DE3236339C2 - Automatische, elektrisch betriebene Luftbefeuchtungsanlage - Google Patents
Automatische, elektrisch betriebene LuftbefeuchtungsanlageInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine automatische Luftbefeuchtungsanlage, bei der die Reinigung des Innern des Verdamp fungszylinders (1), der Heizelektroden sowie die Ablösung des Wassersteins und der niedergeschlagenen sonstigen Verunreinigungen automatisch vor sich geht. Die Häufigkeit bzw. Aktualität des Waschprozesses hängt von der Menge der in dem Zylinder vorhandenen Verunreinigungen ab, das Abwaschen findet ohne Unterbrechung des kontinuierlichen Betriebes, automatisch, ohne äußere Interventionen statt. Dadurch, daß sich die mechanischen Reinigungsprozesse erübrigen, wird die Lebensdauer des Verdampfungszylinders (1) weitgehend verlängert. Durch die Sicherstellung eines fortlaufenden Betriebes wird die Betriebsweise qualitativ hochgradig verbessert, und da die Zylinder nicht häufig ausgetauscht werden müssen, werden auch die Betriebskosten wesentlich gesenkt.
Description
Die Erfindung betrifft eine automatische, elektrisch betriebene Luftbefeuchtungsanlage, bestehend aus einem
Verdampfungszylinder mit Heizelementen, einem am Oberteil des Verdampfungszylinders angeordneten
steuerbaren Zuflußventil für die Zufuhr von Wasser, und mit einem steuerbaren Wasserabfluß, mit dessen
Hilfe der Verdampfungszylinder bei geöffnetem Zuflußventil durchgespült werden kann, und mit einem oberen
Wasserstandsfühler, der auf das Zuflußventil einwirkt, und mit einer Einrichtung, um nach einer bestimmten
Betriebszeit automatisch eine Durchspülung des Verdampfungszylinders einzuleiten und durchzuführen.
Eine derartige Luftbefeuchtungsanlage ist aus der DE-AS 20 28 464 bekannt. Das wesentliche dieser bekannten
Luftbefeuchtungsanlage besteht darin, daß in die Abflußleitung ein zum Zermahlen anfallender Kalkablagerungen
dienender Zerkleinerer eingefügt ist.
Aus der Zeitschrift DE-Z Die Kälte, Juli 1970, Seite
352 ist ein Dampf-Luftbefeuchter bekannt, der neben einem Wasserbehälter und neben Elektroheizstäben
auch eine Durchspüleinrichtung umfaßt, wobei Maßnahmen getroffen sind, alle festen Rückstände, die sich
an den Heizstäben zunächst festsetzen, abzusprengen. Die Wasserzulaufmenge wird bei diesem bekannten
ίο Dampf-Luftbefeuchter mit Hilfe eines oberen Wasserstandfühlers
elektronisch gemessen und registriert. Das Abflußventil wird jedoch mit Hilfe eines Spülmotors
geschlossen und die in dem Luftbefeuchter vorgesehene Regelelektronik dient hier dem Zweck, das Füllventil
bei Erreichen des Normalwasserstandes abzuschalten.
Das größte Problem bei der Verdampfung mit Direktheizung besteht darin, daß die in dem zugeführten
Wasser vorhandenen aufgelösten Stoffe (z. B. Wasserstein oder sonstige Verunreinigungen) während des
Betriebes des Verdampfungszylinders ausgeschieden werden und sich auf den Elektroden, der Innenfläche,
auf dem Filter und auf die Auslaßorgane niederschlagen. Wenn der Niederschlag nicht regelmäßig, restlos und
mit größter Sorgfalt entfernt wird, kommt allmählich eine zusammenhängende Fläche zustande, wodurch die
wirksame Fläche der Elektroden und der Ausflußquerschnitt des Zylinders beeinträchtigt werden.
Die Ablösung der abscheindenden und niedergeschlagenen Wassersteinschicht unter Anwendung von Chemikalien
ist bei einer auf dem Prinzip der Direktheizung beruhenden Betriebsführung während des Betriebes
nicht möglich.
