DE2315952A1 - Chemische toilette - Google Patents

Chemische toilette

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DE2315952A1
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chemical
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DE2315952A
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English (en)
Inventor
Werner Langenscheidt
Werner Schneider
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LANGENSCHEIDT S ARMATUREN GmbH
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LANGENSCHEIDT S ARMATUREN GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K11/00Closets without flushing; Urinals without flushing; Chamber pots; Chairs with toilet conveniences or specially adapted for use with toilets
    • A47K11/02Dry closets, e.g. incinerator closets
    • A47K11/03Dry closets, e.g. incinerator closets having means for adding powder, e.g. earth
    • A47K11/035Dry closets, e.g. incinerator closets having means for adding powder, e.g. earth with chemical solvents
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
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    • Y02A50/30Against vector-borne diseases, e.g. mosquito-borne, fly-borne, tick-borne or waterborne diseases whose impact is exacerbated by climate change

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Description

Langenscheidt's Armaturen GmbH., 6549 Mittenaar-Ballersbach Chemische Toilette
Die Erfindung betrifft eine chemische Toilette mit Wasserspülung, Fäkalienbehälter und klappbarem Verschlussdeckel.
Es sind chemische Toiletten mit Wasserspülung bekannt, bei denen das Unterteil als Fäkalienbehälter dient. Zwischen Sitzteil und Unterteil ist eine Schiebervorrichtung angeordnet, die bei der Benutzung der chemischen Toilette das Unterteil verschliesst. Durch Ausschieben der Schiebereinrichtung werden die menschlichen Fäkalien dann in das Toiletten-Unterteil befördert. Die Schiebervorrichtung wird dann durch chemische Flüssigkeit gereinigt. Der Flüssigkeitsbehälter kann bei diesen Toiletten innerhalb des Toilettengehäuses angeordnet, er kann aber auch durch separate Behälter dem Toilettengehäuse zugeordnet sein. Diese bekannten chemischen Toiletten haben den Nachteil, dass sich die Fäkalien aus denselben schlecht entleeren lassen. Entweder muss die gesamte Toilette oder deren Unterteil zur Entleerstation gebracht und durch die sehr kleine Öffnung entleert werden. Ausserdem besteht immer die Gefahr, dass sich die Fäkalien in den Schieber setzen, sodass dieser nicht mehr richtig abdichtet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine chemische Toilette der eingangs genannten Art zu schaffen, die einen separaten, leicht zu entleerenden Fäkalienbehälter mit grosser Öffnung und eine Auffangvorrichtung besitzt, bei der ein Anhaften der Fäkalien auf derselben verhindert wird.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss gelöst durch einen als Einsatz ausgebildeten, vorzugsweise von oben* das Toiletten-G-ehäuse einsetzbaren Fäkalienbehälter, dessen Öffnung im wesentlichen dem Behälter-Innenquerschnitt entspricht und einer zwischen demselben und dem Sitzteil angeordneten Auffangvorrichtung, die schalenförmig vertieft ausgeführt ist.
Ein solcher Fäkalienbehälter, der z.B. in der Art eines Kunststoffeimers ausgeführt sein· kann, lässt sich problemlos, auch in gefülltem Zustand, aus dem Toilettengehäuse herausnehmen und leicht entleeren. Durch die schalenförmig vertieft ausgeführte Auffangvorrichtung besteht die Möglichkeit, vor jeder Benutzung der Toilette eine gewisse Menge der chemischen Flüssigkeit einzubringen und dadurch eine Haftung der Fäkalien auf der Auffangvorrichtung zu verhindern. Dadurch lässt sich auch die Auffangvorrichtung immer einwandfrei sauberhalten. Dies ist besonders wichtig, weil ja die Spülung mittels Elektro-Fuss- oder Handpumpe geschieht und dadurch selbstverständlich nicht die gleichen Druckverhältnisse geschaffen werden können, wie sie bei der Wasserspülung, von haus-installierten Toiletten bekannt sind.
Es ist auch eine Aufgabe dieser Erfindung, ein Zwischenteil, bestehend aus Auffangvorrichtung, Sitzteil und. Verschlussdeckel zu schaffen, dem ausserdem auchnoch ein Flüssigkeitsbehälter zugeordnet sein kann, das auf bisher bekannte chemische Toiletten ohne Wasserspüleinrichtung aufgesetzt wird.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung mit schalenförmig vertieft ausgeführter Auffangvorrichtung besitzt diese im Bereich ihrer tiefsten Stelle eine Öffnung, die durch eine scharnierte Klappe in der Betriebsstellung der Toilette verschlossen ist. Diese scharnierte Klappe ist z.B. über ein Gestänge mit dem Verschlussdeckel der Toilette verbunden. Durch Schliessen des Verschlussdeckels nach Beendigung der Toilettenbenutzung wird die Klappe aus ihrer Schließstellung herausgeschwenkt, wodurch die Öffnung freigegeben und die Fäkalien automatisch in den
