DE3235946A1 - Steril arbeitendes wassersammelgeraet, das ein probennahmegeraet und einen probensammelbehaelter, die so angeordnet sind, dass sie von aussen bei gleichzeitiger oeffnung einer einlassoeffnung zum evakuierten probensammelbehaelter betaetigbar sind, aufweist - Google Patents

Steril arbeitendes wassersammelgeraet, das ein probennahmegeraet und einen probensammelbehaelter, die so angeordnet sind, dass sie von aussen bei gleichzeitiger oeffnung einer einlassoeffnung zum evakuierten probensammelbehaelter betaetigbar sind, aufweist

Info

Publication number
DE3235946A1
DE3235946A1 DE19823235946 DE3235946A DE3235946A1 DE 3235946 A1 DE3235946 A1 DE 3235946A1 DE 19823235946 DE19823235946 DE 19823235946 DE 3235946 A DE3235946 A DE 3235946A DE 3235946 A1 DE3235946 A1 DE 3235946A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sample collection
collection container
water
sample
water collecting
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19823235946
Other languages
English (en)
Inventor
Lars 41476 Göteborg Brännström
Karsten 41319 Göteborg Pedersen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE3235946A1 publication Critical patent/DE3235946A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N33/00Investigating or analysing materials by specific methods not covered by groups G01N1/00 - G01N31/00
    • G01N33/18Water
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N1/00Sampling; Preparing specimens for investigation
    • G01N1/02Devices for withdrawing samples
    • G01N1/10Devices for withdrawing samples in the liquid or fluent state

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Immunology (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Sampling And Sample Adjustment (AREA)

