DE3234585A1 - Innenmesser zur verwendung in einem elektrischen schwingmesser-rasierapparat - Google Patents
Innenmesser zur verwendung in einem elektrischen schwingmesser-rasierapparatInfo
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Description
- 7 BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft allgemein einen elektrischen Rasierapparat,
und zwar im einzelnen ein Innenmesser zur Verwendung in einem elektrischen Schwingmesser-Rasierapparat,
worunter ein Rasierapparat zu verstehen ist, bei dem wenigstens ;.eines der beiden Messer hin- und herbewegbar ist, insbesondere
ein solcher, der ein ortsfestes und ein hin- und herbewegbares Messer aufweist.
Konventionellerweise ist die Anordnung in elektrischen Schwingmesser-Rasierapparaten zum Beispiel, wie in Figur 1
gezeigt, so, daß das Innenmesser Verbindungsrohre 13 und
eine Mehrzahl von Innenmesserelementen 2 aufweist, die parallel zueinander ortsfest auf den Verbindungsrohren 13 angebracht
werden, nachdem die Verbindungsrohre 13 durch entsprechende
Verbindungslöcher, welche sich in jedem der Innenmesserelemente
2 befinden, eingefügt worden sind, so daß ein so aufgebautes Innenmesser in Gleitkontakt mit der Innenoberfläche
eines ortsfesten Außenmessers 1 gebracht werden kann. Die Innenmesserelemente 2 werden dadurch hergestellt,
daß man ein Metallblech einer Pressenbearbeitung unterwirft. Außerdem wird ein Ausnehmungsteil 3 auf jeder der
entgegengesetzten Seiten des Innenmesserelements 2 durch Pressenbearbeitung derart ausgebildet, daß ein Neigungswinkel
θ zur Verbesserung der Schneidwirksamkeit bei Haaren an jedem der entgegengesetzten Messerspitzenteile 4 vorgesehen
wird. Es ist wünschenswert, den Neigungswinkel Θ, der auch als Schnittwinkel bezeichnet werden kann, so stark wie möglich
zu erhöhen, um die Haarschneideleistungsfähigkeit bzw. -Wirksamkeit zu erhöhen. Jedoch ist es, damit der Neigungswinkel
θ erhöht werden kann, erforderlich, die Dicke des Innenmesserelements 2 derart zu erhöhen, daß das Innenmesserelement
2 dem Druck der Pressenbearbeitung, die zum Ausbilden der Ausnehmungsteile 3 durchgeführt wird, standhalten
kann. Wenn jedoch die Dicke des Innenmesserelements 2 erhöht wird, wird das Gesamtgewicht des Innenmessers
groß, was zu einer Erhöhung des Stromverbrauchs der Antriebsquelle des Rasierapparats führt. Infolgedessen ist der Neigungs-
bzw. Schnittwinkel Θ, der auf dem Innenmesserelement 2, das aus Metallblech hergestellt ist, ausgebildet werden
kann, auf einen gewissen Wert beschränkt.
Um nun die vorstehend beschriebene Schwierigkeit, welche den Neigungs- bzw. Schnittwinkel θ betrifft, zu lösen, wurde ein
Innenmesserelement 5 entwickelt, das, wie in.Figur 2 gezeigt
ist, ein Paar von gebogenen Teilen 6 und 7 umfaßt, die jeweils mit Messerspitzenteilen 8 und 81 ausgebildet sind. Die
beiden gebogenen Teile 6 und 7 sind jeweils mit Verbindungslöchern 11 und 12 versehen, von denen jedes das Verbindungsrohr 13 aufnimmt, und sie werden derart in Kontakt miteinander
gebracht, daß die Messerspitzenteile 8 und 8' in entge- . gengesetzten Richtungen voneinander weg gerichtet sind. Im
Falle des Innenmesserelements 5 läßt sich leicht ein großer Neigungswinkel θ dadurch erzielen, daß jedes der Messerspitzenteile
8 und 81 entsprechend gebogen wird, und außerdem
kann das Gesamtgewicht des Innenmessers aufgrund der Verwendung von Blech kleiner Dicke für die gebogenen Teile 6 und 7
vermindert sein. Jedoch ist es zum Zusammenbau der Innenmesserelemente 5, die jeweils einen solchen Aufbau haben, zu
einem Innenmesser erforderlich, eine Anordnung zu verwenden, wie sie in Figur 3 gezeigt ist, worin die Innenmesserelemente
5, von denen jedes ein Paar der erwähnten gebogenen Teile 6 und 7, die sich in/.engem Kontakt miteinander befinden, umfaßt,
in entsprechende Schlitze 10 eingefügt werden, die nebeneinander auf einem Zusammenbauuntersatz 9 vorgesehen sind,
wobei die Messerspitzenteile 8 und 8* in entgegengesetzten Richtungen voneinander weg gerichtet ist. Jedoch ist es ziemlich
mühselig und nur unter außerordentlich niedriger Arbeitsleistungsfähigkeit
möglich, die jeweiligen Paare von gebogenen Teilen 6 und 7 in jeden der Schlitze 10 derart einzufügen,
daß die beiden gebogenen Teile 6 und 7 in engen Kontakt miteinander
gebracht werden und dabei die Messerspitzenteile
β und 8f in entgegengesetzten Richtungen voneinander weg gerichtet
sind. Darüber hinaus kann ein Grat um die ümfangsränder der Verbindungslöcher 11 und 12 der jeweiligen gebogenen
Teile 6 und 7 ausgebildet sein. In diesem Fall wird es, wie durch den Pfeil A in Figur 3 angedeutet ist, unmöglich,
das Verbindungsloch 11 mit dem Verbindungsloch 12 genau
zur Fluchtung zu bringen, nachdem die gebogenen Teile und 7 in jeden der Schlitze 10 hineingesteckt worden sind,
so daß es also schwierig wird, die Verbindungsrohre 13 durch die Verbindungslöcher 11 und 12 einzufügen. Außerdem kann
sich, da die gebogenen Teile 6 und 7 durch Einführen der Verbindungsrohre 13 in dieselben unabhängig voneinander auf
den Verbindunsgrohren 13 angebracht werden, die Schwierigkeit
bzw. Unbequemlichkeit ergeben, daß eines der gebogenen Teile 6 und 7"oder beide gebogenen Teile in der Axialrichtung
der Verbindungsrohre 13 verschoben werden, so daß dadurch die gebogenen Teile 6 und 7 voneinander getrennt werden,
und zwar insbesondere bei ungenauen Bedingungen des Ausstanzens der Verbindungslöcher 11 und 12 und beim Vorgang
des Einführens der Verbindungsrohre 13 durch die Verbindungslöcher 11 und 12. Schließlich haben die Innenmesserelemente
5, von denen jedes ein Paar von gebogenen Teilen 6 und 7 umfaßt, weiterhin den Nachteil, daß die gebogenen Teile 6 und
7 die Tendenz haben, daß während der Wärmebehandlung der gebogenen Teile 6 und 7 ein Aneinanderanhaften dieser Teile
bewirkt wird, wie in Figur 4 gezeigt ist.
Demgemäß ist es ein wesentliches Ziel der Erfindung, ein verbessertes Innenmesser zur Verwendung in einem elektrischen
Schwingmesser-Rasierapparat zur Verfügung zu stellen, das eine Mehrzahl von Innenmesserelementen aufweist, von denen
jedes ein aus einem ersten Innenmesserelementteil und einem zweiten Innenmesserelementteil bestehendes Paar von
Innenmesserelementteilen aufweist, in dem verhindert wird,
daß entweder das erste oder das zweite Innenmesserelementteil
von dem anderen der beiden Innenmesserelementteile, nämlich dem zweiten oder dem ersten Innenmesserelementteil/
getrennt wird, und das mittels eines einfachen Zusammenbau-Vorgangs
zusammengebaut werden kann, und zwar unter wesentlicher Ausschaltung der Nachteile, die konventionellen Innenmessern
dieser Art eigen sind.
