DE68907584T2 - Fütterungsanlage. - Google Patents

Fütterungsanlage.

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DE68907584T2 DE89312292T DE68907584T DE68907584T2 DE 68907584 T2 DE68907584 T2 DE 68907584T2 DE 89312292 T DE89312292 T DE 89312292T DE 68907584 T DE68907584 T DE 68907584T DE 68907584 T2 DE68907584 T2 DE 68907584T2
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    • A01K39/00Feeding or drinking appliances for poultry or other birds
    • A01K39/01Feeding devices, e.g. chainfeeders
    • A01K39/012Feeding devices, e.g. chainfeeders filling automatically, e.g. by gravity from a reserve
    • A01K39/0125Panfeeding systems; Feeding pans therefor

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Description

  • Diese Erfindung betrifft allgemein Fütterungssysteme, die gewerbsmäßig zur Aufzucht von Geflügel und anderen Hausvögeln und -tieren verwendet werden. Insbesondere betrifft diese Erfindung den Teil einer Futtervorrichtung dieser Fütterungssysteme, der das Futter liefert und am Verbrauchspunkt abgibt und umfaßt ein Verfahren zur Benutzung der Vorrichtung.
  • Auf dem heutigen kokurrierenden Markt sind Viehzuchtverfahren üblich, die automatische Fütterungssysteme anwenden. Die automatisierten Systeme sorgen für eine größere Kontrolle über die Fütterungshäufigkeiten und die Mengen des bereitgestellten Futters und steigern dabei die Produktionsqualität, während gleichzeitig Arbeitskosten gespart werden. Eines der wichtigsten Systembestandteile eines effektiven automatisierten Fütterungssystems ist die Zuführeinheit, die benutzt wird, um das Futter in die Freßrinne der Vögel und Tiere zu befördern und abzugeben. Im Idealfall könnte eine einzige Ausführung einer Füttereinrichtung zum Füttern von Tieren sowohl verschiedener Art und als auch Größe verwendet werden. Aufgrund der Anzahl der unterschiedlichen Bedingungen, die zu befriedigen sind, wenn eine bestimmte Art und/oder Größe von Vögeln oder Tieren gefüttert wird, haben die Füttereinrichtungen nach dem Stand der Technik jedoch in dieser Hinsicht noch keine zufriedenstellende vielseitige Verwendbarkeit erreicht.
  • Beim Füttern von kükengroßen Hühnern oder Truthähnen ist es zum Beispiel normalerweise wünschenswert, hohe Futterstände innerhalb der Füttereinheiten aufrechtzuerhalten, um den Jungvögeln den Zugang zum Futter zu erleichtern. Wenn die Vögel schnell größer werden, können hohe Futterstände den Vögeln jedoch erlauben, das Futter außerhalb der Füttereinrichtung zu verstreuen, was bei bestimmten Anwendungen akzeptabel, aber bei anderen inakzeptabel oder unerwünscht sein kann. Wenn sie weiter wachsen, kann es wünschenswert sein, die Füttereinrichtung von der Oberfläche, von der die Vögel fressen, anzuheben und trotzdem sowohl den Futterstand in der Füttereinrichtung kontrollieren zu können als auch zu überwachen, ob die fressenden Vögel oder Tiere das Verstreuen des Futters außerhalb der Futtereinheit verursachen können.
  • Die FR-A-1,129,736 beschreibt eine Geflügelfüttereinrichtung mit einem Schalenteil zum Aufnehmen von Futter zum Verzehr, einem Zuführrohr, das über dem Schalenteil angeordnet ist und mit einer Futterfördereinrichtung verbunden werden kann, wobei das Zuführrohr nahe seinem unteren Ende eine Futterausgabeöffnung besitzt, um das Futter von dem Zuführrohr in das Schalenteil zu führen.
