DE29918287U1 - Vorrichtung für Lampen, Lampenhaken u.dgl. - Google Patents

Vorrichtung für Lampen, Lampenhaken u.dgl.

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DE29918287U1
DE29918287U1 DE29918287U DE29918287U DE29918287U1 DE 29918287 U1 DE29918287 U1 DE 29918287U1 DE 29918287 U DE29918287 U DE 29918287U DE 29918287 U DE29918287 U DE 29918287U DE 29918287 U1 DE29918287 U1 DE 29918287U1
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    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V27/00Cable-stowing arrangements structurally associated with lighting devices, e.g. reels 
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
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    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
    • F21V21/02Wall, ceiling, or floor bases; Fixing pendants or arms to the bases
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
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    • F21V21/03Ceiling bases, e.g. ceiling roses
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/18Distribution boxes; Connection or junction boxes providing line outlets
    • H02G3/20Ceiling roses or other lighting sets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

Anmelder: 15.10.1999/Fl.
Manfred Regner RE199b
Peter-Vischer-Str. 9
47447 Moers
Gebrauchsmuster- Anmeldung
Titel: Vorrichtung für Lampen, Lampenhaken u. dgl. Beschreibung:
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für Lampen, Lampenhaken u. dgl., die an Dekken oder Wänden befestigbar sind.
Im allgemeinen werden Lampen an Haken, die in der Decke mittels Dübeln befestigt sind, aufgehängt. Die Befestigung der Haken mittels Dübeln ist nur angängig, wenn für die Dübel-Bohrung ausreichend Werkstoffumgebung vorhanden ist. Es kommt immer wieder vor, daß die Dübel im Putz- oder im Deckenwerkstoff nicht halten, ausbrechen und größere Löcher verursachen. Gegen solche Löcher mit unregelmäßigen Rändern und wachsender Größe wurden sog. Klappdübel eingesetzt, deren Klapparme nach dem Einschieben in das vergrößerte Loch nach außen geklappt werden, so daß sie in Richtung der Lochachse eine axiale Verschiebung nicht mehr gestatten. Für den Fall, daß die Löcher eine Größe annehmen, bei der auch die Klappdübel versagen, gibt es keine Befestigungsmöglichkeit für Haken mehr und Lampen können nicht mehr aufgehängt werden.
In Abkehr vom System der Dübel und Klappdübel wird vorgeschlagen, solche Löcher nicht mehr in Decken und Wänden entstehen zu lassen. Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Befestigungsvorrichtung für Lampenhaken in Decken und Wänden zu schaffen, die ohne Dübel oder Klappdübel auskommt.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß hinter einer Trokkenbauplatte eine flache, auf der Trockenbauplatte aufliegende befestigbare, me-
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chanisch beanspruchungsfähige Tragplatte, und ein mit der Tragplatte einstückiges und / oder von der Tragplatte getrenntes, die Trockenbauplatte durchdringendes Hülsenelement angeordnet sind, durch das die elektrischen Anschlußkabel geführt sind. Die Tragplatte mit dem Hülsenelement kann in der Trockenbauplatte vormontiert werden, so daß bei Montage nur noch die elektrischen Kabel eingefädelt werden müssen. Die Befestigung ist dauerhaft, schützt vor Ausbrüchen der Deckenwerkstoffe und gestattet eine einfache Montage in der Trockenbauplatte. Die Befestigung der Lampen kann danach auf unterschiedliche Arten erfolgen.
In Ausgestaltung dieser Grundidee ist vorgesehen, daß die, hinter der Trockenbauplatte angeordnete Tragplatte, im Zentrum eine-Bohrung aufweisen die von vorne durch eine Öffnung der Trockenbauplatte das Hülsenelement einsetzbar und in Betriebslage gegen axiales Verschieben sicherbar ist. Das Hülseneiement kann daher auch nach der Montage der Trockenbauplatte noch eingesetzt werden, um eine Verbindung zur Trageplatte herzustellen.
Die Trockenbauplatte kann nach weiteren Merkmalen als Gipskarton oder als Holzplatte ausgeführt sein.
Die Erfindung ist ferner derart gestaltet, daß die Tragplatte aus Kunststoff besteht und ca. 3 -10 mm dick ist und einen Durchmesser von ca. 40 - 200 mm aufweist. Die Tragplatte kann im Spritzgießverfahren aus thermoplastischen Kunststoffen hergestellt werden und kann auch sehr dünn, z.B. mittels eingelegten Verstärkungsmitteln aus Metall o. dgl., gestaltet werden. '
Weiterhin ist vorgesehen, daß das Hülsenelement mehrere radial nach außen federnde, auf der Fläche der Trockenbauplatte oder auf der Tragplatte aufliegende Arme aufweist. Dadurch kann das Hülsenelement von einer Seite her durch die Öffnung der Trockenbauplatte hindurchgeschoben und auf der jeweils anderen Seite axial verriegelt werden, indem die federnden Arme nach außen springen.
-3-
Aufgrund einer anderen Gestaltung der Trockenbauplatte kann es vorteilhaft sein, das Hülsenelement so einfach wie möglich auszubilden. Hierzu ist vorgesehen, daß das Hülsenelement mit Außengewinde versehen und in die Tragplatte eingeschraubt ist.
Eine andere Bauweise verbindet den Lampenhaken mit der Hülse derart, daß das Hülsenelement hohl ist und auf der hohlen Fläche mit Innengewinde versehen ist und daß in das Innengewinde ein hohler Haken mit Außengewinde einschraubbar ist. Dadurch kann eine weitgehend zentrische Aufhängung der Lampe bei zentrischer Führung des elektrischen Kabelserreieht-werdeni'DieseLosung-ist platzsparend undergibt eine sehr schmale Bauweise.
Hierbei ist es vorteilhaft, daß die elektrischen Anschlußkabel für den elektrischen Anschluß der Lampe durch das Hülsenelement und unmittelbar anschließend durch den hohlen Haken hindurchgeführt sind.
Bei einer einfachen Ausführungsform ist es vorteilhaft, daß in die Trockenbauplatte mit seitlichem Abstand zur Öffnung ein Befestigungselement einsetzbar ist. Das Befestigungselement kann aus einer die Trockenbauplatte durchdringenden und in der Tragplatte festen Kopfschraube oder aus dem Lampenhaken selbst bestehen.
Nach weiteren Merkmalen wird eine Verwendung der Befestigung als eine sog. "Affenschaukel" angestrebt. Hierzu wird vorgeschlagen, daß in das Hülsenelement ein Anschlußdosen-Deckel einschraubbar ist. ? &Lgr;
In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele dargestellt, die nachfolgend näher erläutert werden, wobei andere Kombinationen unter den einzelnen Merkmalen nicht ausgeschlossen werden.
Die Fig. 1 - 6 zeigen jeweils einen senkrechten Querschnitt durch die Lampenbefestigung.
Gemäß Fig. 1 kann die Befestigungsvorrichtung an Wänden oder abgehängten Dekken 1 eingesetzt werden, wobei im Ausführungsbeispiel eine Trockenbauplatte 1a vorgesehen ist. In der Trockenbauplatte 1a befindet sich eine vorgefertigte Öffnung 1b. Die Trockenbauplatte 1a liegt mit ihrer hinteren Fläche 1c entweder unmittelbar oder über eine Ausnehmung (nicht gezeigt) an der Decke 1 an.
befindet-sieh eine-Tragplatte^mit-einer-zentrisehen Bohrung 2a, die kleiner ist im Durchmesser als die Öffnung 1b der Trockenbauplatte, um Wanddicke für ein Hülsenelement 3 zu schaffen.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 1 ist das Hülsenelement 3 einstückig mit der Tragplatte 2 ausgeführt und besitzt Arme 3a, die federnd nach innen gebogen werden, wenn der Kopf des Hülsenelementes 3 durch die Öffnung 1 b der Trockenbauplatte 1a geschoben wird und radial nach außen springen, wenn der Kopf sich in der gezeichneten Stellung befindet. Hierbei kann eine Zwischenscheibe 6 eingesetzt werden, was jedoch nicht unbedingt erforderlich ist. Ein elektrisches Anschlußkabel 5 ist durch das Hülsenelement 3 geführt.
Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 ist in Abänderung gegenüber Fig. 1 mit einem von vorne nach hinten durchgeschobenen getrennten Hülsenelement 3 versehen, wobei vorne eine Anschlagscheibe 3f vorgesehen ist, die einstückig mit dem Hülsenelement 3 oder als Gewindering 3f ausgeführt sein kann. Die Ausführungsform als Gewindering 3f erfordert einen Außengewindeabschnitt auf dem Hülsenelement mit dem Durchmesser der Öffnung 1b. Im übrigen liegen hier die federnden Arme 3a auf der Tragplatte 2 an. Das Hülsenelement 3 weist in der Bohrung 2a ein Innengewinde 3d auf, das alternativ, wie nachstehend beschrieben wird, genutzt werden kann.
Die Ausführungsformen gemäß den Fig. 1 und 2 können als weiteres Ausführungsbeispiel in Fig. 3 mittels Befestigungselementen 4, in Form von Kopfschrauben, in der Trockenbauplatte 1a verschraubt werden. Im übrigen ist auch hier das Hülsenelement 3 als von der Tragplatte getrennter Bauteil ausgeführt, wobei die Anschlagscheibe 3f oder ein Gewindering 3f eingesetzt werden kann.
Das Hülsenelement 3 kann auch ohne die Anschlagscheibe 3f mittels Außengewinde 3b in die Tragplatte 2 eingeschraubt sein.
—Gemäß-Fig;; 4tstfürdasHülsenelemefit-3-dieBauweise-der Mofrtage-von-verne-naeh hinten mit hinten liegenden Armen 3a vorgesehen, die auch anders ausgeführt sein kann und das Befestigungselement 4 besteht hier unmittelbar aus dem Lampenhaken, der anstelle einer Kopfschraube angewendet wird. Das Innengewinde 3d bleibt sodann noch ungenutzt. Wie gezeichnet ist die Anschlagscheibe 3f extrem dünn ausgeführt.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel zeigt Fig. 5, wonach in das Hülsenelement 3 mit den hinten liegenden Armen 3a und in der hohlen Fläche 3c Innengewinde 3d vorgesehen ist. In das Innengewinde 3d ist mit einem kurzen Schaft (nicht gezeichnet) ein hohler Haken 3e eingeschraubt der den Lampenhaken bildet und durch dessen Bügelform das Anschlußkabel 5 hindurchgeführt ist.
; Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 6 zeigt hinter der Trockenbauplatte la die flache, *äuf dcjr Trockenbauplatte 1a und dicht an der Wandfläche b.?w. Deckenflache aufliegende, befestigte, mechanisch beanspruchungsfähigs Tragplatte 2, wobei das mit der Tragplatte einstückig gespritzte Hülsenelement 3 die Trockenbauplatte durchdringt und an der Vorderseite bündig abschließt. Auch hier besitzt das Hülsene-emen^3 an der inneren hohlen Fläche 3c wie gezeichnet durchgehendes Innengewinde 3d, das nicht zwingend benutzt werden muß, das jedoch zum Ein: schrauben eines hohlen Hakens 3e mit Außengewinde 3b, vgl. Fig. 5, dienen kann.
Anmelder: 15.10.1999/Fl.
Manfred Regner Peter-Vischer-Str. 9 47447 Moers
Bezuaszeichenliste
1 Decken, Wände
1a Trockenbauplatte
1b Öffnung
1c hintere Fläche
2 Tragplatte
^a- - -Lsonrung— - -■.-.■■...■ ■.-._-.■.,=. :— ....._ _^^. .. ,, ,.^1...
3 Hülsenelement
3a Arme
3b Außengewinde
3c hohle Fläche
3d Innengewinde
3e hohler Haken
3f Anschlagscheibe / Gewindering
4 Befestigungselement
5 Anschiußkabel
6 Zwischenscheibe

