DE3417002A1 - Luftauslass fuer hohlraumboeden - Google Patents

Luftauslass fuer hohlraumboeden

Info

Publication number
DE3417002A1
DE3417002A1 DE19843417002 DE3417002A DE3417002A1 DE 3417002 A1 DE3417002 A1 DE 3417002A1 DE 19843417002 DE19843417002 DE 19843417002 DE 3417002 A DE3417002 A DE 3417002A DE 3417002 A1 DE3417002 A1 DE 3417002A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
air
pot
air inlet
cover
air outlet
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19843417002
Other languages
English (en)
Other versions
DE3417002C2 (de
Inventor
Wolfgang Dipl.-Ing. 5063 Overath Radtke
Dieter Dipl.-Ing. 5200 Siegburg Thiel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schmidt Reuter Ingenieurgesellschaft Mbh & Partner
Original Assignee
Schmidt Reuter Ingenieurgesellschaft Mbh & Co Kg 5000 Koeln
Schmidt Reuter Ingenieurgesellschaft mbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Schmidt Reuter Ingenieurgesellschaft Mbh & Co Kg 5000 Koeln, Schmidt Reuter Ingenieurgesellschaft mbH and Co KG filed Critical Schmidt Reuter Ingenieurgesellschaft Mbh & Co Kg 5000 Koeln
Priority to DE19843417002 priority Critical patent/DE3417002C2/de
Publication of DE3417002A1 publication Critical patent/DE3417002A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3417002C2 publication Critical patent/DE3417002C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/02Ducting arrangements
    • F24F13/06Outlets for directing or distributing air into rooms or spaces, e.g. ceiling air diffuser

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Duct Arrangements (AREA)

Description

VON KREISLER VcHONWÄLD* *EfsWOLD FUES VON KREISLER KELLER SELTING WERNER
PATENTANWÄLTE
Dr.-Ing. von Kreisler 11973
Anmelderin: Dr.-Ing. K. W. Eishold 11981
Schmidt Reuter Dr.-Ing. K. Schönwald
Dr. J. F. Fues
Ingenieurgesellschaft DipL-Chem. Alek von Kreisler
mT~ r nvn DipL-Chem. Carola Keller
mbH & Co. KG Dipl.-Ing. G. Selting
Graeffstraße 5 Dr.H.-K.Wemer
5000 Köln 30
DEICHMANNHAUS AM HAUPTBAHNHOF
D-5000 KÖLN 1
8. Mai 1984
Sg/my
Luftauslaß für Hohlraumböden
Die Erfindung betrifft einen Luftauslaß für Hohlraumböden nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Es ist bekannt, zur Belüftung von Räumen in Gebäuden Bodenluftauslässe vorzusehen, die einen im Boden montierten Luftverteiltopf aufweisen, dessen Deckel mit Auslaßöffnungen versehen ist. An den Luftverteiltopf wird ein Luftschlauch angeschlossen, durch den Frischluft in den Luftauslaß geleitet wird. Die Frischluft strömt aus den Auslaßöffnungen aus und verteilt sich im Raum. Bei Hohlraumböden, bei denen der Oberboden, der den Bodenbelag trägt, nicht aus einzeln aufnehmbaren Platten besteht, lassen sich die bekannten Luftauslässe nicht oder nur mit Schwierigkeiten anbringen. Dies gilt insbesondere dann, wenn die Füße im Unterboden und/oder dem Oberboden einstückig angeformt sind, so daß der Bodenhohlraum von außen her nicht ohne weiteres zugänglich ist. In solchen Fällen muß für die Montage des
Telefon: (0221) 131041 · Telex: 888 2307 dopad -Telegramm: Dompatent Köln
Luftauslasses ein Loch in den Oberboden gebohrt werden. Da von außen nicht erkennbar ist, an welcher Stelle die den Oberboden tragenden Füße angeordnet sind, kann es vorkommen, daß der Luftverteiltopf im Hohlraumboden eine solche Lage erhält, daß der Anschluß schlauch in einem Bogen zum Luftverteiltopf geführt werden muß, um nicht mit den Füßen zu kollidieren. Eine bogenförmige Verlegung des Luftschlauches führt aber zur Entstehung unerwünschter Luftgeräusche. Häufig würde der Bogen so eng werden, daß ein Anschluß mit herkömmlichen Luftschläuchen unmöglich ist.
Eine weitere Schwierigkeit bei der Montage von Luftauslässen in Hohlraumböden wird dadurch hervorgerufen, daß der Oberboden unterschiedlich stark sein kann. Bei besonders dickem Oberboden kann es vorkommen, daß der Anschlußstutzen teilweise im Inneren des Oberbodens liegen würde, und der Schlauch nicht montiert werden kann. Schließlich tritt noch das Problem auf, daß aus dem belüfteten Raum heraus Schmutz oder Sand in den Luftauslaß hereinfallen können, wo sie für eine Reinigung schwer erreichbar sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Luftauslaß der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegebenen Art zu schaffen, der sich insbesondere für solche Hohlraumböden eignet, bei denen der Oberboden einschließlich der Füße aus gegossenem Estrich besteht und bei dem der Anschluß des Luftschlauches so vorgenommen werden kann, daß der Luftschlauch ohne wesentliche Krümmungen zwischen den Füßen des Hohlraumbodens an den Luftauslaß angeschlossen werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmale.
" """ " 3417C02
Nach der Erfindung wird der Luftschlauch nicht unmittelbar an den Luftverteiltopf angeschlossen, sondern an den Lufteinlaßtopf, der unter der Bodenwand des Luftverteiltopfes exzentrisch zum Luftverteiltopf und drehbar angebracht ist. Damit ist es möglich, den Luftverteiltopf so zu drehen, daß der Lufteinlaßtopf zu einer gewünschten Seite hin ausgerichtet ist. Der Lufteinlaßtopf kann wiederum um seine Vertikalachse herum so gedreht werden, daß der Anschlußstutzen in die gewünschte Richtung zeigt, d.h. in den freien Weg zwischen zwei Reihen von Füßen des Hohlraumbodens. Der Luftschlauch kann daher geradlinig durch den Hohlraumboden hindurch verlegt werden und er trifft geradlinig auf den Anschlußstutzen, der in den Lufteinlaßtopf hineinführt.
Durch den geradlinigen Schlauchanschluß, der vorzugsweise radial zum Lufteinlaßtopf ausgerichtet ist, können unerwünschte Luftströmungsgeräusche vermieden werden.
Mit dem Merkmal des Patentanspruches 2 wird erreicht, daß Schmutz oder Sand, die durch den Deckel hindurch in den Luftverteiltopf hineinfallen, auf dessen Bodenwand liegenbleiben, da die Bodenwand sich unter jeder der Auslaßöffnungen erstreckt, so daß keine direkte vertikale Verbindung zwischen einer Auslaßöffnung und der Zuluftöffnung besteht. Auf der Bodenwand kann sich herabfallender Schmutz ablagern und sammeln. Dort ist eine Verschmutzung leicht zu kontrollieren und dieser Bereich ist der Reinigung gut zugänglich.
Das Merkmal des Patentanspruches 3 dient dazu, die Höhe des Lufteinlaßtopfes in Abhängigkeit von der Höhe des Bodenhohlrauns verändern zu können. Durch Abschneiden des Lufteinlaßtopfes längs einer der ringförmigen Nuten erhält der gesamte Luftauslaß eine Höhe, die der Stärke
: " " 3A17002
des Oberbodens angepaßt ist, ohne daß der Luftverteiltopf verändert werden müßte.
Ein Luftauslaß sollte einen variierbaren Strömungswiderstand haben, um bei mehreren Luftauslässen die Luftmengen, die aus den einzelnen Luftauslässen ausströmen, aufeinander abstimmen und regulieren zu können. Um dies zu erreichen, ist nach dem Patentanspruch 4 eine Lochscheibe vorgesehen, die als Regulierscheibe dient und einen bestimmten Strömungswiderstand hat. Da die Höhe der Lochscheibe über der Zuluftöffnung veränderbar ist, kann außerdem durch den zwischen Lochscheibe und Zuluftöffnung befindlichen Spalt Luft an der Lochscheibe vcrbeiströmen. Diese Nebenluftmenge wird durch die Höhe der Lochscheibe reguliert. Wenn der Deckel höhenverstellbar an dem Luftverteiltopf angebracht ist, kann diese Regulierung durch Verstellen der Deckelhöhe erfolgen. Noch zweckmäßiger ist es allerdings, wenn durch Drehen des Deckels der Abstand der Lochscheibe zum Deckel, und damit auch der Abstand der Lochscheibe zur Zuluftöffnung, verändert werden kann, was z.B. über eine Gewindeverbindung erreicht werden kann.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch den Luftauslaß, 30
Fig. 2 eine Draufsicht des Luftauslasses,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Luftauslasses und Fig. 4 und 5 schematische Darstellungen unterschied-
3417Q02
licher Positionierungen des Luftauslasses im Innern eines Hohlraumbodens.
Der Hohlraumboden 10 besteht aus dem ünterboden 11, bei dem es sich z.B. um eine Betondecke handelt, und dem Oberboden 12, der auf säulenartigen Füßen 13 auf dem Unterboden ruht und der den Bodenbelag 14 trägt. Die Füße 13 können einstückig mit dem Oberboden 12 aus demselben Estrichmaterial gegossen werden wie der Oberboden. Der Bodenhohlraum 15 zwischen Unterboden 11 und Oberboden 12 dient zur Aufnahme von Leitungen, Kabeln und Luftschläuchen. Einer dieser Luftschläuche wird an den Bodenauslaß 16 angeschlossen.
Der Bodenauslaß 16 weist einen zylindrischen Luftverteiltopf 17 und einen unter diesem befestigten Lufteinlaßtopf 18 auf. Für die Montage des Luftauslasses wird zunächst in dem Oberboden 10 eine Öffnung hergestellt, die dem Außendurchmesser des Luftverteiltopfes 17 entspricht. In diese Öffnung 19 wird der Luftverteiltopf 17 später eingesetzt, so daß sein oberer Rand bündig mit der Oberseite des Bodenbelages 14 abschließt.
An der Unterseite der Bodenwand 20 des Luftverteiltopfes 17 befindet sich ein ringförmiger Anschlußstutzen 21, der exzentrisch zur Vertikalachse des Luftverteiltopfes 17 angeordnet ist. Dieser Anschlußstutzen 21 umschließt die Zuluftöffnung 22, die ihrerseits exzentrisch zur Mittelachse des AnschlußStutzens 21 angeordnet ist. Der Anschluß stutzen 21 dient zur Befestigung des zylindrischen Lufteinlaßtopfes 18, der an seinem oberen offenen Ende mehrere ringförmige Nuten 23 aufweist, die Schwächungsstellen bilden, an denen der Lufteinlaßtopf auf die gewünschte Länge abgeschnitten werden kann. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel
ist der Lufteinlaßtopf schon abgeschnitten, so daß seine Bodenwand sich in geringem Abstand von z.B. 5 mm über dem Unterboden 11 befindet. Von der Seitenwand des Lufteinlaßtopfes steht ein zylindrischer Anschlußstutzen 24 radial ab. Dieser Anschlußstutzen dient zum Anschluß eines Luftschlauches 25. Das obere Ende des Lufteinlaßtopfes 18 ist auf den Anschluß stutzen 21 des Luftverteiltopfes 17 passend aufgeschoben, so daß eine abdichtende Verbindung entsteht, jedoch kann der Lufteinlaßtopf 18 bei seiner Montage relativ zu dem Luftverteiltopf 17 um seine vertikale Achse gedreht werden.
Das obere Ende des Luftverteiltopfes 17 ist durch einen Deckel 26 verschlossen. Dieser Deckel weist an seinem Rand einen Kreis von Auslaßöffnungen 27 auf. Längs der Mittelachse des Deckels 26 steht von diesem ein Schraubbolzen 28 nach unten ab. Der Schraubbolzen 28 dient zur Halterung und Führung einer Lochplatte 29, die von einer Feder 30 gegen eine auf den Schraubbolzen 28 aufgeschraubte Mutter 31 gedrückt wird. Die Feder 30 stützt sich an dem Deckel 26 ab. Die kreisförmige Lochscheibe erstreckt sich radial so weit nach außen, daß sie die Zuluftöffnung 22 vollständig bedeckt. Die Zuluftöffnung 22 ist von einem wulstförmigen aufragenden Rand 33 umgeben. Zwischen dem Rand 33 und der höhenverstellbaren Lochscheibe 29 wird ein ringförmiger Spalt 34 variabler Breite gebildet, durch den neben der Lochscheibe 29 Luft vorbeiströmen kann. Die Mutter 31 ist durch eine Klemme 35 gegen Verdrehung gesichert, so daß bei einer Drehung des Deckels 26 die Höhe der Mutter 31 und damit auch die Höhe der Lochscheibe 29 verändert wird. Die Feder 30 dient dazu, zu verhindern, daß bei einer vertikalen Belastung und Durchbiegung des Deckels 26 die Lochscheibe 29 zu fest gegen den Rand 33 gedrückt wird und sich verformt.
Die Sicherung der Drehstellung des Deckels 26 relativ zu dem Luftverteiltopf 17 erfolgt mit einem vertikalen Stift 36, der in sich ergänzende Ausnehmungen des Deckels 26 und des Luftverteiltopfes 17 eingesteckt ist. Die Anzahl der Drehwinkelstellungen, bei denen der Deckel durch Einsetzen des Stiftes 36 relativ zu dem Luftverteiltopf arretiert werden kann, hängt von der Steigung des Gewindes des Schraubbolzens 28 ab. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist eine Arretierung jeweils nur nach einer vollen Umdrehung des Deckels möglich. Ist der Deckel z.B. nach dem Reinigen falsch eingestellt, rastet er nicht ein und er wackelt, so daß seine Fehleinstellung erkennbar wird. Der Deckel 26 ruht auf radialen Stegen 37, die von der Bodenwand 20 aufragen. Wie die Figuren 1 und 2 zeigen, erstreckt sich der Lufteinlaßtopf 18 zwar an einer Seite bis unter die Auslaßöffnungen 27, jedoch ist er in diesem Bereich von einem sichelförmigen Abschnitt 20a der Bodenwand bedeckt, so daß durch die Auslaßöffnungen 27 Schmutz nicht direkt in die Zuluftöffnung 22 hineinfallen kann, sondern auf dem Abschnitt 20a liegenbleibt.
Wenn die Öffnung 19 in den Oberboden eingebracht wird, um den Luftauslaß anzubringen, ist von vornherein nicht erkennbar, wie diese Öffnung zu den Füßen 13 liegen wird. In Figur 4 ist in Draufsicht ein Beispiel dargestellt, bei dem die Öffnung genau in der Mitte zwischen vier Füßen 13 angeordnet ist. In diesem Fall wird der Luftverteiltopf 17 so gedreht, daß seine Achse mit derjenigen des Lufteinlaßtopfes 18 in derselben vertikalen Ebene liegt, die durch die Mitte zwischen zwei Fußreihen hindurchgeht. In diese Ebene wird auch der Anschlußstutzen 24 hineingedreht. Der Schlauch 25 verläuft dann geradlinig durch den zwischen zwei Fußreihen gebildeten Weg.
AO
— -er —
In Figur 5 ist dagegen der Fall dargestellt, daß der Luftauslaß in dem Bereich angeordnet wird, in den einer der Füße 13 gestanden hat. Der Luftverteiltopf 17 wird so ausgerichtet und der Luftexnlaßtopf 18 wird so gedreht, daß der Anschlußstutzen 24 parallel zu den Fußreihen des Doppelbodens zeigt, ohne jedoch mit einer Fußreihe zu kollidieren. Auch in diesem Fall kann der Schlauch 25 geradlinig zum Anschlußstutzen 24 verlegt werden.

Claims (8)

- ff - A N SPRÜCHE
1. Luftauslaß für Hohlraumböden, mit einem in einer öffnung (19) des Hohlraumbodens montierbaren Luftverteiltopf (17), der im unteren Bereich eine Zuluftöffnung (22) aufweist und oben mit einem Deckel (26) abgeschlossen ist, welcher mit Auslaßöffnungen (27) versehen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Zuluftöffnung (22) in der Bodenwand (20) des Luftverteiltopfes (17) exzentrisch angeordnet ist und daß unter der Zuluftöffnung (22) ein Lufteinlaßtopf (18) , der einen seitlich abstehenden Anschlußstutzen (24) aufweist, drehbar an der Bodenwand (20) angebracht ist.
2. Luftauslaß nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Auslaßöffnungen (27) am Rand des Deckels (26) angeordnet sind und daß die Zuluftöffnung (22) - von oben gesehen - gegen alle Auslaßöffnungen (27) zur Achse des Luftverteiltopfes (17) hin versetzt ist, derart, daß sich unter jeder Auslaßöffnung (27) ein Abschnitt (20a) der geschlossenen Bodenwand (20) befindet.
3. Luftauslaß nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Lufteinlaßtopf (18) mehrere parallele Nuten (23) oder Kerben in unterschiedlichen Höhen aufweist, um seine Höhe durch Abschneiden verändern zu können.
4-0 -
4. Luftauslaß nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
an dem Deckel (26) eine Lochscheibe (29) aufgehängt ist, die die Zuluftöffnung (22) überdeckt und deren Höhe über der Zuluftöffnung veränderbar ist.
5. Luftauslaß nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lage der Lochscheibe (29) durch Drehen des Deckels (26) veränderbar ist und daß der Deckel eine Ausnehmung aufweist, in die ein in den Luftverteiltopf (17) eingesteckter Stift (36) hineinragt.
6. Luftauslaß nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Lochscheibe (29) an dem Deckel (26) vertikal verschiebbar geführt ist und von einer am Deckel abgestützten Feder (30) in eine veränderbare untere Endlage gedrückt wird.
7. Luftauslaß nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Zuluftöffnung (22) von einem aufragenden Rand (33) umgeben ist.
8. Luftauslaß nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Deckel in seinem Zentrum eine Absenkung zur Aufnahme eines Bodenbelages aufweist.
DE19843417002 1984-05-09 1984-05-09 Luftauslaß für Hohlraumböden Expired - Fee Related DE3417002C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19843417002 DE3417002C2 (de) 1984-05-09 1984-05-09 Luftauslaß für Hohlraumböden

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19843417002 DE3417002C2 (de) 1984-05-09 1984-05-09 Luftauslaß für Hohlraumböden

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3417002A1 true DE3417002A1 (de) 1985-11-14
DE3417002C2 DE3417002C2 (de) 1993-11-18

Family

ID=6235254

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19843417002 Expired - Fee Related DE3417002C2 (de) 1984-05-09 1984-05-09 Luftauslaß für Hohlraumböden

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3417002C2 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0355302A2 (de) * 1988-08-22 1990-02-28 H. Krantz GmbH & Co. Luftauslass
US5551915A (en) * 1994-04-28 1996-09-03 H. Krantz-Tkt Gmbh Floor mounted air distribution outlet
WO1999010685A1 (en) * 1997-08-22 1999-03-04 York International Corporation Modular integrated terminals and associated systems for heating and cooling
US7722449B2 (en) 2004-10-20 2010-05-25 E.H. Price, Limited Air channel grill for security institutions

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1801888U (de) * 1959-10-01 1959-12-10 Robertson Thain Ltd Anschlussstuecke fuer belueftungs-deckenverteiler in bauwerken.
DE7343816U (de) * 1975-06-19 Siemens Ag Klimaleuchte
DE7405777U (de) * 1974-02-19 1975-08-28 Siemens Ag Anschlussstutzen fuer klimaleuchten
DE2614559B2 (de) * 1976-04-03 1981-06-19 MERO-Werke Dr.-Ing. Max Mengeringhausen, GmbH & Co, 8700 Würzburg Doppelbodenplatte mit in einem Einsatzelement vorgesehenen Luft-Durchtrittsöffnungen

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7343816U (de) * 1975-06-19 Siemens Ag Klimaleuchte
DE1801888U (de) * 1959-10-01 1959-12-10 Robertson Thain Ltd Anschlussstuecke fuer belueftungs-deckenverteiler in bauwerken.
DE7405777U (de) * 1974-02-19 1975-08-28 Siemens Ag Anschlussstutzen fuer klimaleuchten
DE2614559B2 (de) * 1976-04-03 1981-06-19 MERO-Werke Dr.-Ing. Max Mengeringhausen, GmbH & Co, 8700 Würzburg Doppelbodenplatte mit in einem Einsatzelement vorgesehenen Luft-Durchtrittsöffnungen

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0355302A2 (de) * 1988-08-22 1990-02-28 H. Krantz GmbH & Co. Luftauslass
EP0355302A3 (de) * 1988-08-22 1991-10-16 H. Krantz GmbH & Co. Luftauslass
US5551915A (en) * 1994-04-28 1996-09-03 H. Krantz-Tkt Gmbh Floor mounted air distribution outlet
WO1999010685A1 (en) * 1997-08-22 1999-03-04 York International Corporation Modular integrated terminals and associated systems for heating and cooling
US6019677A (en) * 1997-08-22 2000-02-01 York International Corporation Modular integrated terminals and associated systems for heating and cooling
US6099406A (en) * 1997-08-22 2000-08-08 York International Corporation Modular integrated terminals and associated systems for heating and cooling
US7722449B2 (en) 2004-10-20 2010-05-25 E.H. Price, Limited Air channel grill for security institutions

Also Published As

Publication number Publication date
DE3417002C2 (de) 1993-11-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE602004000985T2 (de) Schwenkbare Sitzstange
WO1990010761A1 (de) Ablaufarmatur für einen fliesenfussboden
EP2808457A2 (de) Wasserablaufvorrichtung für eine sanitäre Anlage, wie einen bodenebenen Duschplatz
EP0531318B1 (de) Sanitärarmatur mit schwenkbarem auslaufarm
CH710857B1 (de) Sanitärwannenanordnung.
DE2516524B2 (de) Unterfiurgerätedose
DE3417002A1 (de) Luftauslass fuer hohlraumboeden
DE202010014392U1 (de) Sanitäre Funktionseinheit
DE102010048702A1 (de) Sanitäre Funktionseinheit
EP2708827B1 (de) Luftaus- oder -einlass und Lüftungssystem hiermit
DE3025251C2 (de)
DE602004007445T2 (de) Bodenablauf
EP0446557B1 (de) Bodenauslass einer Raumbelüftung
DE202012103312U1 (de) Ablaufgarnitur für eine sanitäre Wanne oder Duschtasse und dafür hergerichtete sanitäre Wanne oder Duschtasse
DE2819065C2 (de) Einhebel-Mischarmatur
DE4447810C2 (de) Deckenluftauslaß mit einem Luftanschlußkasten
DE102006048629A1 (de) Kabelschutzanordnung, insbesondere für ein Möbelstück
EP0826932B1 (de) Düsenauslass
DE1679539C3 (de) Verteilkanal für übersättigte Luft für eine Lüftungs- oder Klimaanlage
EP2818600B1 (de) Bodeneinlauf mit justierbarer Blende
DE9112021U1 (de) Wasserauslaufarmatur
DE4445625C2 (de) Deckenluftauslaß mit einem Luftanschlußkasten
DE102013101465A1 (de) Zu- und Überlaufarmatur mit Strahlregler für Badewannen
EP1931004B1 (de) Bodendose, insbesondere für elektrische Installationen
EP0332157B1 (de) Anordnung zur Verbindung einer Verteilvorrichtung mit einer Fluidzuleitung

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8110 Request for examination paragraph 44
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: SCHMIDT REUTER INGENIEURGESELLSCHAFT MBH & PARTNER

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee