DE4135850A1 - Kompaktstation mit druckentlastungseinrichtung - Google Patents
Kompaktstation mit druckentlastungseinrichtungInfo
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B—BOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B7/00—Enclosed substations, e.g. compact substations
- H02B7/06—Distribution substations, e.g. for urban network
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- E04—BUILDING
- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
- E04H5/00—Buildings or groups of buildings for industrial or agricultural purposes
- E04H5/02—Buildings or groups of buildings for industrial purposes, e.g. for power-plants or factories
- E04H5/04—Transformer houses; Substations or switchgear houses
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B—BOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B13/00—Arrangement of switchgear in which switches are enclosed in, or structurally associated with, a casing, e.g. cubicle
- H02B13/02—Arrangement of switchgear in which switches are enclosed in, or structurally associated with, a casing, e.g. cubicle with metal casing
- H02B13/025—Safety arrangements, e.g. in case of excessive pressure or fire due to electrical defect
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kompaktstation, im Freien auf
stellbare Mittelspannungsnetzstation, vorgesehen für Bau
gruppen, wie Transformator, Niederspannungsverteilung und
gasisolierter Mittelspannungsschaltanlage, die neben Ge
häusegrundkörper, Bodenplatte und Türen wahlweise getrennt
herstellbare Seitenwände und Dach aufweist und die zusätz
lich mit einer Druckentlastungseinrichtung versehen ist.
Mittelspannungs-Transformatorstationen in Kompaktbauweise,
die aus Kostengründen, insbesondere wegen des immer weniger
zur Verfügung stehenden Raumangebots, meist als nicht be
gehbare Kleinstationen ausgeführt sind, werden im allge
meinen in unmittelbarer Nähe des Verbrauchers aufgestellt,
also dort, wo mit starkem Personenaufkommen zu rechnen ist.
Bei inneren Fehlern, z. B. im Bereich der Schaltanlage,
kann es zu erhöhter Beanspruchung des Gebäudes kommen und
schließlich Personen, die sich in unmittelbarer Nähe der
Station befinden, gefährden durch Herausreißen von Sta
tionsteilen oder durch Austreten heißer Gase mit glühenden
Partikeln. Mit der heutigen Anlagentechnik, insbesondere
der gasisolierten Schaltanlagentechnik, konnte zwar ein ho
her Sicherheitsstandard erreicht werden, jedoch ist ein
Restrisiko nicht auszuschließen und die Stationen müssen
entsprechend störlichtbogenfest ausgelegt sein. Zum Nach
weis auf ausreichende Störlichtbogenfestigkeit werden die
Stationsgebäude nach den Pehla-Richtlinien geprüft, wobei
die Gefährdung sich in der Nähe befindender Personen be
rücksichtigt wird. Bekannte Stationen werden daher in
druckfester Ausführung angeboten, bei der das gesamte Sta
tionsgehäuse so stark dimensioniert ist, daß keine Zer
störung bzw. Abreißen irgendwelcher Teile möglich ist.
Es hat sich jedoch gezeigt, daß sich bei der inzwischen
weit verbreiteten Bauweise mit hermetisch gekapselten gas
isolierten Schaltanlagen und eingebauter Druckentlastungs
berstscheibe ein im Vergleich zu herkömmlichen luftiso
lierten Anlagen hoher Druck langsam aufbaut und daß die
Auswirkungen nach dem Öffnen der Berstscheibe durch bren
nende Gase klein sind. Bei dieser Bauweise mit gasiso
lierten Schaltanlagen stellt sich vielmehr die Aufgabe,
den Druck gezielt abzubauen.
Es wurden daher eine Vielzahl von Maßnahmen vorgeschlagen,
diese teilweise explosionsartig auftretende Druckwelle si
cher zu beherrschen. So werden u. a. Stationen gebaut, die
mit aufwendigen Entlastungskanälen z. B. innerhalb des Sta
tionsraumes versehen sind (Druckschrift "Das Störlichtbo
genverfahren der SF6-Lastschaltanlage GA 24- Lösung für al
le Verteilernetze" aus Elektrizitätswirtschaft, Jg. 86
(1987), Heft 22, S. 979). Aus der DE-OS-38 40 239 ist eine
Transformatorstation bekannt, die zusätzliche Druckent
lastungsklappen aufweist, die in die Stationswände einge
baut sind.
Alle auf diese Art und Weise getroffenen Maßnahmen bereiten
jedoch einen enormen Konstruktions- und Fertigungsaufwand,
zusätzlichen Raumbedarf und kostspielige zusätzliche Bau
teile.