Außerdem ist es ein wichtiges Ziel der Erfindung, ein verbessertes
Innenmesser der vorstehend beschriebenen Art zur Verfügung zu stellen, das ein vermindertes Gesamtgewicht
hat, im tatsächlichen Gebrauch in hohem Maße zuverlässig ist, sich für eine Massenproduktion bei niedrigen Kosten
eignet und leicht und einfach in elektrische Schwingmesser-Rasierapparate
und dergleichen bei niedrigen Kosten eingebaut werden kann.
Diese sowie andere Ziele und Vorteile werden gemäß einer bevorzugten
Ausführungsform der Erfindung mittels eines Innenmessers
zur Verwendung in einem elektrischen Schwingmesser-Rasierapparat erzielt, das wenigstens zwei Halteteile und
eine Mehrzahl von Innenmesserelementen aufweist, die parallel
zueinander und ..in jeweils einem vorbestimmten Abstand
voneinander in den Hin- und Herbewegungsrichtungen des Innenmessers
auf den wenigstens zwei Halteteilen angebracht sind, wobei sich das Innenmesser dadurch auszeichnet, daß
das Innenmesserelernent, welches ein aus einem ersten Messerspitzenteil
und einem zweiten Messerspitzenteil bestehendes Paar von Messerspitzenteilen aufweist, durch Umbiegen einer
bezüglich einer Linie symmetrischen dünnen Platte längs dieser Linie zu einem aus einem ersten Innenmesserelementteil
und einem zweiten Innenmesserelementteil bestehenden Paar von Innenmesserelementteilen derart ausgebildet ist, daß es
entlang dieser Linie, die vorzugsweise eine Gerade ist, an einem Ende des Innenmesserelements einen U-förmigen Quer-
schnitt derart hat, daß der erste Innenmesserelementteil in
engen Kontakt mit dem zweiten Innenmesserelementteil gebracht ist;
der erste Messerspitzenteil und der zweite Messerspitzenteil des Paars von Messerspitzenteilen jeweils an einem Ende
des ersten Innenmesserelementteils, welches von dem erwähnten einen Ende des Innenmesserelements entfernt ist, und
an einem Ende des zweiten Innenmesserelementteils, welches ebenfalls von dem erwähnten einen Ende des Innenmesserelements
entfernt ist, vorgesehen und jeweils dadurch ausgebildet sind, daß das erwähnte eine Ende des ersten Innenmesserelementteils
und das erwähnte Ende des zweiten Innenmesserelementteils in entgegengesetzten Richtungen voneinander
weg derart nach auswärts gebogen sind, daß sowohl am ersten Messerspitzenteil als auch am zweiten Meeserspitzenteil ein
Neigungs- bzw, Schnittwinkel so ausgebildet ist, daß das Innenmesserelement an seinem anderen Ende einen Y-förmigen
Querschnitt hat, so daß das aus dem ersten Messerspitzenteil und dem zweiten Messerspitzenteil bestehende Paar von Messerspitzenteilen
in Gleitkontakt mit der Innenfläche eines ortsfesten Außenmessers des elektrischen Schwingmesser-Rasierapparats
bringbar ist; und
der erste Innenmesserelementteil und der zweite Innenmesserelementteil
des Paars von Innenmesserelementteilen wenigstens zwei erste Verbindungslöcher haben, sowie wenigstens
zwei zweite Verbindungslöcher, welche in Positionen vorgesehen sind, die denjenigen der jeweiligen wenigstens
zwei ersten Verbindungslöcher entsprechen, so daß wenigstens zwei Verbindungslöcher derart auf bzw. in dem Innenmesserelement
ausgebildet sind, daß die wenigstens zwei Halteteile jeweils durch die wenigstens zwei Verbindungslöcher von jedem
der Innenmesserelemente. einer Mehrzahl von Innenmesserelementen einfügbar sind.
Gemäß der Erfindung wird ein Innenmesser geschaffen, bei dem das eine der beiden Innenmesserelementteile, nämlich das erste
oder das zweite Innenmesserelementteil, in wünschenswerter Weise daran gehindert wird, vom anderen der beiden Innenmesserelementteile,
nämlich vom zweiten oder ersten Innenmesserelementteil, getrennt zu werden; und weiterhin
wird durch die Erfindung der Vorgang des Zusammenbauens des Innenmessers bemerkenswert vereinfacht, und das Gesamtgewicht
des Innenmessers ist vermindert.
Öie vorstehenden sowie weiter Vorteile und Merkmale der Erfindung
seien nachfolgend anhand einiger besonders bevorzugter Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die Figuren
der Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
Figur 1 eine Querschnittsansicht eines konventionellen
Innenmessers;
Figur 2 eine Querschnittsansicht eines anderen konventionellen
Innenmessers;
Figur 3 eine Querschnittsansicht zur Erläuterung des Zusammenbaus des Innenmessers der Figur 2;
Figur 4 eine Ansicht zur Erläuterung der Tatsache, daß es während der Wärmebehandlung bei einem Paar oder auch
mehr gebogenen Teilen, wie sie in dem Innenmesser der Figur 2 verwendet werden, zum Pakettieren bzw. Aneinander
anhaften dieser Teile kommt;
Figur 5 eine Querschnittsansicht eines eine Mehrzahl von Innenmesserelementen aufweisenden Innenmessers gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
Figur 6.eine Seitenaufrißansicht des Innenmessers der
Figur 5;
Figur 7 eine Querschnittsansicht längs der Linie VII-VII in Figur 6;
Figur 8 eine Erläuterungsansicht einer Rohteilanordnung
bzw. eines Rohteil-Layouts der Innenmesserelemente der
Figur 5;
Figur 9 eine gegenüber Figur 8 vergrößerte Querschnittsansicht entlang der Linie IX-IX in Figur 8;
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Figur 10 eine Querschnittsansicht des Innenmesserelements
der Figur 5 vor dem Verstemmen bzw. Vernieten und dem Schleifen;
Figur 11 eine Ansicht zur Erläuterung der Tatsache, daß die Innenmesserelemente der Figur 5 während der Wärmebehandlung
voneinander getrennt sind bzw. nicht aneinanderbacken können;
Figur 12 eine der Figur 6 ähnliche Ansicht, die insbesondere
eine erste Abwandlung des dort gezeigten Innenmesserelements veranschaulicht;
Figur 13 eine der Figur 6 ähnliche Ansicht, die insbesondere eine zweite Abwandlung des darin gezeigten Innenmessereleinents
veranschaulicht;
Figur 14 eine der Figur 6 ähnliche Ansicht, die insbesondere
eine dritte Abwandlung des darin gezeigten Innenmesserelements veranschaulicht;
Figur 15 eine der Figur 8 ähnliche Ansicht, die insbesondere eine vierte Abwandlung des dort gezeigten Innenmesserelements
veranschaulicht;
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Figur 16 eine der Figur 7 ähnliche Ansicht, die insbesondere eine fünfte Abwandlung des dort gezeigten Gegenstands
veranschaulicht; . *#
Figur 17 eine der Figur 7 ähnliche Ansicht, die insbesondere
eine sechste Abwandlung des dort gezeigten Gegenstands veranschaulicht;
Figur 18 eine der Figur 8 ähnliche Ansicht, die insbesondere eine siebente Abwandlung des dort gezeigten Gegenstands
veranschaulicht; und
Figur 19 eine der Figur 7 ähnliche Ansicht, die das Innenmesserelement
der Figur 18 veranschaulicht.