Aus den gegenwärtig handelsüblichen Anlagen wird allein bei dem schwedischen System Steamatic das Prinzip
des Zylinderwaschens während des Betriebes realisiert. Bei dieser Anlage kann an einer elektromechanischen
Schaltuhr der Zeitpunkt des periodisch beginnenden Durchspülprozesses eingestellt werden, worauf der
Verdampfungszylinder mit dem durch den engen Qucrschnitt zugeführten Wasserstrahl aufgefüllt und darauffolgend
entleert wird.
Bei dieser Lösung wird das Prinzip der durch eine plötzliche Temperaturänderung erreichbaren Wassersteinablösung
nicht verwendet, hier können nur die in dem Verdampfungszylinder in einem gelösten Zustand
vorhandenen Verunreinigungen entfernt werden.
Der Nachteil dieses Verfahrens besteht darin, daß sich der während des Betriebes spontan und stückig
ablösende Wasserstein in dem Zylinder ansammelt und den Durchflußquerschnitt allmählich verringert.
Im Laufe des Durchspülprozesses wird die Beendigung des der Auffüllung folgenden Wasserablassens
von einer eingestellten Schaltuhr geregelt.
So kann es z. B. vorkommen, daß, wenn der Durchflußquerschnitt bereits verengt ist, der Verdampfungszylinder während der eingestellten Entleerungsperiodc nicht vollkommen entleert werden kann und das verunreinigte Wasser zurückbleibt.
Wenn solche Fälle häufig vorkommen, reichert sich der Inhalt des Verdampfungszylinders an gelösten Verunreinigungen allmählich an, zuletzt wird die Anlage betriebsunfähig.
So kann es z. B. vorkommen, daß, wenn der Durchflußquerschnitt bereits verengt ist, der Verdampfungszylinder während der eingestellten Entleerungsperiodc nicht vollkommen entleert werden kann und das verunreinigte Wasser zurückbleibt.
Wenn solche Fälle häufig vorkommen, reichert sich der Inhalt des Verdampfungszylinders an gelösten Verunreinigungen allmählich an, zuletzt wird die Anlage betriebsunfähig.
Bei dem Steamatic System strebt man danach, durch Zerlegbarkeit des Verdampfungszylinders und durch
vorschriftmäßige manuelle Reinigungszyklen die oben beschriebenen Mangel zu verringern. Die hier erwähnten,
mit dem Betrieb zusammenhängenden Probleme treten bei allen Anlagen auf, die über einen Verdamp-
fungszyiinder verfugen, nur mit dem Unterschied, daß die Durchspülzyklen bei dem Stearnatic System die
.vlöglichkeit bieten, die mechanische Reinigung nicht so
häufig vornehmen zu müssen. Ferner können die der Betriebsstörung folgenden mechanischen Reinigungspro/.esse
oder der vorangehend durchgeführte Reinigungsprozess nur bei außer Betrieb gehetzter Anlage
vorgenommen werden, wobei die Häufigkeit von der Härte des zur Verwendung kommenden Wassers bzw.
von dessen Verunreinigungsgrad abhängt.
Im Hinblick darauf, daß eine Anlage im Normalbetrieb etwa 10 Liter Wasser pro Stunde verdampft, beansprucht
die Anlage auch bei als rein qualifiziertem Trinkwasser wöchentlich mehrere Reinigungsprozesse.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, die automatische, elektrisch betriebene Luftbefeuchtungsanlage
der eingangs genannten Art derart zu verbessern, daß eine Reinigung des Verdampfungszylinders
mit verbesserter Wirksamkeit und insbesondere mit verbesserter Sicherheit realisiert werden kann.
Ausgehend von der automatischen, elektrisch betriebenen Luftbefeuchtungsanlage der eingangs definierten
Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Luftbefeuchtungsanlage folgende Einrichtungen
und Merkmale aufweist: Einen unteren Wasserstandfühier, einen an die eine Phase eines Hauptstromkreises
angeschlossenen Stromwandler und einen an diesen angeschlossenen spannungsgesteuerten Oszillator,
eine dem spannungsgesteuerten Oszillator nachgeschaltete digitale Teilerkette, einen der Teilerkette
nachgeschalteten Stromkreis mit Relais, und einen steuerbaren Oszillator mit fester Frequenz, wobei die digitale
Teilerkette und der obere Wasserstandsfühler sowie der Oszillator und der untere Wasserstandsfühler jeweils
elektrisch verbindbar sind.
Durch die Erfindung wird der besondere Vorteil erreicht, daß der Durchspülzyklus bzw. dessen zeitliche
Dauer auf einem von der Qualität des Wassers abhängigen Wert festgelegt werden kann.
Sollte sich während des Betriebes des Verdampfungs-Zylinders Wasserstein ablösen und den Durchflußquerschnitt
verengen, so hat dies zur Folge, daß die Entleerung des Verdampfungszylinders bei einem Durchspülvorgang
langsamer als bei vollkommen reinem Zustand erfolgt. Mit anderen Worten wird die Veränderung der
Entlcerungsperiode des Verdampfungszylinders festgestellt
und es erfolgt die nächste Durchspülung des Verdampfungszylinders sehr viel früher, bis schließlich die
Einengung im Ablaufbereich des Verdampfungszylinders beseitigt ist.
Die Luftbefeuchtungsanlage nach der vorliegenden Erfindung kann sich also automatisch an den jeweiligen
Verschmutzungsgrad des Verdampfungszylinders oder des Abflußbereiches desselben anpassen.
Besonders vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels
unter Hinweis auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine automatische, elektrisch betriebene Luftbefeuchtungsanlage
mit einem Blockschaltbild der Steuerclckironik mit Merkmalen nach der Erfindung,
F i g. 2 eine elektrische Schaltung für die Betätigungsorgane,
F i g. 3 das Funktionsprinzip der die Durchspülzyklen taktenden Digitaluhr, und
F i g. 4 das Prinzip der elektrischen Erfassung des unteren und des oberen Wasserstandes in dem Verdampfungszylinder.
Wie aus der F i g. 1 ersichtlich, ist in dem Hauptstromkreis
11 des Verdampfungszylinders 1 ein Magnetschalter 10 angeordnet; außerdem ist in dem Stromkreis der
einen Phase ein Stromwandler 12 vorgesehen. Dem Magnetschalter 10 wird die Aufgabe zugeteilt, den Hauptstromkreis
während des Durchspülprozesses abzutrennen, während der Stromwandler 12 ein dem von der
Heizeinrichtung des Zylinders aufgenommenen Strom und daher der in dem Zylinder vorhandenen Wassermenge
proportionales analoges Spannungssignal erzeugt. Dessen Ausgangssignal steuert einen spannungsgesteuerten
Oszillator 15. Der Oszillator bildet, mit einer digitalen Teilerkette 16 zusammen eine Digitaluhr, die
immer mit einer der in den Zylinder eingespeisten Wassermenge proportionalen Geschwindigkeit »geht«.
Im Hinblick darauf, daß die aus dem Wasser in dem
Zylinder ausscheidenden Verunreinigungen (Wasserstein) quantitativ der eingespeisten Wassermenge proportional
sind, wird dieser Proportionalität von der Digitaluhr elastisch gefolgt; als Ergebnis werden in entsprechenden
Intervallen Durchspülzyklen in Gang gesetzt.
Wenn der Ausgang der digitalen Teilerkette 16 auf einen hohen Pegel schaltet, gibt der Stromkreis mit dem
Relais einen Befehl zur Reinigung des Zylinders ab. Die einzelnen Phasen sind wie folgt:
— Ein Magnetschalter unterbricht den Hauptstromkreis des Zylinders.
— Ein Waschventil 4 mit einem großen Querschnitt erhält das Steuersignal. Über das Ventil gelangt
unmittelbar unter dem Wasserdruck des Netzes und mit großem Querschnitt ein Kaltwasserstrahl
auf die Elektroden und den Ablaßfilter. Unter Wirkung der schnellen Temperaturänderung wird der
niedergeschlagene Wasserstein aufgelockert, wodurch dieser mittels der mechanischen Energie des
Wasserstrahls leicht entfernt werden kann.
