DE3235946A1 - Steril arbeitendes wassersammelgeraet, das ein probennahmegeraet und einen probensammelbehaelter, die so angeordnet sind, dass sie von aussen bei gleichzeitiger oeffnung einer einlassoeffnung zum evakuierten probensammelbehaelter betaetigbar sind, aufweist - Google Patents
Steril arbeitendes wassersammelgeraet, das ein probennahmegeraet und einen probensammelbehaelter, die so angeordnet sind, dass sie von aussen bei gleichzeitiger oeffnung einer einlassoeffnung zum evakuierten probensammelbehaelter betaetigbar sind, aufweistInfo
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Description
-ψ-
Die Erfindung betrifft ein steril arbeitendes Wassergerät , das ein Probennahmegerät und einen Probensammelbehälter,
die so angeordnet sind, daß sie von außen bei gleichzeitiger Öffnung einer Einlaßöffnung zu evakuierten
Probensammelbehälter betätigbar sind, aufweist.
Bei der Probennahme von Wasser für bakteriologische Tests ist es notwendig, daß die Proben ohne Verschmutzung
durch zusätzliche Bakterien entnommen werden können. Solche Probennahmen sind beispielsweise bei der bakteriologischen
Kontrolle von Wasch- und Trinkwasser üblich oder zur Bestimmung von Anzahl und Aktivität von Bakterien
in den verschiedensten Wassersystemen. Unterschiedliche Wassersammeigeräte sind für die verschiedensten Anwendungszwecke entwickelt worden, aber keiner der bekannten Wassersammelgeräte
erfüllt alle Anforderungen, die an ein einfach handhabbares steriles Wassersammeigerät zu stellen
sind. Die an solche Wassersammeigeräte zu stellenden An-. forderungen sind im folgenden angegeben.
Das Probennahmegerät und der Probensammelbehälter sollten jeweils als eine separate Einheit konzipiert
sein. Aus wirtschaftlichen Gründen ist es daher wünschenswert, daß verschiedene Probensammelbehälter in einem Probennahmegerät
verwendet werden können, da ein Probennahmegerät für einen steril arbeitenden Wassersammler einige
aufwendige technische Einrichtungen aufweisen muß. Die gute Handhabbarkeit eines Probensammelbehälters wird
weiter gesteigert, falls der Probensammelbehälter vom Probennahmegerät getrennt werden kann, wenn das Probennahmegerät
nach der Wasserentnahme wieder geborgen ist.
Das Wassersanunelgerät sollte auch ebensogut mit einem von einer Winde abgerollten Drahtseil als auch mit einem
separaten Seil benutzt werden können. Die Benutzung eines Drahtseils von einem Schiff aus ist bekannt, aber die
Probennahme von Molen, in Brunnen oder dgl. macht es erforderlich, daß das Wassersammeigerät an einem einfachen
Seil aufgehängt benutzt werden kann.
Die Befestigung und die Bedienung des Wassersammelgerätes sollte mit wenigen und einfachen Handgriffen durchführbar
sein. Negative Einflußfaktoren wie eine rauhe See, Kälte und die Benutzung von plumpen Handschuhen sollten
die Probennahme nicht behindern.
Die Probe sollte so weit vom Probensammelgerät entfernt genommen werden, daß keine Gefahr besteht, daß die
Probe verschmutzt wird. Dies ist allerdings auch eine Grundvoraussetzung, da, wenn die Probe unmittelbar in der Nähe
des Wassersammelgerätes oder des dieses tragenden Drahtes genommen wird, die dem Wassersanunelgerät und dem Draht
anhaftenden Bakterien mit in das Wasser hineingetragen werden und dann die Probe verschmutzen könnten, wobei aber
diese Bakterien nicht für die zu entnehmende Wasserprobe in einer bestimmten Wasserhöhe repräsentativ sind.
Da oftmals gleichzeitig entnommene Proben aus unterschiedlichen Wasserhöhen eines Gewässers oder Wasserbehälters,die
gewünscht werden, sollte es möglich sein, verschiedene Wassersammeigeräte an einem Draht angebracht
16-
gleichzeitig zu benutzen. Wenn ein Wassersammeigerät durch eine Senkloteinrichtung mit einem an dem Draht
entlanglaufenden Senklot in Betrieb gesetzt wird, muß ein weiteres Senklot aus einer über oder unter dem Wassersammelgerät
liegenden Höhe gestartet werden, um das nächste Wassersammeigerät in Betrieb zu setzen, wobei sich
dieser Vorgang entsprechend weiter fortsetzt.
