DE3237333C1 - Massagegeraet mit einer in Schwingungen versetzbaren Massageplatte - Google Patents

Massagegeraet mit einer in Schwingungen versetzbaren Massageplatte

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DE3237333C1
DE3237333C1 DE3237333A DE3237333A DE3237333C1 DE 3237333 C1 DE3237333 C1 DE 3237333C1 DE 3237333 A DE3237333 A DE 3237333A DE 3237333 A DE3237333 A DE 3237333A DE 3237333 C1 DE3237333 C1 DE 3237333C1
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    • A61H23/00Percussion or vibration massage, e.g. using supersonic vibration; Suction-vibration massage; Massage with moving diaphragms
    • A61H23/02Percussion or vibration massage, e.g. using supersonic vibration; Suction-vibration massage; Massage with moving diaphragms with electric or magnetic drive

Description

— daß im Boden (36) des Behälters (35) eine Antriebswelle (41) drehbar gelagert ist, die im Behälterinnenraum ein Flügelrad (42) trägt und ' mit einem Steckteil (39) an der Unterseite des Bodens (36) vorsteht,
— daß die Massageplatte (10) im Bereich des Antriebsteils (27) einen Durchbruch (12) zur Einführung des Steckteils (39) der Antriebswelle (41) aufweist und
— daß beim Aufsetzen des Behälters (35) das Steckteil (39) in eine Steckaufnahme (29) des Antriebsteils (27) eingeführt, eine Wirkverbindung zwischen der Antriebswelle (41) und dem Antriebsteil (27) hergestellt und gleichzeitig die Wirkverbindung zwischen dem Antriebsteil (27) und dem Schwingungserzeuger aufgehoben wird.
30
2. Massagegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwingungserzeuger ein Exzenter (33) ist, der mittels eines Kugellagers (32) in einem hülsenförmigen Ansatz (31) auf der Unterseite der Massageplatte (10) drehbar gelagert ist.
3. Massagegerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
— daß das Antriebsteil (27) als Hülse ausgebildet ist, die mittels einer Trennwand in die Steckaufnahme (29) und eine Federaufnahme (28) abgeteilt ist,
— daß die Hülse umfangsseitig mit längslaufenden Stegen (34) versehen ist, die in Nuten einer Innenaufnahme (47) des Exzenters (33) einführbar sind,
— daß bei nicht eingeführtem Steckteil (39) eine Druckfeder das Antriebsteil (27) mit seinen Stegen (34) im Eingriff mit den Nuten des Exzenters (33) hält und
— daß das Antriebsteil (27) mit den Stegen (34) zusätzlich mit Nuten (24) einer durch eine Nabe (22) eines Antriebsrades (20) gebildeten Aufnahme (23) im-Eingriff steht.
4. Massagegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckaufnahme (29) des Antriebsteils (27) mit längsverlaufenden Stegen (30) versehen ist, die in Nuten des eingeführten Steckteils (39) eingeführt sind und die Wirkverbindung zwischen Antriebsteil (27) und Antriebswelle (41) herstellen.
5. Massagegerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenaufnahme (47) des Exzenters (33) der Massageplatte (10) zugekehrt einen Anschlag (48) aufweist, der die Endstellung des unter Federspannung stehenden Antriebsteils (27) bestimmt.
6. Massagegerät nach einem der Ansprüche 3 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Steckteil (39) der Antriebswelle (41) so weit am Boden (36) des Behälters (35) vorsteht, daß bei aufgesetztem Behälter (35) das Antriebsteil (27) so weit in die Aufnahme (23) des Antriebsrades (20) verstellt wird, bis das Antriebsteil (27) voll die Innenaufnahme (47) des Exzenters (33) verlassen hat.
7. Massagegerät nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet» daß die Nabe (22) des Antriebsrades (20) mittels eines Kugellagers (25) in einem hülsenförmigen Lageransatz (26) des Gehäuseoberteils (14) des Massagegerätes drehbar gelagert ist.
8. Massagegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Flügelrad (42) mittels einer mit Durchbrechungen (44) versehenen Abdeckplatte (43) zum Behälterinnenraum hin abgedeckt ist
9. Massagegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (35) einen umlaufenden Stellrand (45) aufweist, der auf einem an der Massageplatte (10) allseitig vorstehenden Auflager (46) des Gehäuseoberteils (14) aufsteht.
10. Massagegerät nach einem der Ansprüche 1 bis
9, dadurch gekennzeichnet, daß die Massageplatte (10) auf der Oberseite mit Noppen (11) oder dgl. versehen ist und über elastische Stützelemente (13) mit dem Gehäuseoberteil (14) verbunden ist.
11. Massagegerät nach einem der Ansprüche 3 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß neben der Massageplatte (10) ein Gehäuseteil (15) einen Elektromotor (16) mit Abtriebswelle (17) und Abtriebsrad (18) aufnimmt, wobei das Abtriebsrad (18) mittels eines Riemens (19) oder dgl. mit dem Antriebsrad (20) gekoppelt ist.
40 Die Erfindung betrifft ein Massagegerät mit einer in Schwingungen versetzbaren Massageplatte, bei dem die Bewegungen der Massageplatte von einem elektromotorisch in Drehbewegungen versetzbaren Antriebsteil und einem damit in Wirkverbindung stehenden Schwingungserzeuger abgeleitet sind, wobei auf die Massageplatte ein Behälter aufsetzbar ist.
Ein Massagegerät dieser Art ist durch die DE-OS 32 017 bekannt Es ist besonders für die Trocken- und Naßmassage der Füße geeignet. Bei der Trockenmassage ist der Behälter von der Massageplatte abgenommen und die Füße werden auf die Massageplatte gestellt. Bei der Naßmassage werden der mit Wasser gefüllte Behälter auf die Massageplatte abgestellt und die Füße in den Behälter eingestellt. Dabei werden die Bewegungen der Massageplatte auf den mit Wasser gefüllten Behälter übertragen, so daß auch das Wasser in Schwingbewegungen versetzt wird. Demzufolge muß von dem Elektromotor auf das Antriebsteil eine große Antriebsleistung übertragen werden. Dies erfordert einen leistungsstarken Elektromotor und entsprechende Dimensionierung des Antriebsteils und des Schwingungserzeugers. Dies schlägt sich im Gewicht und den Kosten des Massagegerätes nieder.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Massagegerät der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei dem für Trocken- und Naßmassage ein wesentlich leistungsschwächerer Elektromotor und entsprechend einfa-
chere Teile für den Schwingungserzeuger und das Antriebsteil eingesetzt werden können.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß im Boden des Behälters eine Antriebswelle drehbar gelagert ist, die im Behälterinnenraum ein Flügelrad^ trägt und mit einem Steckteil an der Unterseite des Bodens vorsteht, daß die Massageplatte im Bereich des Antriebsteils einen Durchbrach zur Einführung des Steckteils der Antriebswelle aufweist und daß beim Aufsetzen des Behälters das Steckteil in eine Steckaufnahme des Antriebsteiles eingeführt, eine Wirkverbindung zwischen der Antriebswelle und dem Antriebsteil hergestellt und gleichzeitig die Wirkverbindung zwischen dem Antriebsteil und dem Schwingungserzeuger aufgehoben wird. '
Bei der Trockenmassage unterscheidet sich das Massagegerät nach der Erfindung in der Funktion nicht von dem bekannten Massagegerät, aber bei der Naßmassage braucht nur noch das Flügelrad zur Erzeugung einer Schwingbewegung des Wassers im Behälter in Drehbewegungen versetzt zu werden. Die Massageplatte bleibt stehen, da die Wirkverbindung zwischen dem Schwingungserzeuger und dem Antriebsteil aufgehoben ist. Der mit Wasser gefüllte Behälter braucht über die Masssageplatte nicht mehr in Schwingbewegungen versetzt zu werden. Der Elektromotor kann daher mit kleinerer Antriebsleistung ausgelegt werden und auch die Teile des Schwingungserzeugers und des Antriebsteiles können einfacher gehalten werden, da sie weniger Kraft übertragen müssen.