  • Die EP-A-O 378 039 fällt unter den Artikel 54 (3) und offenbart eine Geflügelfüttereinrichtung mit einem durch ein Futterzuführrohr gespeisten Schalenteil, wobei das Zuführrohr unabhängige obere und untere Futterstromauslässe besitzt, um das Futter von dem Zuführrohr in das Schalenteil zu leiten. Der obere Auslaß wird durch eine drehbare Hülse und der untere Auslaß durch eine vertikale Einstellung einer weiteren Hülse an dem unteren Ende des Zuführrohres reguliert.
  • Es ist ein allgemeines Ziel dieser Erfindung, eine Füttereinrichtung für Geflügel und ähnliche Hausvögel und -tiere zu entwickeln, die vielen verschiedenen Fütterungsbedingungen und Anforderungen Rechnung trägt und dabei zum Füttern von vielen verschiedenen Hausvögeln und -tieren nutzbar sein kann.
  • Ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Füttereinrichtung zu entwickeln, die immer hohe Futterstände innerhalb der Füttereinrichtung aufrechterhalten kann, um relativ kleinen Vögeln und Tieren das Fressen zu erleichtern.
  • Ein damit im Zusammenhang stehendes Ziel ist es, eine Füttereinrichtung zur Verfügung zu stellen, die, obwohl sie hohe Futterstände aufrechterhält, die fressenden Vögel oder Tiere daran hindern kann, das Verstreuen des Futters von der Füttereinrichtung zu verursachen.
  • Ein weiteres damit im Zusammenhang stehendes Ziel ist es, eine Füttereinrichtung vorzusehen, die hohe Futterstände zum Fressen bereitstellen und/oder das Verstreuen verhindern kann, ungeachtet der vertikalen Beziehung zwischen der Lage der Füttereinrichtung und der Oberfläche, von der die Vögel oder die Tiere fressen.
  • Noch ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Füttereinrichtung vorzusehen, die so arbeiten kann, daß sie Futter neben der Füttereinrichtung verstreut, wenn es so gewünscht wird.
  • Zusammenfassend dargelegt, umfaßt die vorliegende Erfindung eine Füttereinrichtung für Geflügel und andere Hausvögel und -tiere einschließlich eines Schalenteiles zum Aufnehmen und Abgeben von Futter zum Verzehr, eines Zuführrohrelementes, das über dem Schalenteil angeordnet und mit einer Futterfördereinrichtung verbindbar ist, gekennzeichnet dadurch, daß das Zuführrohrelement obere und untere Futterdurchlässe hat, um das dem Zuführrohrelement von der Futterfördereinrichtung zugeführte Futter in das Schalenteil zu leiten, und ein drehbares, das Zuführrohrelement umgebendes Manschettenelement zum Regulieren eines ersten, durch den oberen Futterdurchlaß in das Schalenteil gelenkten Futterstromes unabhängig von einem zweiten, durch den unteren Futterdurchlaß in das Schalenteil gelenkten Futterstrom.
  • Das drehbare Manschettenelement kann zugehörige Flügelteile umfassen, um den Zugang zu dem ersten Futterstrom außerhalb eines begrenzten Bereiches innerhalb des Schalenteiles für die fressenden Vögel oder Tiere zu verhindern.
  • Es kann auch wünschenswert sein, den oberen Futterdurchlaß auf eine ausreichende Höhe in Bezug auf das Schalenteil in dem Zuführrohrmittel zu positionieren, so daß sich aus dem daraus ausströmenden Futter ein Futterhaufen in dem Schalenteil entwickelt, der einen Schüttwinkel hat, der das Verstreuen des Futters außerhalb des Schalenteiles und auf die Oberfläche, von der die Vögel oder Tiere fressen, bewirkt. In diesem Fall kann die Füttereinrichtung entweder das drehbare Manschettenelement umfassen oder nicht und/oder die zugehörigen, oben angesprochenen Flügelteile.