— Die Wasserauffüllung findet bis zu dem vom oberen Wasserstandfühler bestimmten Stand statt.
— Durch die Auffüllung wird der Inhalt der digitalen Teilerkette 16 gelöscht, das Waschventil 4 mit dem
großen Querschnitt schließt, und ein Stromkreis 17 mit einem Relais gibt einen Befehl zum Öffnen eines
Entleerungs-Magnetventils 5, dessen Durchmesser dem gesamten Abflußquerschnitt des Verdampfungszylinders
1 entspricht, sowie ein Startsignal für den Oszillator 14 mit fester Frequenz ab.
Die Frequenz des Oszillators 14 ist so gewählt, daß bei vollkommen reinem Abflußfilter und Abflußorganen
während der Dauer der Entleerung die digitale Teilerkette 16 bis zu Eindrittel der Teilung
zählt, wobei dieser Wert in der Kette gespeichert wird.
— Die vollkommene Entleerung des Zylinders wird von dem unteren Wasserstandsfühler erfaßt, der
einen Befehl auf den Stoppeingang des Oszillators 14 mit der festen Frequenz abgibt; über den Stromkreis
17 mit dem Relais wird ein Befehl zum Rückschalten des Magnetschalters 10 abgegeben.
Dar^it ist der erste Durchspülzyklus beendet.
In dem darauffolgenden Verdampfungszyklus zählt die digitale Teilerkette — von dem bis zum Eindrittel-Teil
»aufgefüllter Zustand« ausgehend — weiter.
Desweiteren wird das Intervall zwischen den einzel-
nen Durchspülzyklen wo immer durch die »elektrische Länge« des nach dem Waschen übrigbleibenden Zweidrittel-Teils
sowie durch die der Wassermenge proportionale Frequenz des spannungsgesteuerten Oszillators
15 bestimmt.
Sollte sich während des Betriebs des Verdampfungszylinders einstückiger Wasserstein ablösen und als Ergebnis
der Ablösung oder wegen des sich in dem Durchflußquerschnitt absetzenden Wassersteins der Durchflußquerschnitt
sich einengen, entleert sich der Verdampfungszylinder während des Durchspülzykius viel
langsamer als in einem vollkommen reinen Zustand. So verlängert sich die Entleerungsperiode, die Teilerkette
wird von dem Oszillator 14 mit der festen Frequenz der Zunahme proportional zu einem höheren Anteil — d. h.
nicht bis zu dem Eindrittel-Teil — aufgefüllt. Auch die
für den nächsten Verdampfungszyklus übrigbleibende »Teilungslänge« wird verkürzt, mit anderen Worten,
das System konzentriert die Zahl der Durchspülprozesse in einem der Verunreinigung proportionalen Maß.
Durch die einfache Rückkopplung der digitalen Teilerkette 16 kann erreicht werden, daß nach Erreichen
einer vorgegebenen Verlängerung der Entleerungsperiode der Durchspülzyklus so oft wiederholt wird, bis
die Entleerungsperiode auf den gewünschten Wert zurückgeht.
Fig.2 stellt den den Durchspülprozeß steuernden Stromkreis mit dem Relais sowie die elektrische Schaltung
der durchführenden Organe dar.