Nach einer besonders einfachen Ausgestaltung ist vorgesehen, daß der Schwingungserzeuger ein Exzenter ist, der mittels eines Kugellagers in einem hülsenförmigen Ansatz auf der Unterseite der Massageplatte drehbar gelagert ist.
Die Wirkverbindung wird nach einer besonderen Ausführungsart dabei dadurch hergestellt, daß das Antriebsteil als Hülse ausgebildet ist, die mittels einer Trennwand in die Steckaufnahme und eine Federaufnähme abgeteilt ist, daß die Hülse umfangsseitig mit längslaufenden Stegen versehen ist, die in Nuten einer Innenaufnahme des Exzenters einführbar sind, daß bei nicht eingeführtem Steckteil eine Druckfeder das Antriebsteil mit seinen Stegen im Eingriff mit den Nuten des Exzenters hält und daß das Antriebsteil mit den Stegen zusätzlich mit Nuten einer durch eine Nabe eines Antriebsrades gebildeten Aufnahme im Eingriff steht. Durch die Druckfeder wird sichergestellt, daß beim Abnehmen des Behälters automatisch wieder die Wirkverbindung zwischen dem Antriebsteil und dem Exzenter als Schwingungserzeuger der Massageplatte hergestellt wird.
Für die Wirkverbindung zwischen dem Steckteil der Antriebswelle und dem Antriebsteil ist nach einer Ausgestaltung vorgesehen, daß die Steckaufnahme des Antriebsteils mit längsverlaufenden Stegen versehen ist, die in Nuten des eingeführten Steckteils eingeführt sind und die Wirkverbindung zwischen Antriebsteil und Antriebswelle herstellen. ,
Damit bei abgenommenem Behälter das Antriebsteil eine definierte Stellung zum Exzenter einnimmt, ist nach einer weiteren Ausgestaltung vorgesehen, daß die Innenaufnahme des Exzenters der Massageplatte zugekehrt einen Anschlag aufweist, der die Endstellung des unter Federspannung stehenden Antriebsteils bestimmt
Um beim Aufsetzen des Behälters die Wirkverbindung zwischen dem Exzenter und dem Antriebsteil sicher aufzuheben, sieht eine andere Ausgestaltung vor, daß das Steckteil der Antriebswelle so weit am Boden des Behälters vorsteht, daß bei aufgesetztem Behälter das Antriebsteil so weit in die Aufnahme des Antriebsrades verstellt wird, bis das Antriebsteil voll die Innenaufnahme.des Exzenters verlassen hat.
Die Lagerung des Antriebsrades mit dem in seiner Nabe axial verstellbaren Antriebsteil im Gehäuse des Massagegerätes ist nach einer Ausgestaltung so ausgeführt, daß die Nabe des Antriebsrades mittels eines Kugellagers in einem hülsenförmigen Lageransatz des Gehäuseoberteils des Massagegerätes drehbar gelagert ist.
Um eine Berührung mit dem Flügelrad oder dgl. in dem Behälterinnenraum zu vermeiden und die Übertragung der Schwingungen auf das in den Behälter eingefüllte Wasser nicht zu behindern, sieht eine Ausgestaltung vor, daß das Flügelrad mittels einer mit Durchbrechungen versehenen Abdeckplatte zum Behälterinnenraum hin abgedeckt ist.
Damit der Behälter ohne Beeinträchtigung der Massageplatte auf dem Massagegerät abgestellt werden kann, ist die Ausgestaltung so, daß der Behälter einen umlaufenden Stellrand aufweist, der auf einem an der Massageplatte allseitig vorstehenden Auflager des Gehäuseoberteils aufsteht. Der Behälter wird dabei automatisch durch die Massageplatte und den Stellrand zentriert, so daß die Antriebswelle zwangsläufig durch den Durchbruch der Massageplatte in die Steckaufnahme des Antriebsteils eingeführt wird.