  • Ein zusätzliches Ziel der Erfindung ist das Bereitstellen eines verbesserten Verfahrens zum Verteilen von Futter für Geflügel unter Anwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • Deshalb ist entsprechend einem weiteren Aspekt der Erfindung ein Verfahren zum Verteilen von Futter für Geflügel und andere Hausvögel mittels einer Füttereinrichtung vorgesehen, die ein Schalenteil zum Aufnehmen und Abgeben von Futter zum Verzehr und ein Zuführrohrelement, das über dem Schalenteil angeordnet und mit einer Futterfördereinrichtung verbindbar ist, umfaßt, wobei das Zuführrohrelement obere und untere Futterdurchlässe besitzt, um das dem Zuführrohrelement von der Futterfördereinrichtung zugeführte Futter in das Schalenteil zu leiten, der obere Futterdurchlaß mindestens eine in dem Zuführrohrelement gebildete Öffnung ist und das Verfahren das Liefern von Futter entlang dem Zuführrohrelement zur Einleitung in das Schalenteil durch die Futterdurchlässe und das Positionieren des Zuführrohrelements umfaßt, um die Öffnung in einer solchen vertikalen Höhe anzuordnen, daß das zugeführte Futter einen Futterhaufen in dem Schalenteil bildet, der einen Schüttwinkel hat, der das Verstreuen des Futters über das Schalenteil hinaus bewirkt.
  • Die Merkmale der vorliegenden Erfindung, die für neu gehalten werden, werden im Einzelnen in den beigefügten Ansprüchen dargelegt. Die Anordnung und die Funktionsweise der Erfindung zusammen mit ihren weiteren Zielen und Vorteilen kann am besten durch Bezugnahme auf die nachfolgende Beschreibung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen verstanden werden, in denen gleiche Bezugszahlen gleiche Teile bezeichnen und in denen:
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines typischen automatisierten Fütterungssystems ist, mit dem die vorliegende Erfindung normalerweise zu benutzen wäre;
  • Fig. 2 ist eine Schnittansicht der Erfindung im wesentlichen in der Ebene der Linie 2-2 aus Fig. 1, wobei ein Teil der oberen Hälfte teilweise aufgebrochen ist;
  • Fig. 3 ist eine Draufsicht der erfindungsgemäßen Füttereinrichtung und zeigt das Zusammenwirken zwischen der Füttereinrichtung und einer Abzweigleitung des automatisierten Fütterungssystems;
  • Fig. 4 ist eine Schnittansicht im wesentlichen in der Ebene der Linie 4-4 aus Fig. 3;
  • Fig. 5 ist eine Schnittansicht im wesentlichen in der Ebene der Linie 5-5 in Fig. 4;
  • Fig. 6 ist eine Schnittansicht im wesentlichen in der Ebene der Linie 6-6 in Fig. 5;
  • Fig. 7 ist eine vergrößerte Teilansicht, die die Beziehung zwischen dem drehbaren Manschettenteil der Füttereinrichtung und einem Haubenteilabschnitt der Füttereinrichtung zeigt;
  • Fig. 8 ist eine Schnittansicht im wesentlichen in der Ebene der Linie 8-8 aus Fig. 7;
  • Fig. 9 ist eine vergrößerte Teilansicht der in Fig. 8 gezeigten Bauteilverhältnisse; und
  • Fig. 10 zeigt eine alternative Form des erfindungsgemäßen drehbaren Manschettenelements.
  • Obwohl die Erfindung in Verbindung mit einer bevorzugten Ausführungsform beschrieben wird, ist es verständlich, daß damit nicht beabsichtigt ist, die Erfindung auf diese Ausführung zu beschränken.
  • Wendet man sich nun den Zeichnungen zu, so zeigt Fig. 1 eine Art eines automatisierten Fütterungssystems 10, auf die sich die Erfindung bezieht. Wie abgebildet, umfaßt das Fütterungssystem einen Schüttfutterspeicherbehälter 12, der Futter durch eine Hauptversorgungsleitung 14 in ein Futterhaus 16 leitet, in dem sich die restlichen Bestandteile des Systems 10 befinden.
