DE3237210A1 - Vorrichtung zum abziehen sowie spannen von gestricken - Google Patents

Vorrichtung zum abziehen sowie spannen von gestricken

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DE3237210A1
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knitted fabric
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exhaust pipe
rod
knitted
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DE19823237210
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Jaroslav Dipl.-Ing. Třebič Dočekal
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Elitex Zavody Textilniho
Elitex Koncern Textilniho Strojirenstvi
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Elitex Zavody Textilniho
Elitex Koncern Textilniho Strojirenstvi
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/88Take-up or draw-off devices for knitting products

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

DiPL.-PHYS. DR. WALTHER JUNIUS 3 Hannover.
WOLfSTKASSE 24 · TELEFON (OS 11) 83 45 JO
6. Oktober 1982
.Dr. J/J
.Keine Akte: 2686
SLITSX konoern textilniho strojirenstvi, Liberec (Tschechoslowakei) Vorrichtung zum Abziehen sowie Spannen von Gestricken
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abziehen sowie Spannen von Gestricken auf .Doppelzylinder--Rundstrickmaschinen, welche Mittel zum Auffangen des Gestrickes, die im Abzugsrohr gelagert sind, enthält, wobei das eine .Snde des Abzugsrohres für den Eingriff mit dem Gestrick und das andere Ende als ein im Zylinder gelagerter Kolben, zu welchem Druckluft zugeführt wird, abgebildet; ist.
Es sind verschiedene Typen von Ab zugvorrichtungen bekannt, die mib ununterbrochener Kraft auf das Gestrick bei dessen Bildung einwirken. TSine der bekannten Vorrichtungen ist derart konstruiert, daß in einem Nadelzylinder der kopfteil sum Auffangen des Anfanges des Gestrickes, und im zweiten Nadelzylinder verschiebbar das Abzugsrohr gelagert ist. Der Abzug, bzw. das Spannen, wird derart ausgeführt, daß das Abzugsrohr in den zweiten Nadelzylinder eingeschoben wird, wobei der Anfang des Gestrickes innerhalb des Abzugsrohres auf dem Auffangkopf befindlich ist. Nach Beendigung des Gtrickvorganges wird das. Abzugsrohr zurückverachoberi und durch dessen Inneres das fertige Gestrick dann durch oaugeiriwirkung aus der Maschine abgezogen.
BAD ORSGIiSJAL
Diese Vorrichtung arbeitet verlässlich, nimmt aber durch ihre Konstruktion in beiden Nadelzylindern Platz ein, wobei sie für ihre Funktion sowohl eine Druckluftquelle, als auch einen Ventilator zum Absaugen der fertigen Erzeugnisse erfordert. V/eiter können im Hinblick auf die Durchgangsmöglichkeit des Abzugsrohres auf der Maschine keine Gestricke mit geschlossener Spitze gestrickt werden. Die Gestricke aus der Maschine sind auf die Rückseite gedreht.
Die Erfindung vermeidet diese Nachteile. Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine raumsparende Konstruktion eine Abzugsvorrichtung zu schaffen, mit der auch Gestricke mit geschlossener Spitze auf die Vorderseite gedreht abgezogen werden.
Die Erfindung besteht darin, daß den eingangs erwähnten Mitteln zum Auffangen des Gestrickes ein verschiebbares Anpreßelement zugeordnet ist, dessen äußerer zylindrischer Teil als Führung für das Abzugsrohr dient, innerhalb welchem mindestens eine Feder zum Zurückführen des Abzugsrohres angeordnet ist. Dadurch ist eine raumsparende Konstruktion geschaffen, mit der auch Gestricke mit geschlossener Spitze sicher ergriffen und abgezogen v/erden und dann schnell und einwandfrei gelöst werden. Da das Spannen mittels Druckluft erfolgt, ist eine sensitive Einstellung der Spannwirkung möglich.
