DE763122C - Wasserversorgungsanlage mit vorzugsweise rueckspuelbarem Kiesfilter - Google Patents

Wasserversorgungsanlage mit vorzugsweise rueckspuelbarem Kiesfilter

Info

Publication number
DE763122C
DE763122C DER110721D DER0110721D DE763122C DE 763122 C DE763122 C DE 763122C DE R110721 D DER110721 D DE R110721D DE R0110721 D DER0110721 D DE R0110721D DE 763122 C DE763122 C DE 763122C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
water
supply system
water supply
line
filter
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DER110721D
Other languages
English (en)
Inventor
Max Maria Muchka
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ELEK CITAETS LIEFERUNGS GES
Original Assignee
ELEK CITAETS LIEFERUNGS GES
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ELEK CITAETS LIEFERUNGS GES filed Critical ELEK CITAETS LIEFERUNGS GES
Priority to DER110721D priority Critical patent/DE763122C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE763122C publication Critical patent/DE763122C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03BINSTALLATIONS OR METHODS FOR OBTAINING, COLLECTING, OR DISTRIBUTING WATER
    • E03B11/00Arrangements or adaptations of tanks for water supply

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Physical Water Treatments (AREA)

Description

  • Wasserversorgungsanlage mit vorzugsweise rückspülbarem Kiesfilter Bei kleinen Hauswässerversorgungsanlagen, welche bekanntlich aus einer Pumpe mit Elektromotorantrieb, einem Windkessel und einem Druckschalter bestehen, erweist es sich bekanntlich oft als notwendig, das Wasser einem Reinigungsvorgang zu unterwerfen. In den meisten Fällen genügt eine mechanische Reinigung des Rohwassers. Oft ist aber auch eine Enteisenung oder aber auch eine Entkeimung notwendig. Auch. eine Entsäuerung wird manchmal notwendig sein, um dem Wasser seine angriffsfähigen Eigenschaften. zu entziehen.
  • Man hat sich bisher in der Weise geholfen, daß man zwischen Pumpe und Windkessel ein. Filter mit entsprechender Füllmasse zwischengeschaltet hat. Der Nachtexil dieser Lösung besteht darin, daß die Anlage um das Filter vermehrt werden muß, das nicht nur Raum zur Aufstellung, sondern auch solchen zur Bedienung beansprucht. Eben dieses Mehr an Raumbedarf macht sich sehr nachteilig bemerkbar, da es im Wesen einer Hauswasserversorgungsan.lage liegt, daß sie meist unter äußerst beschränkten Raumverhältnissen aufgestellt werden muß.
  • Ein weiterer und größerer Nachteil besteht darin, daß zu der vollautomatisch wirkenden Pumpanlage das Filter, also eine Vorrichtung hinzukommt, die Bedienung und Wartung erfordert. Insbesondere die Filterwäsch2 ist es, welche sorgfältig und möglichst unter Einhaltung bestimmter Vorschriften vollzogen werden muh. Es sind eine Anzahl von Ventilumstellungen in besondrer ReihenfG ge erforderlich, und außerdem muß das Ende des Waschprozesses durch subjektive Beobachtung festgestellt werden. -Noch schwieriger werden die Verhältnisse dann, wenn nicht, wie sonst in der Filterteclinil: üblich, nur mit Reinwasser, sondern mit Rohwasser ausgespült wird. Alle diese Handhabungen und Beobachtungen werden von dem Laien, und solche haben es meistens mit Hauswasserversorgtttigsanlageti zu tun, als unliebsame 1Zehrhe:lastung empfunden, so daß man vielfach bei Hauswassercer_orgungen von der Reinigung des Rehwassers absieht.
  • Dcmgegeniiher best; lit die Erfindung darin, daß bei einer Wasserversorgungsanlage mit vorzugsweise rückspürbarem Kiesfilter der Windkessel und das Filter so ineinandergebaut sind, daß sie eine bauliche Einheit bilden.