  • Von der Hauptversorgungsleitung 14 läuft das Futter in ein abfallendes Rohr 18 (davon können mehrere in einem System dieser Art enthalten sein, es ist jedoch nur eines von ihnen dargestellt) und dann in Aufnahmegefäße 20, von denen das Futter in Abzweigleitungen 22, an denen die einzelnen Füttereinrichtungen 24 angeordnet sind, verteilt wird. Wie weiter unten detaillierter ausgeführt werden wird, kann die Lage der Füttereinrichtungen 24 bei dieser Art von Fütterungssystemen 10 in Bezug auf eine Fütterungsfläche 26 (wie zum Beispiel der Fußboden des Futterhauses 16) vertikal verstellt werden. Zu diesem Zweck sind zwischen den Futterhausdeckenträgern 30 und den Abzweigleitungen 22 sowie den Aufnahmebehältern 20 Seile 28 geeignet angeordnet, durch die die Füttereinrichtungen 24 entweder direkt auf der Fütterungsfläche 26 bleiben oder darüber in einem auswählbaren senkrechten Abstand aufgehängt sein können. Es sollte beachtet werden, daß die abfallenden Rohre 18, um die vertikale Verstellung vorzusehen, vorzugsweise von der Art sind, die über einen längeren Zeitraum zusammendrück- und ausziehbar sind, ohne beschädigt zu werden.
  • Die Aufmerksamkeit wird nun auf Fig. 2 gelenkt, in der eine Schnittansicht der erf indungsgemäßen Füttereinrichtung 24 entlang der Linie 2-2 aus Fig. 1 gezeigt ist. Hier ist zu sehen, daß die Futterkörner 32 durch ein Schneckenelement 34 durch die Abzweigleitungen 22 getrieben werden. Wenn das Futter 32 einen Kreuzungspunkt mit einer der Füttereinrichtungen 24 erreicht, fällt das Futter unter seinem eigenen Gewicht in ein Zuführrohrelement 36, das das Futter nach unten in ein Schalenteil 38 leitet.
  • Wie ebenfalls in Fig. 4 zu erkennen ist, ist das Schalenteil 38 vorzugsweise schüsselförmig und umfaßt einen konischen Körper 40 mit einer Spitze 42, die im wesentlichen unter einem vorderen Ende 44 des Zuführrohres 36 zentriert ist. Eine Seitenwand 46 des Schalenteiles 38 endet an einem Rand 48, der zur Verbindung mit der Füttereinrichtung 24 wie unten beschrieben mit Zähnen 50 versehen ist. Außerdem ist erfindungsgemäß ein Haubenteil 52 über seinem Umfang mit dem Zuführrohr 36 über einen unteren Teil desselben in Eingriff, wie es in den beiden Figuren 2 und 4 gezeigt ist. So im Eingriff stehend erstreckt sich eine unterste Kante 54 des Haubenteils 52 senkrecht unter das vordere Ende 44 des Zuführrohres 36 und grenzt dadurch einen begrenzten ringförmigen Freßbereich 37 ab, der sich zwischen der Haube 52 und der Schalenseitenwand 46 erstreckt. Neben dem Begrenzen des Bereiches innerhalb der Schale 38, aus dem die Vögel oder Tiere fressen können, dient die Haube 52 auch dazu, das Schlafen auf der Füttereinrichtung 24 aufgrund ihrer geneigten Form zu verhindern.
  • Für die Verbindung und die vertikale Verstellbarkeit zwischen dem Schalenteil 38 und dem Haubenteil 52 sorgt die Verwendung von Sprossen 55, die sich von dem Haubenteil 52 nach außen erstrecken, wie es von oben in Fig. 3 zu erkennen ist. Die Sprossen 55 enden mit Zähnen 50', die sich leicht mit den am Rand 48 des Schalenteiles vorgesehenen Zähnen 50 ineinanderfügen lassen.
  • Im Betrieb fallen die durch die Körnerschnecke 34 entlang der Abzweigleitung 22 gedrängten Futterkörner 32 durch die Zuführrohre 36 in jede Füttereinrichtung 24. Entsprechend einem Hauptziel der Erfindung kann das Futter, einmal innerhalb des Zuführrohres 36, auf einem von zwei verschiedenen und unabhängigen Wegen in das Schalenteil 38 geleitet werden. Im ersten Fall fallen die Futterkörner 32 vollständig durch das Zuführrohr 36 und treten aus einem offenen Boden des Rohres aus, das im weiteren als ein unterer Futterdurchlaß 56 bezeichnet wird. Das Futter trifft dann auf dem konischen Schalenboden 40 auf und fließt abwärts und auswärts in den ringförmigen Freßbereich 37. Wenn die Futterkörner 32 in das schalenteil 38 nur auf dem Weg durch den unteren Futterdurchlaß 56 einrieseln, wird der Füllstand des Futters innerhalb der Schale 38 durch die Höhe, in der die unterste Kante 54 der Haube 52 positioniert ist, begrenzt. Die nur durch den unteren Futterdurchlaß 56 gebildeten Futterfüllstände in dem Schalenteil 38 sind normalerweise am besten für relativ große Vögel oder Tiere geeignet, die eine ausreichende Größe haben, um das in dieser Art angebotene Futter zu erreichen. Aus der bis jetzt gegebenen Beschreibung der Füttereinrichtung 24 sollte deutlich sein, daß die Einstellung der Verbindung zwischen dem Schalenteil 38 und der Haubeneinrichtung 52 auch das vertikale Verhältnis zwischen dem vorderen Ende 44 des Zuführrohres 36 und dem Schalenboden 40 verändert und dadurch zum Einstellen der Größe des unteren Durchlasses 56 dient. Darüberhinaus sollte beachtet werden, daß der untere Durchlaß 56 durch Positionieren der Zähne 50 auf ihre höchste Verbindungsstellung in Bezug auf die Zähne 50' im wesentlichen geschlossen werden kann.
  • Alternativ (oder in Verbindung mit dem unteren Futterdurchlaß 56) können die Futterkörner 32 auch durch einen oberen Futterdurchlaß 58 in das Schalenteil 38 geleitet werden. Wie in den Fig. 2 und 4 dargestellt ist, umfaßt der obere Futterdurchlaß 58 mindestens eine Öffnung in dem Zuführrohr 36 an einem Punkt über der Stelle, an der das Haubenelement 52 positioniert ist. Das von dem oberen Durchlaß 58 strömende Futter bildet einen Futterberg innerhalb des Schalenteiles 38, der kleineren Vögeln und Tieren einen leichteren Zugang zum Futter verschafft.
  • Entsprechend einem der anderen Hauptziele der Erfindung wird die gänzlich unabhängige Funktionsweise sowohl des unteren als auch des oberen Futterdurchlasses 56 und 58 durch Vorsehen einer drehbaren Umhüllung 60 auf der Füttereinrichtung 24 erreicht, wie es in den Fig. 4 bis 6 zu sehen ist, um den oberen Futterdurchlaß 58 zu sperren, wenn nur der untere Futterdurchlaß 56 gebraucht wird. Die drehbare Umhüllung 60 kann auch entsprechend jeder in dem Zuführrohr 36 ausgebildeten, den oberen Futterdurchlaß 58 bildenden Öffnung, ein Flügelteil 62 und Hüllenöffnungen 64 umfassen, die bestimmt sind, um mit dem oberen Futterdurchlaß 58 in die oder aus der Fluchtlinie zu kommen, wenn die Umhüllung 60 in Bezug auf das Zuführrohr 36 gedreht wird. Die Flügelteile 62 sind dazu bestimmt, den Zugang zu den von dem oberen Futterdurchlaß 58 fliegenden Futterkörnern 32 für die fressenden Vögel und Tiere zu verhindern, bis das Futter den ringförmigen Freßbereich 37 erreicht hat und haben auch die Funktion, das Schlafen auf der Füttereinrichtung 24 zu verhindern.
  • In der dargestellten bevorzugten Ausgestaltung sind die Flügelteile 62 durch Stege 66 verbunden, die auch zum Verhindern des Schlafens dienen und so gestaltet sein können, daß sich ein Vorsprung 68 von einer unteren Kante derselben zum Verriegeln in Nuten 70, die in dem Haubenelement 52 ausgebildet sind, erstreckt und dadurch vorübergehend den Zusammenhang zwischen dem oberen Futterdurchlaß 58 und den Hüllenöffnungen 64 in z. B. den offenen, halb-offenen und geschlossenen Positionen sichert, wie es in den Fig. 7 bis 9 dargestellt ist.