Die Einlaßöffnung für das zu entnehmende Probenwasser sollte nur während der Probennahmezeit geöffnet sein.
Wenn die Einlaßöffnung während des Eintauchvorgangs und/ oder während des Bergungsvorgangs geöffnet ist, ist die
Gefahr einer Verschmutzung der Probe natürlich groß, was durch eine entsprechende Konzeption des Wassersammelgerätes
vermieden werden sollte.
Probennahmegerät und Probensammelbehälter sollten so ausgebildet sein, daß sie ohne Probleme in großen Wassertiefen
mit entsprechend hohen Drücken verwendet werden können.
Bei Wassersammeigeräten sollte die Möglichkeit bestehen, daß der Probensammelbehälter sterilisiert wird,
wobei hierzu vorzugsweise eine Hochdruck-Heißdampfvorrichtung (Autoklav) verwendet werden sollte, die auch
auf See leicht angewendet werden kann.
Außerdem sollte der Probensammelbehälter ein preiswerter Wegwerfartikel sein oder er sollte vermittels einer
Spülmaschinenwäsche wiederverwendbar ausgebildet sein.
* * λ rf m * λ «ι
- r-
Das Wassersanunelgerät sollte so ausgebildet sein,
daß eine Probennahme mit einem Probenvolumen von 0,3
bis 10 1 ohne eine Änderung der Funktionsweise durchgeführt werden kann. Das Probennahmegerät und der Probensammelbehälter
sollten so konzipiert und ausgebildet sein, daß sie auch einer rauhen Behandlung widerstehen können.
Für zuverlässige Testergebnisse muß die Möglichkeit gegeben sein, daß der Probensammelbehälter lichtundurchlässig
gemacht werden kann.
Das Wassersammeigerät sollte außerdem so ausgebildet sein, daß es auch niedrigen Temperaturen widerstehen kann.
Die Temperatur der Wasseroberfläche des Meeres kann im Winter etwa -3° C betragen und die Temperaturen der Luft
können entsprechend niedriger liegen. Daher darf das Wassersanunelgerät bei solchen Temperaturen nicht spröde
werden.
Die bekannten älteren sterilen Wassersammeigeräte verwenden als Auslöseeinrichtung ein Senklot, das am
Trag-Draht entlangfällt und dann, wenn es das Wassersammelgerät erreicht, vermittels seiner kinetischen Energie
den Probenahmevorgang aaslöst. Ein bekanntes älteres Wassersanunelgerät, das ZooBell-Sammler genannt wird, benutzt
eine sterilisierte und evakuierte Glasflasche, die mit einem Gummirohr verbunden ist, das an einem seiner
Enden durch ein Glasrohr verschlossen ist. Wenn bei diesem Wassersanunelgerät ein Senklot losgelassen wird, und
das Senklot das Glasrohr trifft, zerbricht das Glasrohr
und das Gummirohr schwingt aufgrund der ihm eigenen Flexibilität von dem Probensammelbehälter weg. Hierauf
fließt das Wasser in die Flasche und füllt diese. Gleichzeitig wird ein zweites Senklot aktiviert und fällt vom
in Betrieb gesetzten Wassersammeigerät und kann zum nächsten Wassersammeigerät sinken und dieses in Betrieb setzen.
Dieser Vorgang wiederholt sich entsprechend fortgesetzt. Vorteile dieses ZooBell-Sammlers bestehen darin, daß er
einfach zu handhaben ist, und daß er die Proben in eini- ' ger Entfernung vom Sammelgerät aufnimmt. Die Nachteile
dieses Geräts bestehen darin, daß es nicht unterhalb einer Tiefe von mehr als 50 bis 100 m arbeiten kann, und
daß der Probensammelbehälter nach einer Inbetriebnahme geöffnet bleibt.
Das als Niskin-Collector bezeichnete Wassersammelgerät ist das in der Mikrobiologie häufigst gebrauchte Wassersammelgerät.