  • Bei einer Wasserversorgungsanlage mit rückspü lbarem Kiesfilter nach der Erfindung ist der -Nutzinhalt des Windkessels vorzugsweis2 mindestens so groß, daß er die zur einmaligen Rückspülung notwendige: Spülwasserinenge aufnimmt.
  • In dieReinwasserabfußleitung, die zugleich Spülwasserleitung ist, kann eine Luftansaugevorrichtung eingebaut sein.
  • Das L mschaltmittel für die Rückspülung kann in Abhängigkeit von der Rohwasserdrucicsteigerung bedient werden, und von der Druckleitung der Pumpe kann vor der Trinkwasserreinigungsanlage eine -Nutzwasserleitung abzweigen.
  • In diese -Nutzwasserleitung kann ein Schaltventil oder ein Druckkessel mit Druckschalter eingebaut sein, das bzw. der heim (Öffnen die Pumpe ausschaltet und Steuermittel bedient, die den Weg zur -Nutzwasserleitung für das Wasser freigeben und den über die Reinigungsanlage zur Trinkwasserleitung sperren.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstands dargestellt.
  • Ahb. i zeigt in schematischer Darstellung den grundsätzlichen Aufbau einer Anlage nach der Erfindung; Ahb. 2 und 3 st°Ilen den Dreiwegehalin in zwei verschiedenen Stellungen dar, und Abb. d. zeigt eine weitere :#.tisfiilirungsforin des Erfindungsgegenstands.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. i besteht die Anlage aus der :1lotorpumpe i, die gegebenenfalls durch eine Handpumpe ersetzt worden kann, dem Windkessel 2, in den das Filter 3 eingebaut ist. einem Druckschaltet- -1 und deri Verhindutigsrolirleitungen. In die Punil,endruck- und Rohwasserzuleitung 9, g ist eine Dosierungsvorrichtung 8 @°ingebaut, welche vollautomatisch und nicngenabhängig ein Fäll- und Entkeimungsmittel :inführt. Diese Dosierungsvorrichtung könnte auch in den Kessel e eingebaut sein. @'on der Rohwasserleitung 9 zweigt die Abschlammleitung 12 ab. An der _@1>zweigstellc ist der Dreiwegelialin j eingebaut, der zugleich der einzige zu bedienende ist. Die Reinwasserleitung io verbindet das Filter 3 mit dem DruckhesseI 2. In diese Leitung ist eine Luftansatigevorriclituiig 7 eingebaut.
  • Die -Netzleitung i i verbindet den Druckkessel 2 finit dein Versorgungsnetz. in das ein Rückschlagventil 6 eingebaut ist. Im Betrieb arbeitet die Anlage genau so wie eine Windkesselanlage _ üblicher Art. nur mit dem Unterschied, daß die 1Iotorpuinpe i nicht unmittelbar in den Windkessel 2, sondern über das Filter 3 arbeitet. Dabei hat der Dreiwegehalin 3 die in Abb. 2 dargestellte Betriebsstellung. je nach der Entnahme durch die -Netzleitung i i ändert :ich der Wasserstand im @@-indlessel 2 und damit auch der Druck, der in bekannter Weise über den Druckschalter .4 die Motorpumpe i aus- und anschaltet. Kontrollmanomerer vor und hinter dein Filter sowie ein NVasserstandsanzeiger am @@-indkessel ermöglichen in iil)liclier «eise die t l@er@wachung der Anlage. Das Filter 3 kann von üblicher Bauart ;ein und soll lre7üglich seiner Füllmasse den gegebenen Verhältnissen angepaßt werden. llul@ das Rohwasser z. B. ent: isent werden, dann erfolgt die Belüftung des Wassers durch Luftanschniiffeln an der Pumpe isatigseite. und das Filter wird dann mit Enteisetiungskies g°eigneter Körnung gefüllt. Die ülyerscliü ssige Luft wird in Ickannter Weise durch ein selbsttätiges Entlüftungsventil abgeführt. Soll eine Entsüuerung des Rohwassers stattfinden. dann wird das Filter mit einer säurebindenden Filtermasse gefüllt. Soll eine Entkeimung des Rohwassers bewirkt werden, dann wird durch die Dosierungsvorrichtung 8 ein Entkeiinungsmittel, z. B. Chlor, dein Wasser in L berschuß beigegel n. Die Filterfüllung besteht dann z. B. aus aktiver Kohle. die imstande ist, den Clilorülxr#cliulabzubinden. Auch ein Fällinittel kann im sogenannten Direktverfahren durch die Dosierungseinrichtung 8 dem Wasser zugeführt werden, wobei dann die Filtermasse dein jeweils verwendeten Chemikalienzusatz angepalit werden muß. Wird eine Nasenaustausch fähige Filtermasse verwendet, so kann auch eine Entliärtung erzielt werden. Die angefiihrteti Beispiele zeilgen also, daß nahezu alle heute bekannten Wasser-Aufbereitungsmethoden in der be- schriebenen Einrichtung. zur Anwendung kommen können.