  • Eine abgewandelte Ausführung der drehbaren Umhüllung 60' ist in Fig. 10 gezeigt. In dieser Ausführung gibt es keine Flügelteile 62 und Stege 66, wenn sie für Anwendungen bestimmt ist, für die der Vorteil dieses Merkmals nicht erforderlich ist. Die drehbare Unhüllung 60' ist ansonsten mit der vorher erörterten Ausführung identisch und das Bereitstellen von Mitteln zum Sichern des oberen Futterdurchlasses 58 in offenen, halb-offenen und geschlossenen Positionen würde für einen auf dem Gebiet ausgebildeten Fachmann naheliegend sein.
  • In jeder der beschriebenen Ausführungen sind sowohl die oberen als auch die unteren Futterdurchlässe 56 und 58 völlig unabhängig voneinander funktionsfähig. Außerdem wird die Funktionsweise der beiden Durchlässe 56 und 58 nicht durch die Position der Füttereinrichtung in bezug auf die Fütterungsfläche 26 beeinflußt. Das heißt, beide Futterdurchlässe sind auf unabhängiger Basis voll funktionsfähig, egal ob die Füttereinrichtung auf der Fütterungsfläche 26 bleibt oder an Seilen 28 darüber aufgehängt ist.
  • Entsprechend einem weiteren wichtigen Aspekt der Erfindung, der ein Verfahren zur Anwendung der Vorrichtung umfaßt, kann der obere Futterdurchlaß 58 im Zuführrohr 36 an einem Punkt von ausreichender Höhe in Bezug auf das Schalenteil 38 angeordnet sein, so daß der Schüttwinkel des in der Schale gebildeten Futterhaufens bewirkt, daß sich das Futter neben den Rand 48 der Schale und auf die Fütterungsfläche verstreut. In diesem Zusammenhang sollte daran erinnert werden, daß jede Aufhäufung von losem festem Material einen maximalen Neigungswinkel in bezug auf die Horizontale hat, bei dem das Futter ohne Rutschen aufgehäuft bleibt. Um, wie oben dargelegt, das Ziel des Verstreuens von Futter neben das Schalenteil 38 zu erreichen, muß der sogenannte "Schüttwinkel" für die normalerweise bei dieser Art des Einsatzes verwendete allgemeine Art von Futterprodukten bekannt sein und genutzt werden, um die Höhe zu bestimmen, in der der obere Futterdurchlaß 58 angeordnet sein sollte. Das heißt, wenn angenommen wird, daß zwischen dem Zuführrohr 36 und der Fütterungsfläche 26 ein rechtwinkliges Dreieck gebildet wird (dessen Hypotenuse sich von dem oberen Futterdurchlaß 58 zur Horizontalen erstreckt), muß der obere Futterdurchlaß 58 in dem Zuführrohr 36 hoch genug ausgebildet sein, damit die Hypotenuse keinen Punkt auf der vertikalen, durch die Seitenwand 46 des Schalenteils verkörperten Linie bis zum Rand 48 und diesen einschließend schneidet.
  • Dieses Merkmal zeigt nochmals die Vielseitigkeit der Verwendung der vorgesehenen Füttereinrichtung 24. Wenn der obere Futterdurchlaß 58 in dieser Art und Weise angeordnet ist, dehnt sich der durch die Futterkörner gebildete Haufen über den Rand 48 hinaus aus und verstreut sich auf der Fütterungsfläche 26, was eine wünschenswerte Fütterungsmethode für bestimmte Geflügelarten sein kann. Ein solches Verstreuen würde jedoch normalerweise bei der Anwendung für Truthähne und-hennen unannehmbar sein, bei der es vorgezogen wird, die Fütterungsfläche 26 sauber zu halten. Deshalb hat die Verwendung der drehbaren Umhüllung 60 mit den Flügelteilen 62 in dieser Ausführung den zusätzlichen Vorteil, das Verstreuen des Futters über den Rand 48 hinaus zu verhindern.

Claims (5)

1. Verfahren zum Verteilen von Futter für Geflügel und andere Hausvögel mittels einer Füttereinrichtung, die ein Schalenteil (38) zum Aufnehmen und Abgeben von Futter (32) zum Verzehr, ein über dem Schalenteil (38) angeordnetes und mit einer Futterfördereinrichtung 22 verbindbares Zuführrohrelement (36) umfaßt, wobei das Zuführrohrelement (36) obere (58) und untere (56) Futterdurchlässe zum Einleiten des dem Zuführrohrelement (36) von der Futterfördereinrichtung (22) zugeführten Futters (32) in das Schalenteil (38) besitzt, der obere Futterdurchlaß mindestens eine in dem Zuführrohrelement ausgebildete Öffnung (58) ist und das Verfahren ein Zuführen des Futters entlang dem Zuführrohrelement zum Einleiten in das Schalenteil durch die Futterdurchlässe und eine Positionierung des Zuführrohrelements (36) umfaßt, um die Öffnung (58) auf einer solchen vertikalen Höhe anzuordnen, daß das zugeführte Futter (32) einen Futterhaufen in dem Schalenteil (38) bildet, der einen Schüttwinkel hat, der das Verstreuen des Futters über das Schalenteil hinaus bewirkt.
2. Verfahren zum Verteilen von Futter nach Anspruch 1 mittels der im Anspruch 1 benannten Füttereinrichtung, in der ein drehbares Manschettenelement (60) das Zuführrohrelement (36) umgibt und angepaßt ist, um mit dem oberen Futterdurchlaß (58) zusammenzuwirken, wobei das Verfahren das Drehen der Manschette umfaßt, um einen ersten, durch den oberen Futterdurchlaß (58) geleiteten Futterstrom unabhängig von einem zweiten, durch den unteren Futterdurchlaß (56) geleiteten Futterstrom selektiv zu verändern.
3. Verfahren zum Verteilen von Futter nach Anspruch 2 mittels der in Anspruch 2 benannten Füttereinrichtung, in der das drehbare Manschettenelement eine zylindrische Umhüllung umfaßt, die ein darin ausgebildetes Öffnungsmittel hat und angepaßt ist, um mit dem oberen Futterdurchlaß zusammenzuwirken, wobei das Verfahren das Drehen der Umhüllung umfaßt, um den oberen Futterdurchlaß (58) vollständig zu öffnen, teilweise abzuriegeln oder ganz abzusperren.
4. Verfahren zum Verteilen von Futter nach einem der Ansprüche 1 bis 3 mittels der in einem der Ansprüche 1 bis 3 benannten Füttereinrichtung, in der unterhalb des oberen Futterdurchlasses (58) ein Haubenelement (52) an dem Zuführrohrelement (36) befestigt ist und dieses umgibt, wobei das Haubenelement abwärts in das Schalenteil (38) hineinragt und angepaßt ist, um einen für die Vögel und Tiere zugänglichen begrenzten Freßbereich (37) innerhalb des Schalenteiles (38) zu begrenzen, und das Verfahren das selektive Verändern des Ausmaßes des Hineinragens des Haubenelements (52) nach unten umfaßt, um die durch den zweiten, aus dem unteren Futterdurchlaß (56) ausgehenden Futterstrom gebildete Futterhöhe in dem Schalenteil zu regulieren.
5. Verfahren zum Verteilen von Futter nach Anspruch 4 mittels der in Anspruch 4 benannten Füttereinrichtung, in der das Haubenelement (52) außerdem Sprossenelemente (55) umfaßt, die angepaßt sind, um das Haubenelement mit dem Schalenteil (38) zu verbinden, wobei das Verfahren das Einstellen der Verbindungsposition der Sprossen an dem Schalenteil umfaßt, um das vertikale Verhältnis zwischen dem Haubenelement und dem Schalenteil festzulegen und damit die Größe des unteren Futterdurchlasses (56) einzustellen.
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