DE3234831A1 - Schusswaffe mit einstecklauf - Google Patents

Schusswaffe mit einstecklauf

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Manfred 6100 Darmstadt Reich
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A21/00Barrels; Gun tubes; Muzzle attachments; Barrel mounting means
    • F41A21/10Insert barrels, i.e. barrels for firing reduced calibre ammunition and being mounted within the normal barrels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

  • Beschreibunq
  • Die Erfindung betrifft einen Einstecklauf für einen großkalibrigen Schrotlauf, welcher im Schrotlauf am Patronenlager sowie in einer über den Einstecklauf schiebbaren Buchse gehalten ist, wobei an der Buchse Justierschrauben oder dergleichen Mittel zur radialen Justierung des Einstecklaufes relativ zur Achse des SchrotlauSs vorgesehen sind.
  • In der Gebrauchsmusterschrift 80 29 844.8 wird eine Schußwaffe mit einem Einstecklauf beschrieben, bei der der Einstecklauf im Schrotlauf durch eine auf den Einstecklauf aufschiebbare Buchse gehalten ist, die zumindest zwei hintereinanderliegend angeordnete, zueinander etwa koaxiale Längsbohrungen verschiedener Durchmesser aufweist und mehrere sich radial erstreckende , über den Umfang verteilt angeordnete Gewindelöcher besitzt, in die Stellschrauben eingeschraubt sind, deren freie Enden an der Außenfläche des Einstecklaufs anliegen. Die Buchse soll vorzugsweise im Bereich der Mündung des Einstecklaufes angeordnet werden.
  • Die Erfahrung zeigt jedoch, daß bei mehreren, kurzzeitig hintereinander ausgeführten Schüssen die Einschläge nicht mehr im Zielgebiet liegen. Durch die Einspannung des Einstecklaufes im Mündungsbereich kann dieser bei Erwärmung nur in seinem mittleren Abschnitt radial ausweichen, so daß sich mit zunehmender Erwärmung größere Abweichungen von der Soll-Schußleistung ergeben.
  • Mit der Erfindung soll daher ein Einstecklauf geschaffen werden, bei dem die Schuß leistung auch nach Erwärmung des Einstecklaufes voll erhalten bleibt, die Treffer jedenfalls mit Sicherheit innerhalb des anvisierten Zielgebiets liegen.
  • Erfindungsgemäß ist dazu ein Einstecklauf für einen großkalibrigen Schrotlauf geschaffen, welcher im Schrotlauf am Patronenlager sowie in einer über den Einstecklauf schiebbaren Buchse gehalten ist, wobei an der Buchse Justierschrauben oder dergleichen Mittel zur radialen Justierung des Einstecklaufes relativ zur Achse des Schrotlaufes vorgesehen sind, und wobei sich der Mündungsabschnitt des Einstecklaufes ungelagert im Schotlauf erstreckt, und der hintere Abschnitt des Einstecklaufs im Patronenlager des Schrotlaufs radial gelagert ist; und wobei die Buchse im Choke des Schrotlaufs radial gelagert ist. Die erfindungsgemäße Schußwaffe erbringt überraschenderweise auch nach mehreren kurzzeitig hintereinander ausgeführten Schüssen eine ausgezeichnete Schuß leistung, sämtliche Einschläge liegen innerhalb des Zielgebietes.
  • Zweckmäßig ist die Buchse als Tragrohr ausgebildet, s dessen hinteres Ende auf einem Paßsitz des Einstecklaufes aufgesteckt oder mittels radial sich erstrekkender Schrauben am Einstecklauf fixiert ist. Der Einstecklauf kann zweckmäßig in der Nähe und vor dem Patronenlager eine Paßfläche aufweisen, die auf einem Sitz im Schrotlauf aufsitzt. Ferner kann der Einstecklauf am hinteren Abschnitt zwei axial beabstandete Paßflächen aufweisen, mit denen er eim Schrotlauf zusätzlich gelagert ist. Die Erfindung wir nachstehend an dem in der beigefügten Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 die Ansicht des hinteren Abschnittes des Einstecklaufes; Fig. 2 eine Ansicht des mittleren und Mündungsabschnittes des Einstecklaufs; und Fig. 3 eine Ansicht des Tragrohrs für den Einstecklauf gemäß Figuren 1 und 2.
  • Der im ganzen mit 10 bezeichnete Einstecklauf besitzt am hinteren Ende seines hinteren Abschnittes 6 eine radial vorstehende Ringschulter 11, mit der der Einstecklauf 10 in die hintere Öffnung des Patronenlagers 12 des Schrotlaufs 15 eingesetzt ist. Im hinteren Teil des Abschnittes 6 ist ein Auszieher 13 vorgesehen, mit dem die leeren Patronenhülsen aus dem Einstecklauf 10 nach hinten herausgezogen werden können.
  • Der hintere Abschnitt 6 weist am Umfang eine erste Paßfläche 7 und eine dazu axial beabstandete zweite Paßfläche 8 auf. Die erste Paßfläche 7 und die zweite Paßfläche 8 liegen an der Innenwand des Patronenlagers 12 an und halten den Einstecklauf 10 radial in diesem Bereich. Eine dritte Paßfläche 9 ist am Umfang des hinteren Abschnittes 6 in einer Entfernung von der Ringschulter 11 vorgesehen, die eine Anlage der dritten Paßfläche 9 an der Innenwand des Schrotlaufs 15 kurz vor dem mündungsseitigen Ende des Patronenlagers 12 ermöglicht.
  • Vor der dritten Paßfläche 9 ist der Durchmesser des Schrotlaufs 10 unter Bildung eines Absatzes 16 verringert, so daß sich an den Absatz 16 ein langge- streckter, schlanker, hylindrischer Paßsitz 14 anschließt, der zur Innenwand des Schrotlaufs 16 einen radialen Abstand läßt, der größer ist als Wandstärke des Tragrohres 20.
  • An den hinteren Abschnitt 6 des Schrotlaufs 10 schließt sich an den Paß sitz 14 nach vorne der mittlere Abschnitt 4 an, der einen nochmals verringerten Außendurchmesser besitzt. Im mittleren Abschnitt 4 befindet sich ein kurzer Abschnitt 3 mit reduziertem Durchmesser, an dessen Umfang vier rechtwinklig zueinander liegende ebene Flächen angeschliffen sind, von denen eine mit 2 bezeichnet ist.
  • Diese ebenen Flächen dienen zur radialen Fixierung des mittleren Abschnitts 4 des Einstecklaufes 10 in noch zu beschreibender Weise. Die Justierflächen 2 liegen zweckmäßig etwas vor der Mitte des genannten Einstecklaufes 10.
  • Nach vorne schließt sich an den mittleren Abschnitt 4 der Mündungsabschnitt 5 des Einstecklaufes 10 an, dessen Außenfläche in üblicher Weise zur Mündung schwach konisch ausläuft. Besonders bevorzugt ist jedoch eine exakt zylindrische Kontur des Mündungsabschnittes 5.
  • Zur Fixierung des Einstecklaufes 10 im Schrotlauf 15 dient ferner ein beispielsweise aus Leichtmetall gefertigtes Tragrohr 20, das in Fig. 3 leicht verkürzt und abschnittweise dargestellt ist. Die lichte Weite der axialen Bohrung 24 des Tragrohrs 20 ist größer als der Außendurchmesser des mittleren Abschnitts 4 und des Mündungsabschnittes 5 des Einstecklaufes 20. Das hintere Ende 22 des Tragrohres 20 ist innen so stark erweitert, daß das Tragrohr 20 mit seinem hinteren Ende 22 über den Paßsitz 14 bis zur Anlage an den Absatz 16 aufgeschoben werden kann. Das auf den Einstecklauf 10 aufgeschobene Tragrohr 20 hält radialen Abstand zur Innenwand des Schrotlaufs 15; lediglich am vorderen Ende 25 ist des Tragrohr 20 mit einer radial erweiterten Paßfläche 23 versehen, die auf der Innenfläche 17 des Chokes 18 passend sitzt. Damit ist der Einstecklauf 10 im Schrotlauf 15 unmittelbar nur an den Paßflächen 7, 8, 9 und über das Tragrohr 20 der Paßfläche 23 radial gelagert.
  • Für die Thermik ist wichtig, daß zwischen den Paßflächen 9 und 23 ein langer, freier Ringsaum zum Schrotlauf verbleibt. Der Einstecklauf erstreckt sich vor den Justierflächen 2 im Tragrohr und ist damit im Schrotlauf bis zur Mündung ungelagert.
  • Radiale Bohrungen 26, 27 im hinteren Ende 22 dienen zum Festlegen des Tragrohres 20 auf dem Paßsitz 14 mittels geeigneter, nicht dargestellter Befestigungselemente. Die Wandung des Tragrohres 20 ist in einem Bereich, der bei auf den Einstecklauf 10 aufgeschobenem Tragrohr 20 dem Abschnitt 3 mit reduziertem Durchmesser des Einstecklaufes 10 gegenüberliegt, etwas verstärkt und mit radialen Gewindelöchern 28, 29 versehen. Die radialen Gewindelöcher 28, 29 sind so angeordnet, daß in diese eingeschraubte, nicht dargestellte Justierschrauben den Einstecklauf 10 an den ebenen Flächen 2 ergreifen.
  • Der Einstecklauf 10 wird mit aufgeschobenen und befestigtem Tragrohr 20 von hinten in den Schrotlauf 15 bis zum Anschlag der Ringschulter 11 eingeschoben. Die Paßflächen 7, 8, 9 und 23 liegen dann vollflächig an der Innwand des Schrotlaufs 15 an. Vor den durch die Gewindelöcher 28, 29 definierten Justierstellen ist der Einstecklauf 10 weder im Tragrohr 20 noch im Schrotrohr 25 radial gehalten, so daß sich wenigstens der Mündungsabschnitt 5, gegebenenfalls auch der vordere Teil des mittleren Abschnittes ungelagert frei durch das Tragrohr 10 erstrecken. Da der Einstecklauf 10 nur in seinem hinteren Abschnitt 6 über die Paßflächen 7, 8, 9 sowie über das Tragrohr 20 am Paßsitz 23 im Schrotlauf 15 radial abgestützt ist, kann sich der vordere Teil des Einstecklaufes 10, vor den Gewindelöchern 28, 29 nach dem Einschießen und entsprechenden Justieren an den Stellen 28 und 29 frei bewegen, insbesondere schwingen und bleibt trotz Erwärmung auf die justierte Richtung relativ zur Achse 1 des Schrotlaufes ausgerichtet.
  • Mit der vorstehend beschriebenen Schußwaffe lassen sich ausgezeichnete Schußleistungen erreichen, mehrere, kurzzeitig hintereinander abgefeuerte Schüsse treffen zuverlässig in das anvisierte Zielgebiet.

Claims (5)

  1. Neuarneldung: Schußwaffe mit Einstecklauf Ansprüche Einstecklauf für einen großkalibrigen Schrotlauf, welcher im Schrotlauf am Patronenlager sowie in einer über den Einstecklauf schiebbaren Buchse gehalten ist, wobei an der Buchse Justierschrauben oder dergleichen Mittel zur radialen Justierung des Einstecklaufes relativ zur Achse des Schrotlaufes vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Mündungsabschnitt (5) des Einstecklaufes (10) ungelagert im Schrotlauf (15) erstreckt, daß der hintere Abschnitt (6) des Einstecklaufs (10) im Patronenlager (12) des Schrotlaufs (bei 7, 8) radial gelagert ist; und daß die Buchse (20) im Choke (18) des Schrotlaufs radial gelagert ist (bei 23).
  2. 2. Einstecklauf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse als Tragrohr (20) ausgebildet ist, dessen hinteres Ende (22) auf einem Paßsitz (14) des Einstecklaufs (10) aufgesteckt ist.
  3. 3. Einstecklauf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das hintere Ende (22) des Tragrohrs (20) mittels radial sich erstreckender Schrauben am Einstecklauf fixiert ist.
  4. 4. Einstecklauf nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Einstecklauf (10) vor und in der Nähe des Patronenlagers (12) eine Paßfläche (9) aufweist, die auf einem Paßsitz im Schrotlauf aufsitzt.
  5. 5. Einstecklauf nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Abschnitt zwei axial beabstandete Paßflächen (7, 8) aufweist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3446118A1 (de) * 1984-12-18 1986-06-19 Bernhard Fritz Einschiebelauf fuer eine schusswaffe

Citations (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8012499U1 (de) * 1980-05-08 1980-08-21 Zimmermann, Hans, 8789 Wildflecken Jagdwaffe mit einem einstecklauf
DE8029844U1 (de) * 1980-11-08 1981-03-12 Zimmermann, Hans, 8789 Wildflecken Schusswaffe mit einem einstecklauf

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