Damit die Vorrichtung das Gestrick sanft aber sicher ergreift und gut wieder löst, ist es zweokmässig, wenn die Mittel zum Auffangen des Gestricke aus einem kreisförmigen Auffangelement mit Spitzen bestehen, sowie einem diesem zugeordneten Auswerfelement mit Öffnungen für die Spitzen, wobei vorzugsweise auf dem Anpreßelement gegenüber den Spitzen bzw. den Öffnungen für die Spitzen Löcher für die Spitzen ausgebildet sind.
Baulich einfach und raumsparend in der Konstruktion wird die Vorrichtung, wenn das Anpreßelement fest mit der verschiebba-
ren Stange, die von der Sehalttrommel der Maschine gesteuert wird, verbunden ist, wobei es im Hinblick auf die Führungseinlage, die unverschiebbar angeordnet ist und durch die Mitte des Zylinders und des Abzugsrohres läuft, elastisch angeordnet ist.
Dabei ist es vorteilhaft, wenn das Anpreßelement und die ver- · schiebbare Stange mittels eines querliegenden Stiftes verbunden sind, zu welchem mittels einer Feder die Stange.des Auffangelementes gepreßt wird, auf welcher, ebenfalls elastisch, das Auswerfelement gelagert ist.
Das Wesen der Erfindung ist nachstehend anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Achsschnitt durch die Abzugsvorrichtung, die im oberen Nadelzylinder angeordnet ist,
Fig. 2 die Stellung des Abzugsrohres, des Auffang-, Auswerf- und Anpreßeleraentes vor dem Auffangen des Gestrickes,
Fig. 3 die Stellung der erwähnten iilemente beim Auffangen des Gestrickes,
Fig. 4 die Stellung der erwähnten Elemente beim Abzug des Gestrickes,
Fig. 5 die Stellung der erwähnten Elemente beim Lösen des aufgefangenen Gestrickendes,
Fig. 6 die Stellung nach Lösen des Gestrickendes.
Die Doppelzylinder-Rundstrickmaschine zur Herstellung von Strumpfwaren und dergleichen ist mit einer Abzugsvorrichtung ausgestattet, welche im oberen Nadelzylinder gelagert ist. Diese Abzugsvorrichtung besteht aus den im weiteren beschriebenen Bestandteilen.
- y-
Mit dem oberen Nadelzylinder ist fest eine Einlage 1 verbunden, an deren oberem Ende eine 'Verbindungseinlage 2 befestigt ist. An dieser ist das untere Ende des Zylinders 3 befestigt, auf dessen oberem linde der Deckel 4 befestigt ist. Durch den Innenteil des Deckels 4 bzw. des Zylinders 3 wird unverschiebbar die Führungseinlage 5 geführt. Innerhalb der Führungseinlage 5 ist verschiebbar die Stange 6 angeordnet, auf deren oberem Ende ein Teller 7 befestigt ist, auf welchen eine nicht dargestellte Hebelrolle aufzusitzen kommt, welche von der Sehalttrommel der Maschine gesteuert wird. Innerhalb des Zylinders ist weiter ein Abzugsrohr 8 angeordnet, dessen Oberteil als Kolben ausgebildet ist und dessen Unterteil für.den Eingriff mit dem Gestrick zugerichtet ist* Zwischen der Innenwand des Abzugsrohres 8 und der Außenwand der Führungseinlage 5 sind zwei Druckfedern 9 und Io gelagert, die auf einen gemeinsamen Anschlagrihg 11 sowie Randans chlagringel2 und 13 aufzusitzen kommen, wobei der obere Anschlagring 12 auf dem Abzugsrohr 8 und der untere Anschlagring 13 auf dem Versatz der Führungseinlage 5 abgestützt ist.
Auf dem unteren Teil der Stange 6 ist quer ein Stift 14 gelagert, auf dessen Enden das obere Ende eines Anpreßelements 15 befestigt ist. Der Stift läuft durch die Längsnuten der Führungseinlage 5 und ebenfalls durch die Längsnut der Stange des Auffangelementes 16, dessen oberes Ende in der Öffnung 61 der Stange 6 geführt wird. Die Stange des Auffangelementes 16 kommt mit der Endfläche der Längsnut auf die Mitte des Stiftes 14 aufzusitzen. Auf dem unteren Ende der Führungseinlage 5 ist ein äußerer Versatz angebracht, auf welchen sich der äußere Anschlagring 17, der durch die Druckfeder 18 angepreßt wird, abstützt, wobei das andere Ende der Druckfeder auf den inneren Versatz des Anpreßelementes 15 drückt.
v/eiter ist auf dem unteren Ende der Führungs einlage 5 ein innerer Versatz ausgebildet, auf welchen sich der innere An-
