DE3232949A1 - Springbrunnenaggregat - Google Patents

Springbrunnenaggregat

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OASE PUMPEN
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S8/00Lighting devices intended for fixed installation
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B17/00Apparatus for spraying or atomising liquids or other fluent materials, not covered by the preceding groups
    • B05B17/08Fountains
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21WINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO USES OR APPLICATIONS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS
    • F21W2121/00Use or application of lighting devices or systems for decorative purposes, not provided for in codes F21W2102/00 – F21W2107/00
    • F21W2121/02Use or application of lighting devices or systems for decorative purposes, not provided for in codes F21W2102/00 – F21W2107/00 for fountains

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Special Spraying Apparatus (AREA)

Description

  • Springbrunnenaggregat
  • Die Erfindung betrifft ein Springbrunnenaggregat mit einem oberseitig einen zentralen Druckstutzen für einen Fontänenanschluß aufweisenden Unterwassergehäuse, das eine Tauchmotorpumpe und eine Leuchteneinheit mit nach oben gerichteter Frontscheibe umschließt.
  • Ein Springbrunnenaggregat der vorstehend bezeichneten Art ist beispielsweise nach der DE-GbmS 78 09 116 bekannt, bei dem ein Filtergehäuse gleichzeitig Aufnahmebehältnis und Abstützung für eine Tauchmotorpumpe wie auch für eine Leuchteneinheit ist. Dabei führt zu einem zentralen, oberseitigem Druckstutzen ein vertikales Rohr von der Druckseite der darunterliegenden Pumpe, während die Leuchteneinheit excentrisch in einem eigenständig abgedichteten Raum zwischen dem mittigen Druckrohr und dem Rand des Filtergehäuses vorgesehen ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Springbrunnenaggregat zu schaffen, das die baulichen Vorteile des bekannten Filtergehäuses unter Einschluß der einheitlichen Außenform, der starren Festlegung der Teile zueinander und der Verwendbarkeit von Kunststoff-Formteilen ungeschmälert übernimmt aber dabei eine größere Kompaktheit, eine vereinfachte Montage und einen verringerten Material- und Dichtungsaufwand erlaubt, sowie eine verbesserte Beleutung der Springbrunnenfontäne schafft.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe von einem Springbrunnenaggregat der Eingangs bezeichneten Art ausgehend dadurch gelöst, daß die Leuchteinheit mittig unter dem Druckstutzen angeordnet ist und zumindest mit einem einen Lampendeckelbereich umfassenden Teil eine starre, außenseitig geschlossene, nach außen hin gemeinschaftlich abgedichtete und gemeinschaftlich über eine elektrische Anschlußleitung versorgte Einheit mit dem mit Anschlußspannung versorgten Teil der Tauchmotorpumpe bildet.
  • Dadurch, daß die Leuchteneinheit mit ihrem elektrischen Anschlußteil direkt in die Motoreinheit inkorporiert ist, ergibt sich eine gedrängte, äußerst raumsparende Anordnung und dabei auch der Wegfall verschiedener einzelner Dichtungen für Gehäuseteile und Kabeldurchführungen, die nunmehr zwischen Motor und Leuchteneinheit offen, ohne Zwischenabschottungen, durchgeführt werden können. Gleichzeitig ergeben sich kurze und relativ einfache Verkabelungen mit verringertem Montageaufwand und verbesserter elektrischer Sicherheit, da die spannungsführenden Teile in einem gemeinsamen, abgedichteten, elektrischen Abteil liegen und da somit auch die Zahl von Gefahrenpunkten,wie es solche Kabeldurchführungen darstellen können, vermindert ist.
  • Generell beinhaltet eine Verringerung von Baumaterial, von Dichtungen und Durchführungen eine wesentliche Kostenersparnis, wobei die kompakte Bauweise mit kleineren Flächen auch wieder den Aussteifungsaufwand reduziert.
  • Die kompakte Bauweise findet eine besonders zweckmäßige Form darin, daß die Leuchteneinheit mittig unter dem Druckstutzen angeordnet ist, so daß das Gehäuse ringsum auf einen die Tauchmotorpumpe und die Leuchteneinheit eng umschließenden Grundriß ausgelegt werden kann.
  • Gleichzeitig wird die Wirkung der Leuchteneinheit durch die mittige Anordnung ganz wesentlich verbessert. Die Springbrunnenfontäne wird nicht mehr von einem seitlich versetzten Punkt, sondern von unten bzw. innen iluminiert.
  • Daraus ergeben sich ansprechendere Fontänenbilder sowohl bei frei aufsteigenden Fontänenstrahlen wie auch bei gleichmäßig aufsteigenden, etwa in einem Glasrohr geführten und mit aufsteigenden Luftblasen belebten Wassersäulen.
  • Für breit aufsteigende Wassersäulen kann der Druckstutzen einen relativ großen Durchmesser haben, desgleichen kann es bei frei aufsteigenden Wasserstrahlen engeren Querschnitts ausreichen, nur diesen Querschnitt zu beleuchten.
  • Dann ist kein Lichtaustritt außerhalb des Druckstutzens vorzusehen.
  • Im allgemeinen wird aber bei engeren, frei aufsteigenden Strahlen vorgesehen werden, daß der Druckstutzen von einem transparenten Gehäusedeckel getragen wird, der einen Lichtdurchtritt nach oben ermöglicht. Ein solcher Deckel schafft gleichzeitig einen Druckwasserraum zwischen seiner Unterseite und der Oberseite der Frontscheibe der Leuchteneinheit mit einer entsprechenden gleichmäßigen Zuführung des Wassers zum Druckstutzen. Ein weiterer Effekt liegt darin, daß dabei auch die Leuchteneinheit an ihrer Frontscheibe und ggf. auch anschließenden Umfangsbereichen gekühlt wird. Dabei versteht es sich, daß die Frontscheibe sowohl eine Sch-eibe sein kann, die einer Lampe vorgelagert ist, wie auch die Lichtaustrittsfläche der Lampe selbst, insbesondere bei sog. Preßkolbenlampen.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung,in der ein Ausführungsbeispiel des Gegenstands. der Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert ist.- Die Zeichnung zeigt in einer einzigen Figur eine größtenteils schnittbildliche Seitenansicht eines Springbrunnenaggregats.
  • Das in der Zeichnung dargestellte, insgesamt mit 1 bezeichnete Springbrunnenaggregat umfaßt ein Filter-Unterwassergehäuse 2 mit einem Gehäusedeckel 3, eine Leuchteneinheit 4 und eine Tauchmotorpumpe 5. Das Gehäuse 2 setzt sich aus Kunststoff-Formteilen, z.B. aus formhaltigen Materialien, zusammen, wobei der Gehäusedeckel 3 aus schlagzähem, glasklarem oder eingefärbtem Kunststoff wie Polycarbonat besteht.
  • Das Unterwassergehäuse 2 umfaßt zuunterst einen Filtertopf 6 mit einem geschlossenen Boden und einer zylindrischen Wandung 7, die ringsum durch schmale, dicht nebeneinanderliegende Schlitze durchbrochen ist und durch horizontal umlaufende Versteifunqsrippen 8,9,10 und 11 verstärkt ist.
  • Die oberste Rippe 11 stellt gleichzeitig einen oberen Ringflansch dar, der in eine passende, umlaufende Nut 12 am unteren Ende eines Ringaufsatzes 13 im Sinne einer lösbaren Schnappverbindung eingreift, wobei der Ringaufsatz 13 den Filtertopf 6 nach oben hin mit einer leichten Querschnittsverringerung fortsetzt. Der obere Rand des Ringaufsatzes 13 enthält eine umlaufende Dichtungsnut 14 mit einer O-Ring-Dichtung 15 für einen nach unten vorstehenden Rand des Gehäusedeckels 3, der das Gehäuse 2 nach oben glockenförmig abschließt, aber in der Mitte eine Öffnung 16 in einem Druckstutzen 17 mit Innengewinde 18 enthält.
  • D@rt kann eine Fontänendüse eingeschraubt werden, die typischerweise unter mehreren Düsen unterschiedlichen Fontänenbildes auswählbar ist.
  • Der Gehäusedeckel 3 ist an fünf gleichmäßig über den Umfang verteilten Stellen über Verschraubungen 19 (nur durch eine Mittellinie angedeutet) mit dem Ringaufsatz 13 verbunden, der an den ent$prechenden Stellen Widerlaqer 20 für die Aufnahme von Muttern enthält. Durch diese Verschraubungen wird eine hinreichend feste und dichte Verbindung zwischen Gehäusedeckel 3 und Ringaufsatz 13 gewährleistet, wobei die Dichtung in diesem Bereich relativ unkritisch ist.
  • Zugleich wird aber mit der Verschraubung auch ein nach unten gerichteter Druck auf die Leuchteneinheit 4 ausgeübt, wozu der Gehäusedeckel 3 halbringförmige bzw. hufeisenförmige Andruckstege 21 aufweist, die den Verschraubungsbereich umgrenzen und versteifen und mit einer nach unten gerichteten Stirnkante 22 auf eine umfangsseitige Ringschulter 23 an der Leuchteneinheit 4 drücken.
  • Die Leuchteneinheit 4 besteht hier im wesentlichen aus einer Preßkolbenlampe, die aufgrund ihrer robusten Ausführung und einer innenverspiegelten Rückenfläche 24 gut für eine gehäuse lose Außenmontage verwendbar ist. Sie weist einen Sockel 25 mit Schraubklemmen 26,27 für eine elektrische Anschlußleitung 28 auf. Es versteht sich, daß in gleicher Weise auch andere Lampen Verwendung finden können, die etwa mit einem Lampengehäuse einzubauen sind, wobei dann das Lampengehäuse an die Stelle der hier dargestellten Lampe tritt.
  • Die Tauchmotorpumpe 5 weist ein Pumpenrad 29 auf, das Wasser von einem Saugeinlaß 30 zu einem Druckauslaß 31 treibt, von wo es nach oben um den Rand der Leuchteneinheit 4 und über die durch eine Frontscheibe 32 der Leuchteneinheit gebildete Lichtaustrittsfläche hinweg zu dem Druckstutzen 17 gelanqt. Dabei bilden ein Motorgehäuse 33 der TauchmotorpumpeS, ein daran anschließendes Pumpengehäuse 34 der Tauchmotorpume 5, ein Gehause 34 der Leuchteneinheit 4 und der Ringaufsatz 13 eine feste und dichte Einheit, die - wie die Zeichnung zeigt - sich zwar herstellungsbedingt aus verschiedenen Formteilen zusammensetzt, die nach Fertigstellung aber etwa zur Filterwartung oder zum Auswechseln der Lampe nicht aufgetrennt werden muß und dementsprechend auch als unlösbare Einheit zusammengefügt oder zumindest betrachtet werden kann.
  • Die in diese Einheit inkorporierte Tauchmotorpumpe ist vorzugsweise durch ein Spaltrohr zwischen Ständer und Läufer des Motors abgedichtet, so daß zwar der innenliegende Läufer im Wasser liegt, der außenliegende Ständer aber eine geschlossene Fläche gegenüber dem Wasser besitzt. Die Tauchmotorpumpe 5 besitzt in bekannter und bewährter Weise eine Leitungsdurchführung 41 für eine Anschlußleitung 42, die aus dem Filtergehäuse herausgeführt wird, dieses ist die einzige abzudichtende Leitungsdurchführung für Motor und Lampe. Der so gesicherte Innenraum 35 des Motorständers (in der Zeichnung nur in Randbereichen erkennbar) ist zu einem unmittelbar darüberliegenden Lampensockelbereich 36 offen, wobei eine entsprechende Öffnung 37 den freien Durchtritt der Anschlußleitung 28 für die Leuchteneinheit 4 erlaubt.
  • Der Lampensockelbereich 36 wird an seinem im wesentlichen ringförmigem Umfang durch das Leuchtengehäuse 34 (als Teil der erwähnten Einheit von Motorgehäuse, Pumpengehäuse und Ringaufsatz) umschlossen und verlangt eine zuverlässige Abdichtung nach außen hin, wobei eine lösbare Dichtung erforderlich ist, um ein Auswechseln der Lampe zu ermöglichen.
  • In dieser Hinsicht besitzt die Leuchteneinheit 4 an der Frontscheibe 32 abgewandten Seite eine umlaufende Nut 38 zur Aufnahme einer O-Ring-Dichtung 39, die auf der Seite des Leuchtengehäuses 34 in einer V-Nut 40 liegt. Der erforderliche Anpreßdruck für diese Dichtung 39 wird durch die Verschraubungen 19 des Gehäusedeckels 3 aufgebracht, welcher - wie bereits erläutert - mit Andruckstegen 21 auf die Ringschulter 23 der Leuchteneinheit 4 drückt. Daraus ergibt sich eine einfache Montage mit kräftigem Dichtungsandruck. Es kann also ein Auswechseln der Lampe unkritisch für die Abdichtung des elektrischen Innenraums von Motor und Leuchteneinheit durchgeführt werden.
  • Auch das Unterwassergehäuse 2 ist zu Reinigungs- oder Prüfungszwecken auch unkritisch von dem Ringaufsatz 13 im Bereich der Schnappverbindung am Ringflansch 11 zu lösen.
  • Insgesamt ergibt sich, wie auch die Zeichnung veranschaulicht, eine überaus kompakte Bauweise, bei der die Leuchteneinheit 4 unmittelbar mit dem Motor der Tauchmotorpumpe 5 zusammengebracht ist und der Innenraum des Unterwassergehäuses 2 lediglich noch den für die Wasserführung von der großen Umfangs-Filterfläche und für die Druckwasserführung nach oben nötigen Platz umfaßt. Mit dieser kompakten Bauweise ergeben sich verständlicherweise auch Materialeinsparungen und geringere Festigkeitsprobleme mit kleineren stärker gewölbten Flächen und mit geringerem Gewicht der Gesamteinheit.
  • Vorteilhaft ist aber insbesondere die Vereinfachung im elektrischen Anschlußbereich, bei der die unterwasserliegenden, mit der Anschlußspannung versorgten elektrischen Teile in einem intern dichtungslosen aber gemeinsam nach außen abgedichteten Bereich liegen. Dabei ist der Anschluß des Motors zweckmäßig mit einer bewährten Leitungsdurchführung versehen, während auf der anderen Seite aber lediglich eine lösbare Dichtung erforderlich ist, um das Auswechseln der Lampe zu ermöglichen.
  • Diesen baulich-technischen Vorteilen stehen auf der anderen Seite aber auch Vorzüge im Lichteffekt der Leucheneinheit zur Seite, die nunmehr zentral unter dem Anschlußstutzen 14-angebracht werden kann und damit sowohl von innen in einen aufsteigenden Strahl hinein wie auch allseitig durch den transparenten Gehäusedeckel hindurch auf eine Fontäne leuchten kann.

Claims (11)

  1. Patentansprüche: Springbrunnenaggregat mit einem oberseitig einen zentralen Druckstutzen für einen Fontänenanschluß aufweisenden Unterwassergehäuse, das eine Tauchmotorpumpe und eineLeuchteneinheit mit nach oben gerichteter Frontscheibe umschließt, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchteneinheit (4) mittig unter dem Druckstutzen angeordnet ist und zumindest mit einem einen Lampendeckelbereich umfassenden Teil (36) eine starre, außenseitig geschlossene, nach außen hin gemeinschaftlich abgedichtete und gemeinschaftlich über eine elektrische Anschlußleitung versorgte Einheit mit dem mit Anschlußspannung versorgten Teil (35) der Tauchmotorpumpe (5) bildet 2. Springbrunnenaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterwassergehäuse (2) oberhalb der Frontscheibe (32) der Leuchteneinheit (4) einen Druckwasserraum bildet, der nur zum Druckstutzen (17) einerseits und zu einem Druckanschluß (31) der Tauchmotorpumpe (5) andererseits offen ist.
  2. 3. Springbrunnenaggregat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckstutzen (17) in einem zumindest teilweise transparenten Gehäusedeckel (3) angeordnet ist.
  3. 4. Springbrunnenaggregat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäusedeckel (3) als ein den Druckstutzen (17) einstückig umfassendes Formteil aus transparentem Material ausgebildet ist.
  4. 5. Springbrunnenaggregat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäusedeckel (3) aus schlagfestem, transparentem Kunststoff besteht.
  5. 6. Springbrunnenaggregat nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Frontscheibe (32) von dem Gehäusedeckel (3) über Andruckstege (21) an der Unterseite des Gehäusedeckels (3) zur Verformung einer umlaufenden Dichtung (39) für die Leuchteneinheit niedergedrückt ist.
  6. 7. Springbrunnenaggregat nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Andruckstege (21) im Bereich von mehreren, umfangsseitig über den Gehäusedeckel (3) verteilten Deckelverschraubungen (19) angeordnet sind.
  7. 8. Springbrunnenaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterwassergehäuse (2) als im wesentlichen kreissymmetrischer Kunststoff-Formteilsatz ausgebildet ist.
  8. 9. Springbrunnenaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterwassergehäuse (2) die Tauchmotorpumpe (5) mit einem Ringraum umschließt, der in einen Saugeinlaß (30) der Pumpe (29) einmündet und nach außen hin über Filteröffnungen in der Gehäusewand (7) offen ist.
  9. 10. Springbrunnenaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchteneinheit (4) ein im wesentlichen ringförmiges Gehäuse (34) aufweist, das unmittelbar auf dem Motorgehäuse (33) der Tauchmotorpumpe (5) sitzt und mit diesem über eine Öffnung (37) verbunden ist
  10. 11. Springbrunnenaggregat nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterwassergehäuse (2) einen Filtertopf (6) und einen mit diesem lösbar verbundenen Ringaufsatz (13) besitzt, mit dem die Tauchmotorpumpe (5) und das Gehäuse (34) der Leuchteneinheit (4) fest verbunden ist.
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