DE3237645C2 - Aufnahme- und Wiedergabeobjektiv für optisch aufgezeichnete Platten - Google Patents

Aufnahme- und Wiedergabeobjektiv für optisch aufgezeichnete Platten

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DE3237645C2
DE3237645C2 DE3237645A DE3237645A DE3237645C2 DE 3237645 C2 DE3237645 C2 DE 3237645C2 DE 3237645 A DE3237645 A DE 3237645A DE 3237645 A DE3237645 A DE 3237645A DE 3237645 C2 DE3237645 C2 DE 3237645C2
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Aufnahme- und Wiedergabeobjektiv für die optische Aufzeichnung auf Platten. Das Objektiv enthält ein erstes Linsenglied in Form eines Kittgliedes aus drei Linsen, und zwar einer bikonvexen Linse, einer bikonkaven Linse und einer bikonvexen Linse und ein zweites Linsenglied in Form einer positiven Meniskuslinse. Durch Erfüllung der Bedingungen 1) 0,8 < f ↑2/ r ↓2 r ↓3 < 1,4 2) 1,2 < f ↓4/f < 1,6 3) (n ↓1-1)v ↓1 + (n ↓3-1)v ↓3 ≥ 50 und vorzugsweise auch der Bedingung 4) v ↓2 < 35 besitzt das Objektiv eine hohe numerische Apertur, einen großen Arbeitsabstand und es ist bei kleinen Abmessungen und geringem Gewicht bezüglich der Aberrationen, insbesondere der chromatischen Aberration, gut korrigiert.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Aufnahme- und Wiedergabeobjektiv für optisch aufgezeichnete Platten mit
einem ersten Linsenglied in Form eines Kittgliedes, dessen erste Linse eine bikonvexe Linse und dessen zweite l'i,
Linse eine negative Linse ist, und einem zweiten Linsenglied in Form einer positiven plattenseitig konkaven v:
Meniskuslinse. U
Ein Objektiv dieser Art ist beispielsweise aus der DE-OS 29 25 737 bekannt. 20 '■'■-']
Da heutzutage als Aufnahme- und Wiedergabeverfahren für Platten mit optischer Aufzeichnung vielfach ein
Verfahren verwendet wird, das zwei verschiedene Wellenlängen benutzt, wobei eine Wellenlänge zur Kontrolle -'
für die Spurführung und Fokussierung und für das Lesen der Signale und die andere Lichtwellenlänge für die p
Aufzeichnung der Signale verwendet wird, ist es wesentlich, daß bei für dieses Verfahren geeigneten Objektiven £i
die chromatische Aberration so korrigiert ist, daß die Brennweite für beide der verschiedenen Wellenlängen 25 B;
gleich ist. ti
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Aufnahme- und Wiedeigabeobjektiv für optische Plattenauf- ||
zeichnungen anzugeben, das bei großer numerischer Apertur und langem Arbeitsabstand insbesondere bezug- p*
Hch der chromatischen Aberration gut korrigiert ist. i|
Dies wird erfindungsgemäß erreicht durch die in den Ansprüchen gekennzeichneten Merkmale. 30 f,
Die Verwendung eines dreilinsigen, aus einer bikonvexen, bikonkaven und bikonvexen Linse bestehenden 'I
Linsengliedes ist beispielsweise bei hochwertigen, aus insgesamt acht Linsen bestehenden Mikroskopobjektiven :|
aus der DE-AS 23 27 218 an sich bekannt. t
Die Erfindung wird nun anhand von erfindungsgemäßen Objektiven mit Bezugnahme auf die Zeichnungen }|
näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt 35 %
F i g. 1 ein Schnittbild eines erfindungsgemäßen Objektivs und |j
F i g. 2 bis 7 Korrekturkurven erfindungsgemäßer Objektive 1 bis 6. S
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, enthält das erfindungsgemäße Objektiv von der Lichtquellenseite aus gezählt ein |i
erstes und ein zweites Linsenglied, wobei das erste Linsenglied als ein Kittglied aus drei Linsen, d. h. der ersten, ^
