DE2650090C2 - Lichtkuppel - Google Patents
LichtkuppelInfo
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Classifications
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04D—ROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
- E04D13/00—Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
- E04D13/03—Sky-lights; Domes; Ventilating sky-lights
- E04D13/035—Sky-lights; Domes; Ventilating sky-lights characterised by having movable parts
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Description
Die Erfindung betrifft eine Lichtkuppel gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Lichtkuppel ist aus dem DE-GM 27 498 bekannt. Diese Lichtkuppel für explosiorvsgefährdete
Gebäude, insbesondere elektrische Umspann- und Schaltstationen, besteht aus mehreren Lagen eines
glasfaserverstärkten Kunststoffes, wobei mindestens zwei Lagen die Gesamtfläche der Lichtkuppel überdekken,
von denen mindestens eine Lage Sollbruchstellen in Form von von der Mitte der Kuppel ausgehenden
Schlitzen aufweist, während die restlichen Lagen im Bereich der Sollbruchstellen mit Ausschnitten versehen
sind. Zwar vermindert diese Lichtkuppel in vorteilhafter Weise das Lösen und Wegfliegen von Teilen bei Explosionen
und damit eine Gefährdung der Umgebung; sie ist jedoch derart über der Lichtdurchtrittsöffnung angebracht,
daß ein dauernder Lichtdurchtrittsringspalt zwischen der Lichtkuppel und der Lichtdurchtrittsöffnung
verbleibt, was bei Anwendung in Schaltstationen zum Eindringen von Feuchtigkeit und damit zu Isolierungsund
Reaktionsschäden in den Betriebsräumen führen kann. Auch geht diese Lichtkuppel bei jeder Druckent
lastung zu Bruch und muß ersetzt werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die bekannte Lichtkuppel auf besonders einfache Weise so
auszubilden, daß die Druckentlastung des darunterliegenden Raumes ohne Zerstörung der Kuppel erfolgt
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen
Merkmale gelöst.
Mit der erfindungsgemäßen Lösung wird eine Lichtkuppel
geschaffen, die ohne Zerstörung wirksam ist und bei einfachem Aufbau in abgesenktem Zustand ein Eindringen
von Feuchtigkeit in das Innere des Gebäudes weitgehend vermeidet Durch die begrenzte axiale Verschiebbarkeit
ist dabei sichergestellt, daß die Lichtkuppel von außen nicht völlig entfernt werden kann, so daß
ein unbefugtes Eindringen in das Gebäude nicht möglich ist. Da die Lichtkuppel die Lichtdurchtrittsöffnung
überragt, ist sichergestellt daß auch im angehobenen Zustand der Lichtkuppel ein gewisser Regenschutz gegeben
ist.
Für die spezielle Art der Halterung der Lichtkuppel in der Lichtdurchtrittsöffnung stehen dem Fachmann zahlreiche
Möglichkeiten zur Verfügung. Besonders vorteilhafte Ausgestaltungen für diese Halterung sind Gegenstand
der Ansprüche 2 bis 5.
Ein Ausführungsheispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und soll nunmehr im Detail erläutert
werden. Es zeigt
F i g. 1 einen Schnitt durch einen Schaltanlagenraum,
Fig. 2 einen Schnitt durch eine im Gebäude eingebaute,
in einem Aufsetzkranz geführte Lichtkuppel, und
Fig.3 die Lichtkuppel nach Fig.2 in der Entlüftungsstellung.
Die F i g. I zeigt einen Schnitt durch einen Schaltanlagenraum 1 mit an beiden Außenwänden 2' und 2" aufgestellten
Schalteinrichtungen 3' und 3". in der Dachdecke 4 befinden sich Lichtkuppeln 12, die einmal zur natürlichen
Ausleuchtung des Raumes dienen und zum anderen die Funktion einer Druckentlastungsöffnung ausüben.
Es sei in diesem Zusammenhang erwähnt, daß die Erfindung nicht nur in Verbindung mit einem Schalanlagenraum
1 anwendbar ist. sondern immer dann vorgesehen werden kann, wenn Räume vorhanden sind, bei denen,
z. B. durch chemische Reaktionen plötzlich hohe Drücke auftreten können, f/.e Erfindung kann auch bei
beweglichen Objekten, z. B. auf Schiffen, verwendet
werden, in denen eine Druckentlastung erwünscht ist.
Wenngleich in den Fig. 1 bis 3 von einer runden Lichtkuppel ausgegangen wird, versteht sich, daß auch
andere bekannte Lichtkuppelformen, z. B. quadratische Lichtkuppel^ angewendet werden können.
Die Fig. 2 zeigt Einzelheiten bei einer Ausführungsform für eine Lichtkuppel 12 gemäß der Erfindung im
geschlossenen Zustand. In der Dachdecke 4 mit dem Dachgefällestrich 8 und der Dachhaut 9 (einschließlich
der nicht dargestellten Wärmedämmung) befindet sich eine Lichtdurchtrittsöffnung 13. In dieser Lichtdurchtrittsöffnung
13 befindet sich ein umlaufender Aufsetzkranz 6, der oben ein U-förmiges, nach unten geöffnetes
Widerlager 14 besitzt und der auf eine geeignete Weise in der Dachdecke 4, hier z. B. mittels eines Noppens 7
verankert ist. Es ist verständlich, daß dem Baufachmann verschiedene Möglichkeiten zur Verfügung stehen, diesen
Aufsetzkranz 6 in der Decke 4 zu befestigen, beispielsweise durch Anbringung von Ankern, Dübeln oder
dergleichen. Dieser Aufsetzkranz 6 wird zweckmäßig in einer bestimmten Länge hergestellt und jeweils auf die
entsprechende Deckenstärke am unteren Ende bündig gekürzt. An der Lichtkuppel 12 ist mittels Schrauben 11
eine Schürze 15 befestigt. Diese Schürze 15 weist längs ihres Umfanges in regelmäßigen Abständen, wie die
F i g. 1 zeigt, Entlüftungsöffnungen 10 auf und besitzt an seinem unteren Ende einen U-förmigen Anschlag 16,
der entgegengesetzt zum Widerlager 14 geöffnet ist. An der Stelle, an der die Lichtkuppel 12 an dem Widerlager
14 anliegt kann eine elastische Zusatzdichtung vorgesehen sein.
Wie man aus Fig.2 erkennt, ist die Lichtkuppel 12
mit ihrer Schürze 15 axial verschiebbar in der Lichtdurchtrittsöffnung
13 gehalten, wobei der Aufsetzkranz 5 zur Führung der Schürze 15 dient. Je mehr sich die
Lichtkuppel 12 nach oben bewegt, umso mehr wird Entlüftungsquerschnitt freigegeben. Proportional dazu ist
die Druckentlastung. Begrenzt wird die Bewegung nach oben, wenn der Anschlag 16 mit dem Widerlager 14 in
Eingriff kommt, so wie es in F i g. 3 darstellt ist. In dieser
Stellung steht der gesamte Querschnitt der Entlüftungsöffnungen 10 für die Druckentlastung bzw. die Entlüftung
zur Verfugung. Entfällt der Überdruck in dem Gebäude,
so fällt die Lichtkuppel 12 durch ihr Eigengewicht wieder nach unten. Dieses Eigengewicht wird
durch eine Ausbildung der Lichtkuppel 12 aus Acrylglas bzw. der Schürze 15 aus Kunststoff möglicht klein gehalten,
damit die Kuppel 12 auf möglichst kleine Überdrücke reagiert, wobei später noch Maßnahmen zur Unterstützung
dieses Effektes beschrieben werden. Der nach unten gezogene Rand 17 der Lichtkuppel gibt dabei
einen Regenschutz. Dadurch, daß der Anschlag 16 mit dem Widerlager 14 in Eingriff kommt, kann dir
Lichtkuppel 12 von außen her nicht entfernt werden, ist also einbruchssicher.
Die Lichtkuppel 12 kann nicht nur — wie dargestellt — in einem Dach untergebracht sein, sondern sie kann
auch in ebenerdigen Decken, die dem Transport oder der Begehung dienen, oder zwischen Transportsiraßen,
z. B. Gleisanlagen, vorgesehen werden. Nicht dargestellt, aber vorstellbar ist eine Hilfseinrichtung, die eine
Lageveränderung der Schürze 15 gegenüber dem Aufsetzkranz 6 erfaßt, damit z. B. eine automatische Stellungsanzeige
betrieben werden kann. Hierzu stehen dem Elektrofachmann eine Reihe von Möglichkeiten
zur Verfugung.
In der F i g. 2 sind der Aufsetzkranz 6 und die Schürze
15 vollständig entlang des Umfanges umlaufende Teile.
Es ist verständlich, daß diese Teile auch nur an bestimmten Abschnitten des Umfanges vorgesehen sein können.
Gegenüber der Darstellung nach Fig. 2 kann auch
eine sndere Einrichtung zum Führen der Bewegung der Lichtkuppel 12 vorgesehen werden. Zum Beispiel ist es
denkbar, in dem Widerlager 14 einen nach unten gerichteten Bolzen vorzusehen, der den Anschlag 16 durchdringt,
so daß die Schürze 15 mit dem Anschlag 16 an
diesem Bolzen geführt wird. In diesem Fall kann der Aufsetzkranz 6 auch entfallen. Es ist lediglich notwendig,
das Widerlager 14 in geeigneter Weise in der Dachdecke 4 zu verankern. Bei einer derartigen Ausführungsform
ist es denkbar, anstelle der Schürze 15 nur an den Stellen, an denen die Führung stattfindet, entsprechend
ausgebildete Kragen an der Lichtkuppel 12 zu befestigen, wobei der lichte Raum, der sich zwischen
zwei benachbarten Kragen befindet, als Entlüftungsöffnung 10 dient. Entsprechend brauchen natürlich auch
nur in diesem Be· eich die Widerlager 14 vorgesehen werden.
Obwohl die Kuppef 12 sehr leicht gehalten werden kann, ist es jedoch zur Berücksichtigung von geringen
Oberbrücken zweckmäßig, eine Eigengewichtskompensation der Kuppel 12 mittels entsprechend ausgebildeter
und angeordneter Federn durchzuführen, wobei jedoch zweckmäßig eine geringe Unterkompensation
vorhanden ist, um zu verhindern, daß die Kuppel 12 sich selbsttätig bei starken Außenwinden oder Stürmen abhebt.
Diese Federeinrichtung ist zweckmäßig so ausgebildet, daß sie in ihrer Federkraft einstellbar ist. Bei
einer Ausführungsform mit einer Führung der Lichtkuppel 12 mittels der oben erwähnten Bolzen wäre es
denkbar, auf dem Bolzen zwischen dem Widerlager 14 und dem Anschlag 16 eine Feder vorzusehen, die so
ausgebildet ist. daß die Lichtkuppel 12 mit der Schürze 15 bis auf den obengenannten Schwellwert eigengewichtskompensiert
an der Feder aufgehängt ist. Zur Verhinderung von Schwingungen können geeignete Dämpfungsmaßnahmen vorgesehen werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Lichtkuppel, die über einer Lichtdurchtrittsöffnung
angeordnet ist, diese seitlich überragt und zur Druckentlastung des darunterliegenden Raums
dient,dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtkuppel (12) in der Lichtdurchtrittsöffnung (13)
in der Weise in begrenztem Umfang vertikal verschieblich
geführt ist, daß sie sich bei einem plötzlichen
Druckanstieg in dem darunterliegenden Raum (1) von ihrem Sitz abhebt und Entlüftungsöffnungen
(10) freigibt, wogegen sie nach Ausgleich des Drucks aufgrund der Schwerkraft selbsttätig wieder auf ih-1
en Sitz absinkt.
2. Lichtkuppel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sie unterseitig eine mit Entlüftungsöffnungen (10) versehene Schürze (15) aufweist, die sich
über mindestens einen Teil des Kuppelumfangs erstreckt und .die an ihrem unteren Rand einen nach
außen gerichteten Anschlag (16) hat, welcher sich im angehobenen Zustand der Lichtkuppel (12) gegen
ein an der Innenwandung der Lichtdurchtrittsöffnung (13) vorgesehenes Widerlager (14) anlegt.
3. Lichtkuppel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (lfc>durch eine im Querschnitt
U-förmige Ausbildung des unteren Randes der Schürze (15) und das Widerlager (14) durch eine
im Querschnitt umgekehrt U-förmige Ausbildung des oberen Randes eines die Lichtdurchtrittsöffnung
(13) auskleidenden Aufsetzkranzes (6) gebildet ist.
4. Lichtkuppel nach. Anspr cb 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß an dem Widerlager (14) nach unten abstehende Führungsboli η vorgesehen sind,
die sich durch eine an der Außenseite der Schürze (15) angeordnete Führung, insbesondere durch den
Anschlag (16), erstreckten.
5. Lichtkuppel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Kompensation eines
Teils des Eigengewichts der Lichtkuppel (12) Fedem vorgesehen sind, die vorzugsweise einstellbar
sind.
Priority Applications (1)
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DE19762650090 DE2650090C2 (de) | 1976-10-30 | 1976-10-30 | Lichtkuppel |
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Family Applications (1)
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Country Status (1)
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Families Citing this family (2)
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Family Cites Families (2)
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FR1220463A (fr) * | 1958-04-10 | 1960-05-25 | Svenska Icopalfabriken Ab | Lanterneau perfectionné |
DE6927498U (de) * | 1969-07-10 | 1970-03-19 | Architekt Gervin Mueller | Sicherheitsdachhaube fuer explosionsgefaehrdete gebaeude. |
-
1976
- 1976-10-30 DE DE19762650090 patent/DE2650090C2/de not_active Expired
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