DE3233989A1 - Transportable beton-raumzelle - Google Patents

Transportable beton-raumzelle

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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/348Structures composed of units comprising at least considerable parts of two sides of a room, e.g. box-like or cell-like units closed or in skeleton form
    • E04B1/34815Elements not integrated in a skeleton
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/92Protection against other undesired influences or dangers
    • E04B1/98Protection against other undesired influences or dangers against vibrations or shocks; against mechanical destruction, e.g. by air-raids

Description

  • Transportable Beton-Raumzelle
  • Die Erfindung betrifft eine transportable Beton-Raumzelle nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Aus der DE-PS 2 110 089 ist eine transportable Beton-Raumzelle mit einem Flachdach bekannt, die im Bereich zwischen dem Flachdach und den Außenwänden der Raumzelle Lüftungsschlitze zur Entlüftung der Raumzelle aufweist. Die Anordnung von Lüftungsschlitzen im Bereich zwischen dem Flachdach und den Außenwänden der Raumzelle hat sich sehr bewährt, da die im Normalbetrieb der Raumzelle erwärmte Abluft aufgrund der thermischen Konvektion in der Raumzelle aufsteigt, unter dem Dach gesammelt und dann vorteilhafterweise von dort nach außen abgeleitet wird. Dies gilt auch und in besonderem Maße für die heißen Gase, die bei einer Explosion im Inneren der Raumzelle entstehen und möglichst schnell und gefahrlos abgeleitet werden sollen.
  • Die nach oben offenen Lüftungsschlitze der bekannten Raumzelle sind jedoch dann nachteilig, wenn die Raumzelle sicher gegen das Eindringen von Staub, Kohlenstaub, Zementstaub oder Flugschnee ausgeführt werden soll. Der Staub oder Schnee setzt die nach oben weisenden, durch ein Lochblech stochersicher abgedeckten Lüftungsöffnungen nämlich schnell zu, so daß die Entlüftung der Raumzelle aufgrund der thermischen Konvektion erheblich gestört oder vollständig unterbunden wird. Darüberhinaus verteuert und erschwert die Anbringung von Lüftungsöffnungen im Dach die Herstellung derartiger Raumzellen erheblich; läßt man die Lüftungsschlitze aber zur Seite ausmünden, so muß man bei den bekannten Ausführungsformen diese seitliche Ausmündung durch einen Ringkanal abdecken, um die Abluft nach oben umzulenken. Ein derartiger Ringkanal stellt jedoch einen Fremdkörper an der Außenansicht der Raumzelle dar und muß in seinen Abmessungen sehr genau gearbeitet und sehr exakt waagrecht befestigt werden, damit er das architektonische Bild der Raumzelle nicht verschandelt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannten Beton-Raumzellen dieser Art so zu verbessern, daß die Funktion der Entlüftung der Raumzelle auch in Gebieten mit großem Staubanfall dauerhaft gesichert ist.
  • Die äußere Abdeckung der Lüftungsschlitze soll dabei so gestaltet sein, daß sie problemlos an der Außenseite der Raumzelle befestigbar ist und sich gut in das architektonische Bild der Raumzelle einfügt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst. Die nach außen weisende, mindestens teilweise senkrecht verlaufende Wand der Abdeckung setzt die Stirnfläche des Dachsimses des Flachdaches fort und bildet somit in architektonischer Einheit mit diesem das Gesamtsims der Raumzelle. Im Schutze dieses Gesamtsimses ist die ringsum laufende kanalförmige Abdeckung so angeordnet, daß ihre Austrittsöffnungen nach unten weisen und damit weitgehend gegen den sich von oben herab senkenden Staub oder Schnee geschützt sind. Um die Lüftungsschlitze stochersicher zu machen, ist mindestens eine der anderen Wände der Abdeckung aus einem gelochten Material hergestellt, das den gesamten Querschnitt der Lüftungsschlitze abdeckt.
  • Vorteilhafterweise weist die Abdeckung in der Durchströmrichtung der Abluft zwei hintereinander geschaltete Wände aus einem gelochten Material auf, von denen eine die untere, waagrecht verlaufende Außenwand der Abdeckung ist.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung, die insbesondere die Ausbildung der Abdeckung in zwei zusammenklipsbare Profilrinnen betreffen, sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von sieben in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen ' näher beschrieben und erläutert. Die Figuren der Zeichnung zeigen jeweils einen Teilquerschnitt durch eine Außenwand einer Beton-Raumzelle mit dem angrenzenden, auf dieser Außenwand aufliegenden Bereich eines Flachdaches, dem Lüftungsschlitz zwischen Wand und Dach und unterschiedlichen Ausführungsformen von Abdeckungen für diese Lüftungsschlitze.
  • Gleiche oder gleichwirkende Teile sind in allen Ausführungsbeispielen mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Auf einer Außenwand 10 einer Beton-Raumzelle ruht ein Flachdach 11. Zwischen beiden sind entlang des gesamten Umfanges der Raumzelle Lüftungsschlitze 12 ausgespart, und zwar bei den Ausführungsbeispielen gemäß Fig. 1, 2, und 5 aus der Außenwand 10 und bei den Ausführungsbeispielen gemäß Fig. 3, 4, 6 und 7 aus dem Flachdach 11. Welcher Ausführung man den Vorzug gibt - ob man die Aussparungen also in die Außenwand 10 oder in das Flachdach 11 oder in beide legt - hängt in erster Linie von den Gegebenheiten bei der Fertigung der Raumnzelle ab. Will man eine Raumzelle nachträglich mit einer Rundumentlüftung ausrüsten, so wird man zweckmäßigerweise das Flachdach auswechseln und die Aussparungen in das neue Flachdach legen.
  • An der nach außen weisenden Öffnung der Lüftungsschlitze 12 ist eine kanalförmige, um den gesamten Umfang der Raumzelle laufende Abdeckung 13 vorgesehen. Die nach außen weisende senkrechte Wand 14 dieser Abdeckung 13 besteht aus einem ungelochten Blech- oder Kunststoffstreifen, der fluchtend mit der Stirnfläche des Dachsimses 15 des Flachdaches 11 angeordnet ist und somit architektonisch einen Teil des Dachsimses bildet. Lediglich beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 7 tritt die Wand 14 aus der Ebene des Dachsimses 15 heraus. In allen Beispielen wirkt das Gesamtsims jedoch durch die unmittelbare Angliederung der Abdeckung 13 reliefartig gestaltet.
  • Zur stochersicheren Abdeckung sind die Lüftungsschlitze 12 mit einer Wand 16 aus einem gelochten Material verschlossen. Bei den Ausführungsbeispielen gemäß Fig. 3, 4, 6 und 7 weist die Abdeckung 13 jeweils eine zweite Wand 17 aus einem gelochten Material auf, die mit der Wand 16 in Durchströmrichtung hintereinander geschaltet ist und eine waagrecht verlaufende, nach unten weisende Außenwand der Abdeckung bildet. Die Löcher der Wände 16 und 17 besitzen einen Durchmesser von 2,5 mm und eine Teilung von 3,5 mm.
  • Der gesamte freie Lüftungsquerschnitt ist so berechnet, daß er zur Entlüftung der Raumzelle ausreicht.
  • Zweckmäßigerweise besteht mindestens die innere Wand 16 der Abdeckung 13 aus einer Brandschutzplatte aus einem Harnstoff-Formaldehydharz, die beim Auftreffen heißer Abgase einer Explosionsdruckwelle aus dem Innenraum der Raumzelle aufschäumt und somit zu einer Abkühlung der nach außen strömenden Gase beiträgt.
  • Die Abdeckungen 13 der verschiedenen Ausführungsbeispiele unterscheiden sich in folgenden Details: Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 besteht die Abdekkung 13 aus zwei getrennten Blechstreifen, dem Vollblech 14 und dem Lochblech 16.
  • Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 ist die Abdeckung 13 aus einem einzigen, auf einem Teil seiner Breite gelochten und zu einem kanalförmigen Profil gebogenen Blechstreifen hergestellt. Der ungelochte Abschnitt bildet die Außenwand 14 und der gelochte Abschnitt die Wand 16, die die Lüftungsschlitze 12 abdeckt.
  • Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 weist zwei rechtwinklig zueinander und in Durchströmrichtung hintereinander angeordnete gelochte Wände 16 und 17 auf, wobei die Wand 17 die nach unten weisendem waagrecht verlaufende Außenwand der Abdeckung 13 bildet. Die Wand 14 einerseits und die Wände 16 und 17 andererseits sind getrennt an der Raumzelle befestigt und bei 18 ineinander gesteckt. 18 bildet gleichzeitig eine Tropfkante.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 ist die Abdeckung 13 aus zwei sich in Längsrichtung erstreckenden Profilrinnen zusammengesetzt, von denen die erste aus Vollblech besteht und die Wand 14 bildet, während die zweite Profilrinne im wesentlichen aus Lochblech besteht und die Wände 16 und 17 bildet. Die beiden Profilrinnen können durch Klipsen miteinander verbunden werden.
  • Die Abdeckungen 13 der Ausfürungsbeispiele gemäß Fig. 5 und 6 entsprechen denjenigen gemäß Fig. 1 bzw. 3. Der Unterschied der Beispiele besteht darin, daß bei den zuerst beschriebenen Ausführungen das Flachdach 11 die Außenwand 10 seitlich überragt und die Abdeckung 13 unter diesem überragenden Dachstreifen angeordnet ist. Bei den Ausführungen gemäß Fig. 5 und 6 schließt das Flachdach 11 bündig mit der Außenwand 10 ab und die Abdeckung 13 ist in den Lünftungsschlitz 12 hineingezogen, so daß ihre Wand 14 wiederum fluchtend mit dem Dachsims 15 verläuft. Um eine Ableitung der durch die Abdeckung 13 strömenden Abluft nach unten in die Außenumgebung zu ermöglichen, ist die äußere Oberkante der Außenwand 10 bei 20 abgeschrägt.
  • Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 7 ragt die Wand 14 der Abdeckung 13 pultdachförmig aus der Ebene des Dachsimses 15 des bündig auf der Außenwand 10 aufliegenden Flachdaches 11 heraus. Deshalb ist eine Abschrägung der Àußenwand 10 nicht erforderlich. Auch bei diesem Beispiel bildet die Wand 14 zusammen mit dem Dachsims 15 das reliefartig gestaltete Gesamtsims der Raumzelle.
  • Bei allen Ausführungsbeispielen können die Fugen zwischen der Außenwand oder der Unterseite des Flachdaches 11 und der Abdeckung 13 bedarfsweise mit einer Dichtungsmasse 19 ausgefüllt werden. Ferner können an der Außenseite der Wand 17 Schneeabweiser 21 vorgesehen werden (Fig. 4) und schließlich kann an die Außenwand 14 der Abdeckung 13 eine Regenrinne 22 angeformt werden (Fig. 1, 2 und 5).
  • Leerseite

Claims (11)

  1. Anspruche 1. Transportable Beton-Raumzelle, insbesondere Transformatorenstation, mit einem auf den Außenwänden (10) der Raumzelle ruhenden Flachdach (11) und LUftungsschlitzen (12) im Bereich zwischen dem Flachdach und den Außenwänden, wobei an der Außenseite der Lüftungsschlitze eine ringsum laufende kanalförmige Abdeckung (13) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die nach außen weisende, mindestens teilweise senkrecht verlaufende Wand (14) der Abdeckung zusammen mit dem Sims (15) des Flachdaches das Gesamtsims der Raumzelle bildet und daß die Abdeckung über nach unten gerichtete Austrittsöffnungen mit der Außenumgebung in Verbindung steht und mindestens eine weitere Wand (16) aufweist, die aus einem gelochten Material besteht, das die Lüftungsschlitze stochersicher abdeckt und einen freien Lüftungsquerschnitt aufweist, der zur Entlüftung der Raumzelle ausreicht.
  2. 2. Raumzelle nach Anpruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (13) zwei in Durchströmrichtung hintereinander angeordnete Wände (16, 17) aus einem gelochtem Material aufweist, von denen die erste Wand (16) die Lüftungsschlitze (12) und die zweite Wand (17) die nach unten gerichteten Austrittsöffnungen abdeckt.
  3. 3. Raumzelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (13) aus einem einzigen, auf einem Teil seiner Breite gelochten Blech- oder Kunststoff-Profilstreifen besteht.
  4. 4. Raumzelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (13) aus zwei sich in Längsrichtung erstreckenden Profilrinnen zusammgesetzt ist, von denen die erste Profilschiene aus einem ungelochten Material und die zweite Profilrinne im wesentlichen aus einem gelochten Material besteht.
  5. 5. Raumzelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fuge zwischen der Raumzelle und der Abdeckung (13) mindestens auf einem Teil ihrer Tiefe mit einer Dichtungsmasse (19) ausgefüllt ist.
  6. 6. Raumzelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das gelochte Material Löcher mit einem Durchmesser von vorzugsweise 2,5 mm aufweist.
  7. 7. Raumzelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das gelochte Material aus einer Brandschutzplatte, insbesondere einer Platte aus einem Harnstoff-Formaldehydharz besteht, die bei Temperaturen oberhalb 1500C aufschäumt.
  8. 8. Raumzelle nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenseite der zweiten Wand (17) aus gelochtem Material ein Schneeabweiser (21) angeordnet ist.
  9. 9. Raumzelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen für die Lüftungsschlitze (12) ausschließlich im Flachdach (11) vorgesehen sind.
  10. 10. Raumzelle nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen für die Lüftungsschlitze (12) ausschließlich in den Außenwänden (10) vorgesehen sind.
  11. 11. Raumzelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Oberkante der Außenwand (10) der Raumzelle zur Verbreiterung des Strömungsweges der Abluft abgeschrägt ist.
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