Sobald das letzte Glied der digitalen Teilerkette im BCD-Code beim Zählen zu der Zahl 9 gelangt, erhält
der Stromkreis 17 mit dem Relais die Führung, an dem Ruhekontakt 17/2 wird der Stromkreis des Magnetschalters
10 unterbrochen, wodurch dieser abfällt. Das Waschventil 4 mit dem großen Querschnitt erhält seine
Steuerung über den Ruhekontakt 10/5 sowie den Betriebskontakt 17/4, worauf die Wasserauffüllung in
Gang gesetzt wird. Der Detektorstromkreis des unteren Wasserstandfühlers 9 schließt sich über den Ruhekontakt
10/1. Wenn in dem Verdampfungszylinder Wasser vorhanden ist, zieht das Relais an. Sobald der Wasserstand
den oberen Wasserstandfühler 13 erreicht, wird der Inhalt der digitalen Teilerkette 16 über den Betriebskontakt
13/1 gelöscht und das Relais fällt ab. Über den Betriebskontakt 17/4 wird der Stromkreis des
Waschventils 4 mit dem großen Querschnitt unterbrochen. Der Stromkreis des entleerenden Magnetventils 5
schließt sich über den Ruhekontakt 17/3 und den Betriebskontakt 9/4. Der die Entleerungsdauer registrierende
Oszillator 14 mit der festen Frequenz erhält über den Ruhekontakt 17/1 und den Betriebskontakt 9/2 ein
Startsignal. Sobald der Verdampfungszylinder entleert worden ist, fällt das Relais des Detektorstromkreises
des unteren Wasserstandsfühlers ab. Über den Betriebskontakt 9/4 wird der Stromkreis des entleerenden Magnetventils
unterbrochen, wonach der den Hauptstromkreis des Verdampfungszylinders unterbrechende Magnetschalter
10 über den Ruhekontakt 9/3 und 17/2 rückschaltet. An dem Betriebskontakt 9/2 findet der
Abbau durch den Oszillator 14 mit der festen Frequenz statt An dem Betriebskontakt 9/1 hört die Bedingung
der den wiederholten Durchspülprozeß bei Verlängerung der Entleerungsdauer um ein gewisses Maß anregenden
Rückkopplung auf.
Darauffolgend wird der Zylinder von dem während des Verdampfungszyklus funktionierenden — hier nicht
dargestellten — Magnetventil auf den Betriebszustand aufgefüllt und die Verdampfung wird in Gang gesetzt.
Fig. 3 zeigt den schematischen Aufbau des Stromwandlers
12, des die Entleerungsdauer registrierenden Oszillators 14 mit der festen Frequenz, des spannungsgesteuerten
Oszillators 15 sowie der digitalen Teilerkette 16, die gegenseitige Verbindung derselben bzw. die
Anordnung gegenüber dem Stromkreis mit dem Relais.
Der Stromwandler 12, der spannungsgesteuerte Oszillator 15 und der Oszillator 14 mit der festen Frequenz
sind aus der Fachliteratur bekannt und stellen eine zweckdienliche Schaltungsanordnung dar. Die mit dem
Potentiometer abgeschwächte Ausgangsspannung des Stromwandlers 12 ist immer dem in dem Hauptstromkreis
11 fließenden Strom proportional. Der an den Ausgang anschließende spannungsgesteuerte Oszillator 15
bildet während des VerHampfungszyklus den Oszillator der die Zyklusdauer messenden Digitaluhr. Die Frequenz
derselben ist — sich aus der linearen Verbindung zwischen dem in dem Verdampfungszylinder aufgenommenen
Strom ergebend — immer der in dem Verdampfungszylinder vorhandenen Wassermenge proportional.
in dem Verdampfungszylinder 1 ist die Menge des während des Betriebes ausscheidenden Wassersteins
und sonstiger Verunreinigungen eben der Wassermenge proportional; auf diese Weise schaltet die aus dem
spannungsgesteuerten Oszillator 15 und der Teilerkette 16 gebildete Digitaluhr dieser Proportionalität entsprechend
die Durchspülzyklen in den Betrieb des Zylinders ein.
Der Ausgang des spannungsgesteuerten Oszillators 15 ist über ein ODER-Tor 29 an den Eingang einer
Teilerkette 28 mit dem Teilungsverhältnis 1O6 angeschlossen.
An den anderen Eingang des ODER-Tors 29 ist ein UND-Tor 30 angeschlossen. Über dieses ist an
den Eingang der Teilerkette der die Entleerungsperiode registrierende Oszillator 14 mit der festen Frequenz angeschlossen,
wenn an dem Ausgang eines Schmitt-Triggers 31 der //-Pegel vorhanden ist Die Umschaltung
über Elemente RC auf den //-Pegel findet nur während
der Entleerungsperiode statt, d. h. wenn der Ruhekontakt 17/1 offen und der Betriebskontakt 9/2 geschlossen
ist
Die Teilung der Teilerketten 18 und 32 beträgt bis zur Anregung des Durchspülprozesses 9 ■ 10b. Wenn eben
so viele Impulse an dem Eingang ankommen, zählt der Zehnerteiler genau bis neun. Die Ausgänge 20ζλ4 und
2\QD schalten auf einen hohen Pegel um und der Stromkreis 17 mit dem Relais erhält über das sich anschließende
UND-Tor 22 und den Transistor 25 die Steuerung zum Ingangsetzen des Durchspülprozesses,
worauf mit der Wasserauffüllung begonnen wird. Sobald der Wasserstand die Elektrode des oberen Wasserstandsfühlers
13 erreicht, wird der Inhalt der Teilerkette über den Betriebskontakt 13/1, die Elemente RC und
einen Schmitt-Trigger 27 gelöscht. Das Relais in dem Stromkreis 17 fällt ab.
Über den Ruhekontakt 17/1 und 9/2 kommt die Kopplungsbedingung des die Entleerungsdauer registrierenden
Oszillators 14 mit der festen Frequenz zustande.
Der Oszillator arbeitet mit einer Frequenz, bei der während der Entleerungsperiode des Verdampfungszylinders
mit dem vollkommen reinen Durchflußquerschnitt die digitale Teilerkette 16 genau bis zum Eindrittel-Teil,
d. h. bis 3 · 106 zählt, wobei dieser Wert in der Teilerkette gespeichert wird und in dem darauffolgenden
Verdampfungszyklus erst dann eine Anregung zu einem Durchspülprozeß erfolgt, wenn die Teilerkette
durch die Ausgangsgröße des spannungsgesteuerten
Oszillators 6 ■ ΙΟ6 Impulse zählt und der Inhalt des Zählers
32 neun beträgt.
Wenn sich nun Wasserstein in dem Zylinder absetzt, verringert sich der Durchflußquerschnitt, wodurch sich
die linllcertingspcriode verlängert. Um wieviele Sekunden
die Entleerungsdauer sich verlängert, um soviele Sekunden — die dem mit der Sekundenzahl multiplizierten
Quotienten der Frequenzen der Oszillatoren 15 bzw. 14 mit der festen Frequenz entsprechen — wird die
bis zum nächsten Durchspülprozeß ablaufende Zeit verkürzt.
Die durch das UND-Tor 23 und 24 den Schmitt-Trigger 26 und den Betriebskontakl 9/1 gebildete Rückkopplung
regt sich immer wiederholende Durchspülprozesse an, wenn sich die ursprüngliche Entleerungszeit
verdoppelt, d. h. wenn während der Entleerungsperiode der Inhalt des Zehnerteilers 32 den Wert sechs
erreicht. In diesem Fall schalten die Ausgänge i&QB und
19(?ßauf einen hohen Pegel und ein Impuls mit hohem
Pegel gelangt zu dem auf neun stellenden Stelleingang des Zehnerteilers. Jetzt regt der Zehnerteiler 32 einen
wiederholten Durchspülzyklus an, der so lange fortgesetzt wird, bis der Zylinder soweit gereinigt ist, daß die
Entleerung während einer Zeitdauer erfolgt, die um das Doppelte der ursprünglichen Entleerungsperiode kürzer
ist.
In F i g. 4 ist das Prinzip des Erfassens des oberen und des unteren Wasserstandes während des Durchspülens
des Verdampfungszylinders veranschaulicht. Ursprünglich ist die Elektrode des oberen Wasserstandsfühlers in
den Verdampfungszylinder eingebaut, während das Erfassen des unteren Wasserstandes mit Hilfe einer in einem
neben dem Zylinder angeordneten Metallrohr 6 vorhandenen Elektrode erfolgt, wobei der Anschluß der
Elektrode an den Zylinder auf dem Prinzip »der kornmunizierenden Gefäße« beruht. Um das Rohr 6 auch
oben abschließen zu können, ist es mit einem Dampfstutzen des Zylinders, an dem Oberteil, über einen Rohrabschnitt
33 verbunden.
Im Laufe der Verdampfung erwärmt die in dem Ohmsehen
Widerstand des Zylinders entstehende Wärme das Wasser in dem Zylinder. Auch während des Durchspülzyklus
wird die Leitfähigkeit des Wassers zum Erfassen des Wasserstandes verwendet. Das in dem Zylinder
vorhandene Wasser liegt über die Abflußorgane bzw. das Rohr 6 immer auf Nullpotential. Die Gleichrichter
der mit dem anderen Pol an die Phasenleitung 11 angeschlossenen Wasserstandsfühler erhalten von hier
die Steuerung durch die Zwischenschaltung der Elektroden. Nach geeigneter Filtrierung speist der Ausgang
der Gleichrichter das auf Phasenspannung dimensionierte Kleinstromrelais.
Der Zylinder kann ohne etwaige manuelle Intervention ein Jahr lang ohne weiteres in Betrieb gehalten
werden.
Die erfindungsgemäße Steuerung beansprucht eine einzige Leiterplatte mit 100 χ 150 mm, die Stromkreise
mit djn Relais können in einer Kapsel in der Abmessung
200 χ 70 χ 50 mm angeordnet werden. Die Produktionskosten sind keineswegs höher als der Anschaffungspreis
eines einzigen Verdampfungszylinders.
Die Automatik kann einfach an bereits vorhandene, sich in Betrieb befindende Systeme adaptiert werden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Automatische, elektrisch betriebene Luftbefeuchtungsanlage, bestehend aus einem Verdampfungszylinder
mit Heizelementen, einem am Oberteil des Verdampfungszylinders angeordneten steuerbaren
Zuflußventil für die Zufuhr von Wasser, und mit einem steuerbaren Wasserabfluß, mit dessen
Hilfe der Verdampfungszylinder bei geöffnetem Zuflußventil durchgespült werden kann, und mit einem
oberen Wasssrstandsfühler, der auf das Zuflußventil einwirkt, und mit einer Einrichtung, um nach einer
bestimmten Betriebszeit automatisch eine Durchspülung des Verdampfungszylinders einzuleiten und
durchzuführen, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftbefeuchtungsanlage folgende Einrichtungen
und Merkmale aufweist:
einen unteren Wasserstandsfühler (9),
einen an die eine Phase eines Hauptstromkreises (11) angeschlossenen Stromwandler (12) und einen an diesen angeschlossenen spannungsgesteuerten Oszillator (15),
einen unteren Wasserstandsfühler (9),
einen an die eine Phase eines Hauptstromkreises (11) angeschlossenen Stromwandler (12) und einen an diesen angeschlossenen spannungsgesteuerten Oszillator (15),
eine dem spannungsgesteuerten Oszillator (15) nachgeschaltete digitale Teilerkette (16), einen der
Teilerkette (16) nachgeschalteten Stromkreis (17) mit Relais, und
einen steuerbaren Oszillator (14) mit fester Frequenz,
wobei die digitale Teilerkette (16) und der obere Wasserstandsfühler (13) sowie der Oszillator (14)
und der untere Wasserstandsfühler (9) jeweils elektrisch verbindbar sind.
2. Automatische Luftbefeuchtungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Oszillator
(14) mit fester Frequenz durch den Stromkreis (17) mit Relais einschaltbar und durch den unteren
Wasserstandsfühler (9) abschaltbar ist.
3. Automatische Luftbefeuchtungsanlage nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
spannungsgesteuerte Oszillator (15) zusammen mit der digitalen Teilerkette (16) eine Digitaluhr bildet,
welche die Intervalle zwischen den Waschzyklen steuert.
4. Automatische Luftbefeuchtungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrode
des unteren Wasserstandsfühlers (9) in einem mit dem Verdampfungszylinder (1) parallel geschalteten
Rohr (6) angordnet ist.
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