Description

-ψ-
Die Erfindung betrifft ein steril arbeitendes Wassergerät , das ein Probennahmegerät und einen Probensammelbehälter, die so angeordnet sind, daß sie von außen bei gleichzeitiger Öffnung einer Einlaßöffnung zu evakuierten Probensammelbehälter betätigbar sind, aufweist.
Bei der Probennahme von Wasser für bakteriologische Tests ist es notwendig, daß die Proben ohne Verschmutzung durch zusätzliche Bakterien entnommen werden können. Solche Probennahmen sind beispielsweise bei der bakteriologischen Kontrolle von Wasch- und Trinkwasser üblich oder zur Bestimmung von Anzahl und Aktivität von Bakterien in den verschiedensten Wassersystemen. Unterschiedliche Wassersammeigeräte sind für die verschiedensten Anwendungszwecke entwickelt worden, aber keiner der bekannten Wassersammelgeräte erfüllt alle Anforderungen, die an ein einfach handhabbares steriles Wassersammeigerät zu stellen sind. Die an solche Wassersammeigeräte zu stellenden An-. forderungen sind im folgenden angegeben.
Das Probennahmegerät und der Probensammelbehälter sollten jeweils als eine separate Einheit konzipiert sein. Aus wirtschaftlichen Gründen ist es daher wünschenswert, daß verschiedene Probensammelbehälter in einem Probennahmegerät verwendet werden können, da ein Probennahmegerät für einen steril arbeitenden Wassersammler einige aufwendige technische Einrichtungen aufweisen muß. Die gute Handhabbarkeit eines Probensammelbehälters wird weiter gesteigert, falls der Probensammelbehälter vom Probennahmegerät getrennt werden kann, wenn das Probennahmegerät nach der Wasserentnahme wieder geborgen ist.
Das Wassersanunelgerät sollte auch ebensogut mit einem von einer Winde abgerollten Drahtseil als auch mit einem separaten Seil benutzt werden können. Die Benutzung eines Drahtseils von einem Schiff aus ist bekannt, aber die Probennahme von Molen, in Brunnen oder dgl. macht es erforderlich, daß das Wassersammeigerät an einem einfachen Seil aufgehängt benutzt werden kann.
Die Befestigung und die Bedienung des Wassersammelgerätes sollte mit wenigen und einfachen Handgriffen durchführbar sein. Negative Einflußfaktoren wie eine rauhe See, Kälte und die Benutzung von plumpen Handschuhen sollten die Probennahme nicht behindern.
Die Probe sollte so weit vom Probensammelgerät entfernt genommen werden, daß keine Gefahr besteht, daß die Probe verschmutzt wird. Dies ist allerdings auch eine Grundvoraussetzung, da, wenn die Probe unmittelbar in der Nähe des Wassersammelgerätes oder des dieses tragenden Drahtes genommen wird, die dem Wassersanunelgerät und dem Draht anhaftenden Bakterien mit in das Wasser hineingetragen werden und dann die Probe verschmutzen könnten, wobei aber diese Bakterien nicht für die zu entnehmende Wasserprobe in einer bestimmten Wasserhöhe repräsentativ sind.
Da oftmals gleichzeitig entnommene Proben aus unterschiedlichen Wasserhöhen eines Gewässers oder Wasserbehälters,die gewünscht werden, sollte es möglich sein, verschiedene Wassersammeigeräte an einem Draht angebracht
16-
gleichzeitig zu benutzen. Wenn ein Wassersammeigerät durch eine Senkloteinrichtung mit einem an dem Draht entlanglaufenden Senklot in Betrieb gesetzt wird, muß ein weiteres Senklot aus einer über oder unter dem Wassersammelgerät liegenden Höhe gestartet werden, um das nächste Wassersammeigerät in Betrieb zu setzen, wobei sich dieser Vorgang entsprechend weiter fortsetzt.
Die Einlaßöffnung für das zu entnehmende Probenwasser sollte nur während der Probennahmezeit geöffnet sein.
Wenn die Einlaßöffnung während des Eintauchvorgangs und/ oder während des Bergungsvorgangs geöffnet ist, ist die Gefahr einer Verschmutzung der Probe natürlich groß, was durch eine entsprechende Konzeption des Wassersammelgerätes vermieden werden sollte.
Probennahmegerät und Probensammelbehälter sollten so ausgebildet sein, daß sie ohne Probleme in großen Wassertiefen mit entsprechend hohen Drücken verwendet werden können.
Bei Wassersammeigeräten sollte die Möglichkeit bestehen, daß der Probensammelbehälter sterilisiert wird, wobei hierzu vorzugsweise eine Hochdruck-Heißdampfvorrichtung (Autoklav) verwendet werden sollte, die auch auf See leicht angewendet werden kann.
Außerdem sollte der Probensammelbehälter ein preiswerter Wegwerfartikel sein oder er sollte vermittels einer Spülmaschinenwäsche wiederverwendbar ausgebildet sein.
* * λ rf m * λ «ι
- r-
Das Wassersanunelgerät sollte so ausgebildet sein, daß eine Probennahme mit einem Probenvolumen von 0,3 bis 10 1 ohne eine Änderung der Funktionsweise durchgeführt werden kann. Das Probennahmegerät und der Probensammelbehälter sollten so konzipiert und ausgebildet sein, daß sie auch einer rauhen Behandlung widerstehen können. Für zuverlässige Testergebnisse muß die Möglichkeit gegeben sein, daß der Probensammelbehälter lichtundurchlässig gemacht werden kann.
Das Wassersammeigerät sollte außerdem so ausgebildet sein, daß es auch niedrigen Temperaturen widerstehen kann. Die Temperatur der Wasseroberfläche des Meeres kann im Winter etwa -3° C betragen und die Temperaturen der Luft können entsprechend niedriger liegen. Daher darf das Wassersanunelgerät bei solchen Temperaturen nicht spröde werden.