zweiten und dritten Linse in der Reihenfolge von der Lichtquellenseite ausgebildet ist. Die erste Linse ist eine 40 »"
bikonvexe Linse, die zweite Linse eine bikonkave Linse und die dritte Linse eine bikonvexe Linse, während das -^
zweite Linsenglied die vierte Linse enthält, welche eine zur Plattenseite konkave positive Meniskuslinse ist. &
Aus den nachstehend näher erläuterten Gründen hat sich die Einhaltung der folgenden Bedingungen für die ^
Ausbildung der erfindungsgemäßen Objektive als zweckmäßig erwiesen:
(1) 0,8 < fV\r2 ■ n\ < 1,4 {
(2) 1,2 <fjf< 1,6 I
(3) (m - l)c, + Cn3 - l)e3 δ 50 I
Darin bezeichnen: 50 §s
/ die Brennweite des Objektivs,
Z4 die Brennweite des zweiten Linsengliedes (der vierten Linse),
T2 und Tz die Krümmungsradien der Kittflächen des ersten Linsengliedes (Kittfläche zwischen erster und zweiter
Linse bzw. zweiter und dritter Linse), 55
Πι und /33 die Brechungsindizes der an der Lichtquellenseite (erste Linse) und an der Plattenseite (dritte Linse) im
ersten Linsenglied angeordneten Linsen und
Vi und Vz die Abbe-Zahlen von erster und dritter Linse.
Von diesen oben erwähnten Bedingungen dient die Bedingung (1) zur Oberkorrektur von sphärischer Aberra- 60 tion und chromatischer Aberration, um den Krümmungsradius η der Kittfläche zwischen der ersten und zweiten Linse im ersten Linsenglied, das als Kittglied aus drei Linsen ausgebildet ist, mit dem Krümmungsradius η der Kittfläche zwischen zweiter und dritter Linse auszugleichen, um sphärische Aberration und chromatische Aberration, die durch das zweite Linsenglied (vierte Linse), das ein Einzelglied aus einer Linse ist, hervorgerufen ist, auszugleichen. Ein anderer Zweck der Bedingung (1) besteht darin, Koma im Objektiv insgesamt auszuglei- 65 chen.
Wenn f2l\r2 ■ rz\ groß wird und den oberen Grenzwert der Bedingung (1), d. h. 1,4, überschreitet werden vom ersten Linsenglied hervorgerufene positive sphärische Aberration und vom zweiten Linsenglied hervorgerufene
negative sphärische Aberration unausgeglichen. Infolgedessen nimmt die sphärische Aberration des Objektivs zu und es ist unmöglich, einen verteilhaften Lichtfleck zu erhalten.
Wenn andererseits /2/|r2 · n\ klein wird und den unteren Grenzwert, d. h. 0,8, unterschreitet, wird es schwierig, positive chromatische Aberration im ersten Linsenglied hervorzurufen, die ausreichend die vom zweiten Linsen-5 glied verursachte negative chromatische Aberration ausgleicht.
Darüber hinaus wird, wenn f2/\r-2 · n\ größer als der obere Grenzwert oder kleiner als der untere Grenzwert der Bedingung (1) wird, die Größe der Koma in beiden Fällen die Tendenz haben, stark zu variieren und dies ist für die Ausbildung und die Herstellung unerwünscht.
Die Bedingung (2) dient dazu, den Arbeitsabstand groß zu machen und sphärische Aberration und Koma klein io zuhalten.
,, Bei dem erfindungsgemäßen Objektiv haben sowohl das erste als auch das zweite Linsenglied positive
'; Brechkraft und die Entfernung zwischen den Hauptpunkten des ersten und des zweiten Linsengliedes besitzt
auch einen positiven Wert. Daher wird der Arbeitsabstand des Objektivs kurz, wenn die Brennweite /4 des
; ■ zweiten Linsengliedes (der vierten Linse) groß gemacht wird, wie es aus einer Rechnung im Bereich der
Jl 15 Paraxiaitheorie folgt. Aus diesem Grund ist es unmöglich, einen ausreichenden Arbeitsabstand zu erhalten, wenn
:.;; /i/Ygrößer ist als der obere Grenzwert der Bedingung (2).