Bei diesem Gerät wird das herabfallende Senklot als Messer angewendet/ das in einen sterilen Plastikbeutel
ein Loch schneidet, der durch die unter einer Federspannung stehenden Flügelarme des Sammelgerätes ist. Ein
Gummirohr zur Aufnahme der Wasserprobe schwingt hierbei eine geringe Entfernung vom Wassersammeigerät im gleichen
Moment aus, wenn die Federkräfte die Tragarme auseinanderdrücken, wobei der Beutel gefüllt wird. Der Beutel wird
hierauf automatisch durch eine Verschließeinrichtung verschlossen. Dieses Wassersammelgerät hat Vorteile dahinge-
hend, daß es unmittelbar nach der Probennahme den Probensammelbehälter
verschließt, außerdem kann es in großen Tiefen und für sehr große Probenvolumina gebraucht werden.
Dieses Gerät weist Nachteile dahingehend auf, daß die Anwendung dieses Wassersammeigerätes einige vorsichtig
und gleichzeitig durchzuführende Handgriffe erfordert, was gewisse Schwierigkeiten und einen großen Zeitaufwand
mit sich bringt. Außerdem ist der Plastikbeutel als Wegwerfbeutel ausgebildet und daher sind für jeden Beutel
Kosten im Bereich von DM 4,— bis DM 7,— aufzuwenden.
Da der Beutel überdies sehr dünn ausgebildet ist, ergibt sich bei der Handhabung leicht die Möglichkeit einer Leckage.
Das Messer, das den Plastikbeutel anschneidet, kann seinen Inhalt verschmutzen und schließlich ist festzustellen,
daß größere Wassersammeigeräte dieses Typs sehr schwer zu handhaben sind.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein einfach handhabbares steril arbeitendes Wassersammeigerät
der gattungsgemäßen Art zu schaffen, bei dem diese verschiedenen Nachteile der bekannten Wassersammelgeräte
vermieden werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird daher ein steril arbeitendes Wassersammeigerät, das ein Probennahmegerät und
einen Probensammelbehälter, die so angeordnet sind, daß sie von außen bei gleichzeitiger öffnung einer Einlaßöffnung
zum evakuierten Probensammelbehälter betätigbar
40 -
sind, aufweist, vorgeschlagen, bei dem erfindungsgemäß
ein Probensammelbehälter aus einer flexiblen, balgartigen Seitenwand, die zwischen zwei festen stirnseitigen
Abschlußkörpern angeordnet ist, besteht, und daß die festen, stirnseitigen Abschlußkörper so angeordnet sind, daß
sie bei einer Betätigung des Probennahmegerätes durch eine von außen betriebene Zugeinrichtung auseinanderbewegt werden,
wobei Probenwasser in den Probensanunelbehälter gesaugt werden.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
weist das Wassersammeigerät eine Vorrichtung, die die Einlaßöffnung des Wassersaminelgerätes verschließt, wenn
die beiden Abschlüßkörper in maximale Entfernung zueinander bewegt worden sind, auf.
Gemäß einer weiteren, bevorzugten Ausführungsform sind die beiden Abschlußkörper des Probensammelbehälters
als ein oberer und ein unterer kreisförmiger Deckel ausgebildet, von denen der obere Deckel mit einer in der Mitte
des Deckels angeordneten Einlaßöffnung, deren außenseitiges Ende mit einem flexiblen Sammelrohr verbindbar ist,
und der untere Deckel mit einem Verschlußbolzen versehen ist, wobei der Verschlußbolzen in Richtung der Einlaßöffnung
des oberen Deckels auskragend und sich bis in die Einlaßöffnung erstreckend und die Einlaßöffnung, wenn sich
der Probensammelbehälter in seiner evakuierten Betriebsstellung befindet, verschließend angeordnet ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 einen Probensammelbehälter des
Wassersammelgerätes in seiner Ruhestellung in einer schematischen Seitenansicht,
Fig. 2 den Probensammelbehälter in seiner
Betriebsstellung, gefüllt mit Wasser, in einer schematischen Seitenansicht,
Fig. 3 ein Probennahmegerät in einer Ruhestellung
in einer schematischen Seitenansicht,
Fig. 4 eine weitere Ausfuhrungsform des Probennahmegerätes,
das mit einem Probensammelbehälter gemäß Fig. 2 versehen ist, in Betriebsstellung in einer schematischen
Seitenansicht, und
Fig. 5 das Oberteil des Probennahmegerätes
gemäß Fig. 4 von links gesehen in einer schematischen · Seitenansicht.