Die bekannten älteren sterilen Wassersammeigeräte verwenden als Auslöseeinrichtung ein Senklot, das am Trag-Draht entlangfällt und dann, wenn es das Wassersammelgerät erreicht, vermittels seiner kinetischen Energie den Probenahmevorgang aaslöst. Ein bekanntes älteres Wassersanunelgerät, das ZooBell-Sammler genannt wird, benutzt eine sterilisierte und evakuierte Glasflasche, die mit einem Gummirohr verbunden ist, das an einem seiner Enden durch ein Glasrohr verschlossen ist. Wenn bei diesem Wassersanunelgerät ein Senklot losgelassen wird, und das Senklot das Glasrohr trifft, zerbricht das Glasrohr
und das Gummirohr schwingt aufgrund der ihm eigenen Flexibilität von dem Probensammelbehälter weg. Hierauf fließt das Wasser in die Flasche und füllt diese. Gleichzeitig wird ein zweites Senklot aktiviert und fällt vom in Betrieb gesetzten Wassersammeigerät und kann zum nächsten Wassersammeigerät sinken und dieses in Betrieb setzen. Dieser Vorgang wiederholt sich entsprechend fortgesetzt. Vorteile dieses ZooBell-Sammlers bestehen darin, daß er einfach zu handhaben ist, und daß er die Proben in eini- ' ger Entfernung vom Sammelgerät aufnimmt. Die Nachteile dieses Geräts bestehen darin, daß es nicht unterhalb einer Tiefe von mehr als 50 bis 100 m arbeiten kann, und daß der Probensammelbehälter nach einer Inbetriebnahme geöffnet bleibt.
Das als Niskin-Collector bezeichnete Wassersammelgerät ist das in der Mikrobiologie häufigst gebrauchte Wassersammelgerät. Bei diesem Gerät wird das herabfallende Senklot als Messer angewendet/ das in einen sterilen Plastikbeutel ein Loch schneidet, der durch die unter einer Federspannung stehenden Flügelarme des Sammelgerätes ist. Ein Gummirohr zur Aufnahme der Wasserprobe schwingt hierbei eine geringe Entfernung vom Wassersammeigerät im gleichen Moment aus, wenn die Federkräfte die Tragarme auseinanderdrücken, wobei der Beutel gefüllt wird. Der Beutel wird hierauf automatisch durch eine Verschließeinrichtung verschlossen. Dieses Wassersammelgerät hat Vorteile dahinge-
hend, daß es unmittelbar nach der Probennahme den Probensammelbehälter verschließt, außerdem kann es in großen Tiefen und für sehr große Probenvolumina gebraucht werden.
Dieses Gerät weist Nachteile dahingehend auf, daß die Anwendung dieses Wassersammeigerätes einige vorsichtig und gleichzeitig durchzuführende Handgriffe erfordert, was gewisse Schwierigkeiten und einen großen Zeitaufwand mit sich bringt. Außerdem ist der Plastikbeutel als Wegwerfbeutel ausgebildet und daher sind für jeden Beutel Kosten im Bereich von DM 4,— bis DM 7,— aufzuwenden.
Da der Beutel überdies sehr dünn ausgebildet ist, ergibt sich bei der Handhabung leicht die Möglichkeit einer Leckage. Das Messer, das den Plastikbeutel anschneidet, kann seinen Inhalt verschmutzen und schließlich ist festzustellen, daß größere Wassersammeigeräte dieses Typs sehr schwer zu handhaben sind.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein einfach handhabbares steril arbeitendes Wassersammeigerät der gattungsgemäßen Art zu schaffen, bei dem diese verschiedenen Nachteile der bekannten Wassersammelgeräte vermieden werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird daher ein steril arbeitendes Wassersammeigerät, das ein Probennahmegerät und einen Probensammelbehälter, die so angeordnet sind, daß sie von außen bei gleichzeitiger öffnung einer Einlaßöffnung zum evakuierten Probensammelbehälter betätigbar
40 -
sind, aufweist, vorgeschlagen, bei dem erfindungsgemäß ein Probensammelbehälter aus einer flexiblen, balgartigen Seitenwand, die zwischen zwei festen stirnseitigen Abschlußkörpern angeordnet ist, besteht, und daß die festen, stirnseitigen Abschlußkörper so angeordnet sind, daß sie bei einer Betätigung des Probennahmegerätes durch eine von außen betriebene Zugeinrichtung auseinanderbewegt werden, wobei Probenwasser in den Probensanunelbehälter gesaugt werden.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist das Wassersammeigerät eine Vorrichtung, die die Einlaßöffnung des Wassersaminelgerätes verschließt, wenn die beiden Abschlüßkörper in maximale Entfernung zueinander bewegt worden sind, auf.
Gemäß einer weiteren, bevorzugten Ausführungsform sind die beiden Abschlußkörper des Probensammelbehälters als ein oberer und ein unterer kreisförmiger Deckel ausgebildet, von denen der obere Deckel mit einer in der Mitte des Deckels angeordneten Einlaßöffnung, deren außenseitiges Ende mit einem flexiblen Sammelrohr verbindbar ist, und der untere Deckel mit einem Verschlußbolzen versehen ist, wobei der Verschlußbolzen in Richtung der Einlaßöffnung des oberen Deckels auskragend und sich bis in die Einlaßöffnung erstreckend und die Einlaßöffnung, wenn sich der Probensammelbehälter in seiner evakuierten Betriebsstellung befindet, verschließend angeordnet ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 einen Probensammelbehälter des Wassersammelgerätes in seiner Ruhestellung in einer schematischen Seitenansicht,
Fig. 2 den Probensammelbehälter in seiner Betriebsstellung, gefüllt mit Wasser, in einer schematischen Seitenansicht,
Fig. 3 ein Probennahmegerät in einer Ruhestellung in einer schematischen Seitenansicht,
Fig. 4 eine weitere Ausfuhrungsform des Probennahmegerätes, das mit einem Probensammelbehälter gemäß Fig. 2 versehen ist, in Betriebsstellung in einer schematischen Seitenansicht, und