  • Mu.ß nun nach einer bestimmten Betriebszeit das Filter durch Rückspülen. gereinigt werden, so genügt es, einen Zeitpunkt abzuwarten, wo der Windikess-el?- gefüllt und. die Entnahme durch die Netzleitung i i gleich Null ist. Nun genügt es, dein Dreiwegehahn5 auf die Spülstellung gemäß Abb.3 umzuschalten, um zu erreichen, daß die Spülung vollkommen selbständig :erfolgt, indenn einfach der Reinwasserinhalt des Windkessels 2 durch die Leitung io in das Filter- 3 unten eingeführt wird. Das Wasser durchströmt das Filter 3 in der Richtung von unten nach oben, wobei die bekannte Spülwirkung erzielt wird. Das Schlammwasser strömt über die Leitung g', Dreiwegehahn 5 und Leitung i2 ab, Die Spülwirkung läßt sich dadurch wirksamer gestalten, daß Luft über die Luftansaugevo.rrichtung 7 mit angesaugt wird. Die Entnahme des Reinwasserinhalts deis Windkessels 2 und die Spülung erfolgen dadurch selbsttätig, daß beim Umstellen des Dreiwegehahns 5 auf Spülstellung das Filterob-erteil mit der Außenluft in Verbindung gebracht wird und somit der Überdruck im Windkessel 2 dessen Inhalt durch das Filter 3 in der Richtung von unten nach oben durchdrückt. Um die Spülwirkung sicherzustellen, muß aber genügend Spülwasser vorhanden sein, d. h. der Nutzinhalt dies Windkessels 2 muß so bemessen sein, da.ß er der erfordierlichen Spülmenge, mindestens, gleich ist. Dieser wird von der verwendeten Filterbauart abhängig sein; seine Bemessung bann z. B. nach der Formel: Nutzinhalt in m3=Filterfiäche in m2 # Spülgeschwindigkeit in m/Std.
  • berechnet werden.
  • Um :ein zu frühes Anspringen der Motorpumpe i, welche ja bei sinkendem Wasserstand im Windkessel 2 durch den Druckschalter .4 eingeschaltet wird, zu vermeiden, wird man zweckmäßig gleichzeitig mit der Umschaltung des Dreiwegehahns 5 auch den Druckschalter 4 ein- bzw. ausschalten. Nach beendeter Spülung wird die Anlage durch eine einzige Schaltbewegung wieder in. Betrieb genommen.
  • Die Umschaltung des Dreiwege,hahns 5 kann aber auch auf elektrischem Weg in Abhängigkeit .vom Rohwasserdruck erfolgen. Dieser wird mit zunehmender Filterverschlammung steigen, und durch diesen Druckanstieg ist der Zeitpunkt der Filterspülung bedingt. Eine so ausgebildete Anlage arbeitet vollautomatisch.
  • Eine abgeänderte Auisführungsform des Erfindungsgegenstands ist in Abb. 4 schematisch dargestellt. Diese geht von folgenden Erwägungen aus: Bei Hauswasserversorgungsanlagen der oben beschriebenen Art kann eis. unter, gewissen Voraussetzungen .als nachteilig empfunden werden, daß sie nur Reinwasser abzugeben in d.--.r Lage sind, da es häufig vorkommt, daß zeitweise größere Wassermengen, an deren Reinheitsgrad geringere Ansprüche zu stellen sind, gebraucht werden. Diese: Wassermengen betragen oft ein Vielfaches des Reinwasserbedarfes und. müssen in einer relativ kurzen Zeit zur Verfügung stehen.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Ab.b.4 fördert die elektrische Pumpenlage i wie bei der Ausführungsform nach Abb. i über die vereinigte Windkessel- und Reinigungsanlage 2, 3 in die Trinkwasserleitung i i. Von der Pumpendruckleitun.g 9 ist die Nutzwasserleitung 14 abgezweigt. An' geeigneter Stelle ist in diese Leitung dies Schaltventil 15 eingebaut. Dieses Schaltventil 15 öffnet oder schließt nicht nur die Nutzwasseirleitung 14, sondern es schaltet zugleich die Motorpumpe i ein b:zw. aus: und öffnet oder schließt die Elektroventile 16 und 17.
