DE3025251C2 - - Google Patents

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Anita Rennes Fr Pigeon
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K39/00Feeding or drinking appliances for poultry or other birds
    • A01K39/01Feeding devices, e.g. chainfeeders
    • A01K39/012Feeding devices, e.g. chainfeeders filling automatically, e.g. by gravity from a reserve

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Birds (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Feeding And Watering For Cattle Raising And Animal Husbandry (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Futternapf für Geflügel mit einer Wanne und mit einem Vorratsbehälter, der konzentrisch zur Wanne angeordnet ist und nach unten konische Gestalt hat, wobei zwischen dem Unterende des Vorratsbehälters und der Wanne ein Austrittsspalt für Futter gebildet ist, und wobei der Vorratsbehälter und die Wanne relativ zueinander senkrecht verstellbar sind.
Es ist ein Futternapf für Geflügel bekannt (DE-PS 4 08 264), der eine Wanne und einen konzentrisch zu dieser angeordneten Vorratsbehälter aufweist. Die Wanne weist in ihrem mittleren Teil Kegelgestalt mit nach oben gerichteter Spitze auf, je­ doch ist der Vorratsbehälter so angeordnet, daß sein unteres Ende oberhalb der Spitze des Kegels liegt. Im Bereich des Bodens des Vorratsbehälters, der nach unten konische Gestalt hat, sind zwei Lochplatten mit Abstand übereinander ange­ ordnet, und zwischen diesen beiden Platten ist ein drehbarer Meßkörper vorgesehen, der Meßräume besitzt, die durch ent­ sprechende Drehung des Meßkörpers entweder mit den Löchern in der oberen Lochplatte oder mit den Löchern der unteren Lochplatte in Ausrichtung gebracht werden können. Hierdurch kann Futter in abgemessenen Mengen nach unten abgegeben wer­ den, wo es dann entlang der Kegelfläche der Wanne radial nach außen fließt. Hierbei kann eine gleichmäßige Verteilung des Futters nicht erhalten werden, weil dieses aus abgegrenzten Löchern aus dem Vorratsbehälter nach unten ausfließt und demgemäß in definierten Einzelströmen auf den Kegel der Wanne auftrifft, und zwar in einem Abstand von der Spitze des Kegels. Schließlich ist eine Änderung der zugemessenen Futtermenge nur möglich, wenn das Gebilde aus Lochplatte und Meßkörper durch ein anderes entsprechendes Gebilde er­ setzt wird, in welchem die Anzahl der Löcher größer oder kleiner ist.
Es ist weiterhin ein Futternapf für Geflügel bekannt (US-PS 27 01 549), der ebenfalls eine Wanne und einen Vor­ ratsbehälter aufweist. Die Wanne besitzt in ihrem mittleren Teil eine Kegelgestalt mit nach oben gerichteter Spitze. Der Vorratsbehälter ist zylindrisch ausgebildet und hat ein unteres offenes Ende. Außerdem ist relative senkrechte Ein­ stellung zwischen dem Vorratsbehälter und der Wanne möglich. Bei diesem bekannten Futternapf ergibt sich insbesondere als Folge der zylindrischen Gestalt ungleichmäßiges Fließen des Futters nach unten. Außerdem ist der Austrittsspalt zwischen dem Unterende des Vorratsbehälters und der Wanne vergleichs­ weise groß, so daß die austretende Futtermenge immer ver­ gleichsweise groß ist. Wird der Spalt zwischen dem Unter­ ende des Vorratsbehälters und dem Boden der Wanne verklei­ nert, so ist zu befürchten, daß das Futter nicht mehr nach außen austritt.
Es ist auch ein Futternapf für Geflügel der einleitend ge­ nannten Art bekannt (DE-GM 76 04 582), bei welchem die Wanne einen ebenen Boden hat, so daß das Futter aus dem Vorrats­ behälter nicht gleichmäßig nach außen austritt, wodurch auch eine Einstellung der austretenden Futtermenge schwierig ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Futternapf der einlei­ tend genannten Art derart auszuführen, daß gleichmäßiges Austreten bzw. gleichmäßige Verteilung des Futters bei einfacher Einstellung der austretenden Futtermenge er­ halten wird.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch, daß die Wanne in ihrem mittleren Teil kegelförmige Gestalt mit nach oben gerichteter Spitze hat und der Boden des Vorrats­ behälters kegelförmig ausgebildet ist derart, daß zwischen der Kegelgestalt der Wanne und dem Boden des Vorratsbehäl­ ters ein einstellbarer Zwischenraum für die Verteilung des Futters gebildet ist.
Bei einem Futternapf gemäß der Erfindung tritt durch den Zwischenraum in Form eines Spaltes zwischen der Kegelge­ stalt der Wanne und der Kegelgestalt des Bodens des Vor­ ratsbehälters das Futter gleichmäßig nach allen Seiten aus. Gleichzeitig kann durch relative senkrechte Verschiebung zwischen der Wanne und dem Vorratsbehälter der Spalt in seiner Größe eingestellt werden, wodurch die Menge austre­ tenden Futters bequem einstellbar ist.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Ein Futternapf gemäß der Erfindung weist folgende Vorteile auf.
  • 1. Bei einer Ausführungsform einen größeren Durchmesser im oberen Bereich, der das Nachfüllen des Futters erleichtert.
  • 2. Eine einzige Einstellachse anstelle von mehreren.
  • 3. Eine Wanne mit einer beträchtlichen verfügbaren Oberfläche, welche die Abwesenheit eines Geflügelhalters über mehr als 24 Stunden er­ möglicht, ohne über die Ernährung des Geflügels besorgt sein zu müs­ sen.
In einer ersten Zeit beim Freisetzen des jungen Geflügels weist die Wanne nur im inneren Kranz desselben Futter auf, der ausreichend groß ist, beispielsweise sieben Zentimeter in seinem Gesamtumfang, so daß die jungen Tiere auf dem Futter herummarschieren können, wo­ mit die Freßversuche erleichtert werden, was bei gewissen Arten von Bedeutung ist.
In einer zweiten Zeitspanne am Ende von 24 Stunden wird der Vorrats­ behälter hinzugegeben, den man auf die mittige Achse der Wanne auf­ setzt, was das Einfüllen der Wanne oder des Kranzes auf das gewünsch­ te Niveau gestattet.
Während einer dritten Zeitspanne, am Ende einiger Tage, stellt man das Gitter ein, ohne den Vorratsbehälter zu demontieren, was wiederum zu einem merklichen Zeitgewinn für eine große Anlage führt. Die Vor­ richtung kann, sei sie nun vollständig oder unvollständig, leicht verschoben werden und eignet sich gleichermaßen, aufgesetzt oder aufgehängt zu werden.
Die Erfindung wird anschließend anhand von in den Zeichnungen darge­ stellten Ausführungsbeispielen erläutert.
Fig. 1 ist eine Längsschnittansicht einer Ausführungsform eines Futternapfes gemäß der Erfindung.
Fig. 2 ist eine Teilansicht einer abgewandelten Ausführungs­ form der Erfindung.
Fig. 3 ist eine Teilansicht einer weiteren abgewandelten Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 4 ist eine Teilansicht, in welcher die Anbringung der Kegelgestalt der Wanne an einem mittleren Rohr dar­ gestellt ist.
Fig. 5 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform der Anbrin­ gung des Vorratsbehälters.
Fig. 6 ist eine Unteransicht der Wanne.
Fig. 7 ist eine in vergrößertem Maßstab gehaltene Schnitt­ ansicht, in der die Anbringung des Deckels des Vor­ ratsbehälters dargestellt ist.
Fig. 8 ist eine Draufsicht der Einstellrose.
Fig. 9 ist eine Draufsicht des Gitters.
Fig. 10 und 11 zeigen abgewandelte Ausführungsformen des Vorratsbehälters und dessen Anordnung.
