DE3106278A1 - Lueftungsvorrichtung fuer daecher - Google Patents

Lueftungsvorrichtung fuer daecher

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DE3106278A1 DE19813106278 DE3106278A DE3106278A1 DE 3106278 A1 DE3106278 A1 DE 3106278A1 DE 19813106278 DE19813106278 DE 19813106278 DE 3106278 A DE3106278 A DE 3106278A DE 3106278 A1 DE3106278 A1 DE 3106278A1
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    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F7/00Ventilation
    • F24F7/02Roof ventilation
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D1/00Roof covering by making use of tiles, slates, shingles, or other small roofing elements
    • E04D1/30Special roof-covering elements, e.g. ridge tiles, gutter tiles, gable tiles, ventilation tiles
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Description

Aiii 3lder: Oskar Fleck
Induetriestraße Datteln
Titel: Lüftungsvorrichtung für Dächer
Vertreter: Patentanwälte
Dipl. Ing. S. Schulze Horn M. Sc. Dr. E. Hoffmeister Goldstraße 36 4400 Münster
Zk-
Lüftungsvorrichtung für Dächer
Die Erfindung bezieht sich auf eine Lüftungsvorrichtung für Dächer, mit einer im Bereich der Dachfläche zu befestigenden Grundplatte, in der eine auch das Dach durchsetzende Öffnung vorgesehen ist, einem über das Dachniveau ragenden Lüftungsstutzen, sowie aus einem sich an die öffnung nach unten anschließenden Lüftungsschacht.
Bei den in neuerer Zeit üblich gewordenen Dachaufbauten und den dazu erlassenen Bauvorschriften spielt die Entlüftung des Dachraumes sowie des zwischen Unterspannbahn und Dacheindeckung liegenden Raumes eine immer größere Rolle. Man hat erkannt, daß auf der einen Seite die sich im Haus abspielenden Vorgänge und die auf das Dach auftreffenden Witterungseinflüsse, die sich im Bereiche des Daches in erster Linie in unkontrollierbar auftretendem Wasser äußern, schwer zu beherrschen sind. Auf der einen Seite soll das Dach möglichst dicht sein, um Wärme, Staub, Schnee, Sickerwasser und dergleichen zuverlässig abzuhalten, auf der anderen Seite soll eine Lüftung durch das Dach möglich sein, um unter dem Dach sich ausbildende Nässe zu beseitigen. In diesem Zusammen-
nan ν. sind sogenannte Dachentlüfter bekannt, die, angepaßt an die für das Dach vorgesehenen Dacheindeckungsplatten, aus einer im Bereich der Dachfläche zu befestigenden Grundplatte bestehen,/der eine auch das Dach durchsetzende Öffnung vorgesehen ist. Nach oben ragt ein Lüftungsstutzen, der im allgemeinen abgedeckt ist, und nach unten ein Lüftungsschacht, der die Verbindung zu dem zu entlüftenden Dachraum herstellt. Derartige Vorrichtungen sind beispielsweise aus der DE-OS 2 659 bekannt.
Es hat sich herausgestellt, daß sich derartige Dachraumlüfter durchaus auch unter schwierigen Bedingungen bewähren und eine mehr als ausreichende Belüftung herstellen können. Bei extremen Staub- und Schneebelastungen allerdings ergeben sich Probleme insofern, als feiner Flugstaub oder -schnee durch die Schächte hindurchwandert und damit in den Dachraum eindringt. Insbesondere Pulver- oder Flugschnee stellt ein erhebliches Problem dar, weil das Schmelzwasser zu weiteren Beschädigungen führen kann. Es ist daher versucht worden, die nach oben ragenden Stutzen derartiger Dachraumlüfter mit Hilfe mehrerer, sich pagodendachartig überlappenden Abdeckhauben abzuschirmen oder sonstige, im Außenbereich angebrachte Abschirmvorrichtungen zu verwenden. Es zeigt
-ν-1:
sich aber, daß extrem feiner Pulverschnee diese Sicherungen durchdringt und sich nach innen bewegen kann.
Es stellt sich daher die Aufgabe, eine Lüftungsvorrichtung für Dächer der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß auch feiner Pulverschnee oder rieselnder Staub zuverlässig abgefangen werden.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt durch eine Lüftungsvorrichtung mit folgenden Merkmalen:
a) Der Lüftungsschacht schließt nach unten mit einer Bodenwanne ab;
b) die zwischen Bodenwanne und Grundplatte aufragenden Wandungen weisen abgedeckte Perforationen auf, die einen quer und senkrecht zur Dachfläche gehenden Luftstrom erlauben, jedoch das Herausrieseln von Schnee und Staub - auch bei gefülltem Lüftungsschacht verhindern.
Ein beispielsweise vollständig mit Flugschnee gefüllter Lüftungsschacht kann nicht mehr von einem Luftstrom durchdrungen werden; es ergibt sich damit der Vorteil, daß der Lüfter dicht geschlossen ist, also keinen weiteren Flugschne mehr einläßt. Die Perforationen und ihre Abdeckungen halten die innerhalb des Schachtes befindliche Menge zuverlässig zu rück. Da aber dieser Extremzustand meist nicht sehr lange anhält, sondern sich durch
da^, Abtauen des Schnees von selbst wieder behebt, niuß lediglich das Volumen der Bodenwanne entsprechend dem Schmelzwasser bemessen werden. Die Lüftungsvorrichtung gemäß Erfindung ist in erster Linie dazu bestimmt, das Eindringen von Flugschnee in den Dachbodenraum zu verhindern. Es dst jedoch auch ohne weiteres möglich, insbesondere in wüstenhaften, tropischen Ländern, eine derartige Lüftungsvorrichtung auch für die Verhinderung des Staubeindringens zu verwenden, wie Versuche ergeben haben. Allerdings muß in diesem Falle der Staub von Zeit zu Zeit manuell entfernt werden.
Als Perforationen in den Wandungen des Lüftungsschachtes eignen sich Lochungen oder Schlitze, die mit innen und/ oder außen im Abstand von der Wandung liegenden Scheiben oder Glocken abgedeckt sind. Die Abdeckungen müssen so angeordnet sein, daß das Herausrieseln von Schnee und Staub auch bei gefülltem Lüftungsschacht verhindert wird. Es liegt daher im fachmännischen Ermessen, die Gesamtdurchtrittsfläche in Abhängigkeit von der Gesamtfläche zu bestimmen. Ein besonders gutes Verhältnis Durchtrittsfläche : Gesamtfläche ergibt sich dann, wenn die Wandungen des Lüftungsschachtes wenigstens teilweise aus in Abstand übereinanderliegenden, in horizontaler Draufsicht sich überlappenden, zum Schachtinneren geneigten Streifen bestehen.
Derartige Streifenanordnungen sind als sogenannte Jalousie-Abdeckungen bekannt. Sie werden beispielsweise im Maschinenbau verwendet, wenn ein guter Querluftstrom ermöglicht werden soll/ ohne daß Staub mitgeführt wird.
Im vorliegenden Fall stellt die Anwendung einer derartigen Jalousie-Dichtung jedoch einen Sonderfall dar, da sich gemäß Aufgabe der Erfindung der Lüftungsschacht durchaus von der Bodenwanne bis zur Dachöffnung mit Flugschnee füllen kann und die Anordnung der sich überlappenden Streifen so ist, daß trotzdem kein Schnee nach außen dringen kann, vielmehr die gesamte Masse gefahrlos abtauen kann und sich dann das Wasser in der Wanne sammelt. Dort verdunstet es im allgemeinen nach kurzer Zeit.
Wiederum für besondere Extremfälle kann für den überlauf auch noch eine Rohrleitung an der Bodenwanne angebracht sein.
Ein besonderer Vorteil der Lüftungsvorrichtung mit dem neuartigen Lüftungsschacht ist, daß bereits bestehende Dachlüftungsgauben, insbesondere die, die in der genannten OS 2 659 788 beschrieben ist, durch Austausch
des vorhandenen Anschlußstutzens gegen den neuen ohne weiteres umbaubar ist.
Merkmale weiterer Unteransprüche werden in der nachfolgenden Beschreibung erläutert. Die Beschreibung erfolgt anhand der Zeichnung, deren Figuren folgendes zeigen:
Figur 1 eine Lüftungsvorrichtung für Dächer, bei der der Lüftungsschacht gemäß Erfindung gestaltet ist;
Figur 2 den Lüftungsschacht in waagerechter Draufsicht;
Figur 3 eine Schnittansicht gemäß der Linie III ... III in Figur 2 mit teilweise perspektivischer Ergänzung.
Figur 4 und 5 andere Perforationsarten der Seitenwandung,
Die in Figur 1 dargestellte Ausführungs- und Verwendungsform ist an einen Dachraumlüfter angepaßt, der aus einer im Bereich der Dachfläche zu befestigenden Grundplatte besteht, die die Form eines Dachziegels hat, so daß sie im Verband der Dacheindeckung ohne weiteres verwendbar ist.
Die Grundplatte 1 ist von einer öffnung 2 durchsetzt, auf die sich ein über das Dachniveau ragender Lüftungsstutzen 3 erhebt. Der Lüftungsstutzen 3 ist abgedeckt mit einer Haube 5, d. h. es kann keine Luft oder Wasser direkt von oben eindringen. An die öffnung 2 schließt sich nach unten ein Lüftungsschacht 4 an, der normalerweise von unten in die öffnung eingesetzt wird und mit Hilfe von Rastvorrichtungen am Lüftungsstutzen 3 befestigt werden kann. Das ganze System weist demnach ein Oberteil auf, bestehend aus Lüftungsstutzen 3 und Haube 5, einen Mittelteil, näml±h der Grundplatte in Form eines Dachziegels, und einen von unten einschiebbaren Einsatz, den sogenannten Lüftungsschacht.
Die folgende Beschreibung bezieht sich auf die Ausführung gemäß Figur 1. Es ist jedoch auch ohne weiteres möglich, andere Ausführungsformen zu verwenden. Die besondere Gestalt des Lüftungsschachtes ist ohne weiteres auch auf andere Ausführungsformen zu übertragen. Beispielsweise für Flachdächer kann eine in die Dachhaut einzubringende Grundplatte in völlig flacher Form verwendet werden. Der Lüftungsschacht kann quaderförmig, prismatische rund ode oval gestaltet sein. Die ganze Lüftungsvorrichtung kann auch einstückig sein. Bei der Ausführung der Erfindung wird insbesondere ein Gesichtspunkt sein, daß der
Lüftungsschacht 4 an bereits vorhandene und bekannte Lüftungsvorrichtungen so angepaßt ist, daß er an Stelle des normalerweise vorzusehenden Einsetzkastens oder Anschlußstutzen verwendet werden kann.
Das vorliegende Ausführungsbeispiel des Lüftungsschachtes 4 geht detailliert aus den Figuren 2 und 3 hervor. Der Lüftungsschacht hat eine etwa quaderförmige Gestalt. Er ist nach oben offen und mit zwei Stirnwänden 7, 8 versehen, die geschlossen sind. An den Stirnwänden sind Befestigungsvorrichtungen 9, beispielsweise federnde Haken, angebracht, so daß der Schacht 4 als ganzes Teil von unten in eine entsprechende Lüftungsvorrichtung gemäß Figur 1 einschiebbar ist. Die Stirnwände 7, 3 ragen über die gesamte Höhe, d. h. von einer den Lüftungsschacht nach unten hin abschließenden Bodenwanne 10 bis zu dem oberen Bogen, bogenförmigen Abschluß 11. Die Bodenwanne 10 hat einen rundherum laufenden, hochgezogenen Rand. Wie bereits angedeutet, besitzt der Lüftungsschacht 4 eine etwa quaderförmige Gestalt, wobei die größeren beiden, sich gegenüberliegenden Wandungen 12, 13 in der Hauptsache aus in Abstand übereinanderliegenden in horizontaler Draufsicht sich überlappenden, zum Schachtinneren geneigten Streifen 14, 15 bestehen. Wie insbesondere aus der Figur 3 erkennbar ist, liegen sich die Streifen,
ähnlich wie bei einer Jalousieabdeckung spiegelbildlich gegenüber, wobei die Oberkante 16 eines Streifens oberhalb der Unterkante 17 des darüberliegenden Streifens liegt. In der Figur 2 und 3 sind die Streifen als waagerechte Stege dargestellt; es ist auch möglich, von dieser Gestalt insofern abzuweichen, als auch leichte Krümmungen oder Wellungen möglich sind. Die vorliegende Ausführungsform hat den Vorteil, daß sie wesentlich leichter gereinigt werden kann und in der Herstellung einfacher und kostengünstiger ist. Der Neigungswinkel der Streifen 14, 15 liegt vorzugsweise zur Waagerechten hin in einem Winkel ß = 30 ... 60 . Es hat sich bei Versuchen gezeigt, daß diese Neigung zuverlässig verhindert, daß sich der in dem Lüftungsschacht 4 aufhäufende Schnee durch den Zwischenraum «zwischen zwei Streifen hindurchtritt und nach außen gelangen kann. Die Streifenanordnung ist vom Abstand und von der Neigung so gewählt, daß eine ausreichende Lüftung gegeben ist und gleichzeitig Schnee und Staub auch bei Füllung des Schachtes nicht nach außen dringen. Der Abstand der Oberkanten der Streifen liegt daher beispielsweise zwischen 10 und 30 mm, wobei diese Abmessungen nicht bindend sein sollen, sondern sich nach Anwendungsfall, Lüftungserfordernis, Durchsatz und ähnlichen Einzelheiten für den Fachmann eventuell anders bestimmen können.
Im vorliegenden Falle sind insgesamt zwölf derartiger Streifen übereinander angeordnet. Das im Inneren des Schachtes zwischen den Unterkanten der Streifen liegende Volumen ist selbstverständlich frei, da es ja den Schnee oder den Staub aufnehmen muß, der eventuell durch die öffnung 2 nach unten durchfällt.
Für Extremfälle ist an der Bodenwanne 10 noch eine Rohrleitung 19 angebracht, die den überlauf abführt.
Die sich überlappenden Streifen werden festgehalten durch von den Stirnwänden 7, 8 vorspringenden Wangen 20, 21; sie können jedoch auch direkt mit den Stirnwänden verbunden sein. Insbesondere wird vorgeschlagen, den gesamten Lüftungsschacht als Kunststoff-Spritzgußteil aus einem Polyamid oder dergleichen herzustellen. Bei den zu wählenden Ausführungsformen wird insbesondere darauf geachtet, daß die Abmessungen des Lüftungsschachtes so sind, daß er anstelle derartiger Lüftungsschächte ohne die erfindungsgemäßen überlappenden Streifen in anderen Lüftungsvorrichtungen eingebaut werden kann.
Anstelle der übereinanderliegenden, sich in horizontaler Draufsicht überlappenden Streifen ist auch möglich,
(vgl. Fig. 4, 5) die Wandungen des LuftungsSchachtes mit Lochungen 23 oder Schlitzen 24 zu versehen, die mit innen und/oder außen in Abstand von der Wandung liegenden Scheiben 25 oder Glocken 26 abgedeckt sind. Auch derartige Abdeckungselemente können dazu dienen, daß sich aufschichtender Schnee innerhalb des Lüftungsschachtes 4 nicht nach außen dringt, ohne daß der Querluftstrom wesentlich behindert wird.
-AS-
Leerseite

Claims (7)

  1. Patentansprüche :
    M. \ Lüftungsvorrichtung für Dächer, mit einer im Bereich der Dachfläche zu befestigenden Grundplatte, in der eine auch das Dach durchsetzende öffnung vorgesehen ist, einem über das Dachniveau ragenden Lüftungsstutzen, sowie aus einem sich an die öffnung nach unten anschließenden Lüftungsschacht dadurch gekennzeichnet,
    a) daß der Lüftungsschacht (4) nach unten mit einer Bodenwanne abschließt,
    b) und daß die zwischen Bodenwanne (10) und Grundplatte (1) aufragenden Wandungen (7, 8) Perforationen (18 , 23, 24) aufweisen, die einen quer und senkrecht zur Dachfläche gehenden Luftstrom erlauben, jedoch das Herausrieseln von Schnee und Staub - auch bei gefülltem Lüftungsschacht verhindern.
  2. 2. Lüftungsschacht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandungen des Lüftungsschachtes (4) mit Lochungen (23) oder Schlitzen (24) versehen sind, die mit innen und/oder außen in Abstand von der Wandung liegenden Scheiben (25) oder Glocken (26) abgedeckt sind.
  3. 3. Lüftungsschacht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandungen (12, 13) des Lüftungsschachtes (4) wenigstens teilweise aus im Abstand übereinanderliegenden, in horizontaler Draufsicht sich überlappenden, zum Schachtinneren geneigten Streifen (15) bestehen.
  4. 4. Lüftungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung der Streifen (14, 15) zur Waagerechten zwischen β = 30 ... 60 liegt.
  5. 5. Lüftungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lüftungsschacht eine etwa guaderförmige Gestalt hat und daß die größeren beiden, sich gegenüberliegenden Wandungen (12, 13) mit den Perforationen (18 , 23, 24) versehen sind.
  6. 6. Lüftungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Lüftungsschacht (4) eine den Überlauf aufnehmende Rohrleitung (19) angebaut ist.
  7. 7. Lüftungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lüftungsschacht bei an sich bekannten Dachlüftungsgauben anstelle des vorhandenen Anschlußstutzens einbaubar ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4218270A1 (de) * 1991-06-28 1993-01-14 Oskar Fleck Dachraumluefter

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2659788A1 (de) * 1976-12-31 1978-07-06 Oskar Fleck Dachraumluefter

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DE4218270A1 (de) * 1991-06-28 1993-01-14 Oskar Fleck Dachraumluefter

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