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unterhalt der Auffangvorrichtung angeordneten Fäkalienbehälter entleert werden. Gleichzeitig wird das Absperrventil für die Reinigungsflüssigkeit geöffnet oder durch ein Schaltelement die druckerzeugenden Einrichtungen, wie Elektropumpe usw. in Betrieb gesetzt, wodurch die chemische Reinigungsflüssigkeit auf die Auffangvorrichtung gesprüht, diese gereinigt und eine Geruchsbindung der Fäkalien im Fäkalienbehälter erreicht wird.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist die Auffangvorrichtung in Form einer aufgeschnittenen Walze gestaltet und drehbar im Toiletten-Gehäuse gelagert. Durch Drehen eines auf der Achse der Auffangvorrichtung sitzenden Handgriffs lässt sich die Auffangvorrichtung um ihre Achse drehen und somit ihr Inhalt in den Fäkalienbehälter entleeren. Der Fäkalienbehälter kann z.B. als doppelwandiger Behälter ausgebildet sein, wobei der so entstehende Hohlraum als Flüssigkeitsbehälter zur Aufnahme der chemischen Reinigungsflüssigkeit für die Wasserspülung dient.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist nicht der Fäkalienbehälter, sondern das Toilettengehäuse doppelwandig ausgeführt, oder es ist zwischen Fäkalienbehälter und einwandigem Toiletten-Gehäuse ein weiterer separater Einsatz vorhanden, der als Flüssigkeitsbehälter dient. Durch die beigefügten Zeichnungen, die Funktionsbeschreibungen und die nachfolgenden Schutzansprüche wird der Erfindungsgegenstand weiter erläutert.
In den Zeichnungen stellt dar,
die Figur 1 einen Schnitt durch eine Ausführungsform der erfindungsgemässen chemischen Toilette in Betriebsstellung mit geschlossener Auffangvorrichtung,
die Figur 2 einen Schnitt durch die gleiche Ausführungsform der chemischen Toilette, jedoch mit hochgeklapptem Sitzteil und zur Entleerung geöffneten Auffangvorrichtung,
die Figur 3 einen Schnitt durch eine andere Ausführungsform der chemischen Toilette, mit zur Entleerung geöffneten Auffangvorrichtung,
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die Figur 4 einen Querschnitt durch ein separates Oberteil einer
chemischen Toilette gemäss Figur"3, und die Figur 5 einen Schnitt in Richtung der Pfeile a b der Figur 4.
Die chemische Toilette (1) (Figur 1 und 2) besteht aus dem Toiletten-Gehäuse (2) mit dem darin eingesetzten Fäkalienbehälter (3). Das Toiletten-Gehäuse (.2) wird nach oben abgeschlossen durch den Verschlussdeckel (4). Zwischen Fäkalienbehälter (3) und Verschlussdeckel (4) ist das Sitzteil (5) mit der Auffangvorrichtung (6) angeordnet, die an ihrem tiefsteh Punkt die Öffnung (7) aufweist. Die Öffnung (7) ist in Betriebsstellung der chemischen Toilette, d.h. bei geöffnetem Verschlussdeckel, durch die scharnierte Klappe (8) "verschlossen. Die scharnierte Klappe (8) wird über Mittel (9), in Abhängigkeit von den Bewegungen des Sitzteils (5) oder des Verschlussdeckels (4), bewegt. Sie wird z.B. durch Zuklappen des Verschlussdeckels (4) in geöffnete Position gebracht (s. Figur 2). Bei der Ausführungsform gemäss Figur 1 und 2 ist das Toiletten-Gehäuse (2) doppelwandig ausgeführt und dient als Flüssigkeitsbehälter (lo). Der Flüssigkeitsbehälter (Io) steht in Verbindung mit dem Absperrventil (11) für die chemische Flüssigkeit (12). Die chemische Flüssigkeit (12) wird durch die druckerzeugenden Einrichtungen, wie Elektro-Fuss- oder Handpumpe, in die Auffangvorrichtung (6) gespritzt. Durch das Stellglied (13) des Verschlussdeckels (4) lässt sich das Absperrventil (11) in Schliess- oder Offenstellung bringen. Durch das Stellglied (13) lässt sich auch, z.B. ein nichtdargestellter Schalter (14) betätigen, der eine Elektropumpe in Betrieb setzt, die chemische Reinigungsflüssigkeit (12) aus dem Flüssigkeitsbehälter (Io) fördert, die über Düsen in die Auffangvorrichtung gespritzt wird.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung (Figur 3) besteht die chemische Toilette (l) aus dem Toiletten-Gehäuse (15) und dem darin eingesetzten Fäkalienbehälter (16). Auf das Gehäuseteil (15), abgedeckt durch den Verschlussdeckel (25), ist das Sitzteil (17) aufgesetzt. Im Sitzteil (17), um ihre Achse (18) drehbar gelagert, ist die Auffangvorrichtung (19.) angeordnet. Sie verschließt damit den Fäkalienbehälter (16) gegenüber dem Sitzteil (17).
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Die Auffangvorrichtung (19) ist in Form einer aufgeschnittenen Walze gestaltet, deren Seitenflächen jedoch den vollen Durchmesser aufweisen. Auf der Achse (18) sitzt der in Figur (5) dargestellte Drehknebel (2o), mittels dem die Auffangvorrichtung (19) um ihre Achse (18) so gedreht werden kann, dass sich die Fäkalien automatisch in den Fäkalienbehälter entleeren. Durch diese Drehbewegung oder durch Herunterklappen des Verschlussdeckels (25) kann gleichzeitig auch das Absperrventil
(11) des Flüssigkeitsbehälters (21) geöffnet werden, wodurch dann die chemische Flüssigkeit (12) in die Auffangvorrichtung (19) und in den Fäkalienbehälter (16) eingespritzt wird. Der Fäkalienbehälter (16) ist bei dieser Ausführungsform der Erfindung doppelwandig ausgeführt. Der dadurch entstehende Hohlraum (22) dient zur Aufnahme der chemischen Reinigungsflüssigkeit
(12) der Wasserspülung.
Selbstverständlich ist es auch möglich, sowohl der chemischen Toilette gemäss Figur 1 und 2 als auch der gemäss Figur 3 einen separaten Behälter für die chemische Reinigungsflüssigkeit zuzuordnen.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung (Figur 4 und 5) ist das Sitzteil (17) so gestaltet, dass es einen eigenen Flüssigkeitsbehälter (23) besitzt. Durch einen solchen Aufsatz besteht die Möglichkeit, z.B. chemische Toiletten ohne Wasserspülung in eine solche mit Wasserspülung zu verwandeln.
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Claims (1)