Vor der Erläuterung der einzelnen bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung sei darauf hingewiesen, daß gleichartige
Teile in den verschiedenen Figuren der Zeichnung mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind.
Es sei nun auf diejenigen Figuren der Zeichnung Bezug genommen, in denen bevorzugte Ausführungsformen der-Erfindung dargestellt
sind, und zwar wird zunächst auf die Figuren 5 bis 7 Bezug genommen, in denen ein Innenmesser 15 gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform der Erfindung gezeigt ist, das
in Gleitkontakt mit der Innenoberfläche eines ortsfesten Außenmessers
14 von siebartiger Konfiguration in einem elektrischen
Schwingmesser-Rasierapparat gebracht ist. Das Innenmesser
15 weist zwei Verbindungsteile 17 auf, die auch als Halte- oder Trägerteile bezeichnetwerden können und von denen
jedes aus einem Rohr hergestellt ist, und außerdem umfaßt das Innenmesser 15 eine Mehrzahl von Innenmesserelementen
16, die parallel zueinander und unter jeweils einem vorbestimmten Abstand voneinander in den Hin- und Herbewegungsrichtungen
des Innenmessers 15 auf den Verbindungsteilen 17 angebracht sind. Das Innenmesser 15 wird in den Richtungen,
die durch die Pfeile a in Figur 5 angedeutet sind, mittels eines Antriebsmechanismus (nicht gezeigt) des elektrischen
Rasierapparats hin- und herbewegt. Jedes der Innenmesserelemente 16 weist ein aus einem ersten Innenmesserelementteil
18 und einem zweiten Innenmesserelenentteil 18' bestehendes
Paar von Innenmesserelementteilen auf, die an einem Ende des Innenmesserelements 16 einen U-förmigen Querschnitt
bilden. Im einzelnen werden die beiden Innenmesserelementteile eines Paars, nämlich der erste InnenmessereIementteil
18 und der zweite Innenmesserelementtei1 18', in
engen Kontakt miteinander gebracht, indem ein Rohteil 24 von im wesentlichen kreisförmiger Form, wie es weiter unten
näher beschrieben ist, derart gefaltet bzw. umgebogen wird, daß das Innenmesserelement 16 an seinem einen Ende den erwähnten
U-förmigen Querschnitt erhält. Das Innenmesserelement 16 weist ferner ein Paar von Messerspitzenteilen auf,
nämlich einen ersten Messerspitzenteil 19 und einen zweiten Messerspitzenteil 19', die am anderen Ende des Innenmesserelements
16 einen Y-förmigen Querschnitt bilden. Im einzelnen sind der erste Messerspitzenteil 19 und der zweite Messerspitzenteil
19' jeweils an einem Ende des ersten Innenmesserelementteils
18, das von dem U-förmigen Ende des Innenmesserelements 16 entfernt ist, und an einem Ende des
zweiten Innenmesserelementteils 181, das von dem U-förmigen
Ende des Innenmesserelements 16 entfernt"ist, vorgesehen.
Der erste Messerspitzenteil 19 und der zweite Messerspitzenteil
19' sind jeweils durch Biegen des einen Endes des ersten Innenmesserelementteils 18 und des einen Endes des zweiten
Innenmesserelementteils 181 nach auswärts in entgegengesetzten
Richtungen voneinander weg ausgebildet, so daß ein Neigungs- bzw. Schnittwinkel θ sowohl am ersten Messerspitzenteil
19 als auch am zweiten Messerspitzenteil 19' derart gebildet ist, daß das Innenmesserelement 16 an seinem anderen
Ende einen Y-förmigen Querschnitt hat, wobei die beiden Messerspitzenteile, nämlich der erste Messerspitzenteil 19
und der zweite Messerspitzenteil 19', in Gleitkontakt mit
der Innenfläche des ortsfesten Außenmessers 14 gebracht sind.
Die Innenmesserelementteile eines Paars aus dem ersten Innenmesserelementteil
18 und dem zweiten Innenmesserelementteil 18' sind jeweils mit zwei ersten Verbindungslöchern
20ä und 20b versehen, sowie mit zwei zweiten Verbindungslöchern
20a1 und 20b1, die sich in Fluchtung mit den ersten
Verbindungslöchern 20a bzw. 20b erstrecken, so daß dadurch zwei Verbindungslöcher 2OA bzw. 2OB auf bzw. in dem Innenmesserelement
16 durch das erste Verbindungsloch 20a und das zweite Verbindungsloch 20a1 sowie durch das erste Verbindungsloch
20b und das zweite Verbindungsloch 20b1 ausgebildet
werden.
Außerdem ist ein zylindrischer Vorsprung 21, der eine öffnung
21b hat, die sich in dessen mittigem Teil erstreckt, benachbart dem Y-förmigen Ende des Innenmesserelernents 16
und in einem mittigen Teil zwischen den Verbindungslöchern
2OA und 2OB entweder im ersten Innenmesserelementteil 18
oder im zweiten Innenmesserelementteil 18* vorgesehen (in
Figur 7 im ersten Innenmesserelementteil 18) und in ein Verstemmungs- bzw. Vernietungsloch 22 eingefügt bzw. -gepaßt,
das in einer Position ausgebildet ist, welche derjenigen des zylindrischen bzw. hohlzylindrischen Vorsprungs 21 entspricht
und das im anderen der beiden Innenmesserelementteile,
nämlich im zweiten Innenmesserelementteil 18' oder im ersten
Innenmesserelementteil 18, vorgesehen ist, so daß infolgedessen der zylindrische Vorsprung 21 aus dem Verstemmungs-
bzw. Vernietungsloch 22 vorsteht. Das vorstehende Ende 21a des zylindrischen Vorsprungs 21, das aus dem Verstemmungs-
bzw. Vernietungsloch 22 vorsteht, wird so verstemmt bzw. vernietet, daß es sich in seiner Radialrichtung nach
auswärts erstreckt, und zwar entlang einer Seite des anderen der beiden aus dem ersten Innenmesserelementteil 18 und dem
zweiten Innenmesserelementteil 18' bestehenden Innenmesserelementteile,
die sich entfernt von dem ersteren Innenmesserelementteil (der den zylindrischen Vorsprung hat), nämlich
vom ersten Innenmesserelementteil 18 oder vom zweiten Innenmesserelementteil 18' (in Figur 7 ist es der erste Innenmesserelementteil
18), befindet.
Nachstehend sei ein Beispiel der Herstellung des Innenmesserelements
16, das einen derartigen Aufbau hat, beschrieben. Wie die Figur 8 zeigt, wird ein Band 23, das aus rostfreiem
Stahl etc. hergestellt und in seiner Längsrichtung, die durch den Pfeil b angedeutet ist, einem Walzen unterworfen
worden ist, aufeinanderfolgend bzw. schrittweise in der durch den Pfeil b angedeuteten Walzrichtung längs einer Pressenlinie
bzw. -straße vorgeschoben, so daß es einem Ausstanzen derart unterworfen wird, daß jedes der Rohteile 24, von
denen jedes im wesentlichen kreisförmig ist, mit dem Band 23 nur an entgegengesetzten Enden des Rohteils 24 verbunden
ist, wobei sich eine Linie bzw. Gerade, die als Verbindung zwischen den entgegengesetzten Enden des Rohteils 24 gezogen
ist, rechtwinklig zu der durch den Pfeil b angedeuteten Walzrichtung erstreckt. Das Rohteil 24 ist bezüglich einer
FaIt- bzw. Umbiegelinie bzw. -geraden L, die sich rechtwinklig zu der durch den Pfeil b in Figur 8 angedeuteten WaIzrichtung
erstreckt, symmetrisch, so daß es mittels der Faltbzw. Umbiegelinie L in den ersten Innenmesserelementteil
und den zweiten Innenmesserelementteil 18' unterteilt wird,
von denen jeder im wesentlichen halbkreisförmig ist. Das Rohteil 24 hat ein Paar von V-förmigen Ausnehmungen 26a und 26b,
die an entgegengesetzten Enden der FaIt- bzw. Umbiegelinie L vorgesehen sind. Danach werden die Umfangsränder des ersten
Innenmesserelementteils 18 und des zweiten InnenmessereIementteils
18' jeweils in bezug auf die eine Seite des Rohteils
24, wie in Figur 9 gezeigt ist, nach abwärts gebogen, wodurch der erste Messerspitzenteil 19 und der zweite Messerspitzenteil
19', von denen jeder den Neigungs- bzw. Schnitt-
winkel θ hat, jeweils auf bzw. an den ümfangsrändern des
ersten Innenmesserelementteils 18 und des zweiten Innenmesserelementteils
18' symmetrisch bezüglich der FaIt- bzw. Umbiegelinie L ausgebildet werden.
5
5
Unterdessen wird der erste Innenmesserelementteil 18 so
ausgestanzt, daß er die beiden Verbindungslöcher, nämlich
das erste Verbindungsloch 20a und das zweite Verbindungsloch
20b, erhält, während der zweite Innenmesserelementteil 18' so ausgestanzt wird, daß er die beiden zweiten Verbindungslöcher
20a1 und 20b1 erhält, die in Positionen vorgesehen
sind, welche jeweils den ersten Verbindungslöchern
20a und 20b entsprechen. Das Rohteil wird ferner so ausgestanzt, daß es eine FaIt- bzw. Umbiegeöffnung 25 erhält,
die in seinem mittigen Teil vorgesehen ist. Weiterhin wird der zylindrische Vorsprung 21, der die öffnung 21b hat, die
sich im mittigen Teil desselben erstreckt, benachbart dem ersten Messerspitzenteil 19 und in einem mittigen Teil zwischen
den ersten Verbindungslöchern 20a und 20b durch Kragenformung
bzw. -bildung, Bördeln o.dgl. ausgebildet, und zwar so, daß der zylindrische Vorsprung 21 in der zur Richtung
des Umbiegens des ersten Messerspitzenteils 19 entgegengesetzten Richtung nach aufwärts vorsteht, wie in Figur
9 gezeigt ist. Andererseits wird der zweite Innenmesserelementteil
181 so ausgestanzt, daß das Verstemmungs- bzw. Vernietungsloch
22 in der Position ausgebildet wird, die derjenigen des zlyindrischen Vorsprungs 21 entspricht, wobei der
Durchmesser des Verstemmungs- bzw. Vernietungslochs 22 ein
wenig größer als der Außendurchmesser des zylindrischen Vorsprungs
21 ist. Dann wird das Rohteil 24 längs der Faltbzw. Umbiegelinie bzw. -geraden L zu einem aus dem ersten
Innenmesserelementteil 18 und dem zweiten Innenmesserelementteil 18' bestehenden Paar umgebogen, so daß der erste Innenmesserelementteil
18 und der zweite Innenmesserelementteil 181 in engen Kontakt miteinander gebracht werden und infolgedessen
der U-förmige Querschnitt längs der Faltlinie L an ei-
nein Ende des Roh teils 24 ausgebildet wird, wobei das derart
erfolgt, daß der zylindrische Vorsprung 21 in dem Verstemmungs-
bzw. Vernietungsloch 22 angebracht wird, wie in Figur
10 gezeigt ist, wobei die ersten Verbindungslöcher 20a
und 20b in Fluchtung mit den zweiten Verbindungslöchern 20a1
bzw. 20b1 gebracht werden, so daß dadurch das Innenmesserelement
16 erzielt wird, das einen ü-förmigen Querschnitt hat, der an einem Ende des Innenmesserelements mittels des
ersten Innenmesserelementteils 18 und des zweiten Innenmesserelementteils
181 gebildet ist, sowie einen Y-förmigen Querschnitt, der am anderen Ende des Innenmesserelements
durch den ersten Messerspitzenteil .19 und den zweiten Messerspitzenteil 19' gebildet ist, ferner das Verbindungsloch 20A,
das mittels des ersten Verbindungslochs 20a und des zweiten Verbindungslochs 20a1 ausgebildet ist, und schließlich das
Verbindungsloch 2OB, das mittels des ersten Verbindungslochs 20b und des zweiten Verbindungslochs 20b1 ausgebildet ist.
Es sei hier darauf hingewiesen, daß das Falten bzw. Umbiegen des Rohteils 24 leicht mit einer kleinen Kraft ausgeführt
werden kann, und zwar infolge des Paars von V-förmigen Ausnehmungen 26a und 26b und der Faltöffnung 25. Es sei weiter
darauf hingewiesen, daß das Falten des Rohteils 24 nicht zum Zerschneiden oder Einschneiden von .Teilen des Rohteils
24, die benachbart der FaIt- bzw. Umbiegelinie L sind, führt,
weil sich die FaIt- bzw. Umbiegelinie L rechtwinklig zu der durch den Pfeil b in Figur 8 angedeuteten Walzrichtung des
Bandes 23 erstreckt.
Gleichzeitig mit oder nach dem Falten des Rohteils 24 wird
das vorspringende Ende 21a des zylindrischen Vorsprungs 21, das aus dem Verstemmungs— bzw. Vernietungsloch 22 herausragt,
so verstemmt bzw. vernietet, daß es ;sich in seiner Radialrichtung
längs der einen Seite des zweiten Innenmesserelementteils 18', die von dem ersten Innenmesserelementteil
18 entfernt bzw. abgewandt ist, nach auswärts erstreckt, wie
in Figur 7 gezeigt ist. Durch das Verstemmen bzw. Vernieten des vorstehenden Endes 21a wird verhindert, daß das aus dem
ersten Innenmesserelementteil 18 und dem zweiten Innenmesserelementteil 18' bestehende Paar aufgrund einer Rückfederungserscheinung
nach dem Falten voneinander getrennt wird, und es wird weiterhin dadurch sichergestellt, daß das aus
dem ersten Innenmesserelementteil 18 und dem zweiten Innenmesserelementteil 18' bestehende Paar sicher in engem Kontakt
miteinander gehalten wird. Schließlich wird das Innenmesserelement
16 dadurch von dem Band 23 abgetrennt, daß man die entgegengesetzten Enden des Innenmesserelements 16, die
mit dem Band 23 bisher verbunden·waren, abschneidet.
Danach wird eine Anzahl von Innenmesserelementen 16, die auf
diese Weise einer Pressenbearbeitung ausgesetzt worden waren, gleichzeitig einer Wärmebehandlung unterworfen. Da jedes der
Innenmesserelemente 16 an seinem anderen Ende den Y-förmigen
Querschnitt hat, ist es am wenigsten wahrscheinlich, daß ein Anhaften derselben aneinander verursacht wird, selbst wenn
sie zusammengerafft bzw. -gehäuft werden, wie in Figur 11 gezeigt ist, so daß es möglich wird, jedes der Innenmesserelemente
16 einer gleichförmigen Wärmebehandlung auszusetzen.
Dann werden die auf diese Weise wärmebehandelten Innenmesserelemente
16 in einer Art und Weise zusammengebaut, die ähnlich der in Figur 3 gezeigten konventionellen Art und
Weise ist. Es wird nämlich jedes der Innenmesserelemente 16 in je einen der Schlitze 10 gesteckt, die nebeneinander in
dem Zusammenbauuntersatz 9 vorgesehen sind, wie in Figur 3 gezeigt ist, und zwar derart, daß eine Anzahl von Innenmesserelementen
16 parallel zueinander angeordnet ist. Danach werden die Verbindungsteile 17, die aus einem Rohr hergestellt
sind und einen Außendurchmesser haben, der ein wenig kleiner als der Durchmesser der Verbindungslöcher 2OA und
2OB ist, durch die Verbindungslöcher 2OA bzw. 2OB eingefügt.