Ein erfindungsgemäßes Wassersammelgerät umfaßt ein Probennahmegerät 11 und einen Probensammelbehälter 1.
In Fig. 1 ist ein Probensammelbehälter 1 in seiner evakuierten Ruheposition dargestellt, wogegen in Fig. 2
der Probensammelbehälter 1 in seiner Betriebsstellung dargestellt ist, in der er mit Wasser gefüllt ist.
Der Probensammelbehälter^besteht aus einem oberen Kreis-
deckel 2, einem unteren Kreisdeckel 3, oberen und unteren Klemmringen 4, 5 und einem zylinderartigen Plastikbeutel
6. Der obere Kreisdeckel 2 ist in seiner Mitte mit einer Einlaßöffnung 7 versehen, an der ein rohrartiger Flansch
8 angeordnet ist, der an der Außenseite auskragend ausgebildet und für eine Verbindung mit einem Rohr 20 vorgesehen
ist. Die Einlaßbohrung 7 ist sich in Richtung zum Flansch 8 konisch verjüngend ausgebildet.
Der untere Deckel 3 ist auf seiner Innenseite mit einer stabartigen Säule 9 versehen, die sich in das
Behälterinnere erstreckt und nach oben durch einen kegelig verjüngten Teil begrenzt wird, dessen Konizität
der Konizität der Einlaßbohrung 7 entspricht.
Die Klemmringe 4, 5 können in unterschiedlichster Weise ausgebildet sein, wobei ihr wesentlichstes Merkmal
ist, daß sie für eine Befestigung eines Endes eines Plastikbeutels oder Schlauches 6 an den entsprechenden
Deckeln 2 und 3 geeignet sind. Außerdem muß es möglich sein, daß das für die Deckel und für die Klemmringe verwendete
Material in Hochdruck-Heizdampfsterilisatoren sterilisiert werden kann und daß die Deckel 2,3 und
die Klemmringe 4,5 eine Maschinenwäsche ohne Schaden überstehen.
Der Plastikschlauch 6 ist aus bekanntem und allgemein
verfügbaren Material hergestellt und kann zu einem Preis von etwa DM 0,50 pro m erworben werden und wird im medi-
43-
zinischen Bereich als "autoklave plastics" bezeichnet.
Bei dieser Ausführung ist am vom Sockel 8 abgewandten Ende des Gummirohres 20 ein Glasrohr 21 angeordnet, dessen
freies Ende verschlossen ist, wodurch der Probenbehälter fest verschlossen ist.
Vor einer Probennahme wird der Plastikschlauch 6 durch das Gummirohr 20 evakuiert, das anschließend vermittels
eines Glasrohres 21 verschlossen wird. Dieses Betriebsstadium des Probensammelbehälters 1 ist in Fig. 1 darge-
stellt. In diesem Stadium ist der Probenbehälter 1 nach Durchlaufen einer Hochdruck-Heizdampfsterilisationsvorrichtung
fertig für eine Benutzung. Alle Teile des Probennahmegerätes 11 mit Ausnahme des Glasrohres 21, das später
zerbrochen wird, können vermittels einer Spülmaschine ge-
■15 reinigt Werden und anschließend einer Wiederverwendung zugeführt
werden, aber der Plastikschlauch 6 sollte aus praktischen und wirtschaftlichen Gründen aus einem Wegwerfmaterial
bestehen.
Der Plastikschlauch 6 des Probensammelbehälters 1 kann von einer (in der Zeichnung nicht dargestellten)
Rolle abgerollt in Stücke von gewünschter Länge geschnitten werden, wobei die Länge vom gewünschten Probenvolumen
abhängt» allerdings hat das Verhältnis der.Länge zum Durchmesser große Bedeutung, denn ein zu großes Verhältnis
bewirkt, daß der Beutel 6 bei Einschaltung des Probensamme lgerätes nicht vollständig entfaltet wird, und ein
zu geringes Verhältnis bewirkt, daß der Probensammelbehälter
11 nicht vollständig evakuiert werden kann.
-w-
Die Ausgestaltung der konischen Kegelspitze 10 und des konischen Einläßteiles 7 schafft ein Rückschlagventil,
das für die Funktion der Vorrichtung wesentliche Bedeutung hat, da hierdurch verhindert wird, daß der Plastikschlauch
6 in das Probenrohr 20 gelangt, wenn das Probensammelgefäß einem äußeren Druck ausgesetzt wird.