Fig. 5 das Oberteil des Probennahmegerätes gemäß Fig. 4 von links gesehen in einer schematischen · Seitenansicht.
Ein erfindungsgemäßes Wassersammelgerät umfaßt ein Probennahmegerät 11 und einen Probensammelbehälter 1. In Fig. 1 ist ein Probensammelbehälter 1 in seiner evakuierten Ruheposition dargestellt, wogegen in Fig. 2 der Probensammelbehälter 1 in seiner Betriebsstellung dargestellt ist, in der er mit Wasser gefüllt ist.
Der Probensammelbehälter^besteht aus einem oberen Kreis-
deckel 2, einem unteren Kreisdeckel 3, oberen und unteren Klemmringen 4, 5 und einem zylinderartigen Plastikbeutel 6. Der obere Kreisdeckel 2 ist in seiner Mitte mit einer Einlaßöffnung 7 versehen, an der ein rohrartiger Flansch 8 angeordnet ist, der an der Außenseite auskragend ausgebildet und für eine Verbindung mit einem Rohr 20 vorgesehen ist. Die Einlaßbohrung 7 ist sich in Richtung zum Flansch 8 konisch verjüngend ausgebildet.
Der untere Deckel 3 ist auf seiner Innenseite mit einer stabartigen Säule 9 versehen, die sich in das Behälterinnere erstreckt und nach oben durch einen kegelig verjüngten Teil begrenzt wird, dessen Konizität der Konizität der Einlaßbohrung 7 entspricht.
Die Klemmringe 4, 5 können in unterschiedlichster Weise ausgebildet sein, wobei ihr wesentlichstes Merkmal ist, daß sie für eine Befestigung eines Endes eines Plastikbeutels oder Schlauches 6 an den entsprechenden Deckeln 2 und 3 geeignet sind. Außerdem muß es möglich sein, daß das für die Deckel und für die Klemmringe verwendete Material in Hochdruck-Heizdampfsterilisatoren sterilisiert werden kann und daß die Deckel 2,3 und die Klemmringe 4,5 eine Maschinenwäsche ohne Schaden überstehen.
Der Plastikschlauch 6 ist aus bekanntem und allgemein verfügbaren Material hergestellt und kann zu einem Preis von etwa DM 0,50 pro m erworben werden und wird im medi-
43-
zinischen Bereich als "autoklave plastics" bezeichnet.
Bei dieser Ausführung ist am vom Sockel 8 abgewandten Ende des Gummirohres 20 ein Glasrohr 21 angeordnet, dessen freies Ende verschlossen ist, wodurch der Probenbehälter fest verschlossen ist.
Vor einer Probennahme wird der Plastikschlauch 6 durch das Gummirohr 20 evakuiert, das anschließend vermittels eines Glasrohres 21 verschlossen wird. Dieses Betriebsstadium des Probensammelbehälters 1 ist in Fig. 1 darge- stellt. In diesem Stadium ist der Probenbehälter 1 nach Durchlaufen einer Hochdruck-Heizdampfsterilisationsvorrichtung fertig für eine Benutzung. Alle Teile des Probennahmegerätes 11 mit Ausnahme des Glasrohres 21, das später zerbrochen wird, können vermittels einer Spülmaschine ge-
■15 reinigt Werden und anschließend einer Wiederverwendung zugeführt werden, aber der Plastikschlauch 6 sollte aus praktischen und wirtschaftlichen Gründen aus einem Wegwerfmaterial bestehen.
Der Plastikschlauch 6 des Probensammelbehälters 1 kann von einer (in der Zeichnung nicht dargestellten) Rolle abgerollt in Stücke von gewünschter Länge geschnitten werden, wobei die Länge vom gewünschten Probenvolumen abhängt» allerdings hat das Verhältnis der.Länge zum Durchmesser große Bedeutung, denn ein zu großes Verhältnis bewirkt, daß der Beutel 6 bei Einschaltung des Probensamme lgerätes nicht vollständig entfaltet wird, und ein zu geringes Verhältnis bewirkt, daß der Probensammelbehälter 11 nicht vollständig evakuiert werden kann.
-w-
Die Ausgestaltung der konischen Kegelspitze 10 und des konischen Einläßteiles 7 schafft ein Rückschlagventil, das für die Funktion der Vorrichtung wesentliche Bedeutung hat, da hierdurch verhindert wird, daß der Plastikschlauch 6 in das Probenrohr 20 gelangt, wenn das Probensammelgefäß einem äußeren Druck ausgesetzt wird.
In Fig. 3 ist eine Ausführungsform eines Probennahmegerätes 11 dargestellt, bei dem der Probensanunelbehälter 1 in ' Ruheposition ist. Das Probennahmegerät 11 weist ein Gehäuse 12 auf und der obere Deckel des Probensammelgefässes kann mit dem oberen Teil des Gehäuses vermittels eines Bajonettverschlusses 13 oder dgl, verbunden werden. Der untere Deckel 3 des Probensammelgefässes ist mit einer Verbindungsschraube 22 versehen, die unter einer Federvorspannung der Feder 23 steht.
Die Verbindungsschraube 22 kann in eine Kupplung 14 eingesetzt werden, die mit Kupplungsschenkeln 15 ausgestattet ist, mit, denen das Probensammelgefäß fest mit der Kupplung 14 verbunden wird. Ein an die Kupplung 14 angelenktes Rohr 16 erstreckt sich bis zu einer Freigabevorrichtung 17, durch die das Röhr 16 aus einer Öffnung 18 in der Bodenplatte 19 des Probennahmegerätes 11 gezogen werden kann. Die Kupplung 14 steht durch die elastischen Spannbänder 24 unter einer Federspannung, wodurch das untere Ende des Rohres 6 gegen zwei Schieber 25 gedrückt wird, die durch die Betätigung eines Stellgliedes
32359A6
26 seitlich weggedrückt werden. Das Betätigungsglied 26 weist einen konisch ausgebildeten Körper auf, der mit seiner Spitze so nach unten gerichtet ist, daß seine Seitenflächen gegen die seitlich verschiebbaren Schieber 25 gerückt werden, und ist über einen Stab 27 mit einem Brechmechanismus 28 verbunden·? Dieser Mechanismus weist ein Rückzugsglied 29 für ein Glasrohr 30 und einen Arm 31 auf, wobei durch eine Feder der Arm 31 und der Stab
27 in der Stellung gehalten werden, wie sie in Fig. 3