schlagring, welcher durch die Druckfeder 2o angepreßt wird, abstützt, wobei sich das andere inde der Feder auf den Yersatz der Stange des Auffangolementes 16 stützt und s'9 die Stange bzw. das ganze Aufrangeletuent 16 in Stellung gegenüber der Führungseinlage 5 bzw. gegenüber dem Stift 14 hält, wie bereits oben erwähnt.
weiter ist au IT der Stange des Auffangelementes 16 abgefedert mittels einer Feder 21' das kreisförmige Auswerfelement 21 gelagert, welches Öffnungen für die Spitzen 16' des Auffangelementes 16 aufweist. Gegenüber den Spitzen 16' bzw. den Öffnungen für die Spitzen, sind auf der Stirnfläche des Anpreßelements 15 Öffnungen für die Spitzen 16' angebracht. Die zylindrische Außenfläche des Anpreßelements 15 dient dann als Führung für das Abzugsrohr 8.
Die oben beschriebene Torrichtung arbeitet folgendermaßen:
Beim Stricken des Gestricksaumes ist die-Abzugsvorrichtung in der in Fig. 1 dargestellten Stellung, d.h. das Abzugsrohr 8 ist in der oberen Stellung, wo es durch die Jiiinwirkung der Druckfedern 9 und Io gehalten wird, und ebenso das Anpreßelement 15 sowie das Auswerfelement 21 werden in der oberen Stellung durch die gehobene Stange 6 bzw. die Wirkung der Feder 21' gehalten. Nach Fertigstricken des Saumes, wenn das Gestrick P (Fig. 2) in den Raum zwischen das Anpreßelement 15 und das Auswerfelement 21 gelangt, wie in Fig.· 2 .ersichtlich, wird durch Impuls von der Schalttrommel der auf dem Teller 7 aufsitzende Hebel gelöst, und die Feder 18 drückt das Anpreßelement 15 derart hinab, daß dieses auch das Auswerfelement 21 hinabdrüokt, wie in Fig. 3 dargestellt, und das Gestrick von den Spitzen 16' durchdrungen wird, die in die Öffnungen des Anpreßelementes gelangen und dadurch das Gestrick fest auffangen .
Nach Auffangen des Gestrickes wird mit der Zufuhr von Druckluft aua einer nicht daxgestellten Druckluftquelle in das Innere des Zylinders 3, und zwar durch die Öffnung 5' in der Mhrungs einlage 5 begonnen, welche den leeren Raum zwischen der äußeren Oberfläche der Stange 6 und der inneren Oberfläche der Mhrungseinlage 5 verbindet, wohin auch eine weitere Öffnung 5" ausmündet, an welche die Druckluftquelle angeschlossen ist. Die zugeführte Druckluft drückt das Abzugsrohr 8 gegenüber der Einwirkung der Federn 9, Io, hinab, und das Gestrick P wird gespannt, wie in I1Xg. 4 ersichtlich.
Nach Fertigstricken der Gesaratlänge des Gestrickes P wird durch einen Impuls von der S ehalt trommel der Teller 7 und al π ο auch die Stange 6 und das Anpreßelement 15 gehoben. Durch iüinwirkung der Feder 21' wird auch das Auswerf element 21
■ gehoben, welches in dieser Weise das Gestrick P aus den Spitzen 16' des Auxfangelementes 16 löst, wie in Pig. 5 ersichtlich. Das Abzugsrohr bewegt sich weiter nach unten und zieht das Gestrick P vorn Auswerf element 21 ab. Durch Unterbrechung der Druckluftzufuhr in den Zylinder 3 und dessen Abfuhr, sowie durch Einwirkung der Federn 9, Io .wird das
' Abzugsrohr 8 in die ursprüngliche Stellung zurückgehoben. Durch Zufuhr von !Druckluft mittels nicht dargestellter Düsen wird das Gestrick ausgerichtet. Das Gestrick P wird dann von den Nadeln abgepreßt.
Die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung hat den Vorteil, daß die opannwirkung durch Einwirkung von Druckluft ausgebildet wird, wobei diese Einwirkung sensitiv ohne Demontage der Vorrichtung reguliert werden kann. Vielter ergreift und löst die Vorrichtung sicher das Gestrick, wobei diese Kittel allein die Pührunc ^? das Abzugsrohr bilden. Außerdem erlaubt das Pedersystem ein schnelles Anheben in die Grund-' .stellung. Die Vorrichtung bzw. deren einzelne elemente können innerhalb des irfindungsbereiches auch anders auggebildet sein, die Druckfeder zum Anheben braucht nur eine einsige zu sein, u.a.
Leerseite