ri; Wenn andererseits die Brennweite Λ kurz gewählt wird, werden sphärische Aberration und Koma, die durch
■^ das zweite Linsenglied verursacht werden, beträchtlich, obwohl der Arbeitsabstand groß wird. Darüber hinaus
;ΐ| ist, wenn Z4 klein gehalten wird, die Brennweite des ersten Linsengliedes nahezu unendlich. Daher verliert das
ί ,· 20 erste Linsenglied seine Funktion zur Korrektur von sphärischer Aberration und Koma, d. h. es verliert seine
; i Hauptfunktion. Aus diesem Grunde ist es unmöglich, sphärische Aberration und Koma gut zu korrigieren, wenn
sf /^//kleiner ist als der untere Grenzwert der Bedingung (2).
!( Die Bedingung (3) dient zur Unterdrückung von chromatischer Aberration.
% Das erfindungsgemäße Objektiv ist so ausgebildet, daß chromatische Aberration des Objektivs insgesamt
„'!. 25 durch Oberkorrektur von sphärischer Aberration im ersten Linsenglied, das als Kittglied aus drei Linsen
i ausgebildet ist, korrigiert wird, d. h. die Bedingung (3) dient dazu, die chromatische Aberration, die von den
' beiden bikonvexen Linsen (der ersten und der dritten Linse) im ersten Linsenglied hervorgerufen wird, überzu-
korrigieren.
■; Da das erfindungsgemäße Objektiv in einem engen Wellenlängenbereich verwendet werden soll, ist es für die
i| 30 Unterdrückung von chromatischer Aberration fast ausreichend, wenn nur die Wahl der Abbe-Zahlen in Betracht
Ig gezogen wird. Es gibt jedoch für die zur Zeit erhältlichen Glasmaterialien obere und untere Grenzwerte für die
S Abbe-Zahlen. Darüber hinaus besteht die Tendenz, daß Glasmaterialien mit hohen Brechungsindizes kleine
fjj Abbe-Zahlen besitzen. Andererseits ist es zur Verringerung von sphärischer Aberration und Koma in einem
H Objektiv notwendig, das Objektiv unter Vervendung von Glasmaterialien zusammenzusetzen, deren Bre-
f| 35 chungsindizes hoch oberhalb eines Mittelwertes liegen. Wenn dies in Betracht gezogen wird, sollte das Glasma-
g g g
terial für die konkave Linse (zweite Linse) im ersten Linsenglied aus Glassorten ausgesucht werden, die von den i bi Slb jdh d Gl f d i
| zur Zeit erhältlichen Gläsern die kleinsten Abbe-Zahlen besitzen. Selbst wenn jedoch das Glas für das zweite
t| Linsenglied aus den Glassorten ausgewählt ist, die die kleinsten Abbe-Zahlen von den zur Zeit erhältlichen
M Gläsern besitzen, sollte das erste und dritte Linsenglied so ausgebildet sein, daß die Bedingung (3) erfüllt wird.
H 40 Dies ist anzustreben, um chromatische Aberration im ersten Linsenglied überzukompensieren, das ein Kittglied
W aus drei Linsen ist. Wenn die Bedingung (3) nicht erfüllt ist, ist es unmöglich, chromatische Aberration des
P Objektivs insgesamt zu korrigieren, und zwar aus dem vorgenannten Grund.
if Wenn darüber hinaus die Dicke des Deckglases zu stark ist, ist es vorteilhaft, rjf(rb bezeichnet den plattensei-
|: tigen Krümmungsradius des zweiten Linsengliedes) groß zu halten für eine leichtere Korrektur der Koma.
S 45 Schließlich ist es zur Korrektion von chromatischer Aberration vorteilhaft, wenn die Abbe-Zahl v2 des zweiten
gf Linsengliedes kleiner ist als 35.
flr In den nachfolgenden Tabellen 1 bis 6 sind die Daten erfindungsgemäßer Objektive 1 bis 6 angegeben.
55
60
Tabelle 1 £/,=0,5732 - 1.1291 n, = 1.56873 v, =63.16
Λ = 2,6095 11—1)^=70.5147
Γζ = -0,9411 d2 = 0,2047 «2=1,76182 V2 = 26,52
/•5=0,9411 £/3 = 0,5757 /33=1,83481 V3=42,72
/>=-33316 Λ = 0,0256 n4= 1,883 V4=40,76
/5 = 0,7856
/6=1.7968 2 £/=1.7579
/= 1 f= 0,3071 n,= 1,49388
Λ//"= 1.371
fi/ J r, . rj I
(n{-\)\i + 0 NA = 0,55
VVD'=0.609
Tabelle 2 α1,= 0,57b 1,073 1,2241 1,0734 /7, = 1,56873 ν, =63,16
r, = 2,6831 -1)V3 = 7O,5147 -1)V3 = 7O.5147 -I)V3=79,6549
(/, = 0,2023 lh" 1,76182 ν? -26,52
r2 0,9654
d, = 0.5735 d, =0,5727 d,= 0.5739 π, = 1.83481 Vj =42,72
μ- 0,9654
d4 = 0,0256 d2 = 0,2046 d2 = 0.205 /74=1,883 V4 = 40,76
r4 =-3,4726
d5 = 0,3891 d3 = 0,5753 dj = 0,5765
r5 = 0,808
2 d= 1,7665 d4 = 0,0256 dt = 0,0256
/6 = 2,0481 f=0,3840 η, = 1,49388
/=1 d5 = 0,3784 d5 = 03792 Uf= 1,343
NA =0,55
M I r2 · r31 = 2 d= 1.7566 2 d= 1,7602
WD'= O^ 13 3 i = 0,3068 t= 0,3075
Tabelle 3 π, = 1,56873 ν, =63,16
r,= 2,2003
/72=1,72825 V2 = 28,46
/•2=-0,8585
/7j = 1,83481 V3 = 42,72
r3 = 0,9516
/74= 1,618 ν4 = 63,38
/V- -2,9769
/-5 = 0,685
r6 = 2,0704 /7,= 1,49388
/=1 /,//"= 1.52
Λ/Λ = 0,55
/2/ I r2 · r31 =
(VD'=o!547 3
Tabelle 4 /?, = 1,497 ν, = 81,61
/•,=2,1738
/72=1.71736 V2 = 29,51
r2 0,9793
/73=1,72916 V3 = 54,68
/3 = 0,9513
/74 = 1,883 V4 = 40,76
Λ 2,4681
/"5 = 0,7852
r6 = 1,8749 η, = 1,49388
/=1 Z4//"= 1,337
fV I r2 · r3 I = NA =0.55
(/Ji- l)vi+C/?3
HO'= 0,624
Tabelle 5
η=3,09Π £/,=0,5208 c/i=0,6248 n, = 1,5725 v, =57,76
2=-0,8374 £/2 = 0,186 £/2 = O,2232 /J2= 1,76182 V2=26,52
r3=0,9730 A=0,5231 A = 0,6276 /13=1,83481 V3=42,72
/4=-2,9989 (/„ = 0,0233 c/4 = 0,0279 H4= 1,883 V4=40,76
/•5=0,8427 £/5 = 03441 £/5 = 0,4128
r6=2,325 2 c/= 1,5973 2 c/= 1,9163
/=1 r=0,2790 f=0,3347 /7,= 1,49388
Λ//= 1376
fV I r2 · η | = U273 (H1-I)V, +(/I3-I)V3=67.6672 fn,-l)v, + (/ι,-IJv3 = 70,9625
WD'= 0,685 WD'= 0.593 ΝΛ=0,50
Tabelle 6
Λ = 2,5408
π, = 1,56873 v, =63,16
r2=-0,9948
/12=1,78472 V2 = 25,68
0 = 1,0369
/Jj= 1,82026 V3 = 42,74
rA= -3,1218
/14=1,883 V4 = 40,76
/•5 = 0,8076
Π = 2,0642
Λ=1
/J, = 1,49388
/2/ ι r2 . η I = 0,9695 /i//"= 1,327
NA=QA
In den Tabellen bezeichnen:
Λ bis r6 die Krümmungsradien der Linsenoberflächen in der Reihenfolge von der Lichtquellenseite, d\ bis £/5 die Dicken der Linsen bzw. Luftabstände der Linsen in der Reihenfolge von der Lichtquellenseite, /j,, /J2, /J3 und /J4 die Brechungsindizes der Linsen bei der d-Linie in der Reihenfolge von der Lichtquellenseite,
Vi, V2, V3 und V4 die Abbe-Zahlen der Linsen bei der d-Linie in der Reihenfolge von der Lichtquellenseite, 2 d die Baulänge des Objektivs entlang der optischen Achse,
t die Dicke des Deckglases.
n, den Brechungsindex des Deckglases bei der d-Linie,
IVD' die Entfernung vom Brennpunkt auf der Plattenseite gemessen zur sechsten Oberfläche und NA die numerische Apertur an der Plattenseite.
Von den erfindungsgemäßen Objektiven sind die Objektive 1 und 2 so ausgebildet, daß die Krümmungsradien r2 und r3 der Kittflächen im ersten Linsenglied im Absolutwert gleich sind, so daß gilt |r2| = |r3|. Wenn daher die Linsen zusammengesetzt werden, ist es nicht erforderlich, darauf zu achten, welches die Vorder- oder die Rückseite der zweiten Linse ist, die als Konkavlinse ausgebildet ist und dies ist sehr zweckmäßig für den Zusammenbau. Bei dem zweiten erfindungsgemäßen Objektiv ist die Dicke des Deckglases groß. Daher ist aus dem schon beschriebenen Grunde rb/f groß gewählt. Wenn beispielsweise die erfindungsgemäßen Objektive 1 und 2 miteinander verglichen werden, sind die Werte der Parameter außer dem von /·6 ungefähr die gleichen in beiden Fällen. rb ist jedoch bei dem Objektiv 2 größer als beim Objektiv 1.
Bei dem Objektiv 3 ist das zweite Linsenglied (die vierte Linse) so ausgebildet, daß Glasmaterial mit niedrigem Brechungsindex verwendet wird. Daher ist, verglichen mit den anderen Objektiven, die sphärische Aberration ein wenig größer und der Arbeitsabstand WD' ist ein wenig kürzer. Das Objektiv 3 ist jedoch auch ein vorzügliches Objektiv, das die erfindungsgemäße Aufgabe löst.
Bei dein Objektiv 4 sind die Brechungsindizes der das erste Linsenglied bildenden Linsen im Verhältnis zum Mittelwert relativ niedrig, so daß die Brennweite des zweiten Linsenglieds (der vierten Linse) kurz und der Arbeitsabstand WD'langwird.
Weiterhin sind, da die Abbe-Zahl des zweiten Linsengliedcs verhältnismäßig hoch ist, die Abbe-Zahlen der
ersten und dritten Linse ihrerseits beträchtlich groß gewählt, um chrormtische Aberration zu unterdrücken. Es würde nämlich die Korrektion von chromatischer Aberration schwierig, wenn nicht die Abbe-Zahl v2 der zweiten linse dann kleiner ist als 35, wie zuvor erläutert Daher ist v2 bei dem Objektiv 4 kleiner als 35 gehalten.