  • Die Arbeitsweise der Anlage ist folgende: Normal ist nur die Win.dkesselanlage 2, 3 in Betrieb, wobei das Ventil 16 geschlossen und das Ventil 17 offen ist. Soll nun ans der Nutzwasserleitung 14 Wasser . entnommen werden, so wird das in Normalstellung geschlossene Schaltventil 15 geöffnet, wobei gleichzeitig die Motorpumpe i eingeschaltet, das Ventil 16 geöffnet und das Ventil 17 geschlossen werden. Die Motorpumpe i gibt nun \Tutzwas,ser, d. h. ungereinigtes Wasser durch die Rohrleitung 14 ab. Bei Einstellung der Nutzwasserentnahme tritt der umgekehrte Vorgang ein. Schaltventil 15 wird geschlossen und gleichzeitig die Motorpumpe i abgestellt, das Ventil 16 geschlossen und das Ventil 17 geöffnet. Die Ventile 16 und 17 können sowohl auf elektrischem als auch auf hydraulischem oder mechanischem Weg in Abhängigkeit vom Schaltventil 15 bedient werden. Statt eines Schaltventils können auch mehrere solcher Ventile in ähnlicher Weise angeordnet sein. Auch kann das Schaltventil 15 durch einen kleinen Druckkessel mit Druckschalter ersetzt sein; dann erfolgt die Einschaltung der Motorpumpe i und die Bedienung der Ventile 16 und 17 durch den Druckschalter. .
  • Bei Anlagen mit größerem und oftmaligem Nutzwasserverbrauch, wird man zweckmäßig den kleinen Druckkessel oder das Schaltventil 15 durch einen nach der Schalthäufigkeit bemessenen Windlizessel ersetzen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Wasserversorgupgsanlage mit corzugs«-eise rückspü lbarem Kiesfilter, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckwindkessel (2) und das Filter (3) so ineinandergebaut sind, daß sie eine bauliche Einheit bilden.
  2. 2. Wasserversorgungsanlage mit rückspülharem Kiesfilter nach Anspruch i. dadurch gekennzeichnet, daß der Nutzinhalt des Windkessets (2) mindestens so groß ist, daß er die zur einmaligen Rückspülung notwendige Spülwassermenge aufnimmt.
  3. 3. Wasserversorgungsanlage nach Anspruch i oder -2, 'dadurch gelennzeiclitlet, daß in die Reinwa.sserabflußleitung (io), «-elch; zugleich Spülwasserleitung ist, eine Luftansaugecorrichtung (7) eingebaut ist.
  4. 4. Wasserversorgungsanlage nach einem der Ansprüche i his 3. dadurch gekennzeichnet, daß das Umschaltmittel (5) für die Rückspülung in -Abhängigkeit von der Rohwasserdrucksteigerung bedient wird.
  5. 5. Wasserversorgungsanlage nach einem der :Ansprüche i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß von der Druckleitung der Pumpe (i) vor der Trinkwasserreinigungsanlage eine Nutzwasserleitung (1q) abgezweigt ist.
  6. 6. Wasserversorgungsanlage nach Ansprucli 5. dadurch gekennzeichnet, daß in die \utz«-asserleitung (i4) ein Schaltventil (i5) oder ein Druckkessel mit Druckschalter eingebaut ist, das bz«-. der beim Ötinen die Pumpe (i) ausschaltet und Steuermittel (i6. i;) bedient, die den «-eg zur -Nutzwasserleitung (id.) für das «'asser freigeben und den Weg über die Reinigungsanlage (2, 3) zur Trinkwasserleitung (i i ) sperren.
DER110721D 1941-08-03 1941-08-03 Wasserversorgungsanlage mit vorzugsweise rueckspuelbarem Kiesfilter Expired DE763122C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DER110721D DE763122C (de) 1941-08-03 1941-08-03 Wasserversorgungsanlage mit vorzugsweise rueckspuelbarem Kiesfilter

