DE3417002A1 - Luftauslass fuer hohlraumboeden - Google Patents
Luftauslass fuer hohlraumboedenInfo
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- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
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- F24F13/00—Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
- F24F13/02—Ducting arrangements
- F24F13/06—Outlets for directing or distributing air into rooms or spaces, e.g. ceiling air diffuser
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Description
VON KREISLER VcHONWÄLD* *EfsWOLD FUES
VON KREISLER KELLER SELTING WERNER
PATENTANWÄLTE
Dr.-Ing. von Kreisler 11973
Anmelderin: Dr.-Ing. K. W. Eishold 11981
Anmelderin: Dr.-Ing. K. W. Eishold 11981
Schmidt Reuter Dr.-Ing. K. Schönwald
Dr. J. F. Fues
Ingenieurgesellschaft DipL-Chem. Alek von Kreisler
mT~ r n„ vn DipL-Chem. Carola Keller
mbH & Co. KG Dipl.-Ing. G. Selting
Graeffstraße 5 Dr.H.-K.Wemer
5000 Köln 30
DEICHMANNHAUS AM HAUPTBAHNHOF
D-5000 KÖLN 1
8. Mai 1984
Sg/my
Sg/my
Luftauslaß für Hohlraumböden
Die Erfindung betrifft einen Luftauslaß für Hohlraumböden nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Es ist bekannt, zur Belüftung von Räumen in Gebäuden Bodenluftauslässe vorzusehen, die einen im Boden montierten
Luftverteiltopf aufweisen, dessen Deckel mit Auslaßöffnungen versehen ist. An den Luftverteiltopf
wird ein Luftschlauch angeschlossen, durch den Frischluft in den Luftauslaß geleitet wird. Die Frischluft
strömt aus den Auslaßöffnungen aus und verteilt sich im Raum. Bei Hohlraumböden, bei denen der Oberboden, der
den Bodenbelag trägt, nicht aus einzeln aufnehmbaren Platten besteht, lassen sich die bekannten Luftauslässe
nicht oder nur mit Schwierigkeiten anbringen. Dies gilt insbesondere dann, wenn die Füße im Unterboden und/oder
dem Oberboden einstückig angeformt sind, so daß der Bodenhohlraum von außen her nicht ohne weiteres zugänglich
ist. In solchen Fällen muß für die Montage des
Telefon: (0221) 131041 · Telex: 888 2307 dopad -Telegramm: Dompatent Köln
Luftauslasses ein Loch in den Oberboden gebohrt werden. Da von außen nicht erkennbar ist, an welcher Stelle die
den Oberboden tragenden Füße angeordnet sind, kann es vorkommen, daß der Luftverteiltopf im Hohlraumboden
eine solche Lage erhält, daß der Anschluß schlauch in einem Bogen zum Luftverteiltopf geführt werden muß, um
nicht mit den Füßen zu kollidieren. Eine bogenförmige Verlegung des Luftschlauches führt aber zur Entstehung
unerwünschter Luftgeräusche. Häufig würde der Bogen so eng werden, daß ein Anschluß mit herkömmlichen Luftschläuchen
unmöglich ist.
Eine weitere Schwierigkeit bei der Montage von Luftauslässen in Hohlraumböden wird dadurch hervorgerufen, daß
der Oberboden unterschiedlich stark sein kann. Bei besonders dickem Oberboden kann es vorkommen, daß der
Anschlußstutzen teilweise im Inneren des Oberbodens liegen würde, und der Schlauch nicht montiert werden
kann. Schließlich tritt noch das Problem auf, daß aus dem belüfteten Raum heraus Schmutz oder Sand in den
Luftauslaß hereinfallen können, wo sie für eine Reinigung schwer erreichbar sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Luftauslaß der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegebenen
Art zu schaffen, der sich insbesondere für solche Hohlraumböden eignet, bei denen der Oberboden einschließlich
der Füße aus gegossenem Estrich besteht und bei dem der Anschluß des Luftschlauches so vorgenommen
werden kann, daß der Luftschlauch ohne wesentliche Krümmungen zwischen den Füßen des Hohlraumbodens an den
Luftauslaß angeschlossen werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmale.
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Nach der Erfindung wird der Luftschlauch nicht unmittelbar an den Luftverteiltopf angeschlossen, sondern an
den Lufteinlaßtopf, der unter der Bodenwand des Luftverteiltopfes
exzentrisch zum Luftverteiltopf und drehbar angebracht ist. Damit ist es möglich, den Luftverteiltopf
so zu drehen, daß der Lufteinlaßtopf zu einer gewünschten Seite hin ausgerichtet ist. Der Lufteinlaßtopf
kann wiederum um seine Vertikalachse herum so gedreht werden, daß der Anschlußstutzen in die gewünschte
Richtung zeigt, d.h. in den freien Weg zwischen zwei Reihen von Füßen des Hohlraumbodens. Der Luftschlauch
kann daher geradlinig durch den Hohlraumboden hindurch verlegt werden und er trifft geradlinig auf den Anschlußstutzen,
der in den Lufteinlaßtopf hineinführt.
Durch den geradlinigen Schlauchanschluß, der vorzugsweise radial zum Lufteinlaßtopf ausgerichtet ist, können
unerwünschte Luftströmungsgeräusche vermieden werden.
Mit dem Merkmal des Patentanspruches 2 wird erreicht, daß Schmutz oder Sand, die durch den Deckel hindurch in
den Luftverteiltopf hineinfallen, auf dessen Bodenwand liegenbleiben, da die Bodenwand sich unter jeder der
Auslaßöffnungen erstreckt, so daß keine direkte vertikale
Verbindung zwischen einer Auslaßöffnung und der Zuluftöffnung besteht. Auf der Bodenwand kann sich herabfallender
Schmutz ablagern und sammeln. Dort ist eine Verschmutzung leicht zu kontrollieren und dieser Bereich
ist der Reinigung gut zugänglich.
Das Merkmal des Patentanspruches 3 dient dazu, die Höhe des Lufteinlaßtopfes in Abhängigkeit von der Höhe des
Bodenhohlrauns verändern zu können. Durch Abschneiden des Lufteinlaßtopfes längs einer der ringförmigen Nuten
erhält der gesamte Luftauslaß eine Höhe, die der Stärke
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des Oberbodens angepaßt ist, ohne daß der Luftverteiltopf verändert werden müßte.
Ein Luftauslaß sollte einen variierbaren Strömungswiderstand haben, um bei mehreren Luftauslässen die Luftmengen,
die aus den einzelnen Luftauslässen ausströmen, aufeinander abstimmen und regulieren zu können. Um dies
zu erreichen, ist nach dem Patentanspruch 4 eine Lochscheibe vorgesehen, die als Regulierscheibe dient und
einen bestimmten Strömungswiderstand hat. Da die Höhe der Lochscheibe über der Zuluftöffnung veränderbar ist,
kann außerdem durch den zwischen Lochscheibe und Zuluftöffnung befindlichen Spalt Luft an der Lochscheibe
vcrbeiströmen. Diese Nebenluftmenge wird durch die Höhe der Lochscheibe reguliert. Wenn der Deckel höhenverstellbar
an dem Luftverteiltopf angebracht ist, kann diese Regulierung durch Verstellen der Deckelhöhe erfolgen.
Noch zweckmäßiger ist es allerdings, wenn durch Drehen des Deckels der Abstand der Lochscheibe zum
Deckel, und damit auch der Abstand der Lochscheibe zur Zuluftöffnung, verändert werden kann, was z.B. über
eine Gewindeverbindung erreicht werden kann.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch den Luftauslaß, 30
Fig. 2 eine Draufsicht des Luftauslasses,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Luftauslasses und Fig. 4 und 5 schematische Darstellungen unterschied-
3417Q02
licher Positionierungen des Luftauslasses im Innern eines Hohlraumbodens.
Der Hohlraumboden 10 besteht aus dem ünterboden 11, bei
dem es sich z.B. um eine Betondecke handelt, und dem Oberboden 12, der auf säulenartigen Füßen 13 auf dem
Unterboden ruht und der den Bodenbelag 14 trägt. Die Füße 13 können einstückig mit dem Oberboden 12 aus demselben
Estrichmaterial gegossen werden wie der Oberboden. Der Bodenhohlraum 15 zwischen Unterboden 11 und
Oberboden 12 dient zur Aufnahme von Leitungen, Kabeln und Luftschläuchen. Einer dieser Luftschläuche wird an
den Bodenauslaß 16 angeschlossen.
Der Bodenauslaß 16 weist einen zylindrischen Luftverteiltopf 17 und einen unter diesem befestigten Lufteinlaßtopf
18 auf. Für die Montage des Luftauslasses wird zunächst in dem Oberboden 10 eine Öffnung hergestellt,
die dem Außendurchmesser des Luftverteiltopfes 17 entspricht. In diese Öffnung 19 wird der Luftverteiltopf
17 später eingesetzt, so daß sein oberer Rand bündig mit der Oberseite des Bodenbelages 14 abschließt.
An der Unterseite der Bodenwand 20 des Luftverteiltopfes
17 befindet sich ein ringförmiger Anschlußstutzen 21, der exzentrisch zur Vertikalachse des Luftverteiltopfes
17 angeordnet ist. Dieser Anschlußstutzen 21 umschließt die Zuluftöffnung 22, die ihrerseits exzentrisch
zur Mittelachse des AnschlußStutzens 21 angeordnet ist. Der Anschluß stutzen 21 dient zur Befestigung
des zylindrischen Lufteinlaßtopfes 18, der an seinem oberen offenen Ende mehrere ringförmige Nuten 23 aufweist,
die Schwächungsstellen bilden, an denen der Lufteinlaßtopf auf die gewünschte Länge abgeschnitten
werden kann. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel
ist der Lufteinlaßtopf schon abgeschnitten, so daß seine Bodenwand sich in geringem Abstand von z.B. 5 mm
über dem Unterboden 11 befindet. Von der Seitenwand des Lufteinlaßtopfes steht ein zylindrischer Anschlußstutzen
24 radial ab. Dieser Anschlußstutzen dient zum Anschluß eines Luftschlauches 25. Das obere Ende des
Lufteinlaßtopfes 18 ist auf den Anschluß stutzen 21 des Luftverteiltopfes 17 passend aufgeschoben, so daß eine
abdichtende Verbindung entsteht, jedoch kann der Lufteinlaßtopf 18 bei seiner Montage relativ zu dem Luftverteiltopf
17 um seine vertikale Achse gedreht werden.
Das obere Ende des Luftverteiltopfes 17 ist durch einen Deckel 26 verschlossen. Dieser Deckel weist an seinem
Rand einen Kreis von Auslaßöffnungen 27 auf. Längs der Mittelachse des Deckels 26 steht von diesem ein
Schraubbolzen 28 nach unten ab. Der Schraubbolzen 28 dient zur Halterung und Führung einer Lochplatte 29,
die von einer Feder 30 gegen eine auf den Schraubbolzen 28 aufgeschraubte Mutter 31 gedrückt wird. Die Feder 30
stützt sich an dem Deckel 26 ab. Die kreisförmige Lochscheibe erstreckt sich radial so weit nach außen, daß
sie die Zuluftöffnung 22 vollständig bedeckt. Die Zuluftöffnung 22 ist von einem wulstförmigen aufragenden
Rand 33 umgeben. Zwischen dem Rand 33 und der höhenverstellbaren Lochscheibe 29 wird ein ringförmiger Spalt
34 variabler Breite gebildet, durch den neben der Lochscheibe 29 Luft vorbeiströmen kann. Die Mutter 31 ist
durch eine Klemme 35 gegen Verdrehung gesichert, so daß bei einer Drehung des Deckels 26 die Höhe der Mutter 31
und damit auch die Höhe der Lochscheibe 29 verändert wird. Die Feder 30 dient dazu, zu verhindern, daß bei
einer vertikalen Belastung und Durchbiegung des Deckels 26 die Lochscheibe 29 zu fest gegen den Rand 33 gedrückt
wird und sich verformt.
Die Sicherung der Drehstellung des Deckels 26 relativ zu dem Luftverteiltopf 17 erfolgt mit einem vertikalen
Stift 36, der in sich ergänzende Ausnehmungen des Deckels 26 und des Luftverteiltopfes 17 eingesteckt
ist. Die Anzahl der Drehwinkelstellungen, bei denen der Deckel durch Einsetzen des Stiftes 36 relativ zu dem
Luftverteiltopf arretiert werden kann, hängt von der Steigung des Gewindes des Schraubbolzens 28 ab. Bei dem
vorliegenden Ausführungsbeispiel ist eine Arretierung jeweils nur nach einer vollen Umdrehung des Deckels
möglich. Ist der Deckel z.B. nach dem Reinigen falsch eingestellt, rastet er nicht ein und er wackelt, so daß
seine Fehleinstellung erkennbar wird. Der Deckel 26 ruht auf radialen Stegen 37, die von der Bodenwand 20
aufragen. Wie die Figuren 1 und 2 zeigen, erstreckt sich der Lufteinlaßtopf 18 zwar an einer Seite bis unter
die Auslaßöffnungen 27, jedoch ist er in diesem Bereich von einem sichelförmigen Abschnitt 20a der Bodenwand
bedeckt, so daß durch die Auslaßöffnungen 27 Schmutz nicht direkt in die Zuluftöffnung 22 hineinfallen
kann, sondern auf dem Abschnitt 20a liegenbleibt.
Wenn die Öffnung 19 in den Oberboden eingebracht wird, um den Luftauslaß anzubringen, ist von vornherein nicht
erkennbar, wie diese Öffnung zu den Füßen 13 liegen wird. In Figur 4 ist in Draufsicht ein Beispiel dargestellt,
bei dem die Öffnung genau in der Mitte zwischen vier Füßen 13 angeordnet ist. In diesem Fall wird der
Luftverteiltopf 17 so gedreht, daß seine Achse mit derjenigen des Lufteinlaßtopfes 18 in derselben vertikalen
Ebene liegt, die durch die Mitte zwischen zwei Fußreihen hindurchgeht. In diese Ebene wird auch der Anschlußstutzen
24 hineingedreht. Der Schlauch 25 verläuft dann geradlinig durch den zwischen zwei Fußreihen
gebildeten Weg.
AO
— -er —
In Figur 5 ist dagegen der Fall dargestellt, daß der Luftauslaß in dem Bereich angeordnet wird, in den einer
der Füße 13 gestanden hat. Der Luftverteiltopf 17 wird so ausgerichtet und der Luftexnlaßtopf 18 wird so gedreht,
daß der Anschlußstutzen 24 parallel zu den Fußreihen des Doppelbodens zeigt, ohne jedoch mit einer
Fußreihe zu kollidieren. Auch in diesem Fall kann der Schlauch 25 geradlinig zum Anschlußstutzen 24 verlegt
werden.
Claims (8)
1. Luftauslaß für Hohlraumböden, mit einem in einer
öffnung (19) des Hohlraumbodens montierbaren Luftverteiltopf (17), der im unteren Bereich eine Zuluftöffnung
(22) aufweist und oben mit einem Deckel (26) abgeschlossen ist, welcher mit Auslaßöffnungen (27)
versehen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Zuluftöffnung (22) in der Bodenwand (20) des Luftverteiltopfes (17) exzentrisch angeordnet ist und daß unter der Zuluftöffnung (22) ein Lufteinlaßtopf (18) , der einen seitlich abstehenden Anschlußstutzen (24) aufweist, drehbar an der Bodenwand (20) angebracht ist.
die Zuluftöffnung (22) in der Bodenwand (20) des Luftverteiltopfes (17) exzentrisch angeordnet ist und daß unter der Zuluftöffnung (22) ein Lufteinlaßtopf (18) , der einen seitlich abstehenden Anschlußstutzen (24) aufweist, drehbar an der Bodenwand (20) angebracht ist.
2. Luftauslaß nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Auslaßöffnungen (27) am Rand des Deckels (26) angeordnet
sind und daß die Zuluftöffnung (22) - von oben gesehen - gegen alle Auslaßöffnungen (27) zur Achse des
Luftverteiltopfes (17) hin versetzt ist, derart, daß sich unter jeder Auslaßöffnung (27) ein Abschnitt (20a)
der geschlossenen Bodenwand (20) befindet.
3. Luftauslaß nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
dadurch gekennzeichnet, daß
der Lufteinlaßtopf (18) mehrere parallele Nuten (23) oder Kerben in unterschiedlichen Höhen aufweist, um
seine Höhe durch Abschneiden verändern zu können.
4-0 -
4. Luftauslaß nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
dadurch gekennzeichnet, daß
an dem Deckel (26) eine Lochscheibe (29) aufgehängt ist, die die Zuluftöffnung (22) überdeckt und deren
Höhe über der Zuluftöffnung veränderbar ist.
5. Luftauslaß nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lage der Lochscheibe (29) durch Drehen des Deckels (26)
veränderbar ist und daß der Deckel eine Ausnehmung aufweist, in die ein in den Luftverteiltopf (17) eingesteckter
Stift (36) hineinragt.
6. Luftauslaß nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Lochscheibe (29) an dem Deckel (26) vertikal verschiebbar geführt ist und von einer am Deckel abgestützten
Feder (30) in eine veränderbare untere Endlage gedrückt wird.
7. Luftauslaß nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Zuluftöffnung (22) von einem aufragenden Rand (33) umgeben ist.
dadurch gekennzeichnet, daß
die Zuluftöffnung (22) von einem aufragenden Rand (33) umgeben ist.
8. Luftauslaß nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Deckel in seinem Zentrum eine Absenkung zur Aufnahme eines Bodenbelages aufweist.
dadurch gekennzeichnet, daß
der Deckel in seinem Zentrum eine Absenkung zur Aufnahme eines Bodenbelages aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843417002 DE3417002C2 (de) | 1984-05-09 | 1984-05-09 | Luftauslaß für Hohlraumböden |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843417002 DE3417002C2 (de) | 1984-05-09 | 1984-05-09 | Luftauslaß für Hohlraumböden |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3417002A1 true DE3417002A1 (de) | 1985-11-14 |
DE3417002C2 DE3417002C2 (de) | 1993-11-18 |
Family
ID=6235254
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843417002 Expired - Fee Related DE3417002C2 (de) | 1984-05-09 | 1984-05-09 | Luftauslaß für Hohlraumböden |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3417002C2 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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1984
- 1984-05-09 DE DE19843417002 patent/DE3417002C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3417002C2 (de) | 1993-11-18 |
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Legal Events
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