dargestellt ist. Der Arm 33 kann in der durch einen Pfeil gekennzeichneten Richtung durch die Einwirkung eines Gewichtes, beispielsweise eines Senklotes, heruntergedrückt werden, wobei das Glasrohr 30 zerstört wird und der Freigabemechanismus 17 geöffnet und die Kupplung mit dem unteren Deckel des Probensammelbehälters durch die Einwirkung der elastischen Zugbänder 24 abwärtbewegt wird.
Wenn sich die Kupplung 14 bei ihrer Abwärtsbewegung in einer Höhe, die etwa im Bereich ihrer tiefsten Position liegt, befindet, wird sie einen Arm 32 berühren, der über einen federvorgespannten Stab 33 einen Sperrbolzen aus der Verbindung mit einen federvorgespannten Sperrkolben löst, der so ausgebildet ist, daß er einen Druck auf das Rohr 20 ausübt, das in eine Bohrung 35 des Sperrmechanismus 36 eingesteckt ist, wobei das Rohr so zusammengepreßt wird, daß eine Verbindung mit dem Probensammelbehälter unterbrochen wird.
-AQ,-
Die Probennahmevorrichtung ist bevorzugterweise an einem Draht aufgehängt, mit dem sie am besten so verbunden ist, daß ein Senklot an dem Draht entlangfallen kann und auf den Arm 31 auftrifft.
Für eine Betätigung des Probennahrnegerätes in der gewünschten Tiefe wird ein (nicht dargestelltes) Senklot fallengelassen und dieses betätigt den Brechmechanismus 28, wodurch das Glasrohr 30 zerbrochen wird. Zu diesem Zeitpunkt' schwingt das Probenrohr 20 aufgrund der ihm innewohnenden Elastizität aus und gleichzeitig wird der Freigabemechanismus 17 aktiviert und der untere Bereich des Probensammelbehälters 1 füllt sich vom Deckel 3 ausgehend mit Wasser. Zu dem Zeitpunkt, an dem der Probensammelbehälter 1 mit Wasser gefüllt ist, errreicht die Kupplung 14 ihre Bodenposition und löst dabei den Schließmechanismus 36 aus, der das Probenrohr 20 umfaßt und verschließt.
Wenn das Wassersammeigerät wieder geborgen ist, wird das Probensammelrohr 20 mit einem Rohrverschluß versehen und der Verschlußmechanismus 36 kann geöffnet werden, worauf das Probensammelgefäß 1 durch Lösen des Bajonettverschlusses .13 freigegeben wird und entnommen werden kann, so daß das Probennahmegerät mit einem neuen Probensammelbehälter für einen weiteren Gebrauch versehen werden kann.
In Fig. 4 ist eine weitere Ausfuhrungsform eines
Wassersammeigerätes in einer Seitenansicht dargestellt. Den korrespondierenden Bestandteilen wurden dieselben Bezugszeichen gegeben wie den Ausführungsformen gemäß Fig. 1 bis 3. Das Probensammelgefäß 1 ist das gleiche wie in den voranstehend beschriebenen Ausführungen, wobei es hier in einer entfalteten Position dargestellt ist, wobei es hier mit einem Probennahmegerät 41 verbunden ist, das eine Einrichtung 13 zur Verbindung des oberen Deckels des Probensammelbehälters 1 und eine Kupplung 14, die den vorstehend beschriebenen Ausführungen entspricht, aufweist.
Der wesentliche Unterschied zwischen dieser bevorzugten Ausführungsform und der Ausführungsform, die in Fig. 3 dargestellt ist, besteht darin, daß das Gummirohr 20 an seinem vom Probensammelbehälter 1 weg bewegten Ende in einer Ruheposition dadurch verschlossen wird, daß das Gummirohr 20 über einen sicher dichtenden Stopfen 42 gezogen ist. Der Stopfen 42 ist durch einen Teilschnitt innerhalb der Fig. 5, die das Oberteil des Probenahmegerätes mit teilweisen Schnittdarstellungen zeigt, deutlicher dargestellt. Der Stopfen 42 ist drehbar auf einer Welle 4 3 gelagert, die auf einem Arm 44 befestigt ist, der so angeordnet ist, daß er in eine Bahn eines Senklotes 45 hineinreicht. Das Senklot 45 wird, wenn es am Draht 46 entlangfällt, diesen Arm treffen und ihn abwärts bewegen, wodurch der Stöpsel 42 gleichzeitig zwischen den
beiden Teilwänden 47, 48 abwärts bewegt wird. Der Durchgang zwischen diesen beiden Wänden 47, 48 ist zumindest im oberen Teil so schmal ausgebildet, daß der Stopfen 42 gerade hindurchpaßt und das Gummirohr 20 vom Stopfen 42 abgerissen wird, wenn sich dieser abwärts bewegt. Hierdurch wird das Gummirohr 20 freigegeben und kann durch die ihm innewohnende Flexibilität seitlich vom Wassersammelgerät ausschwingen. Die Kupplung 14 und der Aktivierungsmechanismus 26 werden gleichzeitig betätigt und beginnen den unteren Deckel des Probensammelbehälters 1 abwärts zu bewegen, wodurch Wasser durch das Gummirohr 20 in den Probensammelbehälter 1 hineingesaugt wird. Anschließend, wenn der Probensammelbehälter 1 gefüllt ist, wird das Gummirohr 20 durch den Verschließmechanismus 36 in gleicher Weise verschlossen, wie es voranstehend beschrieben worden ist, beispielsweise, wenn die Kupplung 14 ihre niedrigste Position erreicht hat. i3as Glasrohr, das zum Verschluß des Gummirohrs 20 in den vorangegangenen Ausführungsformen benutzt worden ist, wird in dieser Ausführungsform durch den Stopfen 42 ersetzt, der zur Schaffung einer Verbindung zwischen dem Umgebungswasser und dem Inneren des Probensammelbehälters 1 nicht zerstört werden muß. Die Funktionsweise allerdings ist unter allen anderen Aspekten die gleiche wie bei den voranstehend beschriebenen Ausfuhrungsformen.
Mit diesem neuen Wassersamme!gerät 1st ein Wasser-
sammelgerät geschaffen worden, das bei geringen Herstellungskosten alle voranstehend angegebenen Erfordernisse erfüllt, wobei die Anwendung der Zickzackfaltung für den Probenaufnahmebehälter eine fehlerfreie Funktionsweise gewährleistet.

