DE2650090A1 - Lichtkuppel - Google Patents

Lichtkuppel

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DE2650090A1
DE2650090A1 DE19762650090 DE2650090A DE2650090A1 DE 2650090 A1 DE2650090 A1 DE 2650090A1 DE 19762650090 DE19762650090 DE 19762650090 DE 2650090 A DE2650090 A DE 2650090A DE 2650090 A1 DE2650090 A1 DE 2650090A1
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DE
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dome
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dome light
skylight
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DE19762650090
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DE2650090C2 (de
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Kurt Ing Grad Geitel
Jakob Dipl Ing Pollich
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/03Sky-lights; Domes; Ventilating sky-lights
    • E04D13/035Sky-lights; Domes; Ventilating sky-lights characterised by having movable parts
    • E04D13/0358Sky-lights; Domes; Ventilating sky-lights characterised by having movable parts the parts moving, in their own plane, e.g. rolling or sliding, or moving in parallel planes with or without an additional movement, e.g. both pivoting and rolling or sliding

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

  • L i c h t k u p p e l
  • Es sind Lichtkuppeln aus Plexiglas, glasfaserverstärktem Polyester usw. bekannt, die fest oder aufstellbar, vorzugsweise in Haus- oder Hallendächern eingebaut, die Tageslichtbeleuchtung dieser Räume sichern. Im aufgestellten, d.h. aufgeklappten Zustand sind diese Lichtkuppeln nicht immer regensicher, d.h. der Regen kann teilweise in die Öffnung eindringen. Busserdem sind diese Lichtkuppeln in aufgestelltem Zustand nur dann einbruchssicher, wenn sie in unbeaufsichtigtem Zustand geschlossen gehalten oder von innen arretiert sind. Von der geometrischen.Form her sind die bekannten Lichtkuppeln quadratisch, rechteckig oder rund ausgebildet. Sie haben auch Eingang in industrielle oder elektrotechnisch genutzte Räume gefunden, weil sie gegenüber Fenstern eine blendungsfreiere, also bessere Ausleuchtung zur Folge haben. Fenster in den Aussenwänden können dabei entfallen. Es kommt darüberhinaus auch oft bei zu ebener Erde gelegenen Räumen der. o.g. Art vor, dass Sicherheitsbestimmungen den Einbau von Fenstern nicht zulassen, da diese Räume vorübergehend Druckerhöhungen ausgesetzt sein können. Der Druckanstieg kann Folge von Störlichtbögen in Schaltanlagen oder Transformatorstationen sein.
  • Auch durch unkontrollierbare chemische Reaktionen können explosive Gase zur Entzündung kommen. Der Druckanstieg macht sich dabei umso mehr bemerkbar, je kleiner der Raum ist, ist also im Falle von Schaltanlagen gerade bei Kleinstationen von Bedeutung.
  • Damit am Baukörper keine Schäden entstehen, Folgeschäden an gerade vorübergehenden Personen vermieden werden, müssen Soll-Bruchstellen, also Druckentlastungsöffnungen vorgesehen werden. Diese sollen im ungestörten Betriebsfall geschlossen sein, damit die Feuchtigkeit der Aussenluft zu keinen Isolierungs- oder Reaktionsschäden der vorgenannten Betriebsräume führt.
  • Es ist eine Schaltanlagenstation bekannt, in deren Dach Lichtkuppeln vorgesehen sind, und an deren Aussenwänden Berstmembranen, die also bei Überdruck platzen, oder Druckentlastungsklappen, häufig jalousieartig angeordnet, angebracht sind. Diese Entlastungsöffnungen sind im allgemeinen verhältnismässig teuer, so dass der Aufwand für eine Anlage der vorgenannten Art ansteigt. Durch die Anbringung der Druckentlastungsöffnungen an den Seitenwänden des Gebäudes sind weiterhin unter Umständen Personen, die sich in unmittelbarer Nähe aufhalten, gefährdet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Druckentlastung bzw. ganz allgemein eine Entlüftung eines Gebäudes vorzusehen, die nicht aufwendig ist, und die im Fall der Druckentlastung auch keine vorübergehenden Personen gefährdet.
  • Die Lösung dieser Aufgabe gelingt ausgehend von einer Lichtkuppel, die eine im Dach eines Gebäudes angebrachte Lichtkuppelöffnung überdeckt, gemäss der Erfindung dadurch, dass die Lichtkuppel in der Lichtkuppelöffnung, diese im Durchmesser überragend, begrenzt axial verschiebbar, Entlüftungsquersehnitt freigebend, gehaltert ist.
  • Durch diese Kombination der Entlastungs- bzw. Entlüftungsöffnung mit der Tageslichteinrichtung in Form einer Lichtkuppel, die in den meisten Gebäuden ohnehin vorhanden ist, ist es auf besonders wirtschaftliche Weise ohne grösseren Mehraufwand möglich, dem Problem der Druckentlastung bzw.
  • der Entlüftung gerecht zu werden. Durch die begrenzte axiale Verschiebbarkeit ist dabei sichergestellt, dass die Lichtkuppel von aussen nicht völlig entfernt werden kann, so dass eine unbefugte Einstiegsgefahr nicht vorhanden ist. Da die Lichtkuppel im Durchmesser die Lichtkuppelöffnung überragt, ist dabei sichergestellt, dass auch im abgehobenen Zustand der Lichtkuppel ein gewisser Regenschutz gegeben ist, zumal bei bekannten Lichtkuppeln der äussere Itichtkuppelbund senkrecht abgebogen ist.
  • Für die spezielle Art der Halterung der Lichtkuppel in der Lichtkuppelöffnung stehen dem Fachmann zahlreiche Möglichkeiten zur Verfügung. Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung dieser Halterung ist als Ausführungsbeispiel der Erfindung in der Zeichnung dargestellt und soll nunmehr im Detail erläutert werden, wobei sich weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben.
  • Es zeigen: Figur 1 Einen Schnitt durch einen Schalt anlagenraum, Figur 2 einen Schnitt durch die Halterung der Lichtkuppel am Gebäude und Figur 3 die Stellung der Lichtkuppel bei einer Ausführungsform nach Figur 2 in der Entlüftungsstellung.
  • Die Figur 1 zeigt einen Schnitt durch einen Schaltanlagenraum 1 mit an beiden Aussenwänden 2' und 2' aufgestellten Schaltfeldern 3' und 32'. Im Dach 4 befinden sich Tageslichtkuppeln 5, die gemäss der Erfindung ausgebildet sind, die einmal zur natürlichen Ausleuchtung des Raumes dienen und zum anderen die Funktion einer Druckentlastungsöffnung ausüben.
  • Es sei in diesem Zusammenhang erwähnt, dass die Erfindung nicht nur in Verbindung mit einem Schaltanlagenraum anwendbar ist, sondern immer dann vorgesehen werden kann, wenn Räume vorhanden sind, bei denen z.B. auch durch chemische Reaktionen usw. hohe Drücke auftreten können. Generell kann dabei die Erfindung, wenn nicht eine Druckentlastung sondern eine natürliche Belüftung eines Gebäudes im Vordergrund steht, in sämtlichen Gebäuden angewendet werden, bei denen eine derartige Entlüftung erwünscht ist, z.B.
  • in Hallen von Grossmärkten usw. Die Erfindung kann auch bei beweglichen Objekten, z.B. auf Schiffen verwendet werden, in denen eine Belüftung erwünscht ist.
  • Wenngleich in den Figuren 1 und folgenden von einer runden Lichtkuppel ausgegangen wird, versteht sich, dass auch andere bekannte Lichtkuppelformen, d.h. quadratische Lichtkuppeln oder dergleichen angewendet werden können.
  • Die Figur 2 zeigt Einzelheiten einer Ausführungsforn der Lichtkuppel gemäss der Erfindung im geschlossenen Zustand.
  • In der Dachdecke 4 mit dem Dachgefällestrich 8 und der Dachhaut 9 (einschliesslich der nicht dargestellten Dämmung) befindet sich die Lichtkuppelöffnung 13. In dieser Lichtkuppelöffnung 13 befindet sich einumlaufender Ring 6, der oben ein u-förmiges, nach unten geöffnetes Widerlager 14 besitzt und der auf eine geeignete Weise in der Dachdecke, hier z.B dargestellt mittels des Noppens 7, verankert ist.
  • Es ist verständlich, dass hier dem Baufachmann verschiedene Möglichkeiten zur Verfügung stehen, diesen Ring 6 in der Decke 4 zu befestigen, beispielsweise auch durch Anbringung von Ankern, Dübeln oder dergleichen. Dieser Ring 6 wird zweckmässig in einer bestimmten Länge hergestellt und jeweils auf die entsprechende Deckenstärke hin am unteren Ende bündig gekürzt. An der Lichtkuppel 12 ist mittels Schrauben 11 ein Ring 15 befestigt. Dieser Ring weist längs seines Umfanges in regelmässigen Abständen, wie auch die Figur 1 zeigt, Durchtrittsöffnungen 10 auf und besitzt an seinem unteren Ende einen u-förmigen Anschlag 16, der, entgegengesetzt zu dem Anschlag, dem Widerlager 14, geöffnet ist. An der Stelle, an der die Lichtkuppel 12 auf dem Widerlager 14 aufliegt, kann eine elastische Zusatzdichtung vorgesehen sein, die den Nicht austausch von Aussen- und Innenluft unterstützt.
  • Wie man aus Figur 2 erkennt, ist die Lichtkuppel 12 mit ihrem Ring 16, der generell als Kragen angesehen werden kann, axial verschiebbar in der Öffnung 13 gehaltert, wobei der Ring 6 zur Führung des Kragenringes 15 dient. Jemehr sich die Lichtkuppel nach oben bewegt, umso mehr wird Querschnitt an Durchtrittöffnungen 10 freigegeben, je grösser ist also die Entlastung bzw. Entlüftung. Begrenzt wird die Bewegung nach oben, wenn der Anschlag 16 mit dem Widerlager 14 in Eingriff kommt, so wie es in Figur 3 dargestellt ist. In dieser Stellung steht der gesamte Querschnitt der Durchtrittsöffnungen 10 für die Entlastung bzw.
  • Entlüftung zur Verfügung. Entfällt der Überdruck in dem Gebäude, so fällt die Lichtkuppel durch ihr Eigengewicht wieder nach unten ab. Dieses Eigengewicht wird durch eine Ausbildung der Lichtkuppel 12 aus Plexiglas bzw. des Ringes 5 aus Kunststoff möglichst klein gehalten, damit die Kuppel auf möglichst kleine Überdrücke reagiert, wobei später noch Massnahmen zur Unterstützung dieses Effektes beschrieben werden. Der nach unten gezogene Rand 17 der Lichtkuppel gibt dabei einen Regenschutz vor. Dadurch, dass der Anschlag 16 mit dem Widerlager 14 in Eingriff kommt, kann die Lichtkuppel von aussen her nicht entfernt werden, ist also einbruchs sicher.
  • Die Lichtkuppel kann nicht nur wie dargestellt, in einem Dach untergebracht sein, sondern sie kann auch in ebenerdigen Decken, die dem Transport oder der Begehung dienen, auch zwischen Transportstrassen, z.B. Gleisanlagen, vorgesehen werden. Nicht dargestellt, aber vorstellbar, ist eine Hilfseinrichtung, die eine Lageveränderung des Ringes 15 gegenüber dem Ring 16 erfasst, damit z.B. eine automatische Stellungsanzeige betrieben werden kann. Hierzu stehen dem Elektrofachmann eine Reihe von Möglichkeiten zur Verfügung.
  • Die Lichtkuppel kann nicht nur durch einen Überdruck angehoben werden, sondern es kann auch eine mechanische Verstellvorrichtung, die in geeigneter Weise an dem Ring 15 angreift, vorgesehen werden, die eine gewollte Be- oder Entlüftung von Gebäuden zulässt.
  • Auch ist eine automatische Entlüftung möglich, indem man durch geeignete Geber, z.B. Fotozellen, Rauchmelder, Gasmelder oder dergleichen gefährliche Zustände erfasst und die Lichtkuppel automatisch über geeignete Einrichtungen verstellt.
  • In der Figur 2 sind die Teile 6 und 15 vollständig entlang des Umfanges umlaufende Teile. Es ist verständlich, dass diese Teile auch nur an bestimmten Abschnitten des Umfanges vorgesehen sein können.
  • Gegenüber der Darstellung nach Figur 2 kann auch eine andere Einrichtung zum Führen der Bewegung der Lichtkuppel vorgesehen werden, z.B. ist es denkbar, in dem Widerlager 14 einen nach unten gerichteten Bolzen vorzusehen, der den Anschlag 16 durchdringt, so dass das Teil 15 mit dem Anschlag 16 in diesem Bolzen geführt wird. In diesem Fall kann der Ring 6 auch entfallen; es ist lediglich notwendig, das Widerlager 14 in geeigneter Weise im Dach 4 zu verankern.
  • Bei einer derartigen Ausführungsform ist es denkbar, anstelle des Ringes 15 nur an,den Stellen, an denen die Führung stattfindet, entsprechend ausgebildete Kragen an der Lichtkuppel 12 zu befestigen, wobei der lichte Raum, der sich zwischen zwei benachbarten Kragen befindet, als Durchtrittsöffnung 10 dient. Entsprechend brauchen natürlich auch nur in diesem Bereich die Widerlager 14 vorgesehen werden.
  • Obwohl die Kuppel sehr leicht gehalten werden kann, ist es jedoch zur Berücksichtigung von geringen Überdrücken zweckmässig, eine Eigengewichtskompensation der Kuppel mittels entsprechend ausgebildeten und angeordneten Federn durchzuführen, wobei jedoch zweckmässig eine geringe Unterkompensation vorhanden ist, um zu verhindern, dass die Kuppel sich selbsttätig bei starken Aussenwinden bzw. Stürmen abhebt.
  • Diese Federeinrichtung ist zweckmässig so ausgebildet, dass sie in ihrer Federkraft einstellbar ist. Bei einer Ausfuhrungsform mit einer Führung der Lichtkuppel mittels der oben erwahnten Bolzen wäre es denkbar, auf dem Bolzen zwischen dem Widerlager 14 und dem Anschlag 16 eine Feder vorzusehen, die so ausgebildet ist, dass die Lichtkuppel 12 mit dem Ring 15 bis auf den oben genannten Schwellwert eigengewichtskompensiert an der Feder aufgehängt ist. Zur Verhinderung von Schwingungen können geeignete Dämpfungsmassnehmen vorgesehen werden.
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Claims (1)

  1. Patent ansprüche 1. Lichtkuppel, die eine in der Decke eines Gebäudes angebrachte Lichtkuppelöffnung überdeckt durch gekennzeichnet, dass die Lichtkuppel (12) in der öffnung (13), diese im Durchmesser überragend, begrenzt axial verschiebbar, Entlastungs- bzw0 Entlüftungsquerschnitte entsprechend freigebend, gehaltert ist 2. Lichtkuppel nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass an dem Lichtkuppelbund (12) zumindest teilweise entlang seines Umfanges, etwagnach dem Zentrum eingerückt, ein zumindest annähernd senkrecht zum Bund verlaufender, einen Anschlag (16) vorgebender Kragen (15) vorgesehen ist, sowie im Kragenbereich Auslassöffnungen (10) vorgesehen sind, und dass an der Lichtkuppelöffnung (13), abgestimmt auf den Kragen mit seinen Anschlag (16) ein die Lichtkuppelbewegung begrenzendes Widerlager (14) verankert ist 3. Lichtkuppel nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass der Kragen vollständig entlang des Umfanges der Lichtkuppel verläuft, der längs seines Umfanges Durchtrittsöffnungen (10) sowie unten einen nach oben geöffneten u-förmigen Anschlag (16) aufweist, und dass das Widerlager (14), ebenfalls vollständig entlang des Umfanges der Öffnung (13) verlaufend und einen die Dicke der Lichtkuppelöffnung bündig überdeckenden Bund aufweisend, als dem Anschlag des Kragens in der Öffnung entgegengerichtetes u-förmiges Widerlager ausgebildet ist.
    4. Lichtkuppel nach Anspruch 1 oder 2, 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass Sinrichtungen zum Fuhren der Bewegung der Lichtkuppel vorgesehen sind 50 Lichtkuppel nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a d u r c h g e k e n n z e 1 c h n e t, dass eine Federeinrichtung zur Eigengewichtskompensation der Lichtkuppel vorgesehen ist Go Lichtkuppel nach Anspruch 5, d & d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass die Federeinrichtung einstellbar ist.
    7. Lichtkuppel nach Anspruch 4 und 5 oder 6, d a d u r c 11 g e k e n n z e i c h n e t, dass an dem Widerlager (14) Führungsbolzen angebracht sind, auf denen jeweils eine, an dem Kragen angebrachte Führung, vorzugsweise der Anschlag (16) gleitet, und dass der Führungsbolzen jeweils eine Feder aufnimmt, an der die am Kragen angebrachte Führung aufgehängt ist.
    8. Lichtkuppel nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass eine Einrichtung zur manuellen Verstellung der Lichtkuppel vorgesehen ist.
    9. Lichtkuppel nach Anspruch 1 oder einem der folgenden bis Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass eine Einrichtung zur automatischen Verstellung der Lichtkuppel vorgesehen ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
USRE33720E (en) * 1985-04-30 1991-10-22 Skylight assembly
WO1995014138A1 (de) * 1993-11-18 1995-05-26 Klöber, Johannes Fenster, insbesondere dachfenster

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1220463A (fr) * 1958-04-10 1960-05-25 Svenska Icopalfabriken Ab Lanterneau perfectionné
DE6927498U (de) * 1969-07-10 1970-03-19 Architekt Gervin Mueller Sicherheitsdachhaube fuer explosionsgefaehrdete gebaeude.

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