Das Objektiv 5 ist ein Beispiel, bei dem die numerische Apertur gering ist. Bei diesem Objektiv ist VVD'groß gemacht, indem die Dicke <& des vierten Linsengliedes klein gehalten ist
Das Objektiv 6 ist ein Beispiel, bei dem die numerische Apertur groß ist Wenn die Brennweite der vierten linse groß ist, wie das bei diesem Objektiv der Fall ist wird rb groß gehalten und dadurch kann Koma gut korrigiert werden.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen io

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Aufnahme- und Wiedergabeobjektiv für optisch aufgezeichnete Platten mit einem ersten Linsenglied in Form eines Kittgliedes, dessen erste Linse eine bikonvexe Linse und dessen zweite Linse eine negative Linse ist und einem zweiten Linsenglied in Form einer positiven plattenseitig konkaven Meniskuslinse, gekennzeichnet durch folgende Daten ±5%, wobei das erste Linsenglied in an sich bekannter Weise ein Kittglied aus drei Linsen ist, von denen die zweite bikonkave und die dritte Linse bikonvexe Gestalt besitzt:
Tabelle 1
r, = 2,6055
r2 0,9411
0=0,9411 /,= -3,3316 r5=0,7856 r6= 1,7968 /•=1
WD'= 0.609 worin bezeichnen:
di =0.5732 d2 =0,2047 dj = 0,575V d<=0,0256 c/5 = 0,3787
2 d= 1.7579 f = 0.3071
n, = 1,56873 /J2= 1,76182 m= 1,83481 /74 = 1,883
ν, =63,16 V2 = 26,52 V3=42,72 V4=40,76
n,= 1,49388
NA =0.55
η bis /(, die Krümmungsradien der Linsenoberflächen in der Reihenfolge von der Lichtquellenseite, d\ bis di die Dicken der Linsen bzw. Luftabstände der Linsen in der Reihenfolge von der Lichtquellenseite, Πι, /I2, Π) und /u die Brechungsindizes der Linsen bei der J-Linie in der Reihenfolge von der Lichtquellenseite, vi, v2, V3 und v« die Abbe-Zchlen der Linsen bei der ei-Linie in der Reihenfolge von der Lichtquellenseite, 2 d die Baulänge des Objektivs entlang der optischen Achse.
r die Dicke des Deckglases,
n, den Brechungsindex des Deckglases bei der d-Linie,
WD' die Entfernung vom Brennpunkt auf der Plattenseile gemessen zur sechsten Oberfläche und
NA die numerische Apertur an der Plattenscite.
2. Aufnahme- und Wiedergabeobjektiv für optisch aufgezeichnete Platten mit einem ersten Linsenglied in Form eines Kittgliedes, dessen erste Linse eine bikonvexe Linse und dessen zweite Linse eine negative Linse ist und einem zweiten Linsenglicd in Form einer positiven plauenseitig konkaven Meniskuslinse, gekennzeichnet durch folgende Daten ±5%, wobei das erste Linsenglicd in an sich bekannter Weise ein Kittglied aus drei Linsen ist, von denen die zweite bikonkave und die dritte Linse bikonvexe Gestalt besitzt:
Tabelle 2 di = 0,576 π, = 1,56873 ν, =63,16 r, = 2,6831 d2 = 0,2023 P2= 1.76182 v2 = 26,52 r2=-0,9654 d, = 0,5735 /)j= 1,83481 ν, = 42,72 rj = 0,9654 d« = 0,0256 n4 = 1.883 ν, = 40,76 A=-3,4726 di = 0,3891 T5 = 0,808 2 d= 1,7665 rb = 2,048! f = 0.3840 η, = 1,49388 /=1 M = 0.55 WD'= 0.613 worin bezeichnen:
η bis rb die Krümmungsradien der Linsenoberflächen in der Reihenfolge von der Lichtquellenseite, di bis d·, die Dicken der Linsen bzw. Luftabstände der Linsen in der Reihenfolge von der Lichtquellenseite, «ι. /?:, Hi und n« die Brechungsindi/cs der Linsen bei der d-Linie in der Reihenfolge von der Lichtquellenseite. I1. r:, viund Vidie Abbe-Zahlen der Linsen beider d-Linie in der Reihenfolge von der Lichtquellenseite,
2 d die Baulänge des Objektivs entlang der optischen Achse,
t die Dicke des Deckglases,
n, den Brechungsindex des Deckglases bei der d-Linie.