Fig. 1 stellt einen Längsschnitt durch die Gesamtanordnung des Fut­ ternapfes dar, wobei 1 die Wanne darstellt, deren Boden bei 12 gekörnt ist, unterhalb des Futters 11, damit die jun­ gen Tiere, welche sich auf dem Boden bewegen, nicht ausgleiten. Der mittige Teil der Wanne ist als Kegelstumpf 2 ausgebildet, in dessen Mitte bei 3 eine einstückig damit ausgebildete zentrale Achse vor­ handen ist, die das Anbringen des Vorratsbehälters 5 ermöglicht und zwar durch Einpassen, Aufschrauben oder mittels einer Stiftverbin­ dung, um damit den Fluß des Futters nach unten in den von der Wanne 1 gebildeten Kranz einzustellen. Die mittige Achse 3 ist mit der Wanne 1 mittels Verstärkungsflügeln 4 einstückig ausgebildet. Ein kreisför­ miges Gitter 10 ist am Umfang der Wanne 1 aufgesetzt, sobald der Vorratsbehälter aufgesetzt ist. Das Gitter 10 ist aus einem biegsamen Material hergestellt und ge­ stattet mittels Biegung seine Anordnung gegen die Basis des Vorratsbehälters 5. Felder 15 des Gitters 10 gestatten dem Geflügel das Aufpicken des Fut­ ters und seine Wände sind geneigt, so daß das Geflügel sich nicht auf dem Gitter 10 ausruht und das Futter nicht verunreinigt. Im Innern des Vor­ ratsbehälters 5 ist eine Einsatzrose 6 angebracht, um das Futter ab­ zubremsen und eine Haufenbildung an Futter zu vermeiden.
Fig. 2 stellt im Schnitt eine abgeänderte Ausführungsform der Wanne dar, deren mittige Achse 3 mit Löchern versehen ist, um die Einstel­ lung der Höhe des Vorratsbehälters mittels eines Stiftes 13 ent­ sprechend dem Ausfluß des Futters zu gestalten.
Fig. 3 stellt eine weitere Ausführungsform der mittigen Achse der Wanne dar, wobei die Achse mit Schitzen 14 versehen ist.
Fig. 4 zeigt ein mittiges Rohr 3, auf welchem bei 3 a der Kegel 2 der Wanne 1 aufgesetzt ist.
Fig. 5 stellt eine andere Ausführungsform des mittigen Rohrs 3 dar, auf welchem der Vorratsbehälter 5 aufgesetzt ist, dessen Zapfen 18 geringfügig kleiner im Durchmesser bemessen ist, um einer ovalen Achse 16, die mit dem Handgriff 17 verbunden ist, zu gestatten, den Zapfen 18 gegen das Rohr 3 im Innern zu verkeilen.
Fig. 6 zeigt in einer Draufsicht die Unterseite des Bodens der Wanne 1, wobei die Verstärkungsflügel 4 sichtbar sind, welche die mit­ tige Achse 3 halten.
Fig. 7 zeigt in einem Schnitt das Doppelgelenk 9 für den Deckel 8. Da das Doppelgelenk 9 aus einem biegsamen Material besteht und ein Loch aufweist, gestattet eine leichte Durchbiegung mühelos den Ein­ tritt der Achse 19 des Deckels 8.
Fig. 8 stellt die Einsatzrose 6 in Draufsicht dar, wobei bei 6 die undurchlässigen Halteabschnitte gezeigt sind, welche eine Bremsung des nach unten gerichteten Futterflusses gestatten. Die Einsatzrose ist im Innern des Vorratsbehälters mittels Zungen 7′ befestigt, welche sich auf Einkerbungen 7 legen, die im Innern des Vorratsbe­ hälters 5 längs dessen Innenumfang vorgesehen sind, wobei mehrere Ein­ kerbungen 7 eine Höheneinstellung gestatten.
Die Einkerbungen 7 könnten gleichermaßen vorgesehen sein, damit die Einsatzrose 6 durch Verschrauben verstellbar ist. Die Einsatzrose 6 kann auch auf den Scheitel des Innenkegels des Vorratsbehälters 5 aufgesetzt werden.
Fig. 9 zeigt das Gitter 10 als einen Kranz aus biegsamem Material, welcher an dem Umfang der Wanne 1 derart angebracht wird, daß das Gitter 10 bei 20 sich gegen die Basis des Kegels des Vorratsbehälters 5 abstützt. Dieser Teil 20 des Git­ ters ist größer als der vordere Abschnitt 10, damit die jungen Tiere leichter ihr Futter aufnehmen können. Das Anordnen des Gitters 10 gegen die Basis des Kegels wird dadurch erleichtert, daß das biegsame Material bei 21 geschnitten ist, so daß es leichter ge­ bogen werden kann, wobei der Schnitt 21 nach dem Anordnen des Gitters 10 mittels einer Klammer 22 überbrückt wird. Die Wände zwischen den Feldern 15 sind geneigt angeordnet, damit das Geflügel sich nicht darauf niederlas­ sen kann.
Fig. 10 zeigt in einem Schnitt den Kegel oder absetzbaren Vorrats­ behälter 5, der im wesentlichen eine kreisförmige, quadratische oder andere Form aufweist und an einem Speiserohr 23 mittels Bolzen 24 be­ festigt ist, der jedoch auch durch eine andere Einrichtung über der Speiseöffnung angeordnet sein könnte, die stellenweise längs des Roh­ res angeordnet ist und es gestattet, nach Wunsch mehrere Kegel und Futternäpfe aufzureihen.
Fig. 11 zeigt den Kegel 5 an einem Rohr 23 befestigt und unter der Austrittsöffnung für das Futter angeordnet. Dieser abnehmbare Kegel wird mittels Schrauben 24 oder mittels einer anderen Aufhängvorrich­ tung, beispielsweise mittels Magnethaftung, befestigt. Die Fig. 10 und 11 betreffen im Gegensatz zu Fig. 1, die insbesondere für junges Geflügel bestimmt ist, insbesondere die Fütterung von erwachsenem Ge­ flügel.
Diese Futternäpfe sind an einem Speiserohr 23 für das Futter 27 auf­ gehängt. Das Futter wird dabei an jeden Futternapf verteilt, der längs der Länge des Rohres angebracht ist, wobei das Rohr in seiner Mitte 26 mit einer Archimedischen Schraube ausgestattet ist, welche das Futer über am Grund des Rohres angeordneten Öffnungen ver­ teilt. Das Futter wird daher durch den kegelförmigen Vorratsbehälter des Futternapfs aufgefangen.
Dabei ist es lediglich notwendig, unter den Öffnungen die Kegel 5 der Vorratsbehälter mittels Bolzen 24 oder durch eine andere geeignete Aufhängevorrichtung zu befestigen.
Der Kegel kann ebenfalls aus Kunststoff bestehen und ist umgekehrt zur vorausgehend beschriebenen Ausführungsform angeordnet, wobei er bei 3 auf die Wanne 1 aufgeschraubt ist und in seiner Mitte das Fut­ ter in regelmäßiger und homogener Weise abgibt. Für den Schutz der Wanne im Freien gegen Wettereinflüsse, wie Regen oder Schnee, dient ein Kranz oder eine Klappe, die an geeigneter Stelle über der Wanne für das Futter angeordnet ist.
Der Kegel und die Wanne werden miteinander durch Verschrauben verbun­ den und zusätzlich durch eine Stiftverbindung, um ein immer mögliches Lösen der Verschraubung zu verhindern.
Der lösbare Kegel wird an allen Verteilungsrohren für das Futter ent­ weder durch Aufhängen, durch Befestigung mittels Schrauben oder durch Aufsetzen angeordnet.
Die Futternäpfe können durch jede andere geeignete Fördereinrichtung für das Futter gespeist werden, beispielsweise durch Kabel, Schrauben, Druck oder anderes.
Gleichermaßen könnte die Speisung der am Boden angeordneten Futter­ näpfe durch ein Fallrohr erfolgen, das von einer Speiseeinrichtung ab­ zweigt, die im allgemeinen in gewisser Höhe und insbesondere an der Decke angeordnet ist. Dieses Fallrohr wird dabei mit dem Scheitelpunkt des Vorratsbehälters des Futternapfs verbunden.

Claims (9)

1. Futternapf für Geflügel mit einer Wanne (1) und mit einem Vorratsbehälter (5), der konzentrisch zur Wanne angeordnet ist und nach unten konische Gestalt hat, wobei zwischen dem Unterende des Vorratsbehälters und der Wanne ein Aus­ trittsspalt für Futter gebildet ist, und wobei der Vorrats­ behälter und die Wanne relativ zueinander senkrecht ver­ stellbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Wanne (1) in ihrem mittleren Teil kegelförmige Gestalt (2) mit nach oben gerichteter Spitze hat und der Boden des Vorratsbehälters (5) kegelförmig ausgebildet ist derart, daß zwischen der Kegelgestalt (2) der Wanne (1) und dem Boden des Vorratbehälters (5) ein einstellbarer Zwischen­ raum für die Verteilung des Futters gebildet ist.
2. Futternapf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden der Wanne (1) gekörnt (bei 12) ist.
3. Futternapf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mittige Kegel (2) ein Rohr oder eine Achse (3) aufweist, auf welchem bzw. auf welcher der Kegel des Vorratsbehälters (5) aufgesetzt, aufgeschraubt oder durch eine Stiftverbindung befestigt ist.
4. Futternapf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter (5) aus einem biegsamen oder star­ ren Kunststoff besteht, die Form eines Kegels hat und einen kegelförmigen Deckel (8) aufweist, der mittels eines Gelenkes (9) schwenkbar befestigt ist, und daß der Vorratsbehälter (5) an seinem oberen Teil breiter ist, um ein leichtes Einfüllen ohne Verlust zu ge­ statten.
5. Futternapf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter (5) an seinem Innen- oder Außen­ umfang übereinanderliegende Einkerbungen (7) aufweist, welche die Verstellung der zur Bremsung des Futters dienenden Einsatzrose (6) gestatten, deren Flügel unter­ schiedlich ausgebildet sein können, wobei anstelle der Einkerbungen ein Gewinde zur Einstellung der Höhe der Einsatzrose dienen kann.
6. Futternapf nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Gitter (10), das aus biegsamem Kunststoff besteht und das dank der Biegsamkeit des Materials am Umfang der Wanne einsetzbar ist und sich gegen die Basis des kegelförmigen Vorratsbehälters (5) abstützt, ohne daß der Vorratsbe­ hälter abgenommen werden muß.
7. Futternapf nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das einen Kranz bildende Gitter (10) geschnitten ist (bei 21), um ein Biegen zu gestatten, wobei der Schnitt (21) mittels einer Klammer (22) oder einer anderen Einrichtung überbrückbar ist.
8. Futternapf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkverbindung (9) für den als Kegel ausgebildeten Deckel (8) aus einem Kunststoff besteht und eine mittige Öffnung aufweist, in welche unter Ausbiegen des Werkstoffes die Schwenkachse (19) des konischen Deckels (8) einsetzbar ist.
9. Futternapf nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mittige Achse oder das mittige Rohr (3) des Kegels (2) der Wanne (1) mit der Basis des Kegels (2) mittels Ver­ stärkungsflügeln (4) fest verbunden wird.
DE19803025251 1979-07-03 1980-07-03 Futternapf fuer gefluegel Granted DE3025251A1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7917210A FR2460106A1 (fr) 1979-07-03 1979-07-03 Mangeoire a volailles avec reserve d'aliments
FR7929141A FR2469872A2 (fr) 1979-11-27 1979-11-27 Mangeoire a volailles avec reserve d'aliments

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3025251A1 DE3025251A1 (de) 1981-01-22
DE3025251C2 true DE3025251C2 (de) 1990-09-06

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ID=26221236

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DE19803025251 Granted DE3025251A1 (de) 1979-07-03 1980-07-03 Futternapf fuer gefluegel

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GB (1) GB2053646B (de)
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