Claims (11)

1. Vorrichtung für Lampen, Lampenhaken u. dgl., die an Decken oder Wänden befestigbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß hinter einer Trockenbauplatte (1a) eine flache, auf der Trockenbauplatte (1a) aufliegende, befestigbare, mechanisch beanspruchungsfähige Tragplatte (2), und ein mit der Tragplatte (2) einstückiges und/oder von der Tragplatte getrenntes, die Trockenbauplatte (1a) durchdringendes Hülsenelement (3) angeordnet sind, durch das die elektrischen Anschlußkabel (5) geführt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die, hinter der Trockenbauplatte (1a) angeordnete Tragplatte (2) im Zentrum eine Bohrung (2a) aufweist, in die von vorne durch eine Öffnung (1b) der Trockenbauplatte (1a) das Hülsenelement (3) einsetzbar und in Betriebslage gegen axiales Verschieben sicherbar ist.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trockenbauplatte (1a) als Gipskarton- oder als Holzplatte ausgeführt ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatte (2) aus Kunststoff besteht und ca. 4-10 mm dick ist und einen Durchmesser von ca. 40-200 mm aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Hülsenelement (3) mehrere radial nach außen federnde, auf der Fläche (1c) der Trockenbauplatte (1a) oder auf der Tragplatte (2) aufliegende Arme (3a) aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Hülsenelement (3) mit Außengewinde (3b) versehen und in die Tragplatte (2) eingeschraubt ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Hülsenelement (3) hohl ist und auf der hohlen Fläche (3c) mit Innengewinde (3d) versehen ist und daß in das Innengewinde (3d) ein hohler Haken (3e) mit Außengewinde (3b) einschraubbar ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Anschlußkabel (5) für den elektrischen Anschluß der Lampe durch das Hülsenelement (3) und unmittelbar anschließend durch den hohlen Haken (3e) hindurchgeführt sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in die Trockenbauplatte (1a) mit seitlichem Abstand zur Öffnung (1b) ein Befestigungselement (4) einsetzbar ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß entweder durch das Hülsenelement (3) oder durch den hohlen Haken (3e) die elektrischen Leitungen für den elektrischen Anschluß der Lampe geführt sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß in das Hülsenelement (3) ein Anschlußdosen-Deckel (5) einschraubbar ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011118604A1 (de) * 2011-11-15 2013-05-16 Saint-Gobain Isover G+H Ag Vorrichtung und Verfahren zur Befestigung von Gegenständen bei Dämmstrukturen auf Basis von Vakuum- Isolations-Paneelen
CN107940412A (zh) * 2017-12-26 2018-04-20 梁晋强 一种升降式隧道灯安装锁紧装置

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