WD' die Entfernung vom Brennpunkt auf der Plattenseite gemessen zur sechsten Oberfläche und
NA die numerische Apertur an der Plattenseite. s
3. Aufnahme- und Wiedergabeobjektiv für optisch aufgezeichnete Platten mit einem ersten Linsenglied in Form eines Kittgliedes, dessen erste Linse eine bikonvexe Linse und dessen zweite Linse eine negative Linse ist und einem zweiten Linsenglied in Form einer positiven plattenseitig konkaven Meniskuslinse, gekennzeichnet durch folgende Daten ±5%, wobei das erste Linsenglied in an sich bekannter Weise ein Kittglied io aus drei Linsen ist, von denen die zweite bikonkave und die dritte Linse bikonvexe Gestalt besitzt:
Tabelle 3 d, =0,5727 /7i = 1,56873 v, =63,16 r\ =2,2003 d2 = 0,2046 /?2=1,72825 V2 = 28,46 r2 =-0,8585 £/j = 0,5753 /Tj= 1.83481- V3=42,72 /•3=0,9516 £/, = 0,0256 /74=1.618 V4 = 63,38 T4 =-2,9769 £/5 = 0,3784 T5 = 0.685 2 £/=1,7566 η = 2,0704 / = 0,3068 /7,= 1,49388 f=\ AM= 0,55 WD'= 0,547 worin bezeichnen:
η bis Γ6 die Krümmungsradien der Linsenoberflächen in der Reihenfolge von der Lichtquellenseite, d\ bis ds die Dicken der Linsen bzw. Luftabstände der Linsen in der Reihenfolge von der Lichtquellenseite, /ii, /72, /73 und /74 die Brechungsindizes der Linsen bei der d-Linie in der Reihenfolge von der Lichtquellenseite, 35 Vi, V2, V3 und v4 die Abbe-Zahlen der Linsen bei der d-Linie in der Reihenfolge von der Lichtquellenseite, 2 d die Baulänge des Objektivs entlang der optischen Achse,
t die Dicke des Deckglases,
n, den Brechungsindex des Deckglases bei der c/-Linie,
WD' die Entfernung vom Brennpunkt auf der Plattenseite gemessen zur sechsten Oberfläche und 40
NA die numerische Apertur an der Plattenseite.
4. Aufnahme- und Wiedergabeobjektiv für optisch aufgezeichnet·· Platten mit einem ersten Linsenglied in Form eines Kittgliedes, dessen erste Linse eine bikonvexe Linse und dessen zweite Lin-e eine negative Lins? ist und einem zweiten Linsenglied in Form einer positiven plattenseitig konkaven Meniskuslinse, gekenn- 45 zeichnet durch folgende Daten ±5%, wobei das erste Linsenglied in an sich bekannter Weise ein Kittglied aus drei Linsen ist, von denen die zweits bikonkave und die dritte Linse bikonrexe Gestalt besitzt:
Tabelle 4 c/,=0,5739 /?| = 1,497 v, =81,61 η =2,1738 d2 = 0,205 /72 = 1,71736 V2 = 29,51 r2= -0,9793 c/i = 0,5765 /Jj = 1,72916 Vj = 54,68 /-3 = 0,9513 dt = 0,0256 O4 = 1,883 V4 = 40,76 Λ=-2,4681 £/, = 0,3792 r5 = 0,7852 Vc/= 1.7602 /-6=1,8749 t = 0,3075 n,= 1,49388 f=\ NA = 0,55 WD'= 0.624 worin bezeichnen:
η bis rc die Krümmungsradien der Linsenoberflächen in der Reihenfolge von der Lichtquellenseite, d\ bis ds die Dicken der Linsen bzw. Luftabstände der Linsen in der Reihenfolge von der Lichtquellenseite, πι, 772, /?3 und /74 die Brechungsindizes der Linsen bei der d-Linie in der Reihenfolge von der Lichtquellenseite, Vi, v2, Vi und Vt die Abbe-Zahlen der Linsen bei der c/-Linie in der Reihenfolge von der Lichtquellenseite, 2^ die Baulänge des Objektivs entlang der optischen Achse, t die Dicke des Deckglases, n, den Brechungsindex des Deckglases bei der d-Linie, WD' die Entfernung vom Brennpunkt auf der Plattenseite gemessen zur sechsten Oberfläche und NA die numerische Apertur an der Plattenseite.
5. Aufnahme- und Wiedergabeobjektiv für optisch aufgezeichnete Platten mit einem ersten Linsenglied in Form eines Kittgliedes, dessen erste Linse eine bikonvexe Linse und dessen zweite Linse eine negative Linse ist und einem zweiten Linsenglied in Form einer positiven plattenseitig konkaven Meniskuslinse, gekennzeichnet durch folgende Daten ±5%, wobei das erste Linsenglied in an sich bekannter Weise ein Kittglied aus drei Linsen ist, von denen die zwciie bikonkave und die dritte Linse bikonvexe Gestalt besitzt:
/Ί bis rb die Krümmungsradien der Linsenoberflächen in der Reihenfolge von der Lichtquellenseite, d\ bis ds die Dicken der Linsen bzw. Luftabstände der Linsen in der Reihenfolge von der Lichtquellenseite, n,, /I2, /?j und /74 die Brechungsindizes der Linsen bei der «/-Linie in der Reihenfolge von der Lichtquellenseite, i'i. V2, V3 und V4 die Abbe-Zahlen der Linsen bei der d-Linie in der Reihenfolge von der Lichtquellenseite, 2 ^ die Baulänge des Objektivs entlang der optischen Achse, r die Dicke des Deckglases, n, den Brechungsindex des Deckglases bei der d-Linie, WD' die Entfernung vom Brennpunkt auf der Plattenseite gemessen zur sechsten Oberfläche und NA die numerische Apertur an der Plattenseite.
6. Aufnahme- und Wiedergabeobjektiv für optisch aufgezeichnete Platten mit einem ersten Linsenglied in Form eines Kittgliedes, dessen erste Linse eine bikonvexe Linse und dessen zweite Linse eine negative Linse ist und einem zweiten Linsenglied in Form einer positiven plattenseitig konkaven Meniskuslinse, gekennzeichnet durch folgende Daten ±5%, wobei das erste Linsenglied in an sich bekannter Weise ein Kittglied aus drei Linsen ist, von denen die zweite bikonkave und die dritte Linse bikonvexe Gestalt besitzt:
Tabelle 5 </,= 0.5208 /7i = 1,5725 v, =57,76 r,= 3,0961 c/2 = 0.186 /I2= 1,76182 V2 = 26,52 r2=-0,8374 CT1J = 0.5231 m= 1.83481 v, = 42,72 Π = 0,9730 £/4 = 0,0233 /74 = 1,883 V4 = 40,76 A=- 2,9989 £/5 = 0,3441 T5 = 0,8427 2 £/=1,5973 rb = 2,325 f=0,2790 /7,= 1,49388 /"=1 /VA = 0,50 IVD'= 0,685 worin bezeichnen:
Tabelle 6 £/1= 0,6248 /7, = 1,56873 v, =63,16 A = 2,5408 i/2=0,2232 /72=1.78472 V2=25,68 /2= -0,9948 £/3 = 0,6276 /73= 1,82026 V3=42,74 /"3=1,0369 £/, = 0,0279 /U = 1,883 V4=40,76 /4 = -3,1218 £/', = 0.4128 T5=0,8076 2 </= 1.9163 rb = 2,0642 f = 0,3347 /7,= 1,49388 A=I JVA = 0,6 VVD'= 0,593
worin bezeichnen:
r\ bis re die Krümmungsradien der L.inscnoberflächcn in der Reihenfolge von der Lichtquellenseite, d\ bis d·, die Dicken der Linsen bzw. Luftabstände der Linsen in der Reihenfolge von der Lichtquellenseite, πι, Π2, Oi und n4 die Brechungsindizes der Linsen bei der d- Linie in der Reihenfolge von der Lichtquellenseite, 5 Vi, v-2. vi und vt die Abbe-Zahlen der Linsen bei der d- Linie in der Reihenfolge von der Lichtquellenseite, Vc/ die Baulänge des Objektivs entlang der optischen Achse,
ί die Dicke des Deckglases,
n, den Brechungsindex des Deckglases bei der d-Linie,
WD' die Entfernung vom Brennpunkt auf der Plattenseite gemessen zur sechsten Oberfläche und io
NA die numerische Apertur an der Plattenseite.
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