  1. Schutzanspriiche
    Chemische Toilette mit-Wasserspülung, Fäkalienbehälter und klappbarem Verschlussdeckel,"gekennzeichnet durch einen als ■ Einsatz ausgebildeten, vorzugsweise von oben in das Toiletten-Gehäuse einsetzbaren Fäkalienbehälter, dessen Öffnung im wesentlichen dem Behälter-Innenquerschnitt entspricht und einer zwischen demselben und dem Sitzteil angeordneten Auffangvorrichtung, die schalenförmig vertieft ausgeführt ist.
    Z-.) Chemische Toilette nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der Fäkalienbehälter doppelwandig ausgebildet ist und somit zwischen Innen- und Aussenwand. einen Hohlraum (22) aufweist, der Anschluss- und/oder Füllöffnungen für die Wasserspülung besitzt.
    3.) Chemische Toilette nach den Ansprüchen 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Fäkalienbehälter (3) und Toiletten-Gehäuse (2) ein Flüssigkeitsbehälter (lo) für die Wasserspülung, entweder als separater Einsatz oder als Teil des Toiletten-Gehäuses (2), vorhanden ist.
    4.) Chemische Toilette nach den Ansprüchen 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, dass die Auffängvorrichtung (19) mit Sitzteil (17) und Verschlussdeckel (25) eine Baueinheit (24) bildet und auf das Toiletten-Gehäuse aufsetzbar gestaltet ist.
    5.) Chemische Toilette nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, dass die aus Auffangvorrichtung (19), Sitzteil (17) und ■ Verschlussdeckel (25) bestehende Baueinheit (24) den Flüssigkeitsbehälter (23) aufweist.
    6.) Chemische Toilette nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die mit dem Sitzteil (5) fest verbundene Auffangvorrichtung (6) im Bereich ihrer tiefsten Stelle eine Öffnung (7) aufweist, die in der Betriebsstellung der Toilette durch die scharnierte Klappe (8) verschlossen ist.
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    7.) Chemische Toilette nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die scharnierte Klappe (8) über die Mittel (9) mit dem Sitzteil (5) oder dem Verschlussdeckel (4) der chemischen Toilette in Eingriff stehen und, z.B. durch Auf- oder Zuklappen derselben, in geöffnete Position bringbar ist.
    8.) Chemische Toilette nach den Ansprüchen 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, dass am Toiletten-Gehäuse oder an der Auffangvorrichtung das Absperrventil (11) angeordnet ist, das .mit dem Flüssigkeitsbehälter (Io), (22) oder (23) oder den druckerzeugenden bzw. diese in Betrieb setzenden Einrichtungen eines solchen Flüssigkeitsbehälters in Verbindung steht und über ein von den Bewegungen des Verschlussdeckels (4) oder (25) beauftragtes Stellglied (13) in Schliess- oder Offenstellung bringbar ist.
    9.) Chemische Toilette nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Sitzteil (17) und Fäkalienbehälter (16) die separate Auffangvorrichtung (19) vorhanden ist, die die Form einer aufgeschnittenen Walze besitzt, sich über die gesamte Breite des Innenraumes erstreckt und um ihre Mittelachse.(18) drehbar im Sitzteil (17) gelagert ist.
    lo.) Chemische Toilette nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass an der verlängerten Mittelachse (18) ein Drehgriff (2o) zum Drehen der Auffangvorrichtung (19) vorhanden ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2943221A1 (de) * 1978-03-23 1980-12-11 L Norlin Boat or caravan closet
EP0057087A2 (de) * 1981-01-23 1982-08-04 Robert Victor Wilson Chemisches Klosett

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