Es wurden daher Stationen gebaut, die z. B. zwischen dem
Dach und den Außenwänden einen feststehenden Spalt aufwei
sen, durch den der Überdruck abgeleitet werden kann. Je
doch erhöht man hierdurch wiederum die Fehlerursachen von
Störungen durch Eindringen von Staub, Schmutz, Kleintieren
etc.. In der DE-OS 32 33 989 wird daher eine Lösung beschrie
ben, bei der zwischen dem Flachdach und den Außenwänden ei
ne ringsum laufende Abdeckung angeordnet ist, die das o. g.
Risiko einschränken soll. Aber auch diese Maßnahme erweist
sich als sehr kompliziert, zu teuer und nicht universell
anwendbar.
Der vorliegenden Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde,
mit möglichst einfachen Mitteln und unter Verzicht jegli
cher zusätzlicher bautechnischer Maßnahmen eine Transfor
matorstation mit einer Druckentlastungseinrichtung zu
schaffen, bei der die infolge von inneren Lichtbogenfehlern
auftretende Druckwelle sicher beherrscht werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die in Patentanspruch 1 gekenn
zeichneten Merkmale gelöst.
Mit der erfindungsgemäßen Ausführung konnte in überraschend
einfacher Weise ohne Veränderung oder Umbau des Stations
gebäudes oder Hinzufügen anderer Bauteile eine einfache,
preiswerte und zugleich sichere Druckentlastungseinrichtung
geschaffen werden, indem ein bereits vorhandenes Stations
element, beispielsweise Stationsdach oder Seitenwand, als
Druckentlastungsklappe bzw. -deckel verwendet wird, wobei
dieses Teil mit dem übrigen Stationsgebäude derart verbun
den ist, daß es sich nicht durch Transport oder andere Er
schütterungen versehentlich öffnen kann.
Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Gestaltung
liegt darin, daß unter Ausnutzung des Stationsdaches, einer
Tür oder einer Seitenwand sich der Druck über eine große
Fläche verteilen kann. Die Beanspruchung auf die betroffe
nen Teile ist entsprechend gering. Bei bereits bekannten
speziell angefertigten Druckentlastungsklappen sind die
Übertragungskräfte erheblich höher, da nur eine kleine
Fläche zur Verfügung steht. Bei unzureichender Dimensionie
rung der Verbindungselemente kann es zum Herausreißen der
Klappe kommen.
Ein weiterer Vorteil ist, daß im Normalzustand keine uner
wünschten Verunreinigungen eindringen können, da die Sta
tion komplett geschlossen ist. Die erfindungsgemäße Anord
nung bietet sich besonders an für die heute im Ortsnetz
bereich sehr stark verbreiteten fertig montierten Klein
stationen aus unmittelbar oder über Profilstäbe miteinander
verbundenen Plattenzuschnitten, wobei beispielsweise eine
Wandplatte für die Druckentlastungseinrichtung verwendet
werden kann.
Für die Be- und Entlüftung des Traforaumes können die sich
sehr bewährten Lüftungslamellen verwendet werden, die be
weglich gelagert sind und bei einer evtl. auftretenden
Druckwelle automatisch verschließen.
Unter Verwendung des Stationsdaches als Druckentlastungs
einrichtung reicht eine lose Verbindung aus, da dieses bei
einem Störfall nach einem leichten Anheben durch sein Ei
gengewicht wieder in die Ruhelage zurückkehrt. Durch das
Hinzufügen von Anschlägen oder flexiblen Elementen, bei
spielsweise Bänder, ist ein Wegreißen sicher verhindert.
Das Anbringen von Führungsbolzen, -schienen oder Gelenken
zwischen dem lose auf- bzw. anliegenden, separaten Fertig
teil und den angrenzenden Gebäudeteilen bewirkt bei Druck
anstieg in vorteilhafter Weise einen definierten Bewegungs
ablauf in Öffnungsrichtung, wodurch zwischen dem bewegli
chen Stationsteil und dem feststehenden Teil ein vorgege
bener Spalt entsteht.
Um ein Wiederverschließen der sich im Störfall öffnenden
Teile und eine transport- und erschütterungsfeste Vebindung
zu gewährleisten, können an den Verbindungsstellen zusätz
lich Federelemente angebracht werden, die der Öffnungsrich
tung entgegenwirken.
Als Verbindungen reichen die meist ohnehin bereits vorhan
denen Verbindungsstellen aus, wobei ggf. lediglich ein Aus
tausch der vorhadenen Schrauben erfolgen braucht. Eine be
reits vor Ort aufgestellte Station kann daher mit einer dem
Erfindungsgedanken zugrunde liegenden Druckentlastungsein
richtung mit sehr geringem Aufwand nachgerüstet werden. Für
neue Stationen sind keins grundlegenden Konstruktionsände
rungen nötig.
Weitere vorteilhafte Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten
der erfindungsgemäßen Transformatorstation sind in der
nachfolgenden Beschreibung enthalten. Zur besseren Veran
schaulichung der Erfindung dienen die dazugehörigen Figu
ren.
Es zeigt
Fig. 1 eine nicht begehbare Kompaktstation in perspekti
vischer Ansicht.
Fig. 2 die Kompaktstation gemäß Fig. 1 im Schnitt mit dem
Stationsdach als Druckentlastungseinrichtung. Dabei
sind die Ausbreitungslinien der Druckwelle infolge
eines Störlichtbogens und das Öffnen des Daches in
Druckentlastungsrichtung schematisch eingezeichnet.
Fig. 3 die Kompaktstation gemäß Fig. 1 von vorn gesehen
mit zwei Seitenwänden als Druckentlastungseinrich
tung, wobei das Öffnen der Wände schematisch darge
stellt ist. Gasführung in Pfeilrichtung eingezeich
net.
Fig. 4 die in Fig. 2 erwähnte Kompaktstation in einer De
tailansicht mit einer Ausführungsform für die Ver
bindungsstelle.
Fig. 5 die in Fig. 3 erwähnte Kompaktstation in einer De
tailansicht mit einer Ausführungsform für die Ver
bindungstelle.
Die beispielhaft dargestellte nicht begehbare Kompaktsta
tion 1 besteht aus Fundament 9, Stationsboden 8, Seiten
wänden 6 mit integrierten Lüftungslamellen 10, Türen 7 und
Stationsdach 6. Sie ist gegliedert in drei vorzugsweise
voneinander getrennten Räumen, dem Niederspannungsraum 4,
Transformatorraum 3 und Mittelspannungsraum 2. Dieser als
solcher bekannte Aufbau ist nur beispielhaft dargestellt
und kann in jeder bekannten Weise gestaltet sein.
Im Mittelspannungsraum befindet sich eine hermetisch gekap
selte gasisolierte Schaltanlage 11, die beispielsweise im
Boden des Anlagenkessels eine Druckentlastungsscheibe 12
aufweist. Bei einem Isolationsfehler innerhalb der Schalt
anlage kommt es nach einem relativ langsamen Druckanstieg
zum Ansprechen der Druckentlastungsberstscheibe. Der An
sprechdruck der Berstscheibe ist geringer als die Druck
festigkeit der Gehäuse. Während bei herkömmlichen luftiso
lieren Schaltanlagen aufgrund des schnellen und steilen
Druckanstiegs die Druckbeanspruchung auf das Gehäuse sehr
groß sein kann und die Folgeschäden durch Brandeinwirkung
nicht abschätzbar sein können, wird bei den gasisolierten
Anlagen der durch Lichtbogeneinwirkung entstandene Brand
weitgehend auf das Innere des Anlagenkessels begrenzt.
Durch die Expansion der freiwerdenden Gase nach dem Öffnen
der Berstscheibe tritt bereits eine starke Abkühlung ein.
Die teilweise explosionsartig auftretende Druckwelle brei
tet sich rasch im gesamten Stationsgebäude aus und ist in
den Fig. 2 und 3 schematisch dargestellt. Wie aus Fig. 2
hervorgeht, wird beispielsweise das gesamte Stationsdach 6
zur Druckentlastung ausgenutzt, das im Normalzustand lose,
jedoch über die Verbindungen 13 in seiner Lage fest fixiert
auf den Außenwänden 6 aufliegt. Bei einem inneren Druckan
stieg verteilt sich der Druck auf die gesamte Dachfläche
und bewirkt ein kurzzeitiges Anheben des Daches. Dabei
reicht ein kleiner Spalt aus, da dieser ringsum verläuft.
Die Verbindung 13 zwischen dem Dach und den Außenwänden
kann gemäß des in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiels
so vorgenommen werden, daß zwischen den bereits standard
mäßig vorhandenen Auflagewinkeln 14, die fest über Profil
leisten mit den Außenwänden verbunden sind, und dem Dach
jeweils eine längere Schraube 15 eingesetzt wird, deren
Schraubenkopf bzw. eine Unterlegscheibe 16 als Anschlag
dient und das Anheben des Daches auf den Spalt mit dem Maß
"a" begrenzt. Das Spaltmaß "a" läßt sich darüber hinaus
vorteilhafterweise durch Drehen der Schrauben einstellen.
Als zusätzliche sicherheitsdienende Maßnahme können zwi
schen dem feststehenden und beweglichen Teil Federn einge
baut werden. Wie in dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4
gezeigt, befindet sich zwischen dem Auflagewinkel und dem
fest mit dem Dach verbundenen Bolzen 15 eine Druckfeder 17.
Eine solche Anordnung, die auch in jeder anderen Weise ge
staltet sein kann, bewirkt die Funktion eines Ventils, wo
bei das Stationsdach als Ventildeckel wirkt.
Eine andere sicherheitstechnische Maßnahme kann auch durch
das Einbauen von Sollbruchstellen ermöglicht werden, bei
spielsweise über Kunststoffschrauben.
Eine weitere Ausführungsform des Erfindungsgedankens ist in
Fig. 3 wiedergegeben. Hier werden zur Druckentlastung zwei
in Plattenform ausgeführte Seitenwände 6 verwendet, die
beispielsweise über ein Gelenk und ggf. auch über Federn
oder lediglich über ein einfaches ggf. federndes Band, wie
in der Zeichnung abgebildet, in eine vorübergehende, be
grenzte Öffnungsstellung im Störfall gebracht werden. Der
Spalt "b" ist so zu wählen, daß keine Gefährdung gemäß der
Prüfrichtlinien auftreten kann. Das im Falle eines auftre
tenden Störlichtbogens strömende Gas ist in Pfeilrichtung
eingezeichnet.
Es wird nochmals darauf hingewiesen, daß die beschriebenen
Beispiele nur einige von vielen Ausführungsmöglichkeiten
des Erfindungsgedankens sind. Viele andere Varianten, die
hier nicht aufgezeigt worden sind, beispielsweise andere
Aufteilung des Stationsraumes, andere Gestaltung oder An
zahl der Verbindungen bzw. Auflage, lassen sich selbst
verständlich aus den Merkmalen des Patentanspruches ab
leiten.
Aufgrund der beengten Platzverhältnisse konnte sich das
Konzept, Kleinstationen mit kompakten gasisolierten Mit
telspannungsschaltanlagen zu bestücken, gerade im verbrau
chernahen Bereich sehr stark durchsetzen. Die der Erfindung
zugrunde liegende neue Technik bietet zu diesem Konzept
eine fantastische Lösung an, nicht zuletzt aufgrund der Si
cherheit sondern auch wegen der einfachen, preiswerten und
daher dem Anwender sehr entgegenkommenden Bauweise.
Claims (5)
1. Kompaktstation, im Freien aufstellbare Mittelspannungs
netzstation, vorgesehen für Baugruppen, wie Transforma
tor, Niederspannungsverteilung und gasisolierter Mit
telspannungsschaltanlage, die neben Gehäusegrundkörper,
Bodenplatte und Türen wahlweise getrennt herstellbare
Seitenwände und Dach aufweist und die zusätzlich mit
einer Druckentlastungseinrichtung versehen ist, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens eine der getrennt herge
stellten Seitenwände, das Dach oder mindestens eine Tür
die Druckentlastungseinrichtung darstellt und mit dem
angrenzenden Stationsgehäuse derart in Verbindung
steht, daß sich zumindest ein Teilbereich des zugleich
als Druckentlastungseinrichtung wirkenden separaten Ge
häuseteils sich im Störfall kurzfristig und vorüber
gehend jedoch nur begrenzt öffnen kann.
2. Kompaktstation nach Patentanspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die als Druckentlastungseinrichtung die
nende Seitenwand, das Dach oder eine Tür derart mit dem
angrenzenden Stationsgehäuse mechanisch in Verbindung
steht, daß ein genau definierter Bewegungsablauf in
Druckentlastungsrichtung vorgegeben ist und über An
schläge begrenzt ist.
3. Kompaktstation nach Patentanspruch 1 und 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß zwischen dem sich im Störfall öffnen
dem Teil und dem feststehenden Teil Führungsschienen,
Führungsbolzen, Gelenke oder flexible Elemente, bei
spielsweise Bänder, als Verbindungselemente vorgesehen
sind.
4. Kompaktstation nach den Patentansprüchen 1 - 3, dadurch
gekennzeichnet, daß an den Verbindungsstellen der Öff
nungsrichtung entgegenwirkende Federelemente angeordnet
sind.
5. Kompaktstation nach Patentanspruch 1 und 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Stationsdach lose aufliegt und
teilweise mit dem feststehenden Gebäudeteil über flexi
ble Elemente verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914135850 DE4135850A1 (de) | 1991-10-31 | 1991-10-31 | Kompaktstation mit druckentlastungseinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914135850 DE4135850A1 (de) | 1991-10-31 | 1991-10-31 | Kompaktstation mit druckentlastungseinrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4135850A1 true DE4135850A1 (de) | 1993-05-06 |
Family
ID=6443786
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914135850 Withdrawn DE4135850A1 (de) | 1991-10-31 | 1991-10-31 | Kompaktstation mit druckentlastungseinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
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Legal Events
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8130 | Withdrawal |