Das Verbindungsteil 17 ist aus einem Metallmaterial herge-
stellt, das' weicher als dasjenige des Innenraesserelements
16 ist, beispielsweise aus Aluminium, Messing, rostfreiem Stahl. Obwohl vorstehend beschrieben worden ist, daß das
Band 23 für die Innenmesserelemente 16 in dieser Ausführungsform aus solchen Walzmaterialien hergestellt ist, wie rostfreier
Stahl.etc., sei hier darauf hingewiesen, daß die Walzmaterialien
durch amorphe bzw. nichtkristallinische Metalle ersetzt werden können.
Daraufhin wird eine Abstreck- bzw. Dehnstange (nicht gezeigt) in den inneren Hohlraum jedes der Verbindungsteile 17
in der Axialrichtung derselben gedrückt, so daß jedes der Verbindungsteile 17 in seiner Radialrichtung derart gedehnt
wird, daß die Verbindungsteile 17 an den jeweiligen Innenmesserelementen
16 zum Anhaften gebracht werden, so daß die Innenmesserelemente 16 fest an den Verbindungsteilen 17 befestigt
werden, wodurch der Zusammenbau des Innenmessers 15 vollendet ist.
Da in dem Innenmesserelement 16 der erste Innenmesserelementteil
18 integral bzw. einstückig mit dsm zweiten Innenmesserelementteil
18' ausgebildet ist und weiter dadurch sicher in
engem Kontakt mit dem zweiten Innenmesserelementteil 18' gehalten
wird, daß der zylindrische Vorsprung 21 in dem Verstemmungs- bzw. Vernietungsloch 22 angebracht und das vorstehende
Ende 21a des zylindrischen Vorsprungs 21 auf dem zweiten Innenmesserelementteil 18'durch den oben beschriebenen
Zusammenbau des Innenmessers 15 verstemmt bzw. vernietet ist, können die Innenmesserelemente 16 bei weitem leichter
und schneller in die jeweiligen Schlitze 10 des Zusammenbauuntersatzes
9 eingefügt werden, als das bei den Innenmesserelementen 5 der Fall, von denen jedes ein Paar der gebogenen Teile 6 und 7 umfaßt, die, wie Figur 2 zeigt, getrennt
voneinander ausgebildet sind. Da weiterhin die ersten Verbindungslöcher
20a und 20b des ersten Innenmesserelementteils 18 sicher in Fluchtung mit ,den zweiten Verbindungslö-
ehern 20a1 und 20b1 des zweiten InnenmesserelernentteiIs 18'
derart gehalten werden, daß die Verbindungslöcher 20A und 20B jeweils durch das erste Verbindungsloch 20a und das zweite
Verbindungsloch 20a1 und durch das erste Verbindungsloch
20b und das zweite Verbindungsloch 20b' in dem Innenmesserelement
16 gebildet werden, wie weiter oben beschrieben ist, können die Verbindungsteile 17 durch die jeweiligen Verbindungslöcher
2OA und 2OB mit großer Leichtigkeit und Einfachheit eingefügt werden.
Schließlich werden der erste Messerspitzenteil 19 und der zweite Messerspitzenteil 19' von jedem der Innenmesserelemente
16 des Innenmessers 15, das auf diese Weise zusammengebaut worden ist, im zusammengebauten Zustand des Innenmessers
15 einem spitzenlosen Schleifen längs der Linie 1 in Figur 7 mittels einer spitzenlosen Schleifmaschine unterworfen.
Da jedes der Innenmesserelemente 16 zu dem ersten Innenmesserelementteil 18 und dem zweiten Innenmesserelementteil
18' genau wie oben beschrieben gefaltet bzw. gebogen
ist, kann das spitzenlose Schleifen mit hoher Präzision ausgeführt werden, so daß eine Rundheit des ersten Messerspitzenteils
19 und des zweiten Messerspitzenteils 19' auf ein Minimum beschränkt wird.
Obwohl in der vorstehend beschriebenen Aus füh rungs form ein einziger zylindrischer'Vorsprung 21 und ein einziges entsprechendes
Verstemmungs- bzw. Vernietungsloch 22 jeweils zwischen den Verbindungslöchern 2OA und 2OB auf bzw. in dem
Innenmesserelement 16 ausgebildet sind, kann die Anordnung so abgewandelt werden, daß zwei oder mehr zylindrische bzw.
hohlzylindrische Vorsprünge 21A und 21B und zwei oder mehr
entsprechende Verstemmungs- bzw. Vernietungslöcher 22A und
22B zwischen den Verbindungslöchern 2OA und 2OB auf bzw. in einem Innenmesserelement 16(1) eines Innenmessers 15(1) einer
ersten Abwandlung des Innenmessers 15 vorgesehen sind, wie in Figur 12 gezeigt ist, wodurch der erste Innenmesser-
elementteil und der zweite Innenmesserelementteil des Innenmesserelements
16(1) gleichförmiger in engen Kontakt gebracht
werden, als das bei dem Innenmesserelement 16 der Fall ist, und wodurch das Gewicht des Innenmesserelements
16(1) stärker als dasjenige des Innenmesserelements 16 vermindert werden kann.
Es ist auch möglich, daß jedes der Verbindungsteile 17 aus einem Rohr ausgebildet wird, das aus Kunstharz bzw. -stoff
hergestellt ist, indem das Kunstharz bzw. der Kunststoff in die Verbindungslöcher 20A und 20B eines Innenmesserelements
16(2) eines Innenmessers 15(2) einer zweiten Abwandlung des Innenmessers 15 derart eingefüllt wird, daß das
Kunstharz bzw. der Kunststoff integral bzw. einstückig mit den Verbindungslöchern 20A und 20B gehärtet wird, wie in Figur
13 gezeigt ist.
Weiterhin ist in Figur 14 ein Innenmesserelement 16(3) eines Innenmessers 15(3) einer dritten abgewandelten Ausführungsform
des Innenmessers 15 gezeigt. In dieser Abwandlung hat das Innenmesserelement 16(3) drei Verbindungslöcher
20A, 20B und 20C sowie zwei zylindrische bzw. hohlzylindrische Vorsprünge 21A und 21B, die in die jeweiligen beiden
Verbindungslöcher 22A und 22B eingepaßt bzw. in diesen Verbindungslöchern
angebracht sind. Die Verstemmungs- bzw. Vernietungslöcher
22A und 22B sind zwischen den Verbindungslöchern 2OA und 2OB vorgesehen, und das Verbindungsloch 2OC
ist zwischen den Verstemmungs- bzw. Vernietungslöchern 22A
und 22B sowie in einem mittigen Teil des Innenmesserelements 16(3) derart angeordnet, daß Kunstharz bzw. -stoff in die
Verbindungslöcher 2OA, 2OB und 2OC eingefüllt wird.
Obwohl das Falten des Rohteil 24 für das Innenmesserelement
16 leicht mit einer kleinen Kraft sowie genau infolge des Paars von V-förmigen Ausnehmungen 26a und 26 b und infolge
der FaIt- bzw. Biegeöffnung 25 ausgeführt werden kann, wie
oben beschrieben, kann dieses Falten andererseits so ausgeführt werden, daß ein Paar von Schlitzen 28a und 28b, die
sich jeweils von der FaIt- bzw. Biegeöffnung 25 in entgegengesetzten
Richtungen und voneinander weg längs der FaItlinie L nach auswärts erstrecken, weiter auf bzw. in einem
Innenmesserelernent 16(4) eines Innenmessers 15(4) einer
vierten Abwandlung des Innenmessers 15 vorgesehen sind, wie in Figur 15 gezeigt ist, damit das Falten bzw. Biegen eines
Rohteils für das Innenmesserelement 16(4) erleichtert wird.
Trotzdem haben die Innenmesserelemente 16 und 16(1) bis 16(4) den Nachteil, daß Haarteile, Talgsubstanzen etc., die
einen unangenehmen Geruch erzeugen, sich in dem V-förmigen Zwischenraum 27(5), der von dem ersten Messerspitzenteil 19
und dem zweiten Messerspitzenteil 19' eingeschlossen ist, während des Gebrauchs des elektrischen Rasierapparats ansammeln
und infolgedessen aus hygienischen Gründen problematisch sind. Um diese vorstehend beschriebene Schwierigkeit der unhygienischen
Verhältnisse zu überwinden, wird gemäß einer fünften Ausführungsform des Innenmessers 15, die in Figur
16 gezeigt ist, ein Füllmaterial 29, das beispielsweise aus einem schnelltrocknenden Epoxyharz ; etc. hergestellt ist,
in den V-förmigen Zwischenraum 27 der Innenmesserelemente 16(5) eines Innenmessers 15(5) eingefüllt, so daß es die An-Sammlung
von Haarteilen etc. in dem V-förmigen Zwischenraum 27 verhindert. In dem Fall, in dem das Füllmaterial 27 aus
solchen Harzen besteht, die ausgezeichnete Klebeigenschaften
haben, wie beispielsweise Epoxyharz etc., trägt die Klebkraft
des Füllmaterials 29 dazu bei, den ersten Innenmesserelementteil 18 und den zweiten Innenmesserelementteil 18*
noch sicherer in engen Kontakt miteinander zu bringen und in diesem engen Kontakt zu halten. Außerdem kommt es in den
Fällen, in denen das Füllmaterial 29 aus solchen Oleo-Harzen hergestellt ist, wie Polypropylenharz, das bzw. die Molybdändisulfid
etc. enthalten, durch Reibungswärme, die zwischen dem ortsfesten Außenmesser 14 und den jeweiligen Paaren aus
erstem Messerspitzenteil 19 und zweitem Messerspitzenteil
19 * während des Gebrauchs des elektrischen Rasierapparats
erzeugt und auf das Füllmaterial 29 übertragen wird, ein Ausschwitzen solcher öliger Stoffe aus dem Füllmaterial 29
bewirkt wird, so daß dadurch eine Schmierwirkung am ersten Messerspitzenteil 19 und am zweiten Messerspitzenteil 19·
bzw. zwischen den erwähnten Messerspitzenteilen und dem ortsfesten Außenmesser erzielt wird, wodurch die Schneidwirksamkeit
verbessert wird, und zwar zusätzlich zu der vorstehend genannten Wirkung des Füllmaterials, die Ansammlung
von Haarteilen etc. in dem V-förmigen Zwischenraum 27 zu verhindern. Allgemein läßt sich sagen, daß dann, wenn das
Füllmaterial 29 ein oder mehrere Schmiermittel enthält, die bei den durch die Reibung erzeugten Temperaturen ausschwitzbar
sind, die vorstehend erwähnte Schmierwirkung erzielt wird. Schließlich gibt das Füllmaterial 29 in den Fällen, in
denen es aus aromatischen Harzen hergestellt ist, einen guten Geruch ab, wodurch der Gebrauch des elektrischen Rasierapparats
besonders angenehm gemacht wird.
Außerdem gibt es eine weitere Möglichkeit, die oben beschriebenen Schwierigkeiten der unhygienischen Verhältnisse, wie sie durch das Innenmesser 15(5) gelöst worden sind,
dadurch zu lösen, daß ein Paar von. langgestreckten Durchgangsöffmangen
30 und 30' in den Messerspitzenteilen, nämlich im ersten Messerspitzenteil 19 und im zweiten Messerspitzenteil
19', ausgebildet wird, und zwar in der Omfangsrichtung
dieser Messerspitzenteile, also vorzugsweise parallel zur Messerschneide, wodurch sich ein Innenmesserelement
16(6) eines Innenmessers 15(6) gemäß einer sechsten Abwandlung des Innenmessers 15 ergibt, wie in Figur 17 gezeigt,
derart, daß Haarteile, Talgsubstanzen etc., die während des Gebrauchs des elektrischen Rasierapparats in den V-förmigen
Zwischenraum 27 eintreten, durch die langgestreckten Durchgangsöffnungen
30 und 30' aus dem Bereich des ersten Messerspitzenteils
19 und des zweiten Messerspitzenteils 19* nach
abwärts zu abgeführt werden, so daß eine Ansammlung von Haarteilen, Talgstoffen etc. in dem V-förmigen Zwischenraum
27 verhindert wird. Es sei darauf hingewiesen, daß die Anordnung auch so ausgebildet sein kann, daß nur die langgestreckte
Durchgangsöffnung 30 in dem ersten Messerspitzenteil 19 ausgebildet ist, während die langgestreckte Durchgangsöffnung
301 in dem zweiten Messerspitzenteil 19' nicht
ausgebildet ist, oder umgekehrt.
Weiterhin ist in den Figuren 18 und 19, auf die nun Bezug genommen sei, ein Innenmesserelement 16(7) eines Innenmessers
15(7) einer siebenten Abwandlung des Innenmessers 15 gezeigt. Obwohl nämlich, wie weiteroben beschrieben, der
zylindrische Vorsprung 21 und das entsprechende Verstemmungs-
bzw. Vernietungsloch 22 gesondert von den Verbindungslöchern
2OA und 2OB, in denen die jeweiligen Verbindungsteile 17 angebracht
werden, im Falle des Innenmessers 15 vorgesehen sind, ist die Ausbildung im Falle des Innenmessers 15(7) so,
daß ein Paar von zylindrischen Vorsprüngen 3OA und 3OB und ein Paar von entsprechenden Verstemmungs- bzw. Vernietungslöchern 31A und 31B jeweils in dem ersten Innenmesserelementteil
18 und dem zweiten Innenmesserelementteil 18' derart
ausgebildet sind, daß die Verbindungsteile in einer Öffnung 30Ab des zylindrischen Vorsprungs 3OA und eine Öffnung
30Bb des zylindrischen Vorsprungs 3OB angebracht werden. Im einzelnen werden die zylindrischen Vorsprünge 3OA und 3OB
jeweils in den Verstemmungs- bzw. Vernietungslöchern 31A
und 31B angebracht, wenn das Innenmesserelement 16(7) zu dem ersten Innenmesserelementteil 18 und dem zweiten Innenmesserelementteil
18' gefaltet wird. Dann werden ein vorspringendes Ende 30Aa des zylindrischen Vorsprungs 3OA und
ein vorspringendes Ende 30Ba deszylindrischen Vorsprungs 3OB
auf der Seite des zweiten Innenmesserelementteils 18" verstemmt bzw. vernietet, die von dem ersten Innenmesserelementteil
18 abgewandt ist, wonach die Verbindungsteile 17 jeweils in die Öffnungen 30Ab und 30Bb eingefügt werden können.
Wie die vorstehende Beschreibung deutlich erkennen läßt, wird gemäß der Erfindung, da der erste Innenmesserelementteil
18 und der zweite Innenmesserelementteil 18' des Innenmesserelements
16 einstückig miteinander so ausgebildet sind, daß sie einen U-förmigen (Querschnitt haben, und da der
zylindrische Vorsprung 21, der auf dem ersten Innenmesserelementteil 18 vorgesehen ist, in das Verstemmungs- bzw.
Vernietungsloch 22, das in dem zweiten Innenmesserelementteil
181 vorgesehen ist, eingefügt und .auf der dem ersten
Innenmesserelementteil 18 abgewandten Seite des zweiten Innenmesserelementteils 18' verstemmt bzw. vernietet wird,
erreicht, daß der Zusammenbau des Innenmessers 15 viel einfacher und leichter ausgeführt werden kann, und daß der erste
Innenmesserelementteil 18 und der zweite Innenmesserelementteil 18' sicher daran gehindert werden, sich voneinander
zu trennen. Insbesondere dort, wo das Verstemmen oder Vernieten, wie beschrieben, in einer Position zwischen den
Verbindungslöchern 20A und 20B des Innenmesserelements 16
ausgeführt wird, wird erreicht, daß die mittigen Teile des ersten Innenmesserelementteils 18 und des zweiten Innenmesserelementteils
18' zwischen den Verbindungslöchern 2OA und 2OB, die am meisten zum Schneiden von Haaren dienen.und die
Tendenz haben, sich leicht voneinander zu lösen, bemerkenswert wirksam und sicher daran gehindert werden, sich voneinander
zu trennen. Außerdem wird in den Ausführungsformen
der Figuren 5 bis 17, da das Verstemmungs- bzw. Vernietungsloch 22 gesondert von den Verbindungslöchern 2OA und 2OB
vorgesehen ist.und der zylindrische Vorsprung 21, der in dem Verstemmungs- bzw. Vernietungsloch 22 angebracht wird, zylindrisch
bzw. hohlzylindrisch ausgebildet ist, das Gesamtgewicht des Innenmessers 15 vermindert, und zwar teilweise
aufgrund der geringen Dicke des Blechs, das für das Innenmesserelement
16 verwendet werden kann, so daß das Innenmesser ziemlich sanft, glatt und stoßfrei arbeitet.
Insbesondere bei der Ausführungsform, bei der gemäß der Erfindung
das Innenmesserelement 16(4) ein Paar von Schlitzen 2 8a und 28b hat, die sich jeweils von der FaIt- bzw. Biegeöffnung
25 in entgegengesetzten Richtungen auf der Biegelinie L nach auswärts erstrecken und die zusätzlich zu der
FaIt- bzw. Biegeöffnung 25 und dem Paar von V-förmigen Ausnehmungen
26a und 26b vorgesehen sind, kann das Falten des Rohteils des Innenmesserelements 16(4) ziemlich leicht mit
einer kleinen Kraft ausgeführt werden.
Darüber hinaus wird gemäß der Erfindung in der Ausführungsform, in welcher Füllmaterial 29, das aus einem schnelltrocknenden
Epoxyharz etc. hergestellt List, in den V-förmigen Zwischenraum 27 des Innenmesserelements 16(5) des Innenmessers
15(5) eingefüllt wird, zwangsweise verhindert, daß sich Haarteile, Talgsubstanzen etc., die einen unangenehmen
Geruch abgeben, in dem V-förmigen Zwischenraum 27 ansammeln, wodurch das bemerkenswert hygienische Innenmesser 15(5) erhalten
wird.
Schließlich wird gemäß der Erfindung bei der Ausführungsform nach Figur 17 ebenfalls eine Ansammlung von Haarteilen,
Talgsubstanzen etc. in dem V-förmigen Zwischenraum 27 zwangsweise dadurch verhindert, daß das Paar von langgestreckten
Durchgangsöffnungen 30 und 30' in dem ersten Messerspitzenteil
19 und dem zweiten Messerspitzenteil 19' in der Umfangsrichtung derselben vorgesehen ist, weil Haarteile;
Talgsubstanzen etc., die während des Gebrauchs des elektrischen
Rasierapparats in den V-förmigen Zwischenraum 27 eintreten, durch die langgestreckten Durchgangsöffnungen 30
und 30· aus dem Bereich des ersten Messerspitzenteils 19 und
des zweiten Messerspitzenteils 19' nach abwärts abgeführt
werden.
Endlich wird gemäß der Erfindung bei der Ausführungsform
nach den Figuren 18 und 19, da hier die beiden .zylindrischen
Vorsprünge 3OA und 3OB und die beiden entsprechenden Verstemmungs-
bzw. Vernietungslöcher 31A bzw. 31B auf bzw. in
dem ersten Innenmesserelementteil 18 und dem zweiten Innenmesserelementteil
181 des Innenmesserelements 16(7) derart vorgesehen sind, daß die Verbindungsteile jeweils in die
öffnung 30Ab des zylindrischen Vorsprungs 3OA und die öffnung
30Bb des zylindrischen Vorsprungs 3OB eingefügt werden, erreicht, daß es unnötig "wird, den zylindrischen Vorsprung
21 und das Verstemmungs- bzw. Vernietungsloch 22 gesondert
von den Verbindungslöchern 2OA und 2OB, in die die
jeweiligen Verbindungsteile 17 eingefügt werden, wie es im Falle des Innenmesserelements 16 geschieht, vorzusehen.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die beschriebenen und dargestellten Ausfuhrungsformen beschränkt, sondern
sie läßt sich im Rahmen des Gegenstands der Erfindung, wie er in den Ansprüchen angegeben ist, sowie im Rahmen des
allgemeinen Erfindungsgedankens, wie er den gesamten Unterlagen
entnommen werden kann, in vielfältiger Weise mit Erfolg ausführen.
Claims (9)
1.J Innenmesser zur Verwendung in einem elektrischen
Schwingmesser-Rasierapparat, das wenigstens zwei Halteteile
und eine Mehrzahl von Innenmesserelementen aufweist, die parallel
zueinander und in jeweils einem vorbestimmten Ab- stand voneinander in den Hin- und Herbewegungsrichtungen des
Innenmessers auf den wenigstens zwei Halteteilen angebracht sind, dadurch gekennzeichnet , daß
das Innenmesserelernent (16) , welches ein aus einem ersten
Messerspitzenteil (19) und einem zweiten Messerspitzenteil
(19') bestehendes Paar von Messerspitzenteilen (19,19') aufweist,
durch Umbiegen eines bezüglich einer Linie (L) symmetrischen Rohteils (.24) längs dieser Linie (L) zu einem aus
einem ersten Innenines serteil (18) und einem zweiten Innenmesserteil
(18') bestehenden Paar von Innenmesserteilen (18,
18') derart ausgebildet ist, daß es entlang dieser Linie (L) an einem Ende des Innenmesserelements (16) einen U-förmigen
O /LOIDOO
Querschnitt derart hat, daß der erste Innenmesserteil (18) in engem Kontakt mit dem zweiten Innenmesserteil (181) gebracht
ist;
der erste Messerspitzenteil (19) und der zweite Messerspitzenteil (19') des Paars von Messerspitzenteilen (19,19'),
jeweils an einem Ende des ersten Innenmesserelementteils (18), welches von dem erwähnten einen Ende des Innenmesserelements
(16) entfernt ist, und an einem Ende des zweiten Innenmesserelementteils (181), welches ebenfalls von dem erwähnten
einen Ende des Innenmesserelements (16) entfernt ist, vorgesehen und jeweils dadurch ausgebildet sind, daß
das erwähnte eine Ende des ersten Innenmesserelementteils (18) und das erwähnte eine Ende des zweiten InnenmessereIementteils
(181) in entgegengesetzten Richtungen voneinander
weg derart nach auswärts gebogen sind, daß sowohl am ersten Messerspitzenteil (19) als auch am zweiten Messerspitzenteil
(19') ein Neigungswinkel (Θ) so ausgebildet ist, daß
das Innenmesserelement (16) an seinem anderen Ende einen Y-förmigen
Querschnitt hat, wobei ein V-förmiger Zwischenraum (27), der von dem ersten Messerspitzenteil (19) und dem
zweiten Messerspitzenteil (191) eingeschlossen ist,- an dem
erwähnten anderen Ende des Innenmesserelements (16) ausge- · bildet ist, so daß das aus dem ersten Messerspitzenteil (19)
und dem zweiten Messerspitzenteil (19') bestehende Paar von
Messerspitzenteilen (19,19') in Gleitkontakt mit der Innenfläche eines ortsfesten Außenmessers (14) des elektrischen
Schwingmesser-Rasierapparats bringbar ist; und
der erste Innenmesserelementteil (18) und der zweite Innenmesserelementteil
(181) des Paars von Innerimesserelementteilen
(18,18') wenigstens zwei erste Verbindungslöcher (20a, 20b) haben, sowie wenigstens zwei zweite Verbindungslöcher (20aJ,
20b1), welche in Positionen vorgesehen sind, die denjenigen
der jeweiligen wenigstens zwei ersten Verbindungslöcher (20a,
20b) entsprechen, so daß wenigstens zwei Verbindungslöcher
(2OA/ 20B) derart auf bzw. in dem Innenmesserelement (16)
ausgebildet sind, daß die wenigstens zwei Halteteile (17) jeweils durch die wenigstens zwei Verbindungslöcher (20A,
20B) von jedem der Innenmesserelemente (16) einer Mehrzahl von Innenmesserelementen (16) einfügbar sind.
2. Innenmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenmesserelement (16) ein Paar
Ausnehmungen (26a, 26b) hat, die sich jeweils in entgegengesetzten
Richtungen einwärts entlang der erwähnten Linie (L) aufeinander zu erstrecken.
3. Innenmesser nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e kenn zei c h η e t·, daß das Innenmesserelement (16)
eine Faltungs- bzw. Umbiegeöffnung (25) hat, die in einem mittigen Teil desselben auf der erwähnten Linie (L) vorgesehen
ist, sowie ein Paar Schlitze (28a, 28b), welche sich jeweils von der Faltungs- bzw. Umbiegeöffnung (25) in entgegengesetzten
Richtungen voneinander weg entlang der erwähnten Linie (L) nach auswärts erstrecken.
4. Innenmesser nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenmesserelement (16)
aus einem oder mehreren Materialien hergestellt ist, das bzw. die einem Walzen unterworfen worden ist bzw. sind, wobei
die erwähnte Linie (L) rechtwinklig zur Walzrichtung ausgerichtet gewesen ist.
5. Innenmesser nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Y-förmige Zwischenraum
(27) mit einem Füllmaterial (29) ausgefüllt ist, so daß eine Ansammlung von Haarteilen, Talgstoffen etc. in dem Y-förmigen
Zwischenraum (27) verhindert wird. ·
6. Innenmesser nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn zei chne t , daß der erste Messerspitzen-
: . »;;·:■: : #:*. Ol J 4 D ö 0
teil (19) und der zweite Messerspitzenteil (19') jeweils
oder gemeinsam ein Paar von langgestreckten Durchgangsöffnungen (30,3O1) haben, die in einer bzw. der Umfangsrichtung
derselben derart ausgebildet sind, daß Haarteile, Talgsubstanzen etc., die während des Gebrauchs des elektrischen
Schwingmesser-Rasierapparats in den V-förmigen Zwischenraum (27) eintreten, durch die langgestreckten Durchgangsöffnungen
(30,30') des ersten Messerspitzenteils (19) und des zweiten Messerspitzenteils (191) abgeführt werden.
10
7. Innenmesser nach einem der.Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekenn zei chne t , daß das erste Innenmesserelement
(18) dadurch sicher in engem Kontakt mit dem zweiten •Innenmesserelement (181) gehalten wird, daß der eine der
beiden Innenmesserelementteile (18,18'), nämlich der erste
Innenmesserelementteil (18) oder der zweite Innenmesserelementteil
(18'), gegen den bzw. mit dem anderen der beiden Innenmesserelementteile (18,18'), nämlich gegen den bzw. mit
dem zweiten Innenmesserelementteil (18J) oder gegen den bzw.
mit dem ersten Innenmesserelementteil (18), verstemmt oder
vernietet ist.
8. Innenmesser nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß das Innenmesserelement (16) einen zy-
lindrischen Vorsprung (21) hat, der in einer von den Positionen der Verbindungslöcher (2OA, 20B) unterschiedlichen
Position entweder auf dem ersten Innenmesserelementteil (18)
oder auf dem zweiten Innenmesserelementteil (181) ausgebildet
ist, und ein Verstemmungs- bzw. Vernietungsloch (22),
das in einer Position, die derjenigen des zylindrischen Vorsprungs (21) entspricht, auf bzw. in dem anderen der beiden
Innenmesserelemente (18,18'), nämlich dem zweiten Innenmesserelement
(18') oder dem ersten Innenmesserelement (18), · derart ausgebildet ist, daß der zylindrische Vorsprung (21)
in das Verstemmungs- bzw. Vernietungsloch (22) paßt, wobei ein vorstehendes Ende (21a) des zylindrischen Vorsprungs (21)
aus dem Verstemmungs- bzw. Vernietungsloch (22) vorsteht;
lind daß das vorstehende Ende (21a) so verstemmt oder vernietet
wird, daß es sich in seiner Radialrichtung längs einer Seite des anderen der beiden Innenmesserelementteile (18,
18'), nämlich des zweiten Innenmesserelementteils (181) oder
des ersten Innenmesserelementteils (18), die von dem ersteren der beiden Innenmesserelementteile (18,18'), nämlich vom
ersten Innenmesserelementteil (18) oder vom zweiten Innenmesserelementteil
(181)/ entfernt ist, nach auswärts erstreckt.
9. Innenmesser nach Anspruch 7, dadurch g e k e η η zei chnet , daß das Innenmesserelement (16) ein Paar
von zylindrischen Vorsprüngen (3OA, 30B) hat, die jeweils in den Positionen der Verbindungslöcher (2OA, 20B) entweder auf
dem ersten Innenmesserelementteil (18) oder dem zweiten Innenmesserelementteil (181) ausgebildet sind, sowie ein Paar
von Verstemmungs- oder Vernietungslöchern (31A, 31B), die
in Positionen, welche denjenigen des Paars der erwähnten zylindrischen Vorsprünge (3OA, 30B) entsprechen, auf bzw. in
dem anderen der beiden Innenmesserelementteile (18,18*), nämlich dem zweiten Innenmesserelementteil (181) oder dem
ersten Innenmesserelementteil (18), derart ausgebildet sind, daß die zylindrischen Vorsprünge (3OA, 30B) jeweils in die
Verstemmungs- oder Vernietungslöcher (31A, 31B) passen, wobei vorstehende Enden (30Aa, 30Ba) der zylindrischen Vorsprünge
(3OA, 30B) jeweils aus den Verstemmungs- oder Vernietungslöchern (31A, 31B) vorstehen; und daß die vorstehenden
Enden (30Aa, 30Ba) so verstemmt oder vernietet werden, daß sie sich in ihrer Radialrichtung längs einer Seite des
anderen der beiden Innenmesserelementteile (18,18'), nämlich des zweiten Innenmesserelementteils (181) oder des ersten
Innenmesserelementteils (18), die von dem ersteren der beiden Innenmesserelementteile (18,18'), nämlich dem ersten Innenmesserelernentteil
(18) oder dem zweiten Innenmesserelementteil
(181) entfernt ist, nach auswärts erstrecken, so
daß infolgedessen die Halteteile (17) jeweils in die öffnungen
(30Ab, 3OBb) der zylindrischen Vorsprünge (3OA, 30B) einfügbar und darin anbringbar sind.
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