstärker (28) zur Kopplung von im Transistor fliessenden
Strömen an das Filter enthält, daß der Verstärker eine Stromverstärkung von im wesentlichen
Eins und eine von Eins verschiedene Spannungsverstär kung zwischen Transistor und Filter aufweist, daß die
Spannungsverstärkung in Beziehung zu der vom Filter den Verstärker dargebotenen Impedanz steht derart,
daß bei Veränderung der Filterimpedanz um einen Proportionalitätsfaktor N die Spannungsverstärkung
des Verstärkers proportional einem Faktor 1/N verändert wird, wobei der im Transistor (15) fließende
Strom im wesentlichen unbeeinflußt bleibt.
3. Schaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Koppelschaltung (20) an den
zweiten Anschluß (B) eine im Verhältnis zur Impedanz des Filters (30) niedrige Impedanz aufweist.
4. Schaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Impedanz der Filterschaltung
(30) im wesentlichen entsprechend dem Verhältnis der Größe der der Filterschaltung zugeführten übertragenen
Signale zur Größe der vom Signalweg übertragenen elektrischen Signale gewählt ist.
5. Schaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die übertragungsschaltung (20)
eine gedämpfte Version des elektrischen Signals an die Filterschaltung (30) liefert, und daß die Filterschaltung
(30) eine Induktivität (32) enthält, deren Wert im wesentlichen in Übereinstimmung mit dem Verhältnis
der Größe der gedämpften Signale zur Größe der vom Signalweg übertragenen elektrischen Signale
gewählt ist.
6. Schaltung nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch g e kennzeichnet,
daß die Filterschaltung (30) ein elektrisches Signalfilter (32) mit zwei Signalanschlüssen
und drei Klemmen (a, b, c) und einer entsprechenden Übertragungsfunktion sowie eine an das Filter
angekoppelte Einrichtung (35) enthält, welche an einem einzigen Anschluß (B) eine im Verhältnis zur
Übertragungsfunktion stehende Impedanz synthetisiert, und daß die übertragenen Signale diesem einzigen Anschluß
zugeführt werden.
7- Schaltung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die übertragungsschaltung (20)
an den einzigen Punkt im Signalweg angekoppelt ist.
8. Schaltung nach Anspruch 6, dadurch g e k e η η zeichnet,
daß die Filterschaltung (30) und die Signalübertragungsschaltung (20) über einen einzigen
Zwischenanschluß quer zum Signalübertragungsweg geschaltet sind.
9. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die übertragungsschaltung (20)
ein aktives Stromleitungselement (20) enthält, das mit einer Hauptstromstrecke zwischen den Signalweg
und die Filterschaltung gekoppelt ist und dem an einem Steueranschluß (Basis) die übertragene Version
der im Signalweg fließenden Signale zugeführt wird.
10. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Signalweg einen Verstärker
(15) mit einer ersten und einer zweiten Elektrode (KOLLEKTOR bzw. EMITTER), welche den an eine Lastimpedanz
(16) gekoppelten Hauptstromleitungsweg bilden, und daß diese Übertragungsschaltung (20) ein
aktives Stromleitungselement (28) enthält, daß zwischen einer ersten und einer zweiten Elektrode (KOL-LECTOR
bzw. EMITTER) eine Hauptstromstrecke zur Kopplung der Hauptstromstrecke des Verstärkers an die
Filterschaltung (30) und einen Steueranschluß (BASIS) aufweist, den die übertragene Version der im Signalweg
fließenden Signale zugeführt wird.
X 5 11. Schaltung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß die Lastimpedanz (16) , die
Hauptstromstrecke des Verstärkers (15), die Hauptstromstrecke
der Übertragungsschaltung (28) und die Filterschaltung (20) einen gleichspannungsgekoppelten
Stromweg zwischen Betriebspotentialpunkten bilden.
12. Schaltung nach Anspruch 1, 2 oder 3 dadurch gekennzeichnet , daß die Filterschaltung
enthält: ein elektrisches Signalfilter (32) mit einer einem Signalanschluß entsprechenden ersten Klemme (a),
einer einen Signalanschluß entsprechenden zweiten Klemme (b) und einer zwischen der ersten und der zweiten
Klemme befindlichen dritten Klemme (c) und einer zwischen der ersten und zweiten Klemme auftretenden
übertragungsfunktion,
eine erste Einrichtung (31) zur Kopplung elektrischer Signale von dem Signalweg zum ersten Filteranschluß,
eine zweite Einrichtung (33) zur Kopplung des zweiten Filteranschlusses an ein Bezugspotential,
eine dritte Einrichtung (35) zur Kopplung elektrischer Signale vom Signalweg an die dritte Zwischenklemme,
und daß die zur ersten und dritten Filterklemme gekoppelten Signale von der zweiten Klemme (b) der die
übertragungsschaltung aufweisenden Koppelschaltung (20) abgeleitet werden.
13. Schaltung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet , daß die erste und die dritte Koppeleinrichtung
(31 bzw. 35) jeweils getrennte Signalspannungsquellen zur getrennten Beaufschlagung der ersten
und dritten Filterklenune enthalten.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US06/479,984 US4489286A (en) | 1983-03-29 | 1983-03-29 | Inductive electrical signal filter with reduced impedance |
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Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19843411502 Withdrawn DE3411502A1 (de) | 1983-03-29 | 1984-03-28 | Induktives elektrisches signalfilter mit verringerter impedanz |
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