Claims (3)

Patentansprüche
1. Vorrichtung zum Abziehen und Spannen von Gestricken auf Doppelzylinder-Rundstriclcmaschinen, welche Mittel zum Auffangen des Gestrickes, die innerhalb eines Abzugsrohres angeordnet sind, enthält, wobei das eine linde des. Abzugsrohres dem Eingriff mit dem Gestrick angepaßt ist und das andere Ende als ein im Zylinder gelagerter Kolben ausgebildet ist, in welchen Druckluft eingeführt wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß den erwähnten Mitteln zum Auffangen des Gestrickes ein "verschiebbares Anpreßelement zugeordnet ist, dessen äußerer · zylindrischer Teil als Fülirung für das Abzugsrohr dient, innerhalb welchem mindestens eine Eeder zum Zurückführen des Abzugsrohres angeordnet ist.
2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Mittel zum Auffangen des Gestrickes aus. einem kreisförmigen Auffangelement mit Spitzen bestehen, sowie einem diesem zugeordneten Auswerfelement mit öffnungen für die Spitzen, wobei vorzugsweise auf dem Anpreßelement gegenüber
den Spitzen bzw. den Offnungen für die Spitzen Löcher für die Spitzen ausgebildet sind.
3. Vorrichtung gemäß Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Anpreßelement fest mit der verschiebbaren Stange, die von der Schalttrommel der Maschine gesteuert wird, verbunden ist, wobei es im Hinblick auf die Fdhrungseinlage, die unverschiebbar angeordnet ist und durch die latte des Zj-linders und' des Abzugsrohres läuft, elastisch angeordnet ist.
-X-
4·» 'Vorrichtung gemäß Anspruch 1, 2 und' 3,
> dadurch gekennzeichnet,
, daß das An/preß element und die verschiebbare Stange mittels
=· eines querliegenden Stifters verbunden sind, zu welchem mittel:
einer Feder die Stange des Auffangelementes gepreßt wird,
' auf welcher, ebenfalls elastisch, das Auswerfelement ge-
■; l;u'-ert ist.
9
ORIGINAL
DE19823237210 1981-10-19 1982-10-07 Vorrichtung zum abziehen sowie spannen von gestricken Withdrawn DE3237210A1 (de)

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DE3237210A1 true DE3237210A1 (de) 1983-04-28

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DE19823237210 Withdrawn DE3237210A1 (de) 1981-10-19 1982-10-07 Vorrichtung zum abziehen sowie spannen von gestricken

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GB (1) GB2110725B (de)
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3932087A1 (de) * 1988-09-26 1990-04-05 Nagata Seiki Kk Doppelzylinder-rundstrickmaschine mit einer vorrichtung zum straffen der strickware

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5167134A (en) * 1989-02-27 1992-12-01 Elitex Liberec Mechanical take down device

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DE3932087A1 (de) * 1988-09-26 1990-04-05 Nagata Seiki Kk Doppelzylinder-rundstrickmaschine mit einer vorrichtung zum straffen der strickware

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IT1191038B (it) 1988-02-24
IT8223791A0 (it) 1982-10-18
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CS221149B1 (en) 1983-04-29

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