Nach einer anderen besonderen Ausführungsart ist vorgesehen, daß die Massageplatte auf der Oberseite mit Noppen oder dgl. versehen ist und über elastische Stützelemente mit dem Gehäuseoberteil verbunden ist. Diese Schwinglagerung der Massageplatte wird beim Aufsetzen des Behälters daher ebenso wenig belastet wie die Noppen oder dgl. auf ihrer Oberseite.
Der Antrieb des Antriebsrades mit dem in seiner Nabe axial verstellbaren Antriebsteil wird nach einer weiteren Ausgestaltung so gelöst, daß neben der Massageplatte ein Gehäuseteil einen Elektromotor mit Abtriebswelle und Abtriebsrad aufnimmt, wobei das Abtriebsrad mittels eines Riemens oder dgl. mit dem Antriebsrad gekoppelt ist.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 in einem schematischen Schnitt das Massagegerät nach der Erfindung im Vibrationsmassage-Betrieb,
Fig. 2 in einem entsprechenden schematischen Schnitt das Massagegerät nach der Erfindung im Unterwassermassage-Betrieb,
Fig.3 einen Teilschnitt, der die Wirkverbindung zwischen dem Antriebsteil und dem Schwingungserzeuger der Massageplatte im Vibrationsmassage-Betrieb erkennen läßt und
Fig.4 einen Teilschnitt, der die Wirkverbindung zwischen der Antriebswelle des Behälters und dem Antriebsteil und die aufgehobene Wirkverbindung zwischen dem Antriebsteil und dem Schwingungserzeuger der Massageplatte erkennen läßt.
Der Schnitt nach F i g. 1 zeigt den Aufbau des Massagegerätes, so wie es normalerweise für die trockene Vibrationsmassage verwendet wird. Die Massageplatte 10 ist auf der Oberseite mit Noppen 11 oder dgl. versehen, die in ihrer Ausgestaltung und
Verteilung auch auf eine Reflexzonen-Massage abgestimmt sein können. Die Massageplatte 10 ist über die elastischen Stützelemente 13, welche der pendelnden Schwingbewegung der Massageplatte 10 folgen können, mit dem Gehäuseoberteil 14 verbunden. Seitlich der Massageplatte 10 nimmt das Gehäuseteil 15 den Elektromotor 16 mit der Abtriebswelle 17 und dem Abtriebsrad 18 auf. Das Abtriebsrad 18 steht über den Rahmen 19 oder dgl. mit dem Antriebsrad 20 in Wirkverbindung.
Wie der Teilschnitt nach Fig.3 zeigt, hat das Antriebsrad 20 eine Nabe 22, welche mittels des Kugellagers 25 in dem hülsenförmigen Lageransatz 26 des Gehäuseoberteils 14 drehbar gelagert ist. Die Nabe 22 bildet eine Aufnahme 23 für das Antriebsteil 27, das in dieser Aufnahme 23 axial verstellbar ist, jedoch unverdrehbar in dieser Aufnahme 23 gehalten ist, wie die Stege 34 des Antriebsteils 27 und die Nuten 24 der Aufnahme 23 zeigen. Diese längsgerichteten Stege 34 und Nuten 24 legen das Antriebsteil 27 unverdrehbar in der Aufnahme 23 fest, lassen aber eine axiale Verstellung des Antriebsteils 27 in der Aufnahme 23 zu. Die Stege und Nuten können auch vertauscht angeordnet sein.
Das Antriebsteil 27 ist hülsenförmig und durch die Trennwand in die beiden Aufnahmen 27 und 28 abgeteilt. Die Aufnahme 28 dient als Federaufnahme für eine nicht dargestellte Druckfeder, die sich am Boden der Aufnahme 23 und an der Trennwand des Antriebsteils 27 abstützt. Die Druckfeder hält das Antriebsteil 27 in der in Fig.3 gezeigten Stellung. Dabei sind die außen liegenden Stege 34 des Antriebsteils 27 in Nuten in der Innenaufnahme 47 des Exzenters 33 eingeführt. Die Anschläge 48 der Innenaufnahme 47 begrenzen die Einführstellung des Antriebsteils 27 in die Innenaufnahme 47 des Exzenters 33. Wird das Antriebsrad 20 angetrieben, dann wird das Antriebsteil 27 mit verdreht und über die hergestellte Wirkverbindung zwischen dem Antriebsteil 27 und dem Exzenter 33 die Massageplatte 10 in pendelnde Schwingbewegung versetzt. Der Exzenter 33 ist dabei über das Kugellager 32 in dem hülsenförmigen Ansatz 31 der Massageplatte 10 drehbar gelagert.
Die Aufnahme 29 des Antriebsteils 27 bildet eine Steckaufnahme mit innenliegenden, längsgerichteten Stegen 30. Die Massageplatte 10 hat über der Steckaufnahme 29 des Antriebsteils 27 einen Durchbruch 12. Wird, wie F i g. 2 zeigt, auf das Auflager 45, das die Massageplatte 10 allseitig umgibt und daran vorsteht, der Behälter 35 mit dem Stellrand 45 aufgestellt, dann wird die im Boden 36 drehbar gelagerte Antriebswelle 41 mit dem Antriebsteil 27 gekoppelt. Wie der Schnitt nach F i g. 4 zeigt, steht die Antriebswelle 41 mit dem Steckteil 39 an der Unterseite des Bodens 36 vor und wird dabei in die Steckaufnahme
Ό 29 des Antriebsteils 27 eingeführt. Das Steckteil 39 weist dabei längsgerichtete Nuten für die Stege 30 der Steckaufnahme 29 auf. Das Steckteil 39 steht so weit am Boden 36 des Behälters 35 vor, daß beim Aufstellen des Behälters 35 auf dem Auflager 46 das Antriebsteil 27 so weit in die Aufnahme 23 des Antriebsrades 20 eingeschoben wird, daß es voll aus der Innenaufnahme 47 des Exzenters 33 herausbewegt wird. Die Druckfeder wird dabei gespannt gehalten, wozu das in den Behälter 35 eingefüllte Wasser beiträgt. Die Wirkverbindung zwischen dem Antriebsteil 27 und dem Exzenter 33 ist daher aufgehoben und bei der Drehbewegung des Antriebsrades 20 und des Antriebsteiles 27 wird jetzt die Antriebswelle 41 mitgedreht. Die Antriebswelle 41 ist mehrfach abgesetzt und in dem Lagerdom 37 des Bodens 36 über das Kugellager 38 drehbar gelagert. Die Dichtung 40 dichtet diese Lagerstelle ab. Die Antriebswelle 41 ragt aus dem Lagerdom 37 und trägt in dem Behälterinnenraum das Flügelrad 42, das bei seiner Drehbewegung das eingefüllte Wasser in Schwingungen
versetzt. Über dem Flügelrad 42 ist in dem Behälter 35 die mit Durchbrüchen versehene Abdeckplatte 43 eingebracht, um eine Berührung mit dem Flügelrad 42 zu unterbinden.
Wie aus der Fig.2 zu entnehmen ist, steht der Stellrand 45 des Behälters 35 auf dem mit dem Gehäuseoberteil 14 verbundenen Auflager 46 und umschließt die etwas höher liegende Massageplatte 10. Der Behälter 35 wird daher beim Aufstellen auf das Auflager 46 so zentriert, daß die Antriebswelle 41 durch den Durchbruch 12 der Massageplatte 10 direkt in die Steckaufnahme 29 des Antriebsteils 27 eingeführt wird.
Das Massagegerät wird über Füße 21 aufgestellt. Das
Gehäuseoberteil 14 kann aber auch mit einem Gehäuseunterteil verbunden werden, das alle Antriebselemente abdeckt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Massagegerät mit einer in Schwingungen versetzbaren Massageplatte, bei dem die Bewegungen der Massageplatte von einem elektromotorisch in Drehbewegungen versetzbaren Antriebsteil und einem damit in Wirkverbindung stehenden Schwingungserzeuger geleitet sind, wobei auf die Massageplatte ein Behälter aufsetzbar ist, dadurch !0 gekennzeichnet,
DE3237333A 1982-10-08 1982-10-08 Massagegeraet mit einer in Schwingungen versetzbaren Massageplatte Expired DE3237333C1 (de)

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