In Fig. 3 ist eine Ausführungsform eines Probennahmegerätes
11 dargestellt, bei dem der Probensanunelbehälter 1 in ' Ruheposition ist. Das Probennahmegerät 11 weist ein
Gehäuse 12 auf und der obere Deckel des Probensammelgefässes kann mit dem oberen Teil des Gehäuses vermittels
eines Bajonettverschlusses 13 oder dgl, verbunden werden. Der untere Deckel 3 des Probensammelgefässes ist mit einer
Verbindungsschraube 22 versehen, die unter einer Federvorspannung
der Feder 23 steht.
Die Verbindungsschraube 22 kann in eine Kupplung 14 eingesetzt werden, die mit Kupplungsschenkeln 15 ausgestattet
ist, mit, denen das Probensammelgefäß fest mit der Kupplung 14 verbunden wird. Ein an die Kupplung 14
angelenktes Rohr 16 erstreckt sich bis zu einer Freigabevorrichtung 17, durch die das Röhr 16 aus einer Öffnung
18 in der Bodenplatte 19 des Probennahmegerätes 11 gezogen
werden kann. Die Kupplung 14 steht durch die elastischen Spannbänder 24 unter einer Federspannung, wodurch
das untere Ende des Rohres 6 gegen zwei Schieber 25 gedrückt wird, die durch die Betätigung eines Stellgliedes
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26 seitlich weggedrückt werden. Das Betätigungsglied 26 weist einen konisch ausgebildeten Körper auf, der mit
seiner Spitze so nach unten gerichtet ist, daß seine Seitenflächen gegen die seitlich verschiebbaren Schieber
25 gerückt werden, und ist über einen Stab 27 mit einem
Brechmechanismus 28 verbunden·? Dieser Mechanismus weist ein Rückzugsglied 29 für ein Glasrohr 30 und einen Arm
31 auf, wobei durch eine Feder der Arm 31 und der Stab
27 in der Stellung gehalten werden, wie sie in Fig. 3
dargestellt ist. Der Arm 33 kann in der durch einen Pfeil gekennzeichneten Richtung durch die Einwirkung eines Gewichtes,
beispielsweise eines Senklotes, heruntergedrückt werden, wobei das Glasrohr 30 zerstört wird und der Freigabemechanismus
17 geöffnet und die Kupplung mit dem unteren Deckel des Probensammelbehälters durch die Einwirkung
der elastischen Zugbänder 24 abwärtbewegt wird.
Wenn sich die Kupplung 14 bei ihrer Abwärtsbewegung in einer Höhe, die etwa im Bereich ihrer tiefsten Position
liegt, befindet, wird sie einen Arm 32 berühren, der über einen federvorgespannten Stab 33 einen Sperrbolzen aus
der Verbindung mit einen federvorgespannten Sperrkolben
löst, der so ausgebildet ist, daß er einen Druck auf das Rohr 20 ausübt, das in eine Bohrung 35 des Sperrmechanismus
36 eingesteckt ist, wobei das Rohr so zusammengepreßt wird, daß eine Verbindung mit dem Probensammelbehälter unterbrochen
wird.
-AQ,-
Die Probennahmevorrichtung ist bevorzugterweise
an einem Draht aufgehängt, mit dem sie am besten so verbunden ist, daß ein Senklot an dem Draht entlangfallen
kann und auf den Arm 31 auftrifft.
Für eine Betätigung des Probennahrnegerätes in der
gewünschten Tiefe wird ein (nicht dargestelltes) Senklot fallengelassen und dieses betätigt den Brechmechanismus
28, wodurch das Glasrohr 30 zerbrochen wird. Zu diesem Zeitpunkt' schwingt das Probenrohr 20 aufgrund
der ihm innewohnenden Elastizität aus und gleichzeitig wird der Freigabemechanismus 17 aktiviert und der untere
Bereich des Probensammelbehälters 1 füllt sich vom Deckel 3 ausgehend mit Wasser. Zu dem Zeitpunkt, an dem der Probensammelbehälter
1 mit Wasser gefüllt ist, errreicht die Kupplung 14 ihre Bodenposition und löst dabei den Schließmechanismus
36 aus, der das Probenrohr 20 umfaßt und verschließt.