Claims (6)

  1. D I PL.-I NG. J. RICHTER :~. '//- ',/- *" '..'",:'.? ATENTANWÄLTE DIPL.-ING. F. WERDERMANN
    . VERTRETER BEIM EPA ■ PROFESSIONAL REPRESENTATIVES BEFORE EPO ■ MANDATAIRES AGR££S PRES L'OEB
    sooo Hamburg 3β 28. Sept. 1
    NEUER WALL 1O
    β- (Ο4Ο) 340045/34 00 ©6
    TELESRAMME: INVENTIUS HAMBURG
    TELEX 2163 SSI INTU D
    ο ΆΟΛΟΊ— T — 1 "\Ί "λ unser zkicmen/ou* mc β· ν»*1»*' ■*■ ι-»/ J
    IV/Wa
    Anmelder:
    Lai-s Brännström und Karsten Pedersen, Göteborg (Schweden)
    Titel:
    Steril arbeitendes Wassersanunelgerätf das ein Probennahmegerät und einen Probensammelbehälter, die so angeordnet sind, daß sie von außen bei gleichzeitiger Öffnung einer Einlaßöffnung zum evakuierten Probensammelbehältfer betätigbar sind, aufweist.
    Patentansprüche : " ·
    ( Λ.J Steril arbeitendes Wassersammelgerät, das ein Probennahmegerät und einen Probensammelbehälter, die so angeordnet sind, daß sie von außen bei gleichzeitiger Öffnung einer Einlaßöffnung zum evakuierten Probensammelbehälter betätigbar sind, aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Probensammelbehälter (1) aus einer flexiblen, balgartigen Seitenwand (6), die zwischen zwei festen stirnseitigen Abschluß-
    körpern (2, 3) angeordnet ist, besteht, und daß die festen, stirnseitigen Abschlußkörper (2, 3) so angeordnet sind, daß sie bei einer Betätigung des Probennahmegerätes durch eine von außen betriebene Zugeinrichtung (16) auseinanderbewegt werden, wobei Probenwasser in den Probensammelbehälter (1) gesaugt werden«,
  2. 2. Wassersammeigerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Wassersanunelgerät eine Vorrichtung (17) , die die Einlaßöffnung (7) des Wassersammeigerätes ve.rschließt, wenn die beiden Abschlußkörper (2, 3) in eine maximale Entfernung zueinander bewegt worden sind, aufweist.
  3. 3. Wassersammeigerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschlußkörper des Probensammelbehälters (1) als ein oberer und ein unterer kreisförmiger Deckel (2, 3) ausgebildet sind, von denen der obere Deckel (2) mit einer in der Mitte des Deckels (2) angeordneten Einlaßöffnung (7), deren außenseitiges Ende (8) mit einem flexiblen Sammelrohr verbindbar ist, und der untere Deckel (3) mit einem Verschlußbolzen (9, 10) versehen ist, wobei der Verschlußbolzen (9, 10) in Richtung der Einlaßöffnung (7) des oberen Deckels (2) auskragend und sich bis in die Einlaßöffnung (7) erstreckend und die Einlaßöffnung (7), wenn sich der Probensammelbehälter (1) in seiner evakuierten Betriebsstellung befindet, verschließend angeordnet ist.
  4. 4. WassersanunelgerSt nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaßöffnung (7) des Wassersammelgerätes und der Verschlußbolzen (9) jeweils mit sich gegenseitig ergänzenden,konisch ausgestalteten Oberflächen (10) versehen sind.
  5. 5. Wassersammelgerät nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die flexible, balgartige Seitenwand (6) des Probensammelbehälters (1) aus einem Kunststoffschlauch, der en den Abschlußkörpern (2, 3) befestigt ist, besteht.
  6. 6. Wassersammelgerät nach einem der vorhergegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit der Einlaßöffnung (7) des Probensanunelbehälters (1) verbundenes, flexibles Rohr (20), wenn der Probensammelbehälter
    (1) in seiner Ruhe-Betriebsstellung ist, auf einen beweglichen Stopfen (42) dicht verschließend ausgestülpt ist, wobei der bewegliche Stopfen (42) so angeordnet ist, daß gleichzeitig mit der Betätigung des Probensammelgerätes (11) durch eine Aktivierungsvorrichtung (45), die Verbindung zwischen dem flexiblen Rohr (20) und dem beweglichen Stopfen (42) gelöst wird.
DE19823235946 1981-09-30 1982-09-29 Steril arbeitendes wassersammelgeraet, das ein probennahmegeraet und einen probensammelbehaelter, die so angeordnet sind, dass sie von aussen bei gleichzeitiger oeffnung einer einlassoeffnung zum evakuierten probensammelbehaelter betaetigbar sind, aufweist Withdrawn DE3235946A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE8105564A SE423578B (sv) 1981-09-30 1981-09-30 Steril vattenhemtare

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3235946A1 true DE3235946A1 (de) 1983-04-28

Family

ID=20344590

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19823235946 Withdrawn DE3235946A1 (de) 1981-09-30 1982-09-29 Steril arbeitendes wassersammelgeraet, das ein probennahmegeraet und einen probensammelbehaelter, die so angeordnet sind, dass sie von aussen bei gleichzeitiger oeffnung einer einlassoeffnung zum evakuierten probensammelbehaelter betaetigbar sind, aufweist

Country Status (3)

Country Link
US (1) US4461186A (de)
DE (1) DE3235946A1 (de)
SE (1) SE423578B (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9413697U1 (de) * 1994-08-25 1994-11-03 Dierbach Rolf Vorrichtung zum Entnehmen von Proben als Feststoff oder Flüssigkeit aus Kesseln
DE19943606C1 (de) * 1999-09-11 2001-02-08 Karlsruhe Forschzent Verfahren zur Beprobung von Gewässern
DE19608110B4 (de) * 1996-03-02 2006-01-12 Undine Dr. Soltau Verwendung eines Probenbehältnisses
DE102016124857A1 (de) * 2016-12-19 2018-06-21 Technische Universität Darmstadt Vorrichtung zur Entnahme einer Wasserprobe und ein Verfahren zur Bestimmung einer Verteilung des Wasserinhalts

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5025927A (en) * 1985-10-03 1991-06-25 Garg Raj P Respirometer
US4783172A (en) * 1985-10-03 1988-11-08 Garg Raj P Respirometer
US5125262A (en) * 1985-10-03 1992-06-30 Garg Raj P Method of determining oxygen demand of a liquid
NO168670C (no) * 1989-01-13 1992-03-18 Oeystein Emanuelsen Fremgangsmaate og anordning ved proevetagning av vaeske inneholdende en opploest gass
DE4037019A1 (de) * 1989-11-20 1991-06-20 Dian Albert Verfahren und vorrichtung zum entnehmen von fluessigen und gasfoermigen medien aus einem volumenstrom
WO1998012531A1 (en) * 1996-09-16 1998-03-26 Hans Christian Jensen A method and sample extractor for the extraction of intact fluid samples
US5770152A (en) * 1996-11-18 1998-06-23 Aradigm Corporation Collapsible container for measuring particles in a sample fluid
CN109443118B (zh) * 2018-12-25 2024-02-27 中国电建集团成都勘测设计研究院有限公司 用于深孔爆破的炮孔排水装置
CN111665098B (zh) * 2020-06-23 2020-12-08 山东中衡环境检测有限公司 一种水质监测分层取样装置

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3063296A (en) * 1959-04-30 1962-11-13 William F Huch Air sampling system
US3176517A (en) * 1962-06-11 1965-04-06 Bolt Associates Inc Fluid sampling bottle apparatus
US3242740A (en) * 1963-05-31 1966-03-29 Shale J Niskin Water sampler system
US4302974A (en) * 1980-01-30 1981-12-01 Niskin Shale J Water sampling device

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9413697U1 (de) * 1994-08-25 1994-11-03 Dierbach Rolf Vorrichtung zum Entnehmen von Proben als Feststoff oder Flüssigkeit aus Kesseln
DE19530709A1 (de) * 1994-08-25 1996-02-29 Rolf Dierbach Vorrichtung zum Entnehmen von Proben als Feststoff oder Flüssigkeit aus Kesseln
DE19608110B4 (de) * 1996-03-02 2006-01-12 Undine Dr. Soltau Verwendung eines Probenbehältnisses
DE19943606C1 (de) * 1999-09-11 2001-02-08 Karlsruhe Forschzent Verfahren zur Beprobung von Gewässern
DE102016124857A1 (de) * 2016-12-19 2018-06-21 Technische Universität Darmstadt Vorrichtung zur Entnahme einer Wasserprobe und ein Verfahren zur Bestimmung einer Verteilung des Wasserinhalts

Also Published As

Publication number Publication date
SE423578B (sv) 1982-05-10
US4461186A (en) 1984-07-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3235946A1 (de) Steril arbeitendes wassersammelgeraet, das ein probennahmegeraet und einen probensammelbehaelter, die so angeordnet sind, dass sie von aussen bei gleichzeitiger oeffnung einer einlassoeffnung zum evakuierten probensammelbehaelter betaetigbar sind, aufweist
DE2932110A1 (de) Geraet zur reinigung planer flaechen wie insbesondere fussboeden o.dgl.
DE2508752C3 (de) Ablaufventil für einen Klosettspülkasten
EP0368084B1 (de) Leichtflüssigkeitsabscheider
DE2201523C2 (de) Wasserklosett
DE4038719A1 (de) Vorrichtung zum spuelen eines kanales
CH652504A5 (en) Device for automatic sampling of liquids from vessels
DE2508792A1 (de) Feuerhahn
DE2243619A1 (de) Pumpvorrichtung und sonde sowie einrichtung mit sonde zur probenentnahme aus einer fluessigkeit
DE4318788C2 (de) Probenheber
DE109924C (de)
DE82795C (de)
DE621089C (de) Viehtraenkbecken, dessen Ventil durch einen an der Druckklappe angeordneten Buegel bewegt wird
DE72918C (de) Abziehvorrichtung für Flüssigkeiten auf Fässer und dergl
DE908475C (de) Vorrichtung zum Fuellen von Tanks u. dgl.
DE569278C (de) Vorrichtung zum Abmessen und Abfuellen von Fluessigkeiten
DE1491738C (de) Vorrichtung zum gleichzeitigen Durchspülen einer Vielzahl von Kanülen
DE2315952A1 (de) Chemische toilette
DE1932465A1 (de) Vorrichtung zum Fuellen verformbarer Behaelter durch Unterdruck
DE209215C (de)
DE839028C (de) Verschluss mit Ablaufsieb fuer Spuelausguesse, Spuel- und Waschbecken und aehnliche Geraete
AT146638B (de) Vorrichtung zum Filtrieren von Flüssigkeiten, insbesondere Öl.
DE228311C (de)
DE7822184U1 (de) Toilette
DE1927895C (de) Vorrichtung zum losbaren Verbinden einer Infusionsflasche mit einem Abfuhr kanal mittels eines Domes

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee