DE3025251C2 - - Google Patents
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- Animal Husbandry (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft einen Futternapf für Geflügel mit
einer Wanne und mit einem Vorratsbehälter, der konzentrisch
zur Wanne angeordnet ist und nach unten konische Gestalt
hat, wobei zwischen dem Unterende des Vorratsbehälters und
der Wanne ein Austrittsspalt für Futter gebildet ist, und
wobei der Vorratsbehälter und die Wanne relativ zueinander
senkrecht verstellbar sind.
Es ist ein Futternapf für Geflügel bekannt (DE-PS 4 08 264),
der eine Wanne und einen konzentrisch zu dieser angeordneten
Vorratsbehälter aufweist. Die Wanne weist in ihrem mittleren
Teil Kegelgestalt mit nach oben gerichteter Spitze auf, je
doch ist der Vorratsbehälter so angeordnet, daß sein unteres
Ende oberhalb der Spitze des Kegels liegt. Im Bereich des
Bodens des Vorratsbehälters, der nach unten konische Gestalt
hat, sind zwei Lochplatten mit Abstand übereinander ange
ordnet, und zwischen diesen beiden Platten ist ein drehbarer
Meßkörper vorgesehen, der Meßräume besitzt, die durch ent
sprechende Drehung des Meßkörpers entweder mit den Löchern
in der oberen Lochplatte oder mit den Löchern der unteren
Lochplatte in Ausrichtung gebracht werden können. Hierdurch
kann Futter in abgemessenen Mengen nach unten abgegeben wer
den, wo es dann entlang der Kegelfläche der Wanne radial nach
außen fließt. Hierbei kann eine gleichmäßige Verteilung des
Futters nicht erhalten werden, weil dieses aus abgegrenzten
Löchern aus dem Vorratsbehälter nach unten ausfließt und
demgemäß in definierten Einzelströmen auf den Kegel der
Wanne auftrifft, und zwar in einem Abstand von der Spitze
des Kegels. Schließlich ist eine Änderung der zugemessenen
Futtermenge nur möglich, wenn das Gebilde aus Lochplatte
und Meßkörper durch ein anderes entsprechendes Gebilde er
setzt wird, in welchem die Anzahl der Löcher größer oder
kleiner ist.
Es ist weiterhin ein Futternapf für Geflügel bekannt
(US-PS 27 01 549), der ebenfalls eine Wanne und einen Vor
ratsbehälter aufweist. Die Wanne besitzt in ihrem mittleren
Teil eine Kegelgestalt mit nach oben gerichteter Spitze. Der
Vorratsbehälter ist zylindrisch ausgebildet und hat ein
unteres offenes Ende. Außerdem ist relative senkrechte Ein
stellung zwischen dem Vorratsbehälter und der Wanne möglich.
Bei diesem bekannten Futternapf ergibt sich insbesondere als
Folge der zylindrischen Gestalt ungleichmäßiges Fließen des
Futters nach unten. Außerdem ist der Austrittsspalt zwischen
dem Unterende des Vorratsbehälters und der Wanne vergleichs
weise groß, so daß die austretende Futtermenge immer ver
gleichsweise groß ist. Wird der Spalt zwischen dem Unter
ende des Vorratsbehälters und dem Boden der Wanne verklei
nert, so ist zu befürchten, daß das Futter nicht mehr nach
außen austritt.
Es ist auch ein Futternapf für Geflügel der einleitend ge
nannten Art bekannt (DE-GM 76 04 582), bei welchem die Wanne
einen ebenen Boden hat, so daß das Futter aus dem Vorrats
behälter nicht gleichmäßig nach außen austritt, wodurch auch
eine Einstellung der austretenden Futtermenge schwierig
ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Futternapf der einlei
tend genannten Art derart auszuführen, daß gleichmäßiges
Austreten bzw. gleichmäßige Verteilung des Futters bei
einfacher Einstellung der austretenden Futtermenge er
halten wird.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch, daß
die Wanne in ihrem mittleren Teil kegelförmige Gestalt mit
nach oben gerichteter Spitze hat und der Boden des Vorrats
behälters kegelförmig ausgebildet ist derart, daß zwischen
der Kegelgestalt der Wanne und dem Boden des Vorratsbehäl
ters ein einstellbarer Zwischenraum für die Verteilung des
Futters gebildet ist.
Bei einem Futternapf gemäß der Erfindung tritt durch den
Zwischenraum in Form eines Spaltes zwischen der Kegelge
stalt der Wanne und der Kegelgestalt des Bodens des Vor
ratsbehälters das Futter gleichmäßig nach allen Seiten aus.
Gleichzeitig kann durch relative senkrechte Verschiebung
zwischen der Wanne und dem Vorratsbehälter der Spalt in
seiner Größe eingestellt werden, wodurch die Menge austre
tenden Futters bequem einstellbar ist.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
angegeben.
Ein Futternapf gemäß der Erfindung weist folgende Vorteile
auf.
- 1. Bei einer Ausführungsform einen größeren Durchmesser im oberen Bereich, der das Nachfüllen des Futters erleichtert.
- 2. Eine einzige Einstellachse anstelle von mehreren.
- 3. Eine Wanne mit einer beträchtlichen verfügbaren Oberfläche, welche die Abwesenheit eines Geflügelhalters über mehr als 24 Stunden er möglicht, ohne über die Ernährung des Geflügels besorgt sein zu müs sen.
In einer ersten Zeit beim Freisetzen des jungen Geflügels weist die
Wanne nur im inneren Kranz desselben Futter auf, der ausreichend
groß ist, beispielsweise sieben Zentimeter in seinem Gesamtumfang,
so daß die jungen Tiere auf dem Futter herummarschieren können, wo
mit die Freßversuche erleichtert werden, was bei gewissen Arten von
Bedeutung ist.
In einer zweiten Zeitspanne am Ende von 24 Stunden wird der Vorrats
behälter hinzugegeben, den man auf die mittige Achse der Wanne auf
setzt, was das Einfüllen der Wanne oder des Kranzes auf das gewünsch
te Niveau gestattet.
Während einer dritten Zeitspanne, am Ende einiger Tage, stellt man
das Gitter ein, ohne den Vorratsbehälter zu demontieren, was wiederum
zu einem merklichen Zeitgewinn für eine große Anlage führt. Die Vor
richtung kann, sei sie nun vollständig oder unvollständig, leicht
verschoben werden und eignet sich gleichermaßen, aufgesetzt oder
aufgehängt zu werden.
Die Erfindung wird anschließend anhand von in den Zeichnungen darge
stellten Ausführungsbeispielen erläutert.
Fig. 1 ist eine Längsschnittansicht einer Ausführungsform
eines Futternapfes gemäß der Erfindung.
Fig. 2 ist eine Teilansicht einer abgewandelten Ausführungs
form der Erfindung.
Fig. 3 ist eine Teilansicht einer weiteren abgewandelten
Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 4 ist eine Teilansicht, in welcher die Anbringung der
Kegelgestalt der Wanne an einem mittleren Rohr dar
gestellt ist.
Fig. 5 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform der Anbrin
gung des Vorratsbehälters.
Fig. 6 ist eine Unteransicht der Wanne.
Fig. 7 ist eine in vergrößertem Maßstab gehaltene Schnitt
ansicht, in der die Anbringung des Deckels des Vor
ratsbehälters dargestellt ist.
Fig. 8 ist eine Draufsicht der Einstellrose.
Fig. 9 ist eine Draufsicht des Gitters.
Fig. 10 und 11 zeigen abgewandelte Ausführungsformen des
Vorratsbehälters und dessen Anordnung.
Fig. 1 stellt einen Längsschnitt durch die Gesamtanordnung des Fut
ternapfes dar, wobei 1 die Wanne darstellt, deren Boden bei 12 gekörnt
ist, unterhalb des Futters 11, damit die jun
gen Tiere, welche sich auf dem Boden bewegen, nicht ausgleiten. Der
mittige Teil der Wanne ist als Kegelstumpf 2 ausgebildet, in dessen
Mitte bei 3 eine einstückig damit ausgebildete zentrale Achse vor
handen ist, die das Anbringen des Vorratsbehälters 5 ermöglicht und
zwar durch Einpassen, Aufschrauben oder mittels einer Stiftverbin
dung, um damit den Fluß des Futters nach unten in den von der Wanne
1 gebildeten Kranz einzustellen. Die mittige Achse 3 ist mit der Wanne 1
mittels Verstärkungsflügeln 4 einstückig ausgebildet. Ein kreisför
miges Gitter 10 ist am Umfang der Wanne 1 aufgesetzt, sobald
der Vorratsbehälter aufgesetzt ist. Das Gitter 10 ist aus einem
biegsamen Material hergestellt und ge
stattet mittels Biegung seine Anordnung gegen die Basis des Vorratsbehälters 5.
Felder 15 des Gitters 10 gestatten dem Geflügel das Aufpicken des Fut
ters und seine Wände sind geneigt, so daß das Geflügel sich nicht
auf dem Gitter 10 ausruht und das Futter nicht verunreinigt. Im Innern des Vor
ratsbehälters 5 ist eine Einsatzrose 6 angebracht, um das Futter ab
zubremsen und eine Haufenbildung an Futter zu vermeiden.
Fig. 2 stellt im Schnitt eine abgeänderte Ausführungsform der Wanne
dar, deren mittige Achse 3 mit Löchern versehen ist, um die Einstel
lung der Höhe des Vorratsbehälters mittels eines Stiftes 13 ent
sprechend dem Ausfluß des Futters zu gestalten.
Fig. 3 stellt eine weitere Ausführungsform der mittigen Achse der
Wanne dar, wobei die Achse mit Schitzen 14 versehen ist.
Fig. 4 zeigt ein mittiges Rohr 3, auf welchem bei 3 a der Kegel 2
der Wanne 1 aufgesetzt ist.
Fig. 5 stellt eine andere Ausführungsform des mittigen Rohrs 3
dar, auf welchem der Vorratsbehälter 5 aufgesetzt ist, dessen Zapfen 18
geringfügig kleiner im Durchmesser bemessen ist, um einer ovalen
Achse 16, die mit dem Handgriff 17 verbunden ist, zu gestatten,
den Zapfen 18 gegen das Rohr 3 im Innern zu verkeilen.
Fig. 6 zeigt in einer Draufsicht die Unterseite des Bodens der Wanne
1, wobei die Verstärkungsflügel 4 sichtbar sind, welche die mit
tige Achse 3 halten.
Fig. 7 zeigt in einem Schnitt das Doppelgelenk 9 für den Deckel 8.
Da das Doppelgelenk 9 aus einem biegsamen Material besteht und ein
Loch aufweist, gestattet eine leichte Durchbiegung mühelos den Ein
tritt der Achse 19 des Deckels 8.
Fig. 8 stellt die Einsatzrose 6 in Draufsicht dar, wobei bei 6 die
undurchlässigen Halteabschnitte gezeigt sind, welche eine Bremsung
des nach unten gerichteten Futterflusses gestatten. Die Einsatzrose
ist im Innern des Vorratsbehälters mittels Zungen 7′ befestigt,
welche sich auf Einkerbungen 7 legen, die im Innern des Vorratsbe
hälters 5 längs dessen Innenumfang vorgesehen sind, wobei mehrere Ein
kerbungen 7 eine Höheneinstellung gestatten.
Die Einkerbungen 7 könnten gleichermaßen vorgesehen sein, damit die
Einsatzrose 6 durch Verschrauben verstellbar ist. Die Einsatzrose 6 kann
auch auf den Scheitel des Innenkegels des Vorratsbehälters 5 aufgesetzt
werden.
Fig. 9 zeigt das Gitter 10 als einen Kranz aus biegsamem Material,
welcher an dem Umfang der Wanne 1
derart angebracht wird, daß das Gitter 10 bei 20 sich gegen die Basis
des Kegels des Vorratsbehälters 5 abstützt. Dieser Teil 20 des Git
ters ist größer als der vordere Abschnitt 10, damit die jungen Tiere
leichter ihr Futter aufnehmen können. Das Anordnen des Gitters 10
gegen die Basis des Kegels wird dadurch erleichtert, daß das biegsame
Material bei 21 geschnitten ist, so daß es leichter ge
bogen werden kann, wobei der Schnitt 21 nach dem Anordnen des Gitters 10 mittels einer
Klammer 22 überbrückt wird. Die Wände zwischen den Feldern 15 sind
geneigt angeordnet, damit das Geflügel sich nicht darauf niederlas
sen kann.
Fig. 10 zeigt in einem Schnitt den Kegel oder absetzbaren Vorrats
behälter 5, der im wesentlichen eine kreisförmige, quadratische oder
andere Form aufweist und an einem Speiserohr 23 mittels Bolzen 24 be
festigt ist, der jedoch auch durch eine andere Einrichtung über der
Speiseöffnung angeordnet sein könnte, die stellenweise längs des Roh
res angeordnet ist und es gestattet, nach Wunsch mehrere Kegel und
Futternäpfe aufzureihen.
Fig. 11 zeigt den Kegel 5 an einem Rohr 23 befestigt und unter der
Austrittsöffnung für das Futter angeordnet. Dieser abnehmbare Kegel
wird mittels Schrauben 24 oder mittels einer anderen Aufhängvorrich
tung, beispielsweise mittels Magnethaftung, befestigt. Die Fig. 10
und 11 betreffen im Gegensatz zu Fig. 1, die insbesondere für junges
Geflügel bestimmt ist, insbesondere die Fütterung von erwachsenem Ge
flügel.
Diese Futternäpfe sind an einem Speiserohr 23 für das Futter 27 auf
gehängt. Das Futter wird dabei an jeden Futternapf verteilt, der
längs der Länge des Rohres angebracht ist, wobei das Rohr in seiner
Mitte 26 mit einer Archimedischen Schraube ausgestattet ist, welche
das Futer über am Grund des Rohres angeordneten Öffnungen ver
teilt. Das Futter wird daher durch den kegelförmigen Vorratsbehälter
des Futternapfs aufgefangen.
Dabei ist es lediglich notwendig, unter den Öffnungen die Kegel 5
der Vorratsbehälter mittels Bolzen 24 oder durch eine andere geeignete
Aufhängevorrichtung zu befestigen.
Der Kegel kann ebenfalls aus Kunststoff bestehen und ist umgekehrt
zur vorausgehend beschriebenen Ausführungsform angeordnet, wobei er
bei 3 auf die Wanne 1 aufgeschraubt ist und in seiner Mitte das Fut
ter in regelmäßiger und homogener Weise abgibt. Für den Schutz der
Wanne im Freien gegen Wettereinflüsse, wie Regen oder Schnee, dient
ein Kranz oder eine Klappe, die an geeigneter Stelle über der Wanne
für das Futter angeordnet ist.
Der Kegel und die Wanne werden miteinander durch Verschrauben verbun
den und zusätzlich durch eine Stiftverbindung, um ein immer mögliches
Lösen der Verschraubung zu verhindern.
Der lösbare Kegel wird an allen Verteilungsrohren für das Futter ent
weder durch Aufhängen, durch Befestigung mittels Schrauben oder durch
Aufsetzen angeordnet.
Die Futternäpfe können durch jede andere geeignete Fördereinrichtung
für das Futter gespeist werden, beispielsweise durch Kabel, Schrauben,
Druck oder anderes.
Gleichermaßen könnte die Speisung der am Boden angeordneten Futter
näpfe durch ein Fallrohr erfolgen, das von einer Speiseeinrichtung ab
zweigt, die im allgemeinen in gewisser Höhe und insbesondere an der
Decke angeordnet ist. Dieses Fallrohr wird dabei mit dem Scheitelpunkt
des Vorratsbehälters des Futternapfs verbunden.
Claims (9)
1. Futternapf für Geflügel mit einer Wanne (1) und mit einem
Vorratsbehälter (5), der konzentrisch zur Wanne angeordnet
ist und nach unten konische Gestalt hat, wobei zwischen
dem Unterende des Vorratsbehälters und der Wanne ein Aus
trittsspalt für Futter gebildet ist, und wobei der Vorrats
behälter und die Wanne relativ zueinander senkrecht ver
stellbar sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Wanne (1) in ihrem mittleren Teil kegelförmige Gestalt
(2) mit nach oben gerichteter Spitze hat und der Boden des
Vorratsbehälters (5) kegelförmig ausgebildet ist derart,
daß zwischen der Kegelgestalt (2) der Wanne (1) und dem
Boden des Vorratbehälters (5) ein einstellbarer Zwischen
raum für die Verteilung des Futters gebildet ist.
2. Futternapf nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Boden der Wanne (1) gekörnt (bei 12) ist.
3. Futternapf nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der mittige Kegel (2) ein Rohr oder eine Achse (3)
aufweist, auf welchem bzw. auf welcher der Kegel des
Vorratsbehälters (5) aufgesetzt, aufgeschraubt oder
durch eine Stiftverbindung befestigt ist.
4. Futternapf nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Vorratsbehälter (5) aus einem biegsamen oder star
ren Kunststoff besteht, die Form eines Kegels hat und
einen kegelförmigen Deckel (8) aufweist, der mittels
eines Gelenkes (9) schwenkbar befestigt ist, und daß
der Vorratsbehälter (5) an seinem oberen Teil breiter
ist, um ein leichtes Einfüllen ohne Verlust zu ge
statten.
5. Futternapf nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Vorratsbehälter (5) an seinem Innen- oder Außen
umfang übereinanderliegende Einkerbungen (7) aufweist,
welche die Verstellung der zur Bremsung des Futters
dienenden Einsatzrose (6) gestatten, deren Flügel unter
schiedlich ausgebildet sein können, wobei anstelle der
Einkerbungen ein Gewinde zur Einstellung der Höhe der
Einsatzrose dienen kann.
6. Futternapf nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch
ein Gitter (10), das aus biegsamem Kunststoff besteht und das
dank der Biegsamkeit des Materials am Umfang der Wanne
einsetzbar ist und sich gegen die Basis des kegelförmigen
Vorratsbehälters (5) abstützt, ohne daß der Vorratsbe
hälter abgenommen werden muß.
7. Futternapf nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
das einen Kranz bildende Gitter (10) geschnitten ist
(bei 21), um ein Biegen zu gestatten, wobei der
Schnitt (21) mittels einer Klammer (22) oder einer anderen
Einrichtung überbrückbar ist.
8. Futternapf nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Gelenkverbindung (9) für den als Kegel ausgebildeten
Deckel (8) aus einem Kunststoff besteht und eine mittige
Öffnung aufweist, in welche unter Ausbiegen des Werkstoffes
die Schwenkachse (19) des konischen Deckels (8) einsetzbar
ist.
9. Futternapf nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die mittige Achse oder das mittige Rohr (3) des Kegels (2)
der Wanne (1) mit der Basis des Kegels (2) mittels Ver
stärkungsflügeln (4) fest verbunden wird.
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