Wenn das Wassersammeigerät wieder geborgen ist, wird das Probensammelrohr 20 mit einem Rohrverschluß versehen
und der Verschlußmechanismus 36 kann geöffnet werden, worauf das Probensammelgefäß 1 durch Lösen des Bajonettverschlusses
.13 freigegeben wird und entnommen werden kann, so daß das Probennahmegerät mit einem neuen
Probensammelbehälter für einen weiteren Gebrauch versehen werden kann.
In Fig. 4 ist eine weitere Ausfuhrungsform eines
Wassersammeigerätes in einer Seitenansicht dargestellt. Den korrespondierenden Bestandteilen wurden dieselben
Bezugszeichen gegeben wie den Ausführungsformen gemäß
Fig. 1 bis 3. Das Probensammelgefäß 1 ist das gleiche
wie in den voranstehend beschriebenen Ausführungen, wobei es hier in einer entfalteten Position dargestellt
ist, wobei es hier mit einem Probennahmegerät 41 verbunden ist, das eine Einrichtung 13 zur Verbindung des oberen
Deckels des Probensammelbehälters 1 und eine Kupplung 14, die den vorstehend beschriebenen Ausführungen entspricht,
aufweist.
Der wesentliche Unterschied zwischen dieser bevorzugten Ausführungsform und der Ausführungsform, die in
Fig. 3 dargestellt ist, besteht darin, daß das Gummirohr 20 an seinem vom Probensammelbehälter 1 weg bewegten Ende
in einer Ruheposition dadurch verschlossen wird, daß das Gummirohr 20 über einen sicher dichtenden Stopfen 42 gezogen
ist. Der Stopfen 42 ist durch einen Teilschnitt innerhalb der Fig. 5, die das Oberteil des Probenahmegerätes
mit teilweisen Schnittdarstellungen zeigt, deutlicher dargestellt. Der Stopfen 42 ist drehbar auf einer
Welle 4 3 gelagert, die auf einem Arm 44 befestigt ist, der so angeordnet ist, daß er in eine Bahn eines Senklotes
45 hineinreicht. Das Senklot 45 wird, wenn es am Draht 46 entlangfällt, diesen Arm treffen und ihn abwärts
bewegen, wodurch der Stöpsel 42 gleichzeitig zwischen den
beiden Teilwänden 47, 48 abwärts bewegt wird. Der Durchgang zwischen diesen beiden Wänden 47, 48 ist zumindest
im oberen Teil so schmal ausgebildet, daß der Stopfen 42 gerade hindurchpaßt und das Gummirohr 20 vom Stopfen
42 abgerissen wird, wenn sich dieser abwärts bewegt. Hierdurch wird das Gummirohr 20 freigegeben und kann
durch die ihm innewohnende Flexibilität seitlich vom Wassersammelgerät ausschwingen. Die Kupplung 14 und der
Aktivierungsmechanismus 26 werden gleichzeitig betätigt und beginnen den unteren Deckel des Probensammelbehälters
1 abwärts zu bewegen, wodurch Wasser durch das Gummirohr 20 in den Probensammelbehälter 1 hineingesaugt wird.
Anschließend, wenn der Probensammelbehälter 1 gefüllt ist, wird das Gummirohr 20 durch den Verschließmechanismus 36
in gleicher Weise verschlossen, wie es voranstehend beschrieben worden ist, beispielsweise, wenn die Kupplung
14 ihre niedrigste Position erreicht hat. i3as Glasrohr,
das zum Verschluß des Gummirohrs 20 in den vorangegangenen Ausführungsformen benutzt worden ist, wird in dieser Ausführungsform
durch den Stopfen 42 ersetzt, der zur Schaffung einer Verbindung zwischen dem Umgebungswasser und
dem Inneren des Probensammelbehälters 1 nicht zerstört werden muß. Die Funktionsweise allerdings ist unter allen
anderen Aspekten die gleiche wie bei den voranstehend beschriebenen Ausfuhrungsformen.
Mit diesem neuen Wassersamme!gerät 1st ein Wasser-
sammelgerät geschaffen worden, das bei geringen Herstellungskosten
alle voranstehend angegebenen Erfordernisse erfüllt, wobei die Anwendung der Zickzackfaltung für den
Probenaufnahmebehälter eine fehlerfreie Funktionsweise gewährleistet.
