DE7809116U1 - Filtergehaeuse - Google Patents
FiltergehaeuseInfo
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Description
Die Neuerung betrifft ein Filtergehäuse für ein Springbrunnenaggregat
mit wandseitig angeordnetem Siebbereich und mit einer nach oben gerichteten Leuchte.
Bekannte Gehäuse der vorstehend bezeichneten Art sind aus einer Vielzahl von Bauteilen zusammengesetzt, etwa aus
Boden-, Wand- und Siebteilen, aus Stutzelementen zur Aufnahme eines Leuchtensatzes und aus Verbindungselementen
zur Sicherung der verschiedenen Teile zueinander. Dies entspricht einem Konstruktionsprinzip, das von den aufzunehmenden
Aggregaten, etwa einer Leuchte und ggf. auch einer Pumpe ausgehend die funktionell· vorauszusetzenden
Halterungs-, Durchführungs-, Abdeck- und Filtersiebelemente zu eine stabilen Einheit zusammenzufügen verlangt.
Auf diese Weise entsteht allerdings eine aufwendige, in den Wandungen und Durchführungen hinsichtlich Festigkeit,
Dichtigkeit und Korrosionsunanfälligkeit problematische Konstruktion, beschränkt auf den speziellen Anwendungsfall.
Aufgabe der Neuerung ist es, die vorstehend bezeichneten
Nachteile zu vermeiden und ein vielseitig verwendbares, einfach herstellbares, stabiles Filtergehäuse zu schaffen.
Gemäß der Neuerung wird diese Aufgabe von einem Filtergehäuse der eingangs bezeichneten Art dadurch gelöst, daß
es aus einem einstückigen topfförmigen Wannenteil und
einem Deckelteil besteht, das eine zentrale Durchbrechung zur Aufnahme einer Rohrdurchführung und eine exzentrisch
angeordnete, becherförmige, die Seiten- und Bodenwandung der Leuchte bildende Eintiefung aufweist,
deren oberer Rand eine Aufnahme für eine Abdeckscheibe besitzt. Das so gebildete Filtergehäuse besteht aus zwei
Hauptelementen, die auf einfache Weise zusammensetzbar 3ind und in integrierter Form, ohne besondere Abstützungen,
die Wandungen der Leuchte bilden. Derartige Gehäuse können mit bekannten, leicht verformbaren Materialien,
insbesondere Kunststoff oder mineralischen Materialien einfach und haltbar hergestellt werden. Dabei besteht
ferner die Möglichkeit, bei der Formgebung sowohl die Möglichkeit der Anordnung einer Tauchpumpe im Filtergehäuse
vorzusehen, wie auch, das Filtergehäuse an ein Saugrohr zu einer außerhalb des Springbrunnenbeckens
gelegenen Pumpe anzuschließen und dabei gleichzeitig die Durchführung und Halterung des je nach Ausgestaltung
einer Springbrunnenanlage vorzusehenden Leitungssystems für den Wasserzu- und ablauf elektrische Stromzuführungen
und/oder Lufteinspeisungen am bzw. im Filtergehäuse festzulegen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Neuerung ergeben sich aus den Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung,
in der zwei Ausführungsbeispiele des Gegenstands der Neuerung anhand einer- Zeichnung näher erläutert sind.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 Axialschnitt durch ein Filtergehäuse mit einer Tauchpumpe,
Fig. 2 Draufsicht auf das Filtergehäuse nach ^Fig. 1, teilweise als Schnitt nach
Linie H-II in Fig. 1,
Fig. 3 Axialschnitt durch ein weiteres Filtergehäuse mit teilweiser Darstellung des
Springbrunnenbeckens und
Fig. H Draufsicht auf das Filtergehäuse nach Fig. 3.
Das in Fig. 1 und 2 dargestellte, insgesamt mit 1 bezeichnete Filtergehäuse besteht im wesentlichen aus
einem Wannenteil 2 und einem Deckelteil 3, jeweils in einstückiger Ausführung. Dabei bildet das Wannenteil
unterseitig eine im wesentlichen kr^isscheibenförmige
Bodenplatte 1J mit einer nahe dem Außenrand nach unten vorsprin£enJen.'Aifstellsicke 5 aus und geht umfangsseitig
in eine Gitterstruktur mit senkrecht nach oben gerichteten inneren Längsrippen 6 und äußeren, horizontal
-Y-
umlaufenden Querrippen 7 über, die an den Kreuzungsbereichen miteinander in Verbindung stehen und sich
gegenseitig in axialer bzw. tangentialer Richtung abstützen, so daß ein steifes Gitter mit siebartigen
Durchbrechungen entsteht. Da diese Gitterstruktur und damit auch die siebartigen Durchbrechungen im wesentlichen
über den gesamten Umfang des Filtergehäuses verteilt siftd, ergibt sich eine große Pilterflache mit
entsprechend geringem Filterwiderstand und entsprechender Unempfindlichkeit gegen bereichsweises bzw. allmähliches
Zusetzen durch Verschmutzung.
Das Deckelteil 3 ist durch einen Dichtungs- und Befestigungsring 8 mit der Oberkante des Wannenteils 2
verbunden und deckt letzteres mit einem außenseitigen, nach oben und unten vorsprinjp-tlenRLngflansch 9 ab. Der
kreisförmige Grundriß des Deckelteils 3 besitzt eine zentrale Durchbrechung 10 innerhalb eines kurzen Stutzens
11, in dem eine Rohrdurchführung 12 festgelegt ist. Seitlich der Durchbrechung 10 und im wesentlichen
den radialen Bereich des Innenraums des Wannenteils 2 zwischen der Durchbrechung 10 und den vertikalen
Rippen 6 ausnutzend besitzt das Deckelteil 3 eine becherförmige Eintiefung 13. Die Eintiefung 13 weist in·=
nenseitig einstückig angeformte Stützblöcke 1^, 15 auf
so daß es mit Hilfe dieser in einfachster Weise möglic
ist, eine Fassung 16 einer Lampe 17 mitsamt einem Reflektor 18 mit herkömmlichen Mitteln in der Eintiefung
13 festzulegen. Weiterhin weist die Eintie.fung 13 abgedichtete
Kabel- bzw. Kabelrohr-Durchführungen auf, wie sie in Fig. 2 bei 19 erkennbar sind. Oberseitig ist die
Eintiefung 13 durch eine Abdeckscheibe 20 geschlossen,
zu deren Aufnahme der obere Rand der Eintiefung 13 mit einer einen O-Ring enthaltenden Ringnut 21 versehen ist
wobei ein Scheibenrahmen 22 die Abdeckscheibe 20 gegen die Ringnut 21 angedrückt hält. Der Scheibenrahmen
ist seinerseits mit sechs gleichmäßig am Umfang verteilten Verschraubungen am Deckelteil festgelegt.
Der von der Eintiefung 13 freibelassene Innenraum des Wannenteils 2 wird teilweise durch eine elektromotorisch
getriebene Pumpe 23 eingenommen, die über ein Kabelrohr 2k zur Durchführung elektrischer Versorgungsleitungen
mit der Eintiefung 13 in Verbindung steht und deren Ausgangsrohr 25 in die Rohrdurchführung 12 einmündet,
so daß die Rohrdurchführung 12, die innenseitig an ihrem oberen Ende ein Innengewinde aufweist, auf
einfache Weisemit einer Düse für eine Fontäne od. dgl. verbunden werden kann. Die Rohrdurchführung 12 trägt
in ihrem oberhalb des Deckelteils 3 gelegenen Bereich ein Drehlager 26 zur Abstützung einer Farbscheibe 27,
deren Fläche beispielsweise in vier Sektoren unter-
schiedlicher Farbe unterteilt ist und bei Drehung um
die Mittelachse der Rohrdurchführung 12 eine wechselnde Tönung des von der Lampe 17 nach oben abgestrahlten
Lichts bewirkt. Der Antrieb der Farbscheibe 27 erfolgt in herkömmlicher Weise durch einen Wasserstrahlantrieb
aus einem Strahlrohr 28, das von der Rohrdurchführung radial abzweigt und mit zumindest einer (nicht dargestellten)
Düse auf ein gezahntes oder geripptes Ringband 29 unter dem Außenumfang der Farbscheibe 27 mit
einer tangentialen Antriebskomponente einwirkt.
Das Filtergehäuse besteht also im wesentlichen aus zwei
Hauptteilan, nämlich dem Wannenteil 2 und dem Deckelteil 3, wobei sich die An- und Einfügung weiterer Elemente,
insbesondere der Lampe I7, der Pumpe 23 und der Farbscheibe 27 mit ihren Halterungs- und Zubehörteilen
in einfacher, integrierter Form ergibt.
In den Fig. 3 und M ist eine weitere, gegenüber dem vorstehend
beschriebenen Filtergehäuse nur geringfügig abgewandelte Form eines Filtergehäuses 31 schematisiert
und in verkleinertem Maßstab dargestellt, und zwar unter Zufügung von Darstellungen eines verkleinert und
in Teilen wiedergegebenen Springbrunnenbeckens 30. Das Filtergehäuse 31 besteht wiederum im wesentlichen aus
einem Wannenteil 32 und einem Deckelteil 33. Das Wannen·
teil 32 besitzt einen Boden 31I mit einer Abstützsicke
die hier der Zentrierung in einer kreisförmigen Bodenaus nehmung des Springbrunnenbeckens dient, ist umfangsseitig
mit einem Gitter von vertikalen Rippen 36 und horizontalen Rippen 37 versehen und gegenüber dem Deckelteil
durch einen Befestigungsring 38 verDunden, wobei das Deckelteil 33 den Befestigungsring 38 durch einen
nach unten und oben vorstehenden Ringflansch 39 übergreift.
Auch das Deckelteil 33 weist wie das Deckelteil 3 der Au führung naoh Fig. 1 und 2 eine Eintiefung 40 als Wandung
einer Leuchte auf, die oberseitig durch eine Abdeckschei be 4l dichtend abgeschlossen ist.
Abweichend von der Ausführungsform nach Fig. 1 und 2
nimmt das Filtergehäuse 31 nicht selbst eine Pumpe auf, sondern dient der Halterung und Durchführung von Leitungsrohren,
die hier lediglich beispielsweise eingezeichnet sind. So ist ein zentral hindurchtretendes
Druckrohr 12 mit einer cberenends angeordneten Düse ^3
für einen Fontänen- od. dgl. Wasseraustritt vorgesehen. Weitere Rohre 44, 45 und 46 stellen Leitungen für das
Absaugen des filtriert in das Filtergehäuse eintretende Wasser, für einen überlauf des .Wassers im Springbrunnenbecken,
für zusätzliche, exzentrische Wasserdüsen, für
die Sauerstoff-Anreicherung des Wassers durch Einführen von Luft u. dgl. dar. Die Halterung derartiger Leitungen
läßt sich mit Hilfe des Filtergehäuses in einer kompakten Form in einfachster Weise realisieren, indem
das Filtergehäuse 31 mit entsprechenden Ausnehmungen zur Ein- bzw. Durchführung versehen ist oder wird, um
eine stabile Festlegung der Leitungen zu erzielen. Wie aus Fig. 3 ersichtlich, sind an der Unterseite des
Wannenteils 32 für die Durchführung der Rohre Flanschbuchsen
Ί7, M8 und Ί9 vorgesehen. Die Festlegung des
Bodens des Wannenteils 32 gegenüber dem Boden des Sprini brunnenbeckens 30 erfolgt zusätzlich durch einen
Befestigungsring 50, der in unterseitiger Anlage gegen die Unterfläche des Springbrunnenbeckens 30 ein festes,
dichtes Anziehen des Wannenteil-Boaens 3Ί mit Hilfe
bei 51 den Boden 31 mit dem Ring 50 verspannender, im einzelnen nicht dargestellter Verschraubungen erlaub
7809116 06.07.78
Claims (1)
Filtergehäuse
Busse & Busse Patentanwälte
Dipl.-!ng. Dr. lur. V. Busse DIpI.-Ing. Dietrich Busse
D-4 500 Osnabrück
GroBhandelsrlng β · Postfach 1226
Fernsprecher 'OS41) 586081 u. 586082 Telegramme: palgewar Osnabrück
23. März 1978 EB/Do
Schutzansprüche:
1. Filtergehäuse für ein Springbrunnenaggregat mit wandseitig
angeordnetem Siebbereich und mit einer nach oben gerichteten Leuchte, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem einstücki
gen topfförmigen Wannenteil (2,32) und einem Deckelteil (3,33) besteht, das eine zentrale Durchbrechung (10) zur.Aufnahme einer
Rohrdurchführung (12,*Ϊ2) und eine exzentrisch angeordnete, becherförmige,
die Seiten- und Bodenwandung der Leuchte (16,17,18) bildende Eintiefung (13) aufweist, deren oberer Rand eine Aufnahme
(21,22) für eine Abdeckscheibe (20,Hl) besitzt.
2. Filtergehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Wannenteil (2.32) zumindest im wesentlichen über seine
gesamte Umfangsflache mit siebartigen Durchbrechungen versehen
ist.
Filtergehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
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daß die Durchbrechungen als Zwischenräume zwischen senkrecht zueinander verlaufenden senkrechten bzw. waagerechten
Rippen (6,7,36,37) ausgebildet sind.
i|. Filtergehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrdurchführung (12)
in einem Drehlager (26) eine oberhalb des Deckelteils (]) angeordnete Farbscheibe (27) stützt.
5. Filtergehäuse nach Anspruch 4, gekennzeichnet
durch ein unterhalb der Farbscheibe (27) angeordnetes Wasserstrahlrohr (28) für den Antrieb der Farbscheibe.
6. Filtergehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 53
dadurch gekennzeichnet, daß das Wannenteil (2,32) und das DeckeXteil (3,33) aus Kunststoff bestehen.
7. Filtergehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß das Wannenteil (2,32) und de
Deckelteil (3,33) aus Asbestzement, Beton od. dgl. unverrottbarem mineralischem Material bestehen.
8. Filtergehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, daß in· dem von der becherförmigen
Eintiefung (13) für das Lampengehäuse freibelassenen Innenraum des Wannenteils {?.) eine Pumpe (23) fest-
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gelegt ist, deren Ausgangsrohr (25) in die zentrale Rohrdurchführung (12) einmündet.
9. Filtergehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Wannenteil (32) zumindest
eine Bodenöffnung für ein Durchführen einer Rohrleitung (42,44,15,^6) besitzt.
10. Filtergehäuse nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß das Deckelteil (33) zumindest eine mit einer Bodenöffnung fluchtende Deckelöffnung aufweist.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19787809116 DE7809116U1 (de) | 1978-03-25 | 1978-03-25 | Filtergehaeuse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19787809116 DE7809116U1 (de) | 1978-03-25 | 1978-03-25 | Filtergehaeuse |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7809116U1 true DE7809116U1 (de) | 1978-07-06 |
Family
ID=6689899
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19787809116 Expired DE7809116U1 (de) | 1978-03-25 | 1978-03-25 | Filtergehaeuse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7809116U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3232949A1 (de) * | 1982-09-04 | 1984-03-08 | Oase-Pumpen Wübker Söhne GmbH & Co, Maschinenfabrik, 4446 Hörstel | Springbrunnenaggregat |
DE19923355A1 (de) * | 1998-12-19 | 2000-06-21 | Gardena Kress & Kastner Gmbh | Teicheinsatz |
EP1010894A2 (de) * | 1998-12-19 | 2000-06-21 | GARDENA Kress + Kastner GmbH | Teicheinsatz mit Pumpe |
-
1978
- 1978-03-25 DE DE19787809116 patent/DE7809116U1/de not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3232949A1 (de) * | 1982-09-04 | 1984-03-08 | Oase-Pumpen Wübker Söhne GmbH & Co, Maschinenfabrik, 4446 Hörstel | Springbrunnenaggregat |
DE19923355A1 (de) * | 1998-12-19 | 2000-06-21 | Gardena Kress & Kastner Gmbh | Teicheinsatz |
EP1010894A2 (de) * | 1998-12-19 | 2000-06-21 | GARDENA Kress + Kastner GmbH | Teicheinsatz mit Pumpe |
EP1010894A3 (de) * | 1998-12-19 | 2001-04-18 | GARDENA Kress + Kastner GmbH | Teicheinsatz mit Pumpe |
US6423218B1 (en) | 1998-12-19 | 2002-07-23 | Gardena Kress + Kastner Gmbh | Pond insert with pump |
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