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DER110721D DE763122C (de) 1941-08-03 1941-08-03 Wasserversorgungsanlage mit vorzugsweise rueckspuelbarem Kiesfilter

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE763122C true DE763122C (de) 1952-09-15

Family

ID=7421874

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DER110721D Expired DE763122C (de) 1941-08-03 1941-08-03 Wasserversorgungsanlage mit vorzugsweise rueckspuelbarem Kiesfilter

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE763122C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1117084B (de) * 1959-06-23 1961-11-16 Walter Speck Rueckspuelbares Filter fuer Fluessigkeiten

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1117084B (de) * 1959-06-23 1961-11-16 Walter Speck Rueckspuelbares Filter fuer Fluessigkeiten

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2455172A1 (de) Schwerkraftfiltrieranlage mit einer einrichtung zur reinigung ihres filterbettes
DE2451339A1 (de) Kombination eines waschvollautomaten mit einem kondensationstrockner
DE1517604C3 (de) Vorrichtung zur Behandlung des Wassers eines Schwimmbeckens
DE102010002661A1 (de) Vorrichtung zum Zuführen von Spülwasser, Hausgerät mit einer solchen Vorrichtung und Verfahren zum Zuführen von Spülwasser
DE3914940C2 (de)
DE2028051C3 (de) Kleinkläranlage für einen oder mehrere Haushalte
DE10033479B4 (de) Wasserspareinrichtung mit Pumpe für Sanitärduschen
DE1461395A1 (de) Steuereinrichtung fuer die Fluessigkeitsstroeme in einer Filteranlage
DE763122C (de) Wasserversorgungsanlage mit vorzugsweise rueckspuelbarem Kiesfilter
DE2232622C3 (de) Klosettspülvorrichtung mit Umlauf der Reinigungsflüssigkeit
DE9003553U1 (de) Druckloser Sammelbehälter für durch Umkehrosmose aufbereitetes Trinkwasser
DE2818464A1 (de) Programmgesteuerte waschmaschine
DE1517467C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Regenerieren eines Ionenaustauschers fur Wasch und Geschirrspulmaschinen
EP0600825A1 (de) Membrantrennverfahren, insbesondere Umkehrosmoseverfahren oder Ultrafiltrationsverfahren, und Vorrichtung zur Durchführung desselben
DE2460064C3 (de) Sanitärer Wasser-Spülapparat
DE436177C (de) Filter- und Eindickeinrichtung mit um eine senkrechte Achse kreisenden Filterkoerpern, die mittels angeschlossener Rohrleitungen selbsttaetig abwechselnd unter Unterdruck und Atmosphaeren- oder UEberdruck gesetzt werden
DE2217094A1 (de) Geraet zum aufbereiten von petroleumhaltigen abwaessern
EP0628517A1 (de) Biologische Klärvorrichtung
DE886726C (de) Verfahren und Vorrichtung zum stufenweisen Waschen von in Klaerbecken abgesetztem Abwasserschlamm
DE202006001360U1 (de) Wasseraufbereitungs-Modul mit Stecksystem für Regenwasserbehälter
DE735465C (de) Vorrichtung zum Dosieren von chemischen Zusatzmitteln, insbesondere Sterilisiermitteln, in Trinkwasserreinigungsanlagen
AT211752B (de) Mehrkammerige Faulgrube und Verfahren zur Reinigung von Abwasser
DE4417066A1 (de) Spülvorrichtung
AT217014B (de) Vorrichtung zur Behandlung von körnigem Material
DE467542C (de) Frischwasserklaeranlage zur mechanischen Klaerung und biologischen, chemischen oder sonstigen Nachbehandlung der Abwaesser