Claims (6)
- D I PL.-I NG. J. RICHTER :~. '//- ',/- *" '..'",:'.? ATENTANWÄLTE DIPL.-ING. F. WERDERMANN. VERTRETER BEIM EPA ■ PROFESSIONAL REPRESENTATIVES BEFORE EPO ■ MANDATAIRES AGR££S PRES L'OEBsooo Hamburg 3β 28. Sept. 1NEUER WALL 1Oβ- (Ο4Ο) 340045/34 00 ©6TELESRAMME: INVENTIUS HAMBURGTELEX 2163 SSI INTU Dο ΆΟΛΟΊ— T — 1 "\Ί "λ unser zkicmen/ou* mc β· ν»*1»*' ■*■ ι-»/ JIV/WaAnmelder:Lai-s Brännström und Karsten Pedersen, Göteborg (Schweden)Titel:Steril arbeitendes Wassersanunelgerätf das ein Probennahmegerät und einen Probensammelbehälter, die so angeordnet sind, daß sie von außen bei gleichzeitiger Öffnung einer Einlaßöffnung zum evakuierten Probensammelbehältfer betätigbar sind, aufweist.Patentansprüche : " ·( Λ.J Steril arbeitendes Wassersammelgerät, das ein Probennahmegerät und einen Probensammelbehälter, die so angeordnet sind, daß sie von außen bei gleichzeitiger Öffnung einer Einlaßöffnung zum evakuierten Probensammelbehälter betätigbar sind, aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Probensammelbehälter (1) aus einer flexiblen, balgartigen Seitenwand (6), die zwischen zwei festen stirnseitigen Abschluß-körpern (2, 3) angeordnet ist, besteht, und daß die festen, stirnseitigen Abschlußkörper (2, 3) so angeordnet sind, daß sie bei einer Betätigung des Probennahmegerätes durch eine von außen betriebene Zugeinrichtung (16) auseinanderbewegt werden, wobei Probenwasser in den Probensammelbehälter (1) gesaugt werden«,
- 2. Wassersammeigerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Wassersanunelgerät eine Vorrichtung (17) , die die Einlaßöffnung (7) des Wassersammeigerätes ve.rschließt, wenn die beiden Abschlußkörper (2, 3) in eine maximale Entfernung zueinander bewegt worden sind, aufweist.
- 3. Wassersammeigerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschlußkörper des Probensammelbehälters (1) als ein oberer und ein unterer kreisförmiger Deckel (2, 3) ausgebildet sind, von denen der obere Deckel (2) mit einer in der Mitte des Deckels (2) angeordneten Einlaßöffnung (7), deren außenseitiges Ende (8) mit einem flexiblen Sammelrohr verbindbar ist, und der untere Deckel (3) mit einem Verschlußbolzen (9, 10) versehen ist, wobei der Verschlußbolzen (9, 10) in Richtung der Einlaßöffnung (7) des oberen Deckels (2) auskragend und sich bis in die Einlaßöffnung (7) erstreckend und die Einlaßöffnung (7), wenn sich der Probensammelbehälter (1) in seiner evakuierten Betriebsstellung befindet, verschließend angeordnet ist.
- 4. WassersanunelgerSt nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaßöffnung (7) des Wassersammelgerätes und der Verschlußbolzen (9) jeweils mit sich gegenseitig ergänzenden,konisch ausgestalteten Oberflächen (10) versehen sind.
- 5. Wassersammelgerät nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die flexible, balgartige Seitenwand (6) des Probensammelbehälters (1) aus einem Kunststoffschlauch, der en den Abschlußkörpern (2, 3) befestigt ist, besteht.
- 6. Wassersammelgerät nach einem der vorhergegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit der Einlaßöffnung (7) des Probensanunelbehälters (1) verbundenes, flexibles Rohr (20), wenn der Probensammelbehälter(1) in seiner Ruhe-Betriebsstellung ist, auf einen beweglichen Stopfen (42) dicht verschließend ausgestülpt ist, wobei der bewegliche Stopfen (42) so angeordnet ist, daß gleichzeitig mit der Betätigung des Probensammelgerätes (11) durch eine Aktivierungsvorrichtung (45), die Verbindung zwischen dem flexiblen Rohr (20) und dem beweglichen Stopfen (42) gelöst wird